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Wo schläft euer Baby im ersten Jahr?


Hibbel35

Wo schläft euer Baby im ersten Jahr?  

39 Benutzer abgestimmt

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Hallo Zusammen,

bei uns stellt sich grade die Frage, ob unser Zwerg das erste Jahr mit im Elternschlafzimmer schläft oder von Anfang an in seinem eigenen Zimmer. Hier gehen die Meinungen im Freundes und Familienkreis weit auseinander!

Während die einen sagen, dass man viel ruhiger schläft wenn man vom Zwerg nicht jedes Geröchel mitbekommt, umgekehrt genauso, der Zwerg würde öfter wach werden durch die Geräusche der Eltern, so hat man bei den anderen Meinungen das Gefühl man sei Rabeneltern wenn man mit dem Gedanken spielt das Kind von Anfang an an sein Bett und Zimmer zu gewöhnen.

Mich würde daher mal intreressieren wie Ihr das handhabt und gerne dann auch ein Statement warum :asmile:

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Das mit dem Gegenseitig "stören" kann vorkommen - muss aber nicht.

Ich war mir nicht wirklich sicher, wie wir es machen werden. Als der Zwerg dann da war, war klar, dass ich nicht ohne ihn in der Nähe zu haben, schlafen möchte.

Also hat er so lange, er in den Stubenwagen passte, bei uns im SchlaZi geschlafen und ist dann mit knapp 3 Monaten nach nebenan in sein Zimmer / Bett gezogen.

Für uns war es so richtig.

Ich wollte auch alles geplant und organisiert haben - letztendlich lief dann doch sehr viel intuitiv. Und die Meinungen anderer sind sekundär. Wobei ich mir auch immer alles anhöre und dann mein Ding draus bastle...

Achja... In seinem Zimmer hat er dann paar Monate echt prima geschlafen. Und nun ist er schon recht lange ein Kuschler und schläft fast jede Nacht bei uns im "Graben". ;-)

Bearbeitet von Sonnenblume1981
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Die Große sollte 1-2 Monate bei uns schlafen und dann ihr Zimmer. Das hab ich nicht übers Herz gebracht:biggrin:

Nach 6 Monaten war es jede Nacht wirklich schlimm, sie wollt viel nuckeln (nahm nur brust keinen Schnuller) und war dauernd wach. Mit 7 1/2 Monaten haben wir sie ausquartiert und sie wurde endlich nicht mehr wach. Wir waren scheinbar irgendwie zu laut, seither schläft sie zuverlässig gut, schläft bei uns gar nicht, da kommt sie nicht zur Ruhe.

Die Kleine hatte einen etwas anderen Start ins Leben und schlief daher schnell nur in ihrem Bett, alles musste dunkel sein.

Das war dann nach 5 Monaten oder so schon so, dass sie ausziehen musste, da wir zu laut waren. ansonsten ist sie aber ein baby, was sicher 1 jahr oder länger bei uns geschlafen hätte, sie liebt meine Nähe und sich einzukuscheln

Ich würde es immer wieder so machen zu tun, was mir ein gutes Gefühl macht und dann die weiteren Schritte vom Kind abhängig zu machen

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Mein großer schlief die ersten 2 monate ca im elternbett und dann im eigenen zimmer. Die zweite 8 wochen im elternbett, 1 jahr im elternschlafzimmer und ab da hatte sie ihr eigenes zimmer. 3 . kind 11 monate elternbett, bis sie 2 jahre war im elternschlafzimmer und ab da im kinderzimmer. Mein kleinster am 9. 3 monate schläft im elternbett

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ich sollte vielleicht dazu erwähnen, dass es bei uns wenn so aussieht, dass wir einen Stubenwagen neben mein Bett stellen würden, aber ein schlafen im Elternbett bei uns nicht in Frage kommt und ein Beistellbettchen nicht geht da wir ein Wasserbett haben und sich dieses nicht befestigen liesse.

Desweiteren haben wir uns für ein Angelcare mit Bewegungsmelder entschieden und hätten so auch im Fall des eigenen Zimmers volle Kontrolle über die Atmung.

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meine kinder waren beide 1-2 woche im stubenwagen bei uns im schlafzimmer und dann ganz schnell im eigenen bett. es hatte auch keine auswirkung aufs durchschlafen oder ähnliches - ich habe es aus rein eigenen egoistischen gründen getan - ich kann mit meinen kindern nicht in einem zimmer schlafen - vom geteilten familien bett schreibe ich erst gar nicht. ich habe bei beiden kindern einen tollen kuschelsessel gehabt zum stillen und flasche geben auch keine couch oder bett in den kinderzimmern - ich wollte nie, das die kinder mit meiner hilfe einschlafen!

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unser Sohn schlief die ersten fast 21 Monate bei uns im Schlafzimmer in seinem Bett. Während dem morgendlichen Stillen (bis er 10 Monate alt war) schliefen wir immer ein und so schlief er dann den Rest des Morgens bei uns im Bett. Er zog in sein eigenes Zimmer, weil ich wieder schwanger war, waren 3 Monate vor ET. Bis heute kommt er allerdings gegen Morgen zu uns ins Bett, bekommen wir aber nie mit, weil er so leise ist. Merkens erst wenn wir aufstehen.

Unsere Tochter ist jetzt 15 Monate alt und schläft immer noch bei uns im Schlafzimmer, sie wird auch morgens noch gestillt, daher finde ich das für mich am praktischsten. Sie will aber danach sofort wieder aus unserem Bett, ist zumindest dort nicht kuschelbedürftig. Wir wollen sie auch mit ca 20/21 Monaten ausquartieren, machen wir dann wie bei unserem Sohn direkt nachdem wir vom Urlaub zurück kommen. Vorausgesetzt, es klappt weiterhin so gut, anders wird sie früher umziehen ;)

Bearbeitet von Vren
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Mein Sohn hat bis zum 8.Lebensmonat neben mir im Babybalkon geschlafen. Er wollte tags wir nachts alle 2 Stunden gestillt werden. Hatten dann aber von seinen Lebensmittelallergien herausgefunden womit es ihm dann besser ging und er auch länger aushalten konnte und er somit in sein Zimmer nebenan kam.

Meine Tochter habe ich auch mit 9 Monaten in ihr Zimmer schlafen gelegt. Bei ihr merkte ich, wenn sie nachts rief und ich etwas länger braucht um zu ihr zu kommen. Da das Rufen nicht so eindringlich klingt wie wenn das Kind direkt neben einem liegt. Dann kann man ja auch nicht so schnelle reagieren, weil ich erst aufstehen muss usw. Jedenfalls hat es länger gedauert bis ich dann nachts bei ihr war und so hat sie sich das nächtliche Rufen schnell selbst abgewöhnt gehabt.

Ich würde mich jetzt nicht als Rabenmutter fühlen wenn mein Kind in seinem eigenen Zimmer schläft. Es währe mir nur zu anstrengend nachts mehrmals ins Kinderzimmer zu laufen solange sie noch nicht durchschlafen.

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Meine beiden haben die ersten Wochen in der eigenen Wiege im Schlazi geschlafen und dann sind sie ins Kizi gezogen. Ich konnte super ohne sie schlafen. Anfangs war es super wegen dem stillen und dann hab ich sie im Kizi gestillt, wobei meine recht schnell durchgeschlafen haben. Der grossen hab ich die Flasche gegeben und die kleine hat auch nach 14 Wochen die Flasche gegeben.

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Unser Sohn hat 10 Monate im eigenen Bett bei uns im Schlafzimmer geschlafen und dann habe ich das Bett in einer Nacht und Nebelaktion ins KiZi gestellt und er hat dort ohne Probleme ab der 1. Nacht durchgeschlafen.

In unserem Bett wollten wir ihn nicht, dennoch hat er insgesamt 2 Nächte bei mir im Bett geschlafen aber für mich waren das sehr unentspannte Nächte. Nee nee, nix für mich.

Bearbeitet von ~*~Lady~*~
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Vor der Geburt meines Sohnes war klar: "Das Baby schläft in seinem Bett." Und so schlief er dann im Babybalkon in unserem Schlafzimmer. Irgendwann war mir aber auch das zu umständlich. Beim Rüberlegen nach dem Stillen ist er immer aufgewacht, so dass er dann einfach bei uns blieb. Mittlerweile ist er 18 Monate alt, schläft den ersten Teil der Nacht in seinem Bett in unserem Schlafzimmer und den zweiten Teil dann bei uns im Bett.

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Es kommt aufs Kind an :nod: Eine fürchterlich diplomatische Antwort, die Dir wahrscheinlich bezogen auf Deine Frage keinen Meter weiterhilft :aredface: Ich führe es ein bissl aus, wie das gemeint ist:

Kind No.1 hat nach vier Tagen im eigenen Zimmer im eigenen Bett geschlafen. Es war schier unmöglich. Wir haben uns gegenseitig gestört. Er konnte nicht schlafen, auch keine Stunde oder zwei am Stück obwohl er total knülle war. Wir konnten nicht schlafen, weil er durch uns wach war und die ganze Nacht ächzte und stöhnte, als ob er in seinem Bettchen Schwerstarbeit verrichten würde :arolleyes: Er hat es auch nicht "gebraucht" so nahe bei uns zu sein...braucht er bis heute nicht, obwohl er deutlich verschmuster ist als früher. Er braucht einen andere Art von Nähe.

Kind No.2 war völlig anders. Eigentlich hatten wir es vor genau so zu handhaben wie bei No.1...weit gefehlt. Ging gar nicht. Schon im KHS hat der olle Schmuser nur in meinem Arm gepennt, die erste Woche daheim haben wir zusammen auf der Couch geschlafen bis wir ein Beistellbett geholt haben, weil mir einfach nur der Rücken weh tat. In dem Beistellbett lag er dann ein paar Wochen, bevor er in sein Zimmer umgezogen ist :nod:

Jetzt ist er 13 Monate alt und geniesst es sehr, wenn wir hin und wieder zusammen ein Mittagsnickerchen im großen Bett halten können.

Nachts kommt er nicht zu uns. Auch wenn ich dann am nächsten Tag müde bin weil ich das Trösterle im Kinderzimmer war, ihn mit zu uns nehmen möchte ich nicht anfangen. Klingt aufs erste Lesen hin vielleicht hart aber ich denke mir dabei, wie soll er sich in seinem Bettchen/Zimmer wohl und sicher fühlen wenn er dort nicht auch lernt zur Ruhe zu kommen, sondern ich ihn bei Schreien oder Unruhe aus seinem Bettchen heraushole und mit zu uns nehme.

Familienbett ist nicht und war nie unser Ding. Nein, auf längere Sicht wollten und wollen wir die Kinder nicht bei uns im Bett haben. Ausnahmen gibts eigentlich nur im Urlaub.

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Gast Schneekristall

Meine Grosse hat anfangs im Stubenwagen im SchlaZi geschlafen, dann irgendwann in ihrem Gitterbett im KiZi, da war sie so 10 Monate oder so. und dann sind wir umgezogen und wir haben ihr dann ein 1,40x2 Meter Bett für ihr Kinderzimmer gekauft, wo wir uns bei Bedarf eben zu ihr ins Bett legen konnten. Somit hatten wir sie nicht in unserem Bett (wobei ich damit auch keine Probleme hätte, wäre nur etwas eng dann) sondern wir sind zu ihr in ihr Bett und sie schlief dann in ihrem eigenen Zimmer.

Bei der Kleinen haben wir es dann auch so gemacht, dass sie mit ca. 1 Jahr ihr eigenes grosses Bett im eigenen KiZi bekommen hat und ich lege mich dann wenn sie unruhig ist nachts zu ihr. Das erste Jahr hat sie bei uns im Bett mitgeschlafen bzw. im offenen Gitterbett was direkt an unser Bett gestellt war.

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Ich schließe mich an; Kommt total aufs Kind an! Planen kann man viel, aber ob es dann auch so wird....

Ich habe auch zwei Kinder und beide sind vom Schlafverhalten grundverschieden....

Meine Tochter (4 1/2) ist ein Familienbettkind. Sie hat nichtmal in der Wiege direkt neben unserem Bett geschlafen - nicht eine Sekunde. So war die einzigste Möglichkeit für uns, um halbwegs genügend Schlaf zu bekommen, das Familienbett.

Mit fast 2 1/2 ist sie dann selbst in ihr eigenes Bett gezogen, kommt aber immer noch ab und an früh morgens zu uns. Da sie die Nähe braucht.

Durchschlafen tut sie heute noch nicht immer....

Für meinen Sohn (8 Monate alt) haben wir ein extra großes Beistellbett gebaut. Da meine Tochter eben noch ab und an zu uns ins Bett kommt und wir davon ausgegangen sind, dass auch unser Sohn wieder so lange bei uns schlafen wird.

Und nun ist er ganz anders..... er schlief fast vom ersten Tag an durch und schläft auch heute noch 12 bis 14 Stunden am Stück - in seinem Bett in seinem Zimmer. So will er das.

Er will und braucht einfach seine Ruhe.

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Meine Kröte hat ca. 10 Monate oder so bei uns im Bett gepennt. Danach war es ein Misch-Masch, ab und ab bei uns, aber sonst bei sich. Irgendwann war sie fast nur noch bei sich und kommt heute nur noch in unser Bett, wenn sie krank ist oder schlecht geträumt hat. Ich fand Familienbett ganz toll! Und es hat überhaupt nicht dazu geführt, dass sie nicht ins eigene Bett umziehen wollte - ganz im Gegenteil - es gab da null Schwierigkeiten. Sie brauchte einfach viel Nähe, war und ist noch eine totale Kuschlerin. Irgendwann wollte sie dann ins eigene Bett und hat sich sofort wohl gefühlt. :)

Es kommt total aufs Kind an. Und natürlich darauf, ob sich alle, auch der Mann, mit der Situation wohl fühlen. Ich kann nur sagen, dass es ganz großer Unsinn ist, dass man, wenn man ein Kind bei sich schlafen lässt, es nicht mehr "los wird" und irgendwann ein 10jähriger mit im Bett schläft.

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Hallo!

Planen kann man das im Vorhinein nicht finde ich, hat zumindest bei uns nicht geklappt ;).

Lara hat bis sie ca. 6-7 Monate alt war in der Wiege bei uns im Schlafzimmer geschlafen, so manches mal aber auch bei uns im Bett. Dann ging es ab ins eigene Zimmer, aber trotzdem lag die Maus so manche Nacht bei uns im Bett und kommt auch heute noch manchmal in der Nacht zu uns.

Lina sollte auch in der Wiege bei uns im Schlafzimmer schlafen, dass funktionierte allerdings nicht lange und auch ihr eigenes Zimmer wollte sie nicht, es gab jeden Abend / jede Nacht Theater. Das Ende vom Lied war dann, dass Linchen bis sie ca. 10 Monate alt war mit mir im Bett in meinem Arm geschlafen hat und dann hat sie wirklich seelig geschlafen :wub:. War zwar nicht immer schön, denn die Knochen taten mir des Öfteren weh, aber sie hat es nicht akzeptiert, wenn mein Mann den Part mal übernehmen wollte. Seit sie ca. 10 Monate alt ist schläft sie in ihrem eigenen Bett und kommt auch nur super selten mal zu uns, dann muss es ihr schon mies gehen, sonst schläft sie lieber alleine in ihrem Bett.

Ich denke, da ist jedes Kind einfach anders und auch die Einstellung jeder einzelnen Person dazu. Lass Dir von niemanden da rein reden, Du wirst für Euch da schon den richtigen Weg finden.

Liebe Grüße

Denise

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Es kommt total aufs Kind an. Und natürlich darauf, ob sich alle, auch der Mann, mit der Situation wohl fühlen. Ich kann nur sagen, dass es ganz großer Unsinn ist, dass man, wenn man ein Kind bei sich schlafen lässt, es nicht mehr "los wird" und irgendwann ein 10jähriger mit im Bett schläft.

das stimmt turtle - aber man darf dann nicht erwarten, das das kind "plötzlich" auszieht wenn man als mama nicht mehr will - das ist nämlich bei meiner schwester so - da hockt der kleine mann ab 0 uhr im bett und nun kommt das zweite und der prinz wird jetzt einfach rausgeschmissen. so nach dem motto : geht jetzt nicht mehr, das passt nicht - jetzt kommt deine schwester hier rein - er ist 5 jahre alt

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das stimmt turtle - aber man darf dann nicht erwarten, das das kind "plötzlich" auszieht wenn man als mama nicht mehr will - das ist nämlich bei meiner schwester so - da hockt der kleine mann ab 0 uhr im bett und nun kommt das zweite und der prinz wird jetzt einfach rausgeschmissen. so nach dem motto : geht jetzt nicht mehr, das passt nicht - jetzt kommt deine schwester hier rein - er ist 5 jahre alt

:traurig: Das ist echt traurig für den Kleinen!

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Hibbel, du wirst beim Thema "Kinderpflege" immer tausend Meinungen und Erfahrungen hören. Such dir was aus :)

Der Große jedenfalls hat vom ersten Tag an im normalen Gitterbett geschlafen, mit Abstand zum Elternbett. Das war mir nachts zu anstrengend mit dem Aufstehen, deshalb zog ich mir das Bett dann ran, was aber besonders beim Rausheben sehr auf den Rücken ging. Beim morgendlichen Stillen verblieb er dann im großen Bett und wir haben zeitweise bis 10, 11 Uhr geschlafen. Herrlich! Mit 8 Monaten hatte ich abgestillt, er schlief durch und er wurde v.a. abends, wenn wir ins Bett sind, wach. Also zog er in sein Zimmer um. Das tat uns allen gut. Nervig ist das, wenn er krank ist oder zahnt o.ä. Wir haben einen großen Hocker in der Ecke stehen, wo wir uns zusammenkuscheln können, aber eine ganze Nacht würde ich dort nicht verbringen wollen. Gerade in der schlimmsten Zahnungsphase vor einem Jahr, als er nachts vor Schmerzen seinen Kopf gegen die Wand schlug, schlief er dann doch mehrere Wochen bei uns im Bett. Aber er wird jeden Abend in sein eigenes Bett gelegt, wo er auch mindestens die erste Nachthälfte verbringt. Habe es jetzt an Silvester wieder gemerkt, wie unruhig wir (Mama und Kind) schlafen, wenn wir zusammen liegen. Im Notfall ist es schön, dass er problemlos in die Ritze rutschen kann, und v.a. morgens ist es traumhaft, ein sanft schlummerndes Kind zu sehen, aber ein Dauerzustand ist das für mich nicht - zumal wir ja beide arbeiten gehen und einer immer eher aufsteht und so das Kind wecken würde, was ja ein Albtraum wäre. Jede Sekunde Schlaf zählt!!! ;)

Mittagsschlaf macht der Große schon immer im eigenen Bett egal in welchem Zimmer. Kinderwagen oder so war für uns nie die Option der Wahl (nur wenn wir unterwegs sind). Als er allerdings noch winzig war, also die ersten Wochen, hat er auch mal ein kleines Schläfchen mitten im Wohnzimmer oder im Garten gemacht. Da ließ er sich auch nciht von jedem Geräusch wecken. Nur halt nachts...

Für Nr. 2 habe ich jetzt so ein Anstellbett. Da passen die wohl auch ein halbes Jahr oder etwas länger rein. Wenn dem so ist, dann wäre der Wechsel in ein Gitterbett dann ja ein guter Zeitpunkt zum "Umzug" ins Großer-Bruder-Zimmer. So die Theorie - aber mal sehen.

Ich hoffe natürlich auf so ein gutes Schlafbaby wie es das erste war - 3/4 der Nächte sind spitze, 1/4 haben es etwas in sich. Aber echte durchwachte Nächte hatten wir bisher wenige. Die kommen dann bestimmt erst in der Pubertät ;)

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Das mit dem Gegenseitig "stören" kann vorkommen - muss aber nicht.

Ich war mir nicht wirklich sicher, wie wir es machen werden. Als der Zwerg dann da war, war klar, dass ich nicht ohne ihn in der Nähe zu haben, schlafen möchte.

Also hat er so lange, er in den Stubenwagen passte, bei uns im SchlaZi geschlafen und ist dann mit knapp 3 Monaten nach nebenan in sein Zimmer / Bett gezogen.

Für uns war es so richtig.

Ich wollte auch alles geplant und organisiert haben - letztendlich lief dann doch sehr viel intuitiv. Und die Meinungen anderer sind sekundär. Wobei ich mir auch immer alles anhöre und dann mein Ding draus bastle...

Achja... In seinem Zimmer hat er dann paar Monate echt prima geschlafen. Und nun ist er schon recht lange ein Kuschler und schläft fast jede Nacht bei uns im "Graben". ;-)

ha das könnte ja von uns sein, genauso haben wir es auch gemacht und wir jetzt ruft sie jede nacht nach mama und dann hole ich sie zu uns rüber, was ich nicht schlimm finde denn ich liebe es mit ihr zu kuscheln, für uns ist nur wichtig dass sie abends in ihrem bett einschläft, aber das macht jeder wie er möchte

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Hibbel, ich habs gefunden ;)

Unser Knuffel wird im beistellbett direkt neben mir schlafen und nach dem stillen bestimmt auch im laufe der nacht dann in unserem Bett bleiben. so haben wir das beim Vampir auch gemacht und es war super, denn alle hatten den meistmöglichen schlaf.

da der vampir noch immer jede nacht zu uns kommt, müssen wir nur drauf achten, dass die kids dann nicht nebeneinander liegen.

Ich find das nicht schlimm, wenn die kids nachts (auch lange) kuscheln kommen, wenn er mal ne nacht durchschläft vermiss ich ihn. (und mein mann auch, auch wenn der meint, er "müsste" doch mal in seinem bett bleiben).

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Das ist echt bei jedem Kind unterschiedlich.

Bei der Großen hatten wir erst von meinem Bruder eine Wiege ausgeliehen, aber die mochte sie gar nicht leiden, weil sie ja nichts sehen konnte un isoliert war. Nach 3 Nächten gaben wir auf und sie kam zu uns ins Bett. Dort fanden wir Eltern dann aber keinen Schlaf, weil wir beide immer Angst hatten, das Baby nachts unbewusst mit der Decke zuzudecken. (unser Bett damals war 140x200) Drauflegen nicht, das ist wohl auch Intuition? Aber wir haben so steif geschlafen und beide dann meist nur dem Baby zugewendet, dass wir nach weiteren 3 Nächten ein Beistellbettchen (Babyb*ay) gekauft haben. Das war für uns optimal. Denn so hatte sie quasi ihren eigenen Bereich, konnte nicht rausfalllen und ich fand das Stillen total angenehm, weil man nicht aufstehen und hochheben usw musst. Später dann das füttern mit der Flasche war auch gut.

Wir haben sie dann mit ca 3 Monaten abends gegen 19 Uhr ins Baby*ay gebracht und dort schlief sie gut. MIt 5-6 Monaten fing es aber an, dass sie wach wurde, sobald wir dann ins Bett gegangen sind und zudem begannen die Drehungen und Bewegungen.

Also ich sie dann zwischen 6 und 7 Monaten das 3. Mal protestierend UNTER meiner Bettdecke fand, weil sie sich da drunter gerollt hatte, war definitiv Schluss für uns und sie schlief seitdem in ihrem eigenen Bett im eigenen Zimmer. Das war gut für alle, weil alle ruhiger geschlafen haben von da an.

Bis heute hatten wir sie seitdem eigentlich nachts nie bei uns, da sie dann nicht ruhig wird und wir alle gestört sind. Wenn sie krank ist, dann gehe ich lieber 1 - 2mal mehr rüber zu ihr und beruhige sie da.

Als ich mit der 2. Schwanger war und die Große anfing chronische Bronchitis zu entwickeln, hat mein Mann man 3 Nächte bei ihr im Zimmer gepennt, auf einer Luftmatratze. Aber ansonsten legen wir uns auch nciht zu ihr ins Zimmer und dafür haben wir auch bewusst keine Möglichkeit eingeplant.

Sie kommt allerdings am Wochenende immer mit zu uns ins Bett zum Kuscheln, weil soie ja trotzdem so gegen 6/ halb 7 aufwacht und wir dann noch nicht aufstehen wollen. Wenn sie unter der Woche mal um halb 6 oder so aufwacht, dann kommt sie auch noch zum Kuscheln rüber bis wir so gegen 6/ halb 7 aufstehen. Das genießen wir dann immer sehr.

Bei der 2. haben wir uns keine großen Gedanken gemacht und wollten es genau so machen wie bei der Großen.

Auch sie haben wir mit 2-3 Monaten abends ins Babyb*y ins Bett gebracht.

Allerdings konnte sie sich schon viel früher drehen usw und hat von Anfang an ruhiger geschlafen als die Große (ist aber schneller aufgewacht, sobald wir uns im Bad fertig gemacht haben (das liegt nebenan) oder dann ins Bett kamen, so dass wir sie dann mit knapp 4 Monaten abends immer in ihr eigenes Bettchen brachten, wo sie auch super eingeschlafen ist. Wenn sie dann nachts wach wurde (am Anfang ja noch meist gegen 0-1 Uhr), haben wir sie dann ins Beistellbett rüber geholt, weil es ja praktischer war wieder mit Stillen, bzw. füttern. ;)

Mit 5-6 Monaten hat sie dann aber meist schon durchgeschlafen, so dass wir eigentlich das Beistellbett viel weniger genutzt haben.

Nun hat sie allerdings gegen Ende des Jahres eine Phase gehabt mit Husten und Erbrechen usw, in der sie dann meist ab 2 Uhr wieder bei uns geschlafen hat.

Diese Nächte finde ich dann immer sehr unstrengend, aber ihr geht es dann in unserer Nähe besser und sie kommt wieder zur Ruhe. Sie lässt sich mittlerweile in ihrem eigenen Bett schwerer beruhigen als es bei der Großen jemals der Fall war.

Aber auch hier haben wir nie bei ihr im Zimmer geschlafen oder sie wieder ganz zu uns geholt.

Wie bei der Großen kommt sie am Wochenende immer zum Kuscheln zu uns (haben mittlerweile auch nen größeres Bett) oder eben wenn sie mal unter der Woche früher wach ist.

Generell würde ich dir halt sagen: Probier es aus, wie es für euch am besten ist. Du hast hier ja gehört, dass jedes Kind und jede Familie anders ist. Manche fühlen sich super wohl damit, dass die gesamte Familie in einem Bett schläft. Andere können das Kind nicht so gut im Schlafzimmer schlafen haben. ;)

Ich muss dir sagen, dass es am Anfang schon komisch ist, wenn man das Babygeröchel hört, aber so oft wie ich bei meinen Mädels nachts H#ndchen gehalten habe, würde ich das von Anfang an nicht missen wollen.

Auch muss man eben den Still- und Fütteraspekt bedenken.

Es ist sehr angenehm, wenn man einfach dabei weiterschlafen kann. Aber einigen macht es eben auch kaum was aus, wenn man dafür aufsteht und das Kind wieder ins Bettchen legt.

Wenn du ein Baby hast, das regelmäßig trinkt und sich sonst schnell beruhigt, ok. Aber wenn die Trinkabstände total variieren, kann es einfach nur nervig sein, wenn man alle 1,5 Stunden die Nacht aufsteht um dann das Baby im Zimmer füttern/stillen zu gehen. ;)

Wenn mich jemand fragen würde, würde ich sagen: eigenes Bett im eigenen Zimmer auf jeden Fall da haben, aber auch ein Beistellbett, weil man da die Nähe zum Baby hat und das Füttern leicht geht.

Man kann dann die Nächte auch einfacher Splitten: Abends ins eigene Bettchen bringen zum Einschlafen und nachts dann bei Bedarf rüber holen und sich keine Gedanken machen müssen, ob das Baby sicher schläft. Vor allem halt, wenn das eigene Bett kein 180x200 oder 200x200 ist. ;)

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