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Scham vor normaler Geburt!


pluto

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Mein Mann hat mir viel an Schmerzen und Sorgen abgenommen, die nur er mir abnehmen konnte, weil ich mich seit mehr als einem Jahrzehnt voll und ganz auf ihn verlassen kann. Seelische Unterstützung und ein Einsetzen für die Person, die man liebt kann so viel bewirken.

Das was du da geschrieben hast ist für mich eine sehr radikale Haltung, die mir die Nackenhaare steil stehen lässt.

Es wird an einer Gleichberechtigung bei allem gearbeitet, dafür gekämpft, verhandelt und gestritten. Warum ist die Geburt und damit meine ich den Moment wo das Kind auf die Welt kommt nur Sache der Frau und nicht des Mannes!??

Warum wird immer geschimpft, der Mann macht dies nicht und das nicht ( er steht nachts nicht auf oder er soll aufstehen, er soll die Kinder betreuen, er soll sie füttern, verpflegen, Windeln wechseln, Unternehmungen mit ihnen machen, ihnen helfen, wenn sie krank sind, mit den Kindern zum Arzt, beim lernen helfen und und und), er darf aber nicht einmal den ersten Schrei des Kindes miterleben?

Das widerspricht sich in sich.

Wenn deine Geburt für dich traumatisch war, dann wäre sie es auch ohne Menschen, die eine Geburt als das Schönste in ihrem Leben betrachten. Das ist für euch unglaublich schade, aber für alle anderen doch nicht zu ändern.

Meine erste Geburt war für mich furchtbar und mit so viel Angst und Sorgen verbunden und doch kam dieses kleine Wesen auf die Welt und die Zeit stand für mich still, weil es das war wofür ich all das durchgemacht habe.

In der menschlichen Psyche ist es doch gewollt, dass solche schlimmen Erfahrungen verdrängt oder gar vergessen werden, sonst würde die menschliche Rasse aussterben.

Und ja wir sind Lebewesen, die noch immer in ihren Urinstinkten verankert sind, sich fortpflanzen zu müssen. Wir werden viel mehr von Hormonen und Instinkten geleitet als viele sich eingestehen wollen.

Umso besser, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt das Individuum zu schützen und zu retten durch Kaiserschnitte bei einer Geburt, die sonst das Ende bedeutet hätte.

1. ihr müsst mich nicht therapieren das ist für mich kein Problem mehr

2. das was du von mir zitiert hast war meine Antwort auf die für mich absolut radikale Haltung des Mannes, der sich einfach bei der Niederkunft über die Wünsche seiner Frau hinweg gesetzt hätte, darüber bin nämlich ich schockiert und dann ist es ein Glück, dass es Gesetze gibt, die das regeln.

das Problem ist:

3. Warum kann man nicht einfach sagen, die Geburt war echt ******** und ich kann in 100 Jahren noch nichts positives daran sehen, es war der schlimmste Tag meines Lebens, ich hatte begründete Todesangst, auch meinem Kind und meinem Mann ging es total schlecht an diesem Tag aber dafür, dass es unser Kind gibt, hat es sich gelohnt?

Ist das nicht ehrlicher als sich etwas im Nachhinein schön zu reden? Das ist auch so ein Dogma, dass man verdrängt, wenn das Kind erstmal da ist, ist es nicht sogar stärker zu sagen, es war ******** aber ich mach es nochmal wegen des Ergebnisses?

Und zu der Sache mit der Gleichberechtigung, darüber kann ich nur lachen, die drückt sich doch nicht darin aus, wer den 1. Schrei gehört hat, es sind die Schmerzen der Frau und es ist ihr Körper und so lange das so ist, soll sie meiner Meinung nach selbst entscheiden können wie sie gebären möchte, wenn dann mal Frauen das gleiche Geld für gleiche Arbeit verdienen und Männer das gleiche Maß an Hausarbeit übernehmen dann können wir darüber ja weiter reden, das finde ich viel wichtiger als ob sie bei der Geburt dabei sind oder nicht.

Im Übrigen ist der Umstand, dass die Männer mitkommen noch nicht besonders alt noch in der Generation meiner Eltern waren die Männer da nicht dabei und bei sämtlichen Naturvölkern, die ich kenne auch nicht, auch bei den meisten Tieren sondern sich schwangere weibliche Tiere bei denen die Geburt losgeht ab oder bekommen Beistand von anderen weiblichen Tieren. Im Übrigen war bei mir mein Mann dabei hätte aber gerne auf einige Details verzichtet und konnte mir auch nach 30 Stunden ohne Schlaf kein wirklicher Beistand mehr sein. Ich hätte viel lieber eine Frau dabei gehabt oder zusätzlich dabei gehabt, die das Ganze professioneller sieht und sich besser durchsetzen kann bin aber für meinen Fall nicht vollständig dagegen, dass mein Mann dabei war, bloß hat er mir sehr wenig genutzt, falls ich also eine Geburt Nr. 2 erleben sollte (was aus anderen Gründen unwahrscheinlich ist) würde ich mich um zusätzlichen Beistand bemühen und nicht auf einen Mann verlassen. Aber was ich wirklcih betonen möchte ist, dass ich zutiefst denke, dass es bei der Geburt um die Schwangere gehen sollte und sie bestimmt wer dabei ist. Und wenn das für Pluto eben ohne Mann ist, dann soll sie das so entscheiden sie schuldet niemandem irgendwas, das ist ihre Niederkunft.

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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niemand verbietet es dir - anders herum ist wird der Schuh draus, du sprichst anderen ab, eine schöne Gbeurt erlebt zu haben - deine Erfahrung gilt für alle - nur darum geht es.

Niemand bestreitet, dass dein Erlebnis nicht so toll war ... es gab hier im thread übrigens einige, die dieselbe Erfahrung gemacht haben wie du. Es gibt aber mehr als genug, für die war es eins.... und die haben das nicht einfach so verdrängt.

.. und ich dachte, du willst nicht mit Tieren verglichen werden? Bleib doch einfach mal bei deiner Meinung und verbieg dich nicht ständig, nur um das "dagegen" Schild hochstellen zu können :abiggrin:

.. hier geht es nicht um dich und was du für richtig hälst, hier geht es um Pluto und ihre Ängste...

Bearbeitet von Bibbi
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Liebe Pluto,

lange habe ich überlegt ob ich was dazu schreibe. Wie meine eigene Geburten waren tut nichts zur Sache,denke ich, und hilft dir auch nicht weiter.

Was ich dir an Herz legen wollte, du musst entbinden und DU entscheidest wer dabei ist, punkt aus fertig. Und auch DU entscheidest ob es für dich der richtige Weg ist, eine Sektio zu machen. Genau wie ich denke das ich als Mutter die entscheidung treffe wo ich enbinde, ob zu Hause oder im Krankenhaus oder Geburtshaus. ( da Spreche ich den Mann dazu das recht mitzureden weil es auch um die Mögliche Gesundheit seines Kindes geht, aber die entscheidung trift für mich die Frau).

Rede mit Ihm darüber, vieleicht auch über deine Scharm, und wenn du da ran magst, weil es dir und ihm wichtig ist dieses Moment zu Teilen, dann hol dir hilfe um darüber hinweg zu kommen. Ich rate dir auch eine Beleghebamme zu suchen, die dich beleigtet und eventuel eine doula als Geburtsbeleitung die auch profesionel ist.

ich hoffe das du den für DICH richtigen Weg findest!

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niemand verbietet es dir - anders herum ist wird der Schuh draus, du sprichst anderen ab, eine schöne Gbeurt erlebt zu haben - deine Erfahrung gilt für alle - nur darum geht es.

Niemand bestreitet, dass dein Erlebnis nicht so toll war ... es gab hier im thread übrigens einige, die dieselbe Erfahrung gemacht haben wie du. Es gibt aber mehr als genug, für die war es eins.... und die haben das nicht einfach so verdrängt.

.. und ich dachte, du willst nicht mit Tieren verglichen werden? Bleib doch einfach mal bei deiner Meinung und verbieg dich nicht ständig, nur um das "dagegen" Schild hochstellen zu können :abiggrin:

ich spreche niemandem ab eine schöne Geburt gehabt zu haben, worüber ich mich aufgeregt habe war, dass es Leute gibt die anderen vorhersagen, dass die bevorstehende Geburt eines ihrer tollsten Erlebnisse sein wird, das können die nämlich nicht wissen. Und der Vergleich mit Tieren geht da wo er gerechtfertigt ist, aber z.B. nicht, wenn sich Menschen von der genetischen Auswahl (die im übrigen grausam ist) abgekoppelt haben.

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Mittlerweile hat sich die Diskussion auf eine Ebene verlagert, die nicht mehr wirklich viel mit dem Thema der Threaderöffnerin gemeinsam hat. Ich bitte, weitere Posts in die Richtung hier künftig zu unterlassen. Sollte es weiteren Diskussionsbedarf geben, steht es jedem frei an geeigneter Stelle (ich würde den Philosophischen Raum empfehlen) einen separaten Thread eröffnen.

Wir behalten uns vor, Posts die offensichtlich nichts mit dem eigentlichen Threadthema zu tun haben zu löschen.

- kobold -

Moderatorin

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Wieso ist die Geburt reine Frauensache? Wieso kann sie alleine entscheiden, was der Mann in der Zeit zu tun hat?

Ich finde die Einstellung wirklich unglaublich schade, denn ist doch genauso auch sein Kind und es ist doch unglaublich toll, dass er das auch als solches sieht.

Versteh mich nicht falsch, wenn ihr euch gemeinsam einig werdet ist alles legitim, aber wenn er sich etwas wünscht sollte das auch zählen.

Wollen wir doch mal ehrlich sein, immer und überall geht es um Gleichberechtigung, gerade Frauen kämpfen hart dafür.

Warum darf der Mann Windeln wechseln, Nachts aufstehen um die Flasche zu geben, stundenrund das Kind tragen bei Bauchweh und auch sonst immer hilfreich unterstützen, aber die Geburt des Kindes nicht erleben dürfen (wenn er das wirklich aus tiefsten Herzen will):!?:aredface:

die gleichberechtigungsdiskussion können wir gleich vorne weg lassen, sowieso wenns um biologische dinge geht ;-). wenn die situation herrscht, dass eine frau nicht gebären kann, wenn ihr mann dabei ist, aus welchen gründen auch immer, finde ich gleichberechtigung hin-oder her, ists egal, dann muss er raus, weil alles andere mutter wie auch kind gegenüber beinahe fahrlässig wäre...oder soll man um der gleichberechtigung und wegen des wunsch des vaters willen im extremfall einen kaiserschnitt riskieren?wär das im sinne eines vaters?

ich find, eine frau MUSS in der geburtensituation die möglichkeit haben, sich frei entscheiden zu können, wie sie gebären will, wie, wo und mit wem, damit sie wirklich gut arbeiten kann-sie muss sich meiner meinung nach unter wehen dann nicht auch noch den zusätzlichen druck der gleichberechtigung aufsetzen.

ja, es mag egoisitisch klingen, aber am ende gebiert die frau, ist sie es, die die ganze arbeit macht-ob der mann dabei ist oder nicht, gebären muss sie sowieso ;-)

hups entschuldigung, worums mir eigentlich geht, back topic ist, dass ich denke, man den besten geburtsverlauf haben kann, wenn man sich frei fühlt, so entscheiden zu können wie man will-wenn man sich vertraut und sich von gesellschaftlichen konventionen, suggestionen-und all den anderen-onen lösen kann, sich entspannen kann, nichts MUSS-eigentlich gehts mir darum... und mir persönlich hat dieses "alles dürfen" auch bei allfälligen schamgedanken geholfen (ich hatte ja bei der geburtshausgeburt auch keine ahnung, was da kommt, geschweige denn WER da kommt, vorallem mich betreffend ;-) )

ok, gebären muss man, da kommt man nicht drum rum ;-)

Bearbeitet von miep
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  • 2 Wochen später...

Ich konnte leider nicht alles lesen, aber wäre es nicht genau die Geburt, bei der du deine Ängste angehen kannst oder dies zumindest versuchen könntest, mit der Option, deinen Mann jederzeit rausschicken zu können? Wäre das nicht sogar eine "Chance"?

Hast du denn vor, jemand anderen mit zur Geburt zu nehmen?

Ich kann es auch nur wiederholen, ich kann mir vorstellen dass du unter der Geburt eine Stütze brauchen kannst. Und ich kann auch nur wiederholen: lass dich auf die Geburt ein als natürliche Sache und versuche mal nicht so sehr an die Ängste zu denken. Du machst dich ja vorher schon so verrückt.

Ich hatte jemanden aus der Verwandtschaft dabei. Diese Person hat mich zuvor natürlich noch nie nackt gesehen oder sowas, und ich hatte davor echt Angst, ob ich das kann, und hatte ähnliche Gedanken wie du. Aber sie hat mir soooo geholfen, wie es "nur Ärzte" glaube ich nicht könnten, einfach weil sie dich nicht so gut kennen. Ansonsten würde ich dir raten, dir bald eine Hebamme zu suchen die auch die Geburt begleiten kann!

Und ich weiß, es hilft dir nicht: Aber mir war es dann trotz der Bedenken vorher auch "egal". Nicht weil es mir egal war was mit meinem Körper passiert, sondern weil mein Körper gerade was großartiges vollbracht hat! Da darf man schreien und nackt sein (das hab ich auch beides gut genutzt), da darf man weinen und auch pupsen und auf den Tisch ka**en, wie du es so schön formulierst. :) Das passiert und ist natürlich. In der Zeit danach habe ich im Übrigen fast mehr Unterstützung gebraucht. Und weil wie gesagt kein Mann dahinter stand hat mir meine Mutter beim Duschen geholfen und beim Toilette gehen, usw. Das war in der Situation einfach notwendig und somit auch ok.

Ich würde auch nochmal die Ängste mit Hebamme und Mann besprechen und dann einen "Plan" machen. Dass du die Kontrolle hast, dass die Hebi vielleicht ein Tuch überlegt, auch wenn du nackt bist, dass du bestimmst wer wann anwesend ist. Aber deinem Mann das komplette Geburtserlebnis zu nehmen, finde ich ehrlich gesagt nicht gut.

Bearbeitet von annamariella
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  • 5 Wochen später...

Die Natur hat eine natürliche Geburt vorgesehen, keinen Kaiserschnitt. Das Gebähren war früher Frauensache, da war es dem Mann nicht gestattet, dabei zu sein. Bevor Du einen Kaisrschnitt wählst, würde ich in Erwägung ziehen, die Geburt ohne Deinem Partner durchzuziehen. Als Argument: bei einem Kaiserschnitt wäre er auch nicht dabei. rede mit ihm, er hat bestimmt Verständnis dafür! Es gibt außerdem genügend alleinerziehende Mütter, die die Geburt auch ohne Partner gut überstehen.

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  • 2 Wochen später...

Ich weiß nicht, ob das Argument schon gefallen ist, aber eins möchte ich noch dazu sagen:

Mein Mann ist neben meinen Eltern der Mensch, der mich am Besten kennt. Der weiß, was ich kann und was nicht, der mir anmerkt, wies mir geht, auch wenn ich lüge und versuche, etwas zu verbergen und der meine Ansichten zu eigentlich allen Themen kennt, auch die ganz heftigen Themen wie lebensverlängernde Maßnahmen etc.

Während einer Geburt kommt man in Situationen, wo man sich vielleicht einfach nicht mehr äußern kann oder auch nicht mehr in der Lage ist, einen klaren Gedanken zu fassen. Und es ist sehr beruhigend, da jemanden an seiner Seite zu haben, der für einen mitdenkt, die Initiative ergreifen kann und einen auch in Schutz nehmen kann. (wenn man z.B. mit der Hebi gar nicht klar kommt oder einen bekloppten Doktor erwischt).

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  • 1 Monat später...

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