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Schlaf am Tag

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Gaenseblume

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Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ich mache das jetzt richtig und es landet auch dort wo es landen soll...sonst les ich hier mehr, als dass ich schreibe...

Ich bin zur Zeit am verzweifeln. Mein Sohn ist nun 8 Monate alt. Es war schon immer ein bisschen schwierig in tagsüber zum schlafen zu bewegen, warum weiß ich auch nicht. Wir haben eigentlich auch immer versucht ihn selber ein bisschen einen Rhythmus finden zu lassen. Nun sieht es so aus, dass er meist zwischen 6 und 7 aufsteht. je nachdem versuchen wir ihn dann zwischen 8 und 9 nochmal hinzulegen. Man merkt, dass er sehr müde ist, weil er sich auch sehr in den Augen reibt, aber an hinlegen ist meist nicht zu denken. Ich geh dann eine Runde mit ihm raus,wo es maximal ne viertel Stunde dauert bis er im Kiwa eingeschlafen ist. Je nachdem wie lange er dann schläft ist meistens ab 13 Uhr wieder so die Zeit, wo er merklich müde ist und man meinen könnte, dass er jetzt einschlafen könnte. Ich versuche ihn dann (wie auch abends) in de Schlaf zu stillen. Man merkt auch, dass es ihm dabei permanent die Augen zu zieht, aber vollkommen runter zu kommen gelingt ihm einfach nicht und zur Zeit sieht es dann so aus, dass er noch ein wenig rumjammert und sich welzt und tritt und weiß nicht was alles und dann irgendwann doch nochmal an die Brust geht und dann schläft. Das Ganze kann sich aber dann eine gute Stunde oder auch länger hinziehen. Mich selbst macht das sehr schlapp...ich merke, dass er müde ist und bekomm es aber nicht richtig hin ihn in den Schlaf zu begleiten. Das abendliche "Einschlafstillen" klappt zur Zeit noch ganz gut. Aber tagsüber ist es so nervraubend und schwierig ihn zum Schlafen zu bewegen.

Hat jemand von euch einen Rat oder Tipp, was ich tun kann??

Mir kam der Gedanke, zu versuchen den Vormittagsschlaf wegzulassen. Aber ich habe ein wenig Angst ihm Schlaf zu rauben (wenn ich ihn bis Mittag ziehe), den er vielleicht eigentlich bräuchte!?

Was meint ihr?

habt vielen Dank für eure Antworten!!

Liebe Grüße Gaenseblume

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ich sage mal so, diese probleme hatte ich nie ;) meine kinder sind innerhalb von 10 minuten mittags eingeschlafen - und abends sowieso - wickeln, flasche bussi - schlafen tür zu und punkt, doch das hilft dir nicht wirklich weiter ;)

ich würde den vormittagsschlaf weglassen, es sein denn ihr macht es als ritual so oder so ne runde spazieren zugehen. nach dem mittag würde ich ihn kurz und heftig hinlegen und abends halt das schlafstillen, wenn es dir allerdings schon so an die substanz geht würde ich versuchen deine motte wach ins bett zu legen immer wieder probieren.

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Orrr...ich bin neidisch...du hast es gut!

Wir versuchen das mit dem wach ins Bett legen Mittags...aber außer Gebrüll und stundenlanger Torturen haben wir noch keinen Erfolg verzeichnen können...und ich glaube das macht mich dann noch deprimierter :(

Ich war schon so weit, dass ich gesagt hab, dass ich ihn im Tragetuch schlafen lasse...aber nicht mal da hab ich richtig ne Chance ihn zum schlafen zu bewegen. Müde ist er aber und dementsprechend ningelig eben auch...

Meinst du, ich kann den Schlaf am Vormittag echt einfach mal streichen?? Er ist zwar dann eben ein bisschen anstrengend, weil müde, aber vielleicht bringts ja echt Entspannung am Mittag... Ich hab dann nur Angst, dass er es bis zum Abend nicht schafft...das sind ja dann immerhin auch 4-5 Stunden die er wach ist.

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Ich würde auch versuchen den vormittagsschlaf wegzulassen & ihn dann mittags gegen 11 Uhr hinzulegen. Dann schläft er vielleicht auch etwas länger am Stück .

Oder das er eben gegen 10 Uhr am Morgen nochmal schläft und dann ggf nochmal nachmittags eine kleine Runde.

LG Jessy

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Liebes Gänseblümchen,

ich würde den Vormittagsschlaf auch weglassen. Er hat eine Chance auf ein Nickerchen, wenn ihr spazieren geht und würde ihn dann deutlich früher als 13 Uhr nach der Mittagsmahlzeit zu einem Schläfchen hinlegen. Was das EInschlafstillen angeht bzw. wie Du es auch für Dich erträglicher gestalten könntest, kann ich Dir leider keinen Tipp geben :aredface:

Meinem großen Sohn hat es meistens geholfen, wenn ich mich mit ihm im Arm ins abgedunkelte Zimmer gesetzt habe und ihn gehalten habe, bis der Schlaf ihn übermannt hat. Beim Kleinen nicht oft. Der hatte das Los des kleinen Bruders und er kennt es eigentlich nicht anders als von Anfang an wach ins Bett gelegt zu werden.

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Mhm, bei uns hat es immer geholfen, den Mittagsschlaf im wirklich dunklen Raum stattfinden zu lassen, zum Teil musste ich ihr sogar die Augen zuhalten, damit sie schläft. Sie konnte noch so müde sein, aber die Angst, was zu verpassen war wohl noch größer. Sobald auch nur irgendeine Spur einer Ablenkung war, war an Schlaf nicht zu denken. Selbst wenn ihr schon die Augen zu gefallen sind ...

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Vielen lieben Dank für eure Antworten...

Also wenn ihr mir alle in Richtung Vormittagsschlaf weglassen raten würdet, dann werd ich das vielleicht echt mal probieren. (Ich habe nur immer Angst, dass ein 8 Monate altes Baby noch ein wenig mehr schlafen müsste, als nur den Mittagsschlaf...der leider auch nciht so ausgiebig ausfällt) Rausgehen kann ich ja trotzdem auch ohne, dass er schläft - obwohl er da ja müde wäre...und ja, das auch schon 2 Stunden nach dem Aufstehen. Aber mein Problem ist ja eigentlich auch nicht unbedingt, dass er nicht ausreichend müde ist, sondern dass er, obwohl müde, nicht schafft runter zu kommen. Demzufolge habe ich oft ein müdes quengeliges Kind, was nicht schläft. Mir fehlt also irgendwie ein Trick ihm die Möglichkeit zu geben besser runter zu kommen. Geschichten vorlesen habe ich probiert. Irgendwie mit dem Gefühl, dass ihn das noch wütender macht, weil sich nicht hinsetzen und Buch anschauen mag... Kuscheln lässt er so gar nicht mit sich machen. Eigentlich muss er so tot müde sein, dass er im sitzen einschlafen würde...aber so lange ein übermüdetes Kind hinhalten ist doch dann auch nicht der richtige Weg,oder?

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Ich fürchte, es gibt leider keinen Trick :aredface:

Ich würde gar nicht so viel machen, ihn einfach nur halten. Die Kleinen nehmen sehr viele EIndrücke auf, wenn sie wach sind. Mehr als sie verarbeiten können. Manche brauchen das Schreien um Stress abzubauen. Bücher zeigen oder vorlesen ist noch mehr "Input".

Mein Sohnemann war hundemüde und hat früher nicht in den Schlaf gefunden. Ich habe ihn einfach nur gehalten bei gedimmtem Licht. Kein Singen, keine Spieluhr, kein Reden, kein irgendwas. Nur Ruhe und ihn halten und streicheln. Bei allem anderen hat er sich immer mehr in Rage geschrien.

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die paar Male an denen das mit Simon so war, hat das was heissi geschrieben hat bei uns auch am meisten geholfen, bzw. manchmal auch, wenn ich ihn in die Tragehilfe gepackt habe und irgendwas leises mit ihm gemacht habe (lesen, am PC sitzen und schreiben oder auch spazieren gehen aber ohne, dass er was gesehen hat)

Es gibt halt leider kein Patentrezept aber auf jeden Fall nicht noch mehr aufhibbeln.

VG Juni

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Gänseblume, du erinnerst mich sehr an meine Anfangszeit mit meinem Erstgeborenen. Mir ging es genaus so, nur dass der Nachtschlaf eine noch schlimmer war und ich mit einem 8Monatigen Sohn einen solchen Leistungszusammenbruch hatte, dass ich morgens nichteinmal die Augen aufschlagen konnte und dachte totkrank zu sein.

Also uns hatte es geholfen, dass ich nicht mehr gewartet habe bis mein Sohn sich die Augen gerieben hat, denn das war schon ein Zeichen von Übermüdung. Exakt nach 2h wachzeit habe ich ihn gestillt in sein Bett gelegt und bin raus gegangen. Bei ihm zu bleiben hat gar nichts gebracht, es hat ihn nur noch wütender gemacht, dass ich ihn nicht mehr raus genommen habe. Weil er schlafen solle. Das 1. Nickerchen, also nach 2h Wachzeit ging immer am problemlosesten, also ohne Gebrüll. Da war er einfach noch nicht übereitzt und auch noch nicht übermüdet. Und das war auch das ausgiebigste Nickerchen mit 1,2 - 2h.

Das 2. Nickerchen war auch zwischen 12 und 13Uhr und um 16Uhr dann meistens nur ein kleines Nickerchen im Kinderwagen oder auf ner Autofahrt wenn ich noch was fürs Abendessen besorgen mußte.

Um 19Uhr dann zum Nachtschlaf hingelegt. Ich habe immer vor jedem Nickerchen gestillt bis er 2Jahre alt war. Er war aber kein Kind das an der Brust eingeschlafen ist. Ich habe ihn immer wach ins Bett gelegt.

Ich glaube dass deine Haltung und Einstellung sehr wichtig ist, du musst ihm auch zutrauen dass es jetzt die richtige Zeit zum Schlafen ist und dass er es schaffen wird alleine einzuschlafen.

Ich persönlich glaube einfach dass es eine wichtige Fähigkeit ist alleine einzuschlafen. Ich bin kein Freund vom Familienbett und auch wenn meine Kinder sehr unterschiedlich sind. Beide schlafen besser alleine als bei uns. Dieses in den Schlaf begleiten hört sich so schön harmonisch an, aber bei meinen Kindern hat das auch nicht geklappt, die haben das besser alleine hinbekommen.

- - - Aktualisiert - - -

Nochwas ist mir eingefallen. Das 3.Nickerchen habe ich mit ihm auch manchmal im Tragetuch gemacht. Also er im Tragetuch und ich auf einem großen Medizienball dopsend Fern gesehen.

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so wie Anita mache ich es auch

ich bringe meinen Sohn (14 Monate) seit ein paar Monaten immer 3h nach dem Aufstehen zum Vormittags-/ Mittagsschläfchen ins Bett und mache da auch nicht groß rum. Lege ihn hin, Rollo runter, Babyfon an und raus. dann brüllt er meist ein paar Minuten und pennt dann ein. funktioniert auf jeden fall Vormittags gut und meist schläft er 2h, manchmal mehr, manchmal weniger.

Würde ich ihn nicht hinlegen, wäre er auch wach bis er im stehen einschläft, aber bis das passiert gibt es lange quengel und heularien. :aredface:

manchmal, wenn er sehr quengelig ist, lede ich ihn auch nachmittagshin, aber da schläft er max. 1h, meist dödelt er aber nur im bett rum und quatscht seinen Teddy voll, ist aber trotzdem danach entspannter, als wenn ich ihn nicht rüber gebracht hätte.

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@ Kobold: Eigentlich spielen wir Vormittags nur miteinander. Er steht auf...braucht eine Weile bei seinem "Morgengeschäft" und dann gehts auf die Spielfläche.

Meistens wirkt er aber schon nach nur einer Stunde wieder müde... Das ist das, was mir so komisch vorkommt :( Eigentlich ist gerade da wenig um ihn los. Aber wenn wir zur Krabbelgruppe gehen (einmal in der Woche Vormittags) fällt aus zeittechnischen Gründen das Schläfchen am Vormittag weg und dann schläft er meist im Auto ein und lässt dich dnn ins Bett umbetten.

Ich würde ihn gern manchmal einfach ins Bett legen und wenig trara machen, rausgehen und hoffen, dass er von allein einschläft. Aber all die Versuche sind in großem Schreien geendet. Und ich habe wirklich daran geglaubt, dass es "heute" klappen könnte und war fest entschlossen, dass er von allein einschläft oder zumindest nicht zu lang braucht, um sich selbst runter zu fahren. Aber wie gesagt, es hat nie funktioniert und es lief immer darauf hinaus ihn dann nochmal zu stillen.

Es tut mir wirklich Leid, wenn ich hier so rumwinsel, aber manchmal habe ich einfach Angst aus Wut mal falsch zu reagieren... Ich würde so gern etwas an der Schlafsituation tagsüber ändern... Ich verlang ja nicht, dass alles von allein geht...

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Versuch mal ihn alleine spielen zu lassen. Leg ihm ein paar Sachen auf die Decke und lass ihn einfach machen. Und dabei darf er auch ruhig mal rum motzen, weil irgendwas nicht so will, wie er es vielleicht gerne hätte.

Und ähnlich verfahren, was das hin legen angeht. Da find ich die Tipps mit dem Zeitplan sehr gut. Hinlegen, bevor er sich sichtbar müde ist. Das hat unterm Strich mehr Chance, dass es auch funzt. :asmile:

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Das klingt wie bei uns nur dass meiner knapp 6 monate alt ist, das schlafenlegen zieht sich und zieht sich... ich würde jetzt auch das vormittagsschläfchen weglassen, allerdings muss man da schon schauen wann er morgens aufwacht und ob er ausgeschlafen wirkt, wenn nicht wäre es grausam das schlafen bis auf den mittag hinauszuziehen. meiner braucht den schlaf vormittags noch, wie machen wir das - er steht zwischen 6 und 7 auf, um halb 9 gehen wir in den kiga, er kommts ins TT, auf dem hinweg unterhält er sich noch mit seinen geschwistern aber auf dem rückweg wirds ruhig und dann schläft er ein, wenn nicht dann mache ich eine längere runde, zuhause aus dem tt schälen, stillen und dann ins bett. das klappt super und ist nicht das problem. nachmittags wird schwieriger. einfach hinlegen funktioniert hier nicht, einschlafstillen auch nicht, er trinkt nicht wenn er müde und gereizt ist. was am besten hilft - einpucken (in eine decke einwickeln) und tragen. er wird sofort ruhiger, schon wenn ich ihn nur auf die decke lege und mit dem einwickeln beginne, da entspannt er sich, dann kann ich ihm auch den schnuller geben, er fängt an zu saugen und wenn ihm die augen zufallen kann ich stillen. danach schläft er imer noch nicht aber da kann ich schon versuchen ihn ins bett zu legen. wenn er sich nciht wehrt, lasse ich ihn und gehe raus. fängt er an sich zu bewegen, lasse ich meine hand auf ihm, streichel ihn oder klopfe ihm leicht auf den rücken bis er schläft.

das ist auch nicht das ideale und dauert immer noch zu lange. aber da er noch halbwach ins bett gelegt wird, lernt er nach und nach alleine einzuschlafen. und später werde ich ihn hellwach hinlegen.

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Das klingt wie bei uns nur dass meiner knapp 6 monate alt ist, das schlafenlegen zieht sich und zieht sich... ich würde jetzt auch das vormittagsschläfchen weglassen, allerdings muss man da schon schauen wann er morgens aufwacht und ob er ausgeschlafen wirkt, wenn nicht wäre es grausam das schlafen bis auf den mittag hinauszuziehen. meiner braucht den schlaf vormittags noch, wie machen wir das - er steht zwischen 6 und 7 auf, um halb 9 gehen wir in den kiga, er kommts ins TT, auf dem hinweg unterhält er sich noch mit seinen geschwistern aber auf dem rückweg wirds ruhig und dann schläft er ein, wenn nicht dann mache ich eine längere runde, zuhause aus dem tt schälen, stillen und dann ins bett. das klappt super und ist nicht das problem. nachmittags wird schwieriger. einfach hinlegen funktioniert hier nicht, einschlafstillen auch nicht, er trinkt nicht wenn er müde und gereizt ist. was am besten hilft - einpucken (in eine decke einwickeln) und tragen. er wird sofort ruhiger, schon wenn ich ihn nur auf die decke lege und mit dem einwickeln beginne, da entspannt er sich, dann kann ich ihm auch den schnuller geben, er fängt an zu saugen und wenn ihm die augen zufallen kann ich stillen. danach schläft er imer noch nicht aber da kann ich schon versuchen ihn ins bett zu legen. wenn er sich nciht wehrt, lasse ich ihn und gehe raus. fängt er an sich zu bewegen, lasse ich meine hand auf ihm, streichel ihn oder klopfe ihm leicht auf den rücken bis er schläft.

das ist auch nicht das ideale und dauert immer noch zu lange. aber da er noch halbwach ins bett gelegt wird, lernt er nach und nach alleine einzuschlafen. und später werde ich ihn hellwach hinlegen.

was für ein riesiger Aufwand... wie schaffst du das nur du hast ja noch mehr Kids...?

aber meinst du echt Kinder müssen lernen selbst einzuschlafen? Ich glaube das können die sowieso, sie verlernen es vielleicht oder lernen, dass man durch plärren nochmal extra Aufmerksamkeit bekommt oder sie haben einfach ein Bedürfnis z.B. nach mehr Nähe zur Mutter und dann muss man sich halt überlegen was man selbst will und kann und dann konsequent danach handeln, aber bei so Kleinen würde ich erstmal ihrem Bedürfnis nachgehen, wenn es gerade so geht halt...

VG Juni

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huhu:)

also ich glaub es kommt auf das Kind an. als Mutter zu entscheiden welcher schlaf überflüssig ist, find ich persönlich nicht richtig. denn schlaf hat ja eine wichtige Funktion...wenn also das Kind so müde ist, dass es einschläft würde ich es lassen. je nachdem wie das Kind drauf ist kann man den schlafrythmus aber ganz langsam verschieben. unser 1. wollte mittags nie schlafen und hat auch nur geknatscht dann...hätte ich ihn allein ins bett gelegt hätte er nie geschlafen...nur mit mamas hand...

jedes Kind ist anders und nicht jedes Kind kann alleine einschlafen...

vielleicht kannst du ihn sanft den vormittags schlaf ziehen zum mittagsschlaf....bei unserem 2.hat das in 5 Minuten Intervall gut geklappt....

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du hast mich falsch verstanden wenn du meinst ich würde entscheiden wollen ob mein Kind schläft oder nicht

aber letzlich muss ich doch als Mutter /zumal wenn es mehrere Kinder entscheiden ob ich mein Kind durch viel Nähe und viel Zeit zum schlafen bringe oder eben alleine hinlege und dann auch erstmal Zeit investieren muss, die sich aber im Nachhinein für uns jedenfalls gerechnet hat, es kommt glaub ich auch auf die Bedürfnisse vom Kind an...

auf jeden Fall sollte man dann, wenn man sich entschieden hat erstmal länger Zeit konsequent bleiben das wollte ich damit sagen

logisch soll kein Kind auf Schlaf verzichten SChlafentzug ist ne Folter... niemand versteht das besser als ich... gg

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Gast Schneekristall

Erstmal will ich Dir sagen, nimm den Stress raus zum Thema schlafen....wenn er schläft dann schläft er ,wenn nicht dann spielt er eben noch ne Runde und schläft dann später. Klar ist es auch für die Mama immer eine kleine Verschnaufpause, wenn Kind schläft, aber oft will man selber dann das schlafen irgendwie "erzwingen". Mir ging das immer mal so, bis ich mir dann gesagt habe, dass es mir egal ist ob sie jetzt schläft oder nicht und sie dann einfach wieder aus ihrem Schlafi rausgepellt habe und sie dann nochmal hab spielen lassen. Nach ner stunde ist sie dann direkt eingeschlafen.

Meine Kleine schläft übrigens auch oft morgens nochmal nach 2 Stunden und ist stinkemüde. Und manchmal eben nicht....

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Danke Schneekristall! Ich glaube du sprichst wahre Worte...vielleicht sollte mich das Thema nicht so beschäftigen und aufwühlen. Wahrscheinlich tut es das auch nur, weil ich sehe wie müde er ist und trotzdem nicht an schlafen zu denken ist. Aber ja...ich glaub ich werde die nächste Zeit einfach entspannter rangehen und dann wird das schon ;)

Danke nochmal an alle!

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Gast Schneekristall

Jaja, das mit dem stinkemüde kenne ich auch. Da werden die Augen gerieben und es wird rumgeknatscht...schwupp, ab in den Schlafsack und ins Bett....yoah, wieder glockenwach und nur am Quatsch machen....tststs....;)

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mein Kind schläft zur not an ort und stelle ein, von jetzt auf gleich, zack, bum, schnarch, dann hat die Müdigkeit doch über den Willen nicht zu schlafen gesiegt.

ich habe hier schon oft im Wohnzimmer gesessen, telefon leise gestellt und bin auf Zehenspitzen durch die Wohnung gegangen, weil mein Herr Sohn doch den harten Boden des Laufgitters bevorzugt hat, statt im kuscheligen Bett zu schlafen.

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