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Gemeinsames Sorgerecht, wie Rechte und Pflichten in Ruhe klären?

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Delilah

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Hey ihr lieben

Also seit meine Tochter 6 Monate alt ist also genau vor 1 Jahr etwa habe ich mich von dem Kindsvater getrennt. Wir leben heute beide in neuen Partnerschaften und im Großen und Ganzen verstehen wir uns auch wirklich sehr gut. Auch mit den Partnern also mehr kann man sich ja nicht wünschen. Wir haben gemeinsames Sorgerecht, die Kleine Lebt bei mir und Ere zahlt Unterhalt.

Er darf seine Tochter 2 mal unter der Woche 4-5 Stunden sehen und alle 2 Wochen Samstag oder Sonntag auch 4-5 war auch schon mal länger.

So nur scheint der Herr immer nur deine Rechte zu sehen und nicht das er Pflichten hat, vor kurzem hat es geknallt weil er kam und ging wie er wollte.

Nun kommt er Seit Wochen schon nur noch Mittags statt Vormittags, das heißt die ganzen Mamis hier in der Gegend können aber lieber Mittags, nach dem Mittagschlaf so hat mein Kind also nicht mehr so viele Sozial Kontakte weil Mittags meine Tochter häufig ja gar nicht da ist.

Das ist schon mal ein Punkt der mich etwas Stört den eigentlich geht er Nachtschicht arbeiten und kann nur Morgens, gerade ist das etwas anders da er Krank ist.

Was mir viel mehr sorgen bereitet ist das er mir genau vorschreiben will wie ich und wo ich mit meiner Tochter zu leben habe. Bin wie gesagt in einer neuen Partnerschaft und wir würden gerne zusammenziehen.

Da kam der Kindsvater gleich und meinte „Denkt dran du darfst nur 30 KM weg ziehen“, aber er selber sucht in ganz Deutschland arbeit.

So was habe ich noch nirgends gelesen mal davon abgesehen das ich gar nicht so weit weg will O.o

Und ab und an fällt mir auf das er auch in meinem Beisein negative Kommentare über mich macht, ich gebe mir sehr viel mühe das meine Tochter, wenn sie in hörweite ist, nie etwas Schlechtes von ihrem Papa hört.

Und heute nach dem Kia Besuch beim neuen Arzt musste ich mir anhören das ich nie vergessen soll wie schwer es ihm fällt mit meinem neuen Partner klar zu kommen der sehe seine Tochter ja viel öfters.

Es lief so gut und jetzt scheint er wieder einen Rappel zu bekommen, ich habe echt etwas Angst das er mir Probleme macht wegen dem Umzug und im August wollen wir 1 Woche an die Nordsee, auch da wird es Ärger geben.

Und er erwähnt immer wieder dass er bei den Eltern seiner Partnerin schon einen guten Kia gefunden hat wenn er sie mitnimmt.

Ähm ich bin mir eigentlich ziemlich sicher das ich sie ihm noch gar nicht über Nacht geben muss. Noch dazu wir Stillen auch noch, aber das ist das kleinere Problem meine Mausi ist sehr schwierig nachts und kämpft häufig mit dem wieder einschlafen und ich bin mir nicht sicher ob er damit wirklich umgehen könnte

So man ist das lang geworden im Ganzen will ich eigentlich einfach mal euere Erfahrung wissen, die ihr gesammelt habt. Oder wir ihr solche Themen angegangen seit, ihr Papa wird immer gleich sehr laut und Aggressiv wenn ich solche Dinge versuche anzusprechen.

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Hallo,

sorry das ich gleich so als erstes mit der Tür ins Haus falle - aber als ich dein posting las fiel mir die Kinnlade runter.

Nein, sicherlich nicht aus dem Grund, weil ich deinen Ex ungeheuerlich finde - sondern mir geht es um deine Meinung dazu.

Dein Ex hat genau dieselben Rechte wie du - sprich er darf (mit)bestimmen, wo deine Tochter wohnt, wo sie zum Kindergarten geht, ja - sogar welchen Arzt sie besucht. Ihr habt das GEMEINSAME Sorgerecht. Nicht weil sie bei dir lebt kannst du für sie entscheiden und er zahlt - allein der Satz - puh!

Und er ist im VOLLEN Recht, wenn er GEGEN einen Umzug deinerseits ist, da dies ihm schlichtweg den Kontakt zu seinem Kind erschwert.

Wenn er nachtschicht hat, wie bitte soll er morgens dann (unausgeschlafen) die Kraft hernehmen sich um die Kleine zu kümmern, nur weil du mittags gern mit ihr was anderes tun möchtest? Er muss doch SEINEN Terminkalender nciht nach DIR ausrichten.

Und ja, auch da hat er recht - du musst deinen Urlaub mit ihm absprechen, denn du nimmst ihm die Möglichkeit in der Zeit sein Kind zu sehen! Damit muss er einverstanden sein.... Du kannst doch nicht tun was du gerade lustig findest... *kopfschüttel*

Überdenke bitte einfach nochmal deine Einstellung - vll. hilft es dir, wenn du mal darüber nachdenkst wie du deine Vorgaben finden würdest, wenn das Kind bei ihm lebe und er dir das so alles vor die Füße wirft.

Du redest zwar von deinem Ex - ja, für dich ist er Geschichte - aber er ist der Vater deiner Tochter - und das ein Leben lang!

Zu der Nächtigung:

Die meisten Klagen gingen so aus, dass das Kind sehr wohl nachts abgegeben werden sollte, da es die Bindung enorm fördert - und das ist übrigens deine PFLICHT - die Bindung zum Elternteil, welches nicht im Haus wohnt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen... er ist der Vater und hat das Sorgerecht - und wenn er seine Tochter haben will,. kannst und vor allem darfst du ihm das nicht vorschreiben wie und wann! UNd auch nicht, was er in der Zeit mit dem Kind macht - das geht dich schlichtweg nix an ... es sei denn ihr Leben wäre akut gefährdet.

Ich empfehle dir dringend! dich zu informieren, noch ist sie klein und kann unbeschadet in diese Situation wachsen - solltest du weiterhin bei deiner Meinung bleiben, wird sich das sehr neagtiv für das Kind auswirken.

Bearbeitet von Bibbi
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Hallöchen,

ich bin seit 1.6. auch alleinerziehend und muss auch vieles noch lernen *g*.

Ich stelle mir beim Lesen deines Textes die Frage, warum ist er denn auf einmal offensichtlich anders zu Dir und möchte anderen umgang? ist etwas vorgefallen?

Das er Dich schlecht macht, geht natürlich gar nicht.

Zum Übernachten: mir haben 2 anwälte gesagt, erst ab dem 2. Lebensjahr müsste das Kind beim Papa übernachten. Nichts desto trotz würde ich es versuchen, weil es ja halt auch sein Kind ist. Ich finde den Kontakt beim Lesen sehr wenig. Wobei man unterschiedlich beraten wird. mein Mann holt die Kids auch nur alle 14 Tage das Wochenende.....das wurde ihm bei einer Beratung so empfohlen, da der Trennungsschmerz der Kinder sonst immer so groß wäre....so wird man unterschiedlich beraten. Mir hingegen wurde beim Jugendamt gesagt ich könne sogar gerichtlich dinge verfügen lassen- was ich nicht tun werde.

Wie gehen wir solche Themen an. Er möchte nach diversen Auseinandersetzungen mit mir nicht mehr mit selber sprechen, nur ein Hallo wenn er die Kids abholt. Der Rest läuft mittlerweile über Email, what's app. heute war es das erste mal das wir uns schriftlich über etwas einigen konnten ohne uns zu streiten- nach 5 Monaten.

Wir haben eine schriftliche Vereinbarung, dass die Kids bei mir leben, dass er sie alle 14 Tage abholt...

Bisher bin ich ihm in einigen Terminen entgegengekommen, dafür kommt er mir jetzt auch mal bei einem Termin entgegen und holt die Kids vom Kiga ab wenn ich weihnachtsfeier habe.

Über meinen Urlaub fürs nächste Jahr habe ich ihn bereits informiert. Termine beim Kinderarzt, wichtige GEspräche Logopädie, teile ich ihm per Email das Ergebnis mit.

Der Kontakt zum Papa geht über allem, wenn er anruft und sagt ich hol die Kids gleich hab ich kein Recht zu sagen Nöööö machse nicht. Man soll den Umgang ermöglichen.

Ich find das ganze auch sehr schwer....den richtigen Umgang zu finden, lösungen zu finden mit denen alle zufrieden sind, nicht verletzt zu sein...

Hier ist es auch gut erklärt, wiki

Steht den Eltern gemeinsam das Sorgerecht zu, so trifft dennoch derjenige Elternteil, bei dem sich das Kind mit Einwilligung des anderen Elternteils oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung aufhält, die Entscheidungen für das Kind in Angelegenheiten des täglichen Lebens

Abs. 1 Satz 2 BGB).[Als Angelegenheiten des täglichen Lebens gelten: Schulalltag, Anmeldung zu einem Nachhilfeunterricht oder Sportverein, Essensfragen, Fernsehkonsum, Kleidung, Umgang mit Freunden, Besuch von Sport- oder Kulturveranstaltungen, die gewöhnliche medizinische Versorgung, Taschengeld, Verwaltung üblicher Geldgeschenke durch Verwandte, Zustimmung nach BGB (Eigentumserwerb durch Verwendung von Taschengeld) und alle anderen häufig vorkommenden Situationen, die eine sorgerechtliche Entscheidung erfordern, deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes aber ohne Aufwand wieder abänderbar sind.

Das gemeinsame Sorgerecht findet nur noch Anwendung in Angelegenheiten, deren Regelungen für das Kind von erheblicher Bedeutung sind. Diese sind: Schulwechsel, Umschulung, Berufswahl, Wechsel des Kindes in ein Heim oder Internat, Taufe, schwere medizinische Eingriffe und Reisen kleiner Kinder in ihnen nicht vertraute Kulturkreise bei mehrstündigen Flügen.

Danach brauchst Du auch seine zustimmung, sprich Unterschrift für den Wechsel in einen anderen Kindergarten.

Bearbeitet von Linda
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Linda, sie ist 6 Monate alt - was kann denn da großartig "schlecht machen" sein? :aredface:

hier geht es im Grunde nicht um das Kind - sondern um ihre Einstellung zum Vater - nur ist die - uninteressant in diesem Punkt.

Und das find ich so schlimm - machtspielchen über das Kind austragen.... nein, dagegen bin ich echt allergisch.

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:) richtig 1 1/2 Jahre ist die Maus und ich habe mich etwas doof ausgedrückt also ihr papa holt sie Montags und Mittwochs, im Moment Donnerstag ab 14 Uhr das ist aber seine Entscheidung wann er sie holt, er kann auch früher kommen wenn er rechtzieitig mit mit drüber spricht und auch so hat er schon häufig seine Tochter einfach mal so abgeholt oder auch Sa und So. gehabt, wir halten das eigentlich locker aber dieses Festen Zeit waren uns wichtig damit Mausi weiß wann kommt Papa.

Und ich untersütze jeden Kontakt zu ihrem Papa es gab zeiten da musste ich ihm seine Tochter regelrecht nachtragen und anpreisen damit sie ihn sehen konnte, die Zeit ist zum Glück vorbei.

Und wenn er wollte könnte er auch gerne wieder jedenabend anrufen warum er das eingestellt hat weiß ich nicht, jetzt könnte sie ja zumindest schon telefonieren :)

Und klar er muss erlauben wenn ich mit ihr Umziehen will und über Kiga und Kia u.s.w das entscheiden wir eh zusammen.

Aber ich mach mir im Moment sorgen wenn er sich dagegen stellt, den eigentlich bin ich gar nicht dafür das Wir etwas über unsere Tochter austragen und bis jetzt hat das sehr gut geklappt trotz der Schwierigkeiten am Anfang durfte er kommen und sie holen.

Wenn ich dann solche Dinge anspreche wie Umziehen dann kan er schon mal sehr ja unfreundlich werden und JA ich habe noch immer Angst vor meinem Ex, um so schwere ist es auch für mich mit ihm drüber zu reden.

Wisst ihr was ich meine. Und nein ich will ihrem papa bestimmt nicht schlecht reden den als Papa ist er mittlerweile eigentlich echt klasse, hätte nicht gedacht das sich das so gut Entwickelt

Bearbeitet von Delilah
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Wenn du umziehen willst und er nicht einwilligt, dann wird euch nur der Weg übers Familiengericht bleiben.

Ggf. würde ich es vorher übers Jugendamt versuchen zu klären. Eigentlich gibts es in jedem Jugendamt einen Sozialdienst, der dann für solche Gespräche eingeschaltet werden kann und sollte.

Für solche Fälle, wo sich die Eltern nicht einig werden können, sollte auch überlegt werden, ob trotz des gem. Sorgerechts das Aufenthaltsbestimmungsrecht vielleicht nur bei einem Elternteil liegen sollte.

Ich bin auch immer dafür, dass beide Elternteile bestimmen dürfen und auch diejenigen die nicht mit den Kindern zusammenwohnen. Und dennoch finde ich es schwierig, wenn díe meiste Erziehungsarbeit eben von einer Person übernommen wird.

Wenn du nicht so weit wegziehen willst und er dadurch dennoch sein Kind sehen kann, hast du sicherlich gute Chancen auch in einem Streitfall umziehen zu können.

Und der Kindergartenwechsel wäre dann ja mehr oder weniger nicht zu vermeiden, auch zum Wohle des Kindes.

Solche Streitigkeiten (vor allem vor Gericht) dauern halt nur ewig, kosten Zeit und Geld und vor allem Nerven.

Ihr habt das gem. Sorgerecht und daher sollte immer versucht werden, dies gütlich zu regeln, vor allem wegen dem Kind und wegen den Nerven :)

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Ja wohl die Linda

Nein es sind 20 Kilomter die wir weg ziehen würden 15 minuten Autofahrt mehr wäre es nicht.

ich denke ich werde mich echt mal ans Jugenamt wenden am besten gleich morgen damit ich weiß was Sache ist und wie es nun weiter geht.

Und in den Kiga geht Mausi ja noch gar nicht.

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Hi,

ich kann dir nur auch empfehlen: Kommunikation schriftlich, mit klaren "Statements" deinerseits, ohne Anschuldigungen, und klaren Fragen. Ansonsten wurde alles schon gesagt, hinterfrage auch dich und versuche auch ihm entgegenzukommen und dich nicht auf Machtspielchen einzulassen.

Zum Beispiel das mit dem Wegziehen ist so ein typisches Machtspielchen, denn unter anderen Umständen würde er sich vielleicht auch aus 35 km nix machen. Aber wenn er sagt: "Du darfst nur maximal 30 km weg ziehen", und du aber wie du schreibst eh nur 20 km weg ziehen willst, dann lass dich doch gar nicht drauf ein. Sag: "Alles klar!" und hau daheim auf ein Kissen und ärger dich über ihn.

Ich weiß selbst wie schwer das ist! Und, Bibbi, so ganz kritisch würde ich es nun auch nicht sehen. Denn ja, sie haben das gemeinsame Sorgerecht, aber ich finde es schon auch nachvollziehbar dass es sich gedanklich trotz gemeinsamen Sorgererechts einfach ungut anfühlt, wenn man das Gefühl (!!) hat, immer zu machen und zu tun und von der anderen Seite nichts (oder eben nur solche Machtspielchen) kommt. Und das ist in der Realität leider ab und zu mal so.

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Der Kontakt zum Papa geht über allem, wenn er anruft und sagt ich hol die Kids gleich hab ich kein Recht zu sagen Nöööö machse nicht. Man soll den Umgang ermöglichen.

Generell find ich das genau richtig was du schreibst. Sich entgegenzukommen und normal miteinander umzugehen ist das Ziel und die beste Wahl. Allerdings das oben würde ich persönlich so auch nicht unterschreiben. Das ist schön, wenn du das so einrichten kannst, aber ich denke man kann schon auch verlangen das Umgang geplant stattfindet, ohne dass dies mit "Umgang nicht ermöglichen" gleichgesetzt wird. Ich würde den Umgang auch immer ermöglichen, aber was machst du wenn du einen Ausflug in den Zoo geplant hast, und der Papa ruft an und sagt er holt die Kids "gleich"? Sagst du dann deinen Ausflug ab? Das ist zum Beispiel für mich ein wichtiger Punkt und hat auch was mit Respekt zu tun, dass das andere Elternteil nicht einfach so über "meine Zeit" verfügt.

Das zeigt ja aber nur, dass eben für jeden etwas anderes wichtig ist. Deswegen: reden. :)

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@annamariella:

Ich bin seit Mitte 2010 allein erziehend, und glaub mir - du willst meinen Ex in Bezug auf Kinder nicht haben :lol:

Trotzdem bleibe ich bei der Einstellung, ICH verfüge nicht über die Zeit meiner Kinder, genauso wenig wie er es tut. Sie tun es...

Und ja, wenn die Kinder dann sagen, sie würden lieber zu Papa statt in den Zoo - dann wäre das so.

Ich hab gestern schonmal zu jemanden gesagt - viele Mütter jammern rum wenn sie sich 2 Stunden von ihrem Kind trennen sollen - Kindergarteneinführung zB. - oder was gar nicht geht mal ne Nacht. Sie "sterben" fast...

Aber den Vätern wird zugemutet, lange auf ihr Kind zu verzichten und gefälligst den sozialen Muttikontakt (in dem Fall hier wohl eher für die Mama denn für das Kind) als wichtiger zu sehen, denn den Kontakt zum Vater.

Gerade in dem Alter ist es wichtig, dass das Kind, wenn gewollt TÄGLICH Kontakt zum Vater hat, damit er die Chance hat eine ebenso gute Bindung zu seinem Kind aufzubauen wie sie diese hat.

Und das er sowas sagt wie - er kann es schwer ertragen dass ihr Freund seine Tochter mehr sieht als er selbst - na sorry, wer will ihm das verübeln?

Sie will es vll. nicht hören - aber es ist SEINE Realität - und die bezieht er sogar nur auf Elternebene - sie ist doch die, die alles in die Paarebene holt.

Der erste Beitrag klingt noch völlig anders als "wir haben ein Kommunikationsproblem" ...

Bearbeitet von Bibbi
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Generell find ich das genau richtig was du schreibst. Sich entgegenzukommen und normal miteinander umzugehen ist das Ziel und die beste Wahl. Allerdings das oben würde ich persönlich so auch nicht unterschreiben. Das ist schön, wenn du das so einrichten kannst, aber ich denke man kann schon auch verlangen das Umgang geplant stattfindet, ohne dass dies mit "Umgang nicht ermöglichen" gleichgesetzt wird. Ich würde den Umgang auch immer ermöglichen, aber was machst du wenn du einen Ausflug in den Zoo geplant hast, und der Papa ruft an und sagt er holt die Kids "gleich"? Sagst du dann deinen Ausflug ab? Das ist zum Beispiel für mich ein wichtiger Punkt und hat auch was mit Respekt zu tun, dass das andere Elternteil nicht einfach so über "meine Zeit" verfügt.

Das zeigt ja aber nur, dass eben für jeden etwas anderes wichtig ist. Deswegen: reden. :)

das stimmt, ich meinte daher auch nur die theorie :awink:

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Bibbi, auch ich bin alleinerziehend, schätze mich in Bezug auf absprachen mit dem vater sehr vernünftig und gut reflektiert ein, und bleibe dabei: es ist durchaus legitim zu erwarten, dass auch der Vater gewisse Absprachen trifft. Wenn die Kinder älter sind, ja, dann ist es ihre zeit. Aber so lange es um ein eineinhalb jähriges Kind geht kann ich durchaus erwarten, dass eine Planung gemeinsam statt findet. Denn ich möchte mit meinem Sohn meine Wochenenden planen, und dazu gehört dass ich nicht erst zwei Stunden vorher erfahre (und nur davon rede ich!) wann er kommt. Genauso will ja aber der Vater nicht, dass ich meinen Sohn einfach vor seine Tür setze (mal übertrieben gesagt), und ist deswegen auch an einer Planung interessiert. Und da beide das selbe interesse verfolgen sollte das eigentlich möglich sein. Wie gesagt, für mich macht das respektvollen umgang miteinander aus. Und nur weil man plant heisst das ja nicht, das der vater das kind weniger sehen muss. Und da sind wir wieder beim Thema Kommunikation.

Bearbeitet von annamariella
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Also ich denke man kann das auch nicht einfach so pauschalisieren Bibi... Klar ist es super, wenn das so klappt, dass beide die Kinder recht ausgeglichen Betreuen und diese auch mitentscheiden können, aber bei einem Kind von 1-2-3 Jahren ist das mit dem selbstentscheiden noch sehr schwierig, hinzu kommen ja dann auch noch die Umstände der eltern, wohnen sie weit auseinander oder nicht, gehen beide Arbeiten vlt noch in Unterschiedlichen schichten etc... Und vor allem aber kommt es auf das Kind an, meine Mittlerste ist ein ganz besonderes Kind und brauch ganz dringend feste Strukturen und Regeln, wenn wir uns trennen würden und der Papa einfach spontan sie holen wollen würde, wäre das hier ein absolutes Drama und absolut nicht förderlich... Also müssen da einfach Absprachen her, auch wenn man eben sehr verstritten ist, denke ich ist es für den Anfang am Besten, wie Linda es macht, schriftliche Absprachen und zwar erstmal nur das nötigste.

Zum Übernachten gibt es diverse Empfehlungen, ich denke dass bei einem Kind, dass einen guten Bezug zum anderen Elternteil hat nichts dagegen spricht und es sogar förderlich ist, wenn es nach der Trennung von Anfang an (sofern es nachts nicht gestillt wird) beim anderen Elternteil schläft. Dann wird das erst gar nicht zu etwas unnormalem und das kind wächst damit auf und kennt es nicht anders... Ich sehs immer so mit einer Trennung ist es ein wenig wie mit dem Krieg, es gibt keinen Gewinner, es gibt erstmal nur Verliere und am meisten verlieren die Kinder... Erst wenn alles gut funktioniert und zwar im Sinne der Kinder, so dass es ihnen trotz Trennung gut geht, heilen die Wunden wieder.

Zum umziehen ich finde solange es hier nur um wenige Km also zbsp den nächsten Ort geht und der Vater die möglichkeit hat, dort mit auto oder gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinzugelangen bzw die Mutter auch bereit ist das kind zu bringen, bedarf dass keiner Absprache, gerade um eben keine neue Streitfläche zu schaffen...

Vlt kannst du ja mal in ner ruhigen Minute mit ihm darüber sprechen und ihm sagen, dass du zurzeit das Gefühl hast, dass es wieder schlechter läuft und es mehr Probleme gibt. Dann weißt du wie er es empfindet und warum er so reagiert zurzeit.

Hoffe dass es bald wieder besser läuft.

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wenn der Respekt vorhanden ist, ist das auch alles kein Thema... dann gibt es diese Fragen überhaupt nicht. Denn dann sind auch solche Dinge wie Absprachen bzgl. Umzug, Kindergartenwahl etc. alles kein Streitthema - vll. will er einfach als VATER endlich wahr genommen werden und schlichtweg VORHER gefragt werden, bevor er Tatsachen vor die Füße geknallt kriegt? Meine Dame vom JA hat mal gesagt .... ich hab mich damals entschieden mit diesem Mann ein Kind zu kriegen, also muss auch ich mit den Konsequenzen leben - jetzt. Und ja, Recht hat sie.

Ich hab das mit meinem Ex damals auch durchgesprochen - da ging es allerdings um eine Entfernung von 130 km - ob und wie es machbar ist, dass der 14tägige Kontakt bleibt. Das Ergebnis ist - ICH fahr die Kinder freitags und hole sie Sonntags ab - macht alle 2 Wochen 500 km Kinder kutschieren. Aber sie haben verdammt nochmal ein Recht darauf, und er keine Möglichkeiten.

Und nein, ich versteh mich mit ihm überhaupt nicht - würde ihm am liebsten die Pest ans Bein wünschen für den shice, den er ständig macht und wenn es nach mir ginge, würde er keine Sekunde die Kinder sehen, weil ich ihn für absolut unfähig halte.

Aber sie wollen ihn sehen - so hab ich meine Emotionen absolut zurückzuschrauben und dafür zu Sorgen, dass die 3 ne glückliche Zeit miteinander verbringen.

All das seh ich hier aber nicht - hier wird eindeutig von ihrer Seite aus über die Paarebene diskutiert - nicht über die Elternebene.

Sonst gäbe es diese Machtspielchen gar nicht - und ich finde es schlichtweg heftig, eine Aussage a la - jetzt will er mittags kommen, passt mir aber gar nicht, da sie Muttis alle nur ab mittags können...

Ja mensch - was ist wichtiger für das Kind?

Der Kontakt - der mit ein wenig Willen durchaus möglich wäre - oder aber das Kaffeetrinken mit anderen Muttis?!

Sie soll sich mal in seine Lage versetzen - angefangen vom Ablauf der Trennung (wer ist da eigentlich gegangen?) bishin zum Kontakt und die Entwicklung in Bezug auf seine Tochter, anderer Partner etc.

das hilft manchmal - einfach mal ne andere Sichtweise annehmen - idealerweise die, die derjenige hat, der damit nicht klar kommt.

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Ja bibi da geb ich dir natürlich recht, dass es nun eig egal sein sollte ob sie dann eben zum spielplatz gehen kann oder nicht, denn der papa kann ja mit der maus auch kontakt zu anderen kindern suchen.

Da ich sie nicht kenne und auch ihn nicht, erlaube ich mir kein urteil ob sie nun zu wenig seine sicht sieht oder nicht, ob sie es auf paarebene austrägt oder ihre einwände berechtigt sind.

Ich wollte nur mal erwähnen, dass es eben auch vom Kind abhängt, wie man den Kontakt gestaltet... Es ist in 1. Linie nicht wichtig was Mutter oder Vater wollen, sondern was das Kind will bzw braucht... und wie gesagt bei uns wäre es eben so, dass bedingt durch ihre krankheit, hier ganz klare struktur gebraucht werden, also ginge es nur mit festen zeiten etc.

Das wegziehen ist halt immer so ne sache, ich finde das gut, dass du es ihm möglich machst!!! Trotz allem was bei euch scheinabr so vorfällt. Bei mir handelt es sich sogar um 220 km... Und hier gibt es keinen Umgang mehr zwischen tochter und (entschuldige aber anders kann man leider ja nicht sagen) biologischen Vater...

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wenn der Respekt vorhanden ist, ist das auch alles kein Thema... dann gibt es diese Fragen überhaupt nicht. Denn dann sind auch solche Dinge wie Absprachen bzgl. Umzug, Kindergartenwahl etc. alles kein Streitthema - vll. will er einfach als VATER endlich wahr genommen

Ich hab das mit meinem Ex damals auch durchgesprochen - da ging es allerdings um eine Entfernung von 130 km - ob und wie es machbar ist, dass der 14tägige Kontakt bleibt. Das Ergebnis ist - ICH fahr die Kinder freitags und hole sie Sonntags ab - macht alle 2 Wochen 500 km Kinder kutschieren. Aber sie haben verdammt nochmal ein Recht darauf, und er keine Möglichkeiten.

Ich geb dir in den meissten Punkten recht und verstehe was du meinst. Und ja, wenn man sich respektvoll behandelt kommen solche Machtspiele meisstens (!) nicht auf. Manchmal aber eben doch, weil man die Emotionen (gute wie auch schlechte), die es einfach immer wieder gibt, gerade weil man ein gemeinsames KInd hat, nie ganz zurückschrauben kann, wie ich finde.

Und der zweite Punkt: Wenn du das kannst, ihm die Kinder "hinterherfahren", dann ist das schön und lobenswert, aber auch stark situationsabhängig. Ich würde es momentan aus meiner Sicht (!!) nicht tun. Wie gesagt situationsabhängig, wenn ich sehe dass wirklich NULL Möglichkeit besteht, dann ja, vielleicht. Aber das (also es gibt wirklich KEINE finanziellen Mittel, was man auch daran merkt dass das Geld an anderen Enden nicht da ist, KEINE zeitlichen Möglichkeiten, etc.) ist meiner Meinung nach sehr selten. Und wenn der Vater auch nur eine geringe Chance hätte das selbst zu managen dann würde es mir eher leid tun dass ich meine Kinder zu ihrem Vater fahren muss, damit er sie sieht.

Wenn ich es mal so sagen darf, Bibbi, dann bin ich der Meinung dass du ziemlich viel tust, damit dein Ex die Kinder sieht. Mehr als andere vielleicht tun würden. Das ist gut und schön, setzt aber auch voraus dass ihr vermutlich wirklich aufeinander bauen könnt, wenn es ums Elternsein geht. Das heisst aber auch dass DU vermutlich auch auf deinen Ex bauen kannst, wenn es hart auf hart käme. Es gibt eine (gute) Kommunikation und zumindest in Bezug auf die Kinder klare Absprachen. Aber ich wage mal zu behaupten, viele hier, unter anderem Delilah, haben genau DAS noch nicht erfahren. Und ein ständiges Hinterherrennen ohne etwas zurückzubekommen, das kann zermürben. Nur wenn man vom anderen auch etwas bekommt, kann man geben. Und ich glaube das ist Delilahs Problem. Sie hat das Gefühl (ob das Gefühl an dieser Stelle angebracht oder nicht sei mal dahingestellt), sie tut viel und er fordert nur bzw. "ärgert" sie. Und dann kann ich auch verstehen wieso manche Mütter dann manchmal sauer werden. Ihr Ex hat allerdings wahrscheinlich das selbe Gefühl. Somit ....

Ich sehe das nicht auf Paareben oder? Mhh

Was ich weiß ist das ich schon fast in Panik verfalle wenn ich mit ihm neue Dinge absprechen muss.

Heute war ich beim JA um nach einem termin zu Fragen, nächste Woche Mittwoch kann sie mir sagen wann was frei wäre für meinen Ex und mich und ich weiß jetzt schon das ich wieder panische Angst haben werde.

Es wäre viel einfacher wenn ich dieses Angst endlich ablegen könnte.

Und ich denke nicht das es gut für Unsere Tochter ist wenn sie nicht einigermaßen fest abläufe hat, ich habe auch noch ein Leben und mein Ex und ich planen meist schon 4 Wochen vorraus wann er sie holt und wenn sie was besonderes machen das ich auf bestimmte Kleidung achte und so.

So wir hätten nun eine neue Wohnung ab März 20 km von hier entfernt sind ca 20 Minuten fahrt und ja ich würde sie nach Absprache auch mal bringen, trotzdem habe ich schon jetzt Bauchweh wenn ich ihm das dann sage wenn der Vertrag unterzeichnet ist.

Und wie der Umgang sich überhaupt weiter entwickelt muss man sehen, ER hat sich Morgens besuchzeit urspünglich rausgesucht, gerade Montags, ist er ja in der Regel ausgeschlafen.

Da er auf Jobsuche ist, hoffe er findet bald was damit wir dann neue feste Zeiten ausmachen können da ich ja ab Mai/Juni spätestens auch wieder etwas Arbeiten gehen möcht, wäre das nicht schlecht wenn das bis dahin geklärt werden.

Ich denke du bist vielleicht nicht auf der Paarebene, aber du bist sauer und steigerst dich vielleicht ein bisschen zu sehr in die Themen rein, so dass du dich schnell angegriffen fühlst. Ich fänd es gut wenn du dir aufschreibst, was du ansprechen willst. Schreibe es auf und bitte ihn dann um "Redezeit ohne Unterbrechung". Dann bist du alles los. Gerade mit dem Umzug, wie ich es gestern geschrieben hab: Du willst doch nur 20 km weg ziehen, dann ist doch alles easy, er sprach doch von 30 km, oder?

Bearbeitet von annamariella
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Doch. Du kannst sagen: "Du, unsere Nächte sind gerade wirklich anstrengend. Ich stehe einer Übernachtung nicht im Wege, aber ich befürchte, dass es eine sehr anstrengende Nacht für euch beide wird und das es besonders die Maus sehr aus ihrem (eh schon schwankenden) Rhythmus bringt. Ich würde es gut finden, wenn du sie dafür einen Tag länger komplett nimmst und ich würde sie abends um xx Uhr - vor Schlafenszeit - bei dir abholen. Wenn sich das mit dem Schlafen eingependelt hat können wir einen neuen Versuch starten." Ja, wenn er sie unbedingt zum übernachten will kannst du letztendlich wohl nichts daran ändern und das sollte auch keine Dauerlösung sein, aber du kannst ihm deutlich machen dass zumindest DU im Moment (!!) im Interesse deines Kindes handelst und bietest ihm gleichzeitig eine Lösung an (du holst sie abends ab).

Und auch wenn hier gesagt wurde, dass übernachten ein "muss" ist und wichtig für die Bindung, so halte ich es im Falle von deiner Maus (noch so klein) erstmal vorrangig dass sie sich zu Hause so sicher fühlt, dass sie ruhige Nächte erlebt.

Und Urlaub: "Ich würde dir gerne schonmal sagen dass wir im August eine Woche mit der Maus wegfahren wollen!" Ich weiss das in dieser Woche dann xx Papa - Termine ausfallen, vielleicht hast du ja eine Lösung wie wir das Regeln können. Denk mal drüber nach!" Ich glaube nicht dass er seiner Tochter einen Urlaub verderben will, und in dem Moment wo du ihn mit ins Boot holst um Lösungen zu finden, entspannt sich die Situation - wenn er mal merkt dass du das dauerhaft tust.

Ich weiss wirklich wie verdammt schwer das ist, aber auf Dauer ist das der einzige mögliche Weg. IHR seid ELTERN. Auch wenn du manchmal nicht den Eindruck hast oder nur den Kopf schüteln kannst.

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Ich wollte mal anmerken dass ich eigentlich der Meinung bin, so eine Diskussion gehört ins VIP - Forum, weil du, Delilah, doch sehr viel Privates über eure Situation und so schilderst. Nichts schlimmes privates, aber doch etwas, was auch im Interesse deines Kindes vielleicht nicht soooo öffentlich sein sollte!?

Wie sehen das die Mods?

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Ich versteh nicht warum er es nicht versuchen kann sie über Nacht zu haben. Mach doch mit ihm aus wenn's nicht klappt dich anzurufen. Sieh es doch für dich mal als zeit für dich. Das hat doch auch was. Ich bin zwar nicht allein aber ich würde meine Kids jederzeit ihrem Vater geben :) er ist der Vater und möchte sicher nichts schlechtes. Ich denke einfach du kannst dich nicht von ihr trennen und sucht irgendwie insgeheim Ausreden.

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