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Zoe per Einleitung, oder: "Wer so lacht, kriegt noch eine Dosis."

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Spitfire

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Zoe per Einleitung, oder: „Wer so lacht, kriegt noch eine Dosis.“

Vorgeschichte: Gute drei Jahre nach Geburt unserer Tochter Lisa werde ich erneut schwanger.

Beim FD-US stellt sich heraus: ein zweites Mädchen! Wir freuen uns riesig, Wunsch erfüllt, und sind gespannt, ob es da noch weitere Parallelen geben wird. Es wird.

Wie ihre große Schwester gewährt Zoe (der Name steht seit Langem fest) ihrer Mama eine weitgehend komplikationslose Schwangerschaft: schlecht ist mir nur bis zur 16. Woche, ein paar Zipperlein, nichts Wildes. Wie ihre große Schwester meint Zoe aber, man könne die ganze Sache gegen Ende ein bisschen spannender gestalten: sie dreht sich zwischen der 30. und der 38. Woche diverse Male von SL in BEL, wenn sie nicht gerade in Querlage verharrt. Zum Glück liegt sie offenbar genau dann richtig, als es endgültig zu eng wird im Bauch. Ahaha, allabätsch, Fräulein! (Zoe revanchiert sich mit Tritten und Streckübungen, die sich gewaschen haben, aber das nur am Rande.)

Und wie ihre große Schwester entpuppt sich der Frechmops als Trödeltante. (Lisa kam bei ET+11.)

ET: 5.10. Alle Welt möchte mich in den Wochen davor aufmuntern, anspornen, ermutigen. „Das ist immerhin Ihr zweites Kind, da kann alles ganz anders laufen.“ – „Ich glaube nicht, dass die uns auch so ewig warten lässt.“ – „Lange Übertragungen sind beim zweiten Kind eher selten.“

Tja ja. Mag sein, doch das spricht sich leider nicht bis zu Zoe herum. Der ET kommt und geht (Überraschung!), meine Mutter reist an, die ständigen Kontrollbesuche beginnen. Wir warten, ich putze Böden, Fenster, den Balkon, schleppe Einkaufstüten, mache weite, flotte Spaziergänge. – nichts. Am fünften Tag nach ET findet meine FÄ, dass ich müde aussehe. Mir kommen ein, zwei Tränchen, ich muss zugeben, dass mich das Warten doch zunehmend zermürbt. Die FÄ hat Mitleid – darum wohl, und weil sie Zoe auf gute vier Kilo schätzt, schreibt sie mir die Überweisung.

Am Donnerstag den 11.10. soll es losgehen.

Do., 11.10.

8:00 Uhr: Meine Mutter und ich finden uns samt Rollköfferchen in der Klinik ein (mein Mann bleibt mit Lisa zu Hause, bis es ernst wird, dann tauschen er und meine Mutter). Auf der Station herrscht Trubel. Da wollen wohl einige Kinder raus.

9:00 Uhr: Man legt mir nach dem CTG (ereignislos, natürlich) Gel (Prostaglandin) an den MuMu.

„Das hat ja bei Ihrer ersten Tochter schon wunderbar funktioniert“, sagt die Ärztin.

Das Gel ist erst kalt, dann brennt es, ich bekomme eine dieser typischen Surfbrett-Binden, darf aufstehen und soll mich in zwei Stunden wieder zum CTG einfinden.

9:00 – 11:00 Uhr: Wir besuchen die Cafeteria. Danach möchte meine Mutter raus, zum Rauchen, und wir unternehmen einen kleinen Spaziergang. Ich verspüre leichte Kontraktionen, außerdem hängt mir Zoe gefühlt sehr tief im Becken, aber das war’s auch schon.

11:00 – 16:00 Uhr: Das CTG um 11 zeigt keine nennenswerten Wehen. Der MuMu ist fingerdurchlässig.

Wir können auf mein Zweibettzimmer. Dort liegt eine Frau mit ihrem Mann im Bett, dazwischen ein winziges Mädel mit schwarzem Schopf. Alle drei schlafen, daher entscheiden wir uns, in den Aufenthaltsraum auszuweichen, damit wir die junge Familie nicht stören.

Ein neues CTG gegen 13:30 Uhr bringt wieder nicht die erwünschten Veränderungen. Die anwesende Hebamme, eine echte Perle, meint, dass wir trotzdem noch ein Weilchen warten sollten.

„Kommen Sie gegen vier Uhr wieder“, sagt sie und streicht mir aufmunternd über den Arm.

Ich überprüfe mein Inneres. Ich bin ruhig und zuversichtlich. Das Einzige, wovor mir graut ist die Vorstellung, Zoe könne sich bis in den folgenden Tag hinein Zeit lassen.

Gegen 15 Uhr sitzen meine Mutter und ich mit Tee aus der Stationsteeküche im Aufenthaltsraum und spielen „Stadt, Land, Fluss“ und „Schwarzwälder Kirschtorte“. Vielleicht sind wir übermüdet, vielleicht sind’s doch die Nerven: wir kriegen jedenfalls veritable Lachflashs, müssen schließlich sogar die Tür zumachen, um die Leute auf dem Gang nicht zu stören.

Mit Tränen in den Augen, blödelnd und japsend begeben wir uns gegen 16 Uhr zum CTG-Bereich. Unterwegs brechen immer wieder Lachsalven aus uns hervor.

„Die schmeißen uns hier bald raus“, sage ich.

Als die Hebamme uns kommen sieht (und hört), lächelt sie, hebt aber auch eine Braue.

„Frau M., im Ernst: wer so lacht, kriegt sofort noch eine Dosis. Sie sollten jetzt eigentlich stöhnend auf einer Liege weilen.“

„Ich weiß“, erwidere ich lachend.

Die Hebamme verpasst mir 2 mg Prostaglandin, die doppelte Dosis.

16:00 – 23:00 Uhr: Der Nachmittag tröpfelt so vor sich hin. Auf dem Gang begegnet uns diverse Male eine nette Iranerin samt Mann und Mutter – sie hat seit dem Morgen Wehen, es ist ihr erstes Kind; sie möchte von mir wissen, ob das noch schlimmer wird mit den Schmerzen.

„Ehrlich: keine Ahnung“, erwidere ich. „Ich hab’s bei meiner Großen nach ein paar Stunden nicht mehr ausgehalten und hatte eine PDA.“

Wir plaudern noch ein bisschen, sie tut mir ziemlich leid – und mir schwant noch nicht im Entferntesten, dass die Nacht uns Beide in nebeneinanderliegenden Kreißsälen widerfinden wird, wo wir um die Wette schreien dürfen.

Gegen 20 Uhr beginnt es, in meinem Unterleib ziemlich zu ziehen. Meine Mutter meint, dass das Wehen sein müssten. Ich bin noch skeptisch.

Beim soundsovielten CTG gegen 22 Uhr zerbröselt meine Skepsis allmählich. Das Ziehen kommt definitiv in Wellen, mit Pausen dazwischen. Das kluge Gerät meint auch, dass das Wehen sind. Die nette Hebamme vom Nachmittag weist meine Mutter auf meine Augen hin. „Sehen Sie das? Ihre Tochter guckt jetzt ganz anders – nach innen. Da tut sich was.“

23 Uhr: Ich schicke meine Mutter nach Hause. Sie sieht sehr müde aus. Die nette Hebamme hat sich leider verabschiedet.

„Ich ruf euch an, wenn hier was Spannendes passiert“, sage ich zu meiner Mutter. „Das dauert sicher noch. Legt euch schlafen.“

Sie geht, ich bleibe vorerst am CTG.

Fr., 12.10.

0:00 Uhr – 1:00 Uhr: ‚Das dauert sicher noch‘. Hmhm. Nein. Ungefähr um Mitternacht wird mir klar, dass es vielleicht doch nicht mehr so lange dauert. Innerhalb einer gefühlten Viertelstunde wird aus einem unangenehmen, aber erträglichen Ziehen ein Schmerz, der meine Müdigkeit vorerst verscheucht. Ich fange an, die Wehen zu vertönen. Geht gar nicht anders. Sie kommen alle zwei Minuten.

Die neue Hebamme – viel jünger als die vorige, aber auch sehr nett – schaut nach mir.

„Oh“, sagt sie mit Blick auf den Monitor.

„Jap“, stöhne ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. In dem Moment erwischt mich die nächste Wehe mit voller Breitseite. Bei Lisa war das schon schlimm. Jetzt ist es schlimmer. Ich fluche. „Ich glaube, ich möchte eine PDA“, sage ich.

„Okay“, sagt die Hebamme. Sie untersucht mich, gelangt aber nicht an den MuMu – und ohne Ergebnis keine PDA, das weiß ich bereits. Sie will es später noch einmal probieren. „Kommen Sie“, hilft sie mir auf, „ein Kreißsaal ist frei, ich mache Sie an den Tropf und gebe Ihnen erst einmal was zum Entkrampfen.“

Klingt gut.

Für den lächerlich kurzen Weg vom CTG- in den Kreißsaal-Bereich brauche ich ewige Minuten. Jede Wehe droht, mir den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

„Haben Sie Ihren Mann angerufen?“, fragt die Hebamme, die mich stützt.

„Noch nicht“, japse ich.

„Dann wäre das jetzt ein guter Zeitpunkt“, führt sie mich weiter.

Im Kreißsaal legt sie eine Infusion, ich hänge irgendwie auf einer Liege und bediene mein Handy. „Kannst losfahren“, unterrichte ich meinen Mann. „Hier werden Nägel mit Köpfen gemacht.“

Danach schaue ich mich um. Es gibt einen Gebärhocker, ein Seil, eine Wanne, die Liege – und eine Art kleiner Sprossenwand. Sprossenwand! Bloß nicht liegen! Ob ich eventuell die Wanne ausprobieren möchte, fragt die Hebamme, die mit den PDA-Unterlagen herumwurschtelt. Nein, vielen Dank, ich nehme diese Sprossenwand.

Und da hänge ich dann. Mal kniend, mal hockend, während die Wehen über mich hinweg rollen. Die Infusion macht die Sache halbwegs erträglich, aber nur für kurze Zeit, dann geht es richtig rund. In den Wehenpausen kippe ich fast um, so erschöpft bin ich.

~ 1:30 Uhr: Plötzlich tauchen zwei bekannte Beine neben mir auf. Mein Mann ist da.

Gemeinsam mit der Hebamme wuchtet er mich auf die Liege: nächster Versuch, den Stand der Dinge zu ertasten. Das Liegen ist grauenhaft.

„Wie sieht’s aus mit der PDA?“ keuche ich daher etwas ungeduldig.

„Frau M.“, richtet die Hebamme sich mit gehobenen Augenbrauen auf, „die PDA müssen wir leider streichen. Der MuMu ist auf 9 cm.“

„Bitte was“, sage ich.

„9 cm“, entgegnet sie. „Das Kind kommt.“

Die nächste Wehe befreit mich von der schwierigen Aufgabe, mir eine sinnige Antwort auszudenken. Ich werde auf die Seite gedreht. Moment, das Kind kommt? Meins? Jetzt gleich und so? Wow. 9 cm? Irre.

Eine Ärztin schaut vorbei. Sie findet es ähnlich irre wie ich, dass sich der MuMu innerhalb von höchstens zwei Stunden geöffnet hat.

~ 1:30 – 2:30 Uhr: Die Ärztin und die Hebamme bleiben. Mein Mann hält meine eine Hand. Mit der anderen kralle ich mich an der Liege fest. Keine PDA. Au Backe. Ich werde sämtliche Wehenarten erleben, live und in Farbe. Und ich erlebe sie. Von ‚vertönen‘ kann keine Rede mehr sein, ich bringe irgendetwas zwischen Rufen und Schreien hervor. Die Schmerzen sind der Hammer, es zerreißt mich förmlich.

In den Pausen höre ich plötzlich nebenan eine andere Frau schreien. Die Iranerin!, schießt es mir durch den Kopf. Hoffentlich ist sie es, spätestens jetzt, hoffentlich hat sie ihr Kind bald.

Und meins hätte ich dann auch gern, bitte.

Zoe schiebt sich abwärts. Auf einmal dreht man mich wieder auf den Rücken. Ich beschimpfe die Anwesenden, und da platzt die Fruchtblase. Danach finde ich mich auf der linken Seite wieder, so wie vorher, die Hebamme hält mein rechtes Bein fest. Und dann ist da das Gefühl, pressen zu müssen.

Brüllend frage ich, ob ich darf. Die Ärztin brüllt eine Bestätigung zurück. Die Schmerzen bekommen Unterstützung: ich habe etwas Riesiges zwischen den Beinen stecken, das raus soll, aber nicht kommt, und ich glaube ernstlich, demnächst bekloppt zu werden. Es tut einfach mörderisch weh, ich soll atmen, pressen, anhalten, wieder pressen, länger, länger, noch länger -!

Ich arbeite mich brülltechnisch durch so ziemlich alle Klischees durch: Ich kann nicht mehr, das blöde Kind soll da jetzt raus, gebt mir was, so helft mir doch, etc. pp. (während ein ganz kleiner Teil meiner Selbst amüsiert zuhört, aber er ist wirklich nur sehr klein). Ärztin und Hebamme kontern in ähnlicher Laustärke: doch, Sie können, das Kind ist gleich da, Sie schaffen das usw. usf.

Um kurz vor halb Drei wuchten mich meine drei Helfer erneut auf den Rücken. Die spinnen ja wohl! Alles, nur das nicht! Liegen ist Krieg!

„Jetzt!“, schreit mich die Ärztin an. „Los, Frau M., drei Presswehen!“

Ich höre sie und alles andere nur noch gedämpft.

Mein Mann drückt mir den Kopf nach vorn, die Frauen drücken mir die Knie an den Leib, und ich gebe alles, was ich habe. Pressen bis zum Gehtnichtmehr. Spätestens jetzt müssen mir die Augen aus dem Kopf ploppen – oder ein Kuckuck aus der Stirn.

Stattdessen fühle ich, wie Zoes Schädel sich nach draußen kämpft.

„Der Kopf ist da!“, ruft die Ärztin.

Und plötzlich folgen die Schultern, und der ganze Rest, ich sehe die Tränen in den Augen meines Mannes und kurz darauf Zoe, die hochgehalten wird und sich lauthals beschwert.

„Punkt 2:30 Uhr“, sagt die Hebamme. „Herzlichen Glückwunsch!“

Auf einmal sind die Schmerzen weg. Mir zittern die Beine. Wir bedanken uns, ich darf Zoe gleich halten und könnte weinen vor Erleichterung und Glück. Sie verliert wie ihre große Schwester keine Zeit, sondern schiebt sich gleich an mir hoch und sucht.

Als sie gewogen und gemessen wird, pfeift die Hebamme durch die Zähne. „4445 Gramm, 55 cm.“

„Wir können keine Elfen“, grinst mein Mann.

Letztlich muss ich noch gute zweieinhalb Stunden im Kreißsaal bleiben. Die Plazenta ist nicht vollständig, ich bekomme eine Curettage und werde anschließend genäht – alle alten Risse sind wieder aufgegangen. Es sind unangenehme zweieinhalb Stunden, und ich bin sehr müde.

Aber es ist mir so egal.

Zoe liegt auf meiner Brust, welche bessere Ablenkung könnte es geben? Hebamme, Ärztin, mein Mann und ich quatschen miteinander, und zwischendrin fällt uns auf, dass mein Mann eigentlich – wie bei Lisa – unter der Austreibung draußen warten sollte. Dazu ist es nicht gekommen. Wie mit der PDA.

Zoe hat offenbar so ihre eigenen Pläne mit uns.

Eins wird mir während dieser zweieinhalb Stunden auch noch klar: Ich höre die Frau nebenan nicht mehr. Ich traue mich, nachzufragen. Es war tatsächlich die Iranerin. Sie hat zehn Minuten vor mir entbunden.

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Hammer :D ... mein Mann und ich haben Tränen gelacht. Bis auf die Sprossenwand kam mir das verdammt bekannt vor *lach* .... PDA und dieser Brocken ... und auch alles drum rum. Nur meine Nachbarsfrau war wesentlich schneller als ich durch, hatte aber ein besseres Organ :P

Der Kommentar "Wir können keine Elfen" ... der Hit *kicher*.

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Herzlichen Glückwunsch, auch von mir unbekannter weise.

Du hast das so autentisch wiedergegeben, dass ich sofort an meine Geburten denken mußte. Ich wunderte mich nur, dass es dir so weh getan hat als der Kopf heraus kam, aber als ich die Größe und das Gewicht gelesen habe war mir alles klar, Meine hatten beide über 1000g weniger, lach. Super gemacht! Kannst stolz auf dich sein:asmile:

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Moinsen, ihr Lieben - vielen Dank für eure Kommentare :>

Freut mich, dass der Bericht euch gut unterhalten hat. Die Geburt war echt ein Stück Arbeit, aber ich denke unheimlich gern daran zurück.

@anita: Vielleicht habe ich das auch schwammig formuliert - den Kopf bei der Austreibung zu fühlen, war nicht unbedingt so schmerzhaft (oder schmerzhafter als die Sache an sich), aber das Gefühl hat mich wirklich fast bekloppt gemacht :ugly:

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