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Erziehung... ein Kinderspiel ?! Die Sendung Quarks und Co vom 25.9. als Basis....

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Bibbi

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Anita, das ist erschreckend!

und ja, Bildung auf Bundesebene wär ich auch für!

Allein wenn wir die Krippen- und Kigapreise vergleichen würden... Na klar haben da alle Frauen die gleiche Chance zu arbeiten :arolleyes:

ich war damals geschockt als wir ein paar km weiter zogen (aber anderes Bundesland) und es dann von der Krippe hieß, dass die Große netterweise da bleiben darf bis zum Kiga-Wechsel... Vorher dachte ich ganz naiv, dass man das Kind entweder dort wo man arbeitet (für mich am Sinnvollsten, weil 1 Std weniger Betreuung nötig bei 20 Min Fahrtzeit pro Weg) oder dort wo man lebt betreuen lassen kann :noidea:

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

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Was ich noch viel schlimmer als Kitaprese finde...

Es ist ja in einigen Bundesländern gerade Mode, die Kinder mit 5 Jahren einzuchulen. So und was ist dann, wenn ein solches Kind dann in ein Bundesland umzieht, wo es noch gar nicht schulpflichtig wäre?

Oder auch später dann? Ist ja für die soziale Entwicklung super, wenn dann alle in der Klasse ungefähr ein Jahr älter sind. Oder jünger, wenns anders rum ist. Ne, spielt ja auch überhaupt keine Rolle.

Also echt, aber bei dem Thema krieg ich echt die Wut.

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Da muss ichmal bei Bibbi komplett unterschreiben. Ich habe auch nichts dagegen, Kindern das zu zeigen und zu erklären, was sie wissen wollen. Und wenn sie sich für Buchstaben interessieren - bitte sehr. Kinder haben auf jede Frage ne Antwort verdient.

Aber ich würde auch heute keine Lernspiele in der Richtung mehr kaufen. Es gibr im Alltag genug gelegenheiten, sich über Buchstaben und zahlen zu unterhalten und die Kinder, die sich dafür interessieren, finden diese Gelegenheiten auch und nutzen die. Mein Bruder konnte mit 3 lesen. Flüssig genug, um bei Oma die goldenen, neuen, und aktuellen Blätter durchzulesen und uns dann auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, was den europäischen Adel und die deutsche Schlagerszene angeht. Gelernt hat er es an Autokennzeichen. Das war nämlich sein ein und alles damals - Autos! Bei JEDEM parkenden Auto, an dem wir vorbeigekommen sind, wurde die Marke bestimmt, der "Gesichtsausdruck (Scheinwerfer und Nummernschild bilden nämlich ein Gesicht mit Augen und Mund) beurteilt und dann wollte der kleine Windelpöks immer noch wissen, was da draufsteht. So fing das bei ihm an. Dann wollte er irgendwann auch wissen, was auf seinem Eis draufsteht ("Papa, hier steht Ed von Schleck!" - "Ja, super! Genau!" - "Papa, und da drunter steht 'Darf man nix von abgeben'!" :hehe: ), auf dem Nutellaglas usw usf.

Den Umgang mit Zahlen, Mengen und Co lernen - möchte ich behaupten - alle Kinder im Kleinkindalter. Nich schreiben, nicht Plutimikation, aber mehr und weniger, und zählen bis etwa 10. Das nehmen sie einfach aus dem Alltag mit.

Ich hab hier im übrigen einen Sohn, der sich jedweder Förderung in Kulturtechniken total verweigert und von seinen Eltern auch keinerlei Erklärungen annimmt. (Ich glaube, wär das anders gewesen, wär ich auch ne ganz furchtbare Fördermutti geworden :aredface: )

Also ist der nun die ersten 6 Jahre seines Lebens komplett ohne Lesen und Schreiben durchs Leben gekommen. Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht...

LG Eva

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Was ich noch viel schlimmer als Kitaprese finde...

Es ist ja in einigen Bundesländern gerade Mode, die Kinder mit 5 Jahren einzuchulen. So und was ist dann, wenn ein solches Kind dann in ein Bundesland umzieht, wo es noch gar nicht schulpflichtig wäre?

Oder auch später dann? Ist ja für die soziale Entwicklung super, wenn dann alle in der Klasse ungefähr ein Jahr älter sind. Oder jünger, wenns anders rum ist. Ne, spielt ja auch überhaupt keine Rolle.

Also echt, aber bei dem Thema krieg ich echt die Wut.

Ich kann dich verstehen.Allerdings muss ich dazu sagen,das manche Kinder ja auch weiter entwickelt sind als Gleichaltrige.

Unser Großer wurde damals als sogennantes "Kann-Kind" mit 5 Jahren eingeschult. (wurde aber schon im September 6).

Er war schon in der Krabbelgruppe immer mit den älteren aus dem vorigen Kurs zusammen und das ging im Kiga so weiter. Als alle seine Freunde zur Schule mussten,hätte er noch im Kiga bleiben können.Nur wollte er mit seinen Freunden zusammen bleiben und auch der Kiga hatte keine Bedenken.Nach damals noch notwendigen Tests,in denen von einem Kann-Kind mehr verlangt wird als von einem Schulpflichtigen :arolleyes: , wurde er dann mit seinen Freunden eingeschult.Und es gab bis jetzt keinerlei altersbedingte Probleme.(er ist jetzt 15 und in der 10.Klasse)Sein jetziger bester Freund ist 2,5 Jahre älter als er.

Und nur am Rande,heute wäre er hier bei uns ,als Septemberkind, in dem Jahr,in dem er 6 wird,sowieso schulpflichtig.

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Ausnahmen bestätigen die Regel. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Toll, dass es bei euch so gut funktioniert hat und auch noch immer tut. :asmile:

Ich finde halt, dass ein solches Chaos, was wir derzeit nunmal haben, mehr Probleme schafft, als sie löst. Scheinbar wird versucht für alle Eventualitäten eine Lösung zu bieten. Das haut aber nunmal nicht hin.

Und die Eltern stehen dann schon gleich zu Beginn vor der Frage, Kind evtl. schon vorzeitig einschulen lassen? Und dann in welchen Schultyp? :aconfused:

Dann werden Tests gemacht, Schulen angesehen, Konzepte gewälzt, denn man will ja um Gottes Willen nichts falsch machen. Und an der Stelle frag ich mich dann halt, wieviel von dem Druck der da dann unterschwellig bereits aufgebaut wird, dann an die Kinder weitergegeben wird. Natürlich nur mit den besten Absichten und so weiter und so fort...

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Oh ja, das Thema frühes Einschulen regt mich auch auf!

Man stiehlt den Kindern echt die Kindheit!

Gerade in Bezug auf Jungs gibt es da auch (US-amerikanische) Studien, die zeigen, dass von jüngsten Jungs einer Klasse wesentlich mehr eine ADHS-Diagnose erhalten (nicht gleich am Schulanfang, auch später) als von den Ältesten...

Hier werden Septemberkinder noch eingeschult, so dass meine Maus dann kurz vor ihrem 6. Geburtstag dran wäre. Mal sehen, wie weit ich sie dann sozial und emotional finde, das Kognitive sollte ja nicht allein das Ausschlaggebende sein.

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Ich glaube, das Schulsystem hier kann man nur durch eins besser machen, weil es auch vor allem eins gibt, was wirklich schlecht ist: Es gibt zu große Klassen und der mMn einzige Weg, Kinder in der Schule besser zu unterrichten, ist der, mehr Lehrer einzustellen und die Klassengrößen, zumindest und vor allem in der Grundschule kleiner zu machen.

26 Kinder in der ersten Klasse sind einfach zu viel. Und solange man Kinder in der Schule hauptsächlich übers Alter einteilt, wird man immer ein enorm großes Leistungsspektrum haben. Vielleicht könnten 5 von den 26 auch gleich in die 2. Klasse wechseln, 3 können zwar schon lesen, schreiben und rechnen, aber keine 3 Minuten ruhig auf dem Hintern sitzen, 2 können kein Wort deutsch, 3 können es mehr schlecht als recht, 1 hat ne Rechenschwäche und es gibt einfach auch Kinder, die erst mit 8 Jahren von der Entwicklung her so weit sind, dass sie Lesen lernen können.

Wie soll 1 Lehrer in 45 Minuten (von denen er bestimmt 10 braucht, bis erst mal alle Kinder auf ihrem Platz sitzen und einigermaßen ruhig sind), denen allen gerecht werden? Er hat ungefähr eine Minute für jedes einzelne Zeit.

Bei 12 oder 14 Kinder in einer Klasse säh das schon anders aus.

Ich finde das Aufteilen in Leistungsgruppen falsch, denn dazu reichen 3 verschiedene Leistungssparten längst nicht aus. Mein Bruder und ich haben uns am Gymnasium in vielen Fächern gelangweilt. Um wirklich nur immer Kinder des gleichen Leistungsniveaus zusammenzufassen bräuchte man 20 Sparten - und das in jedem Fach :hehe:

Es kann nur über individuiellere Förderung innerhalb leistungsgemischter Klassen funktionieren. Und die müssen klein genug sein, damit die Lehrer auch wirklich die Möglichkeit dazu haben.

Bearbeitet von aoife
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Ich kann dich verstehen.Allerdings muss ich dazu sagen,das manche Kinder ja auch weiter entwickelt sind als Gleichaltrige.

Unser Großer wurde damals als sogennantes "Kann-Kind" mit 5 Jahren eingeschult. (wurde aber schon im September 6).

Er war schon in der Krabbelgruppe immer mit den älteren aus dem vorigen Kurs zusammen und das ging im Kiga so weiter. Als alle seine Freunde zur Schule mussten,hätte er noch im Kiga bleiben können.Nur wollte er mit seinen Freunden zusammen bleiben und auch der Kiga hatte keine Bedenken.Nach damals noch notwendigen Tests,in denen von einem Kann-Kind mehr verlangt wird als von einem Schulpflichtigen :arolleyes: , wurde er dann mit seinen Freunden eingeschult.Und es gab bis jetzt keinerlei altersbedingte Probleme.(er ist jetzt 15 und in der 10.Klasse)Sein jetziger bester Freund ist 2,5 Jahre älter als er.

Und nur am Rande,heute wäre er hier bei uns ,als Septemberkind, in dem Jahr,in dem er 6 wird,sowieso schulpflichtig.

Bei uns im Ort ist das so, dass die Kinder mit 5 eingeschult werden, bei Tim habe ich allerdings gewartet bis zu diesem Jahr, da er ein Kann Kind war, also ist er nun mit kurz vor 6 eingeschult worden. Hier ist das dann eine 0. Klasse und diese kann bei Bedarf auch wiederholt werden.

Des weitern gibt es nicht nur eine Leherin in der Klasse, sondern je nach dem was sie machen zwei Lehrer pro Klasse.

Es wird geschaut wer wo Bedarf hat, also ob Sprachlich, Motorisch etc.

Und dies wird dann gesondert gefördert. Von daher bin ich momtan damit recht zufrieden. Mal sehen was noch kommt ;-)

Was mich allerdings im Nachhinein stutzig macht ist dieses Offene Konzept bei uns im Kiga, die Kinder haben nie gelernt auch mal etwas machen zu "müssen" und damit meine ich nicht lernen, sondern einfaches malen, basteln etc.

Und das merkt man nun.

Generell sehe ich das wie Bibbi, die Schule ist leider nicht mehr das was sie mal früher war, alleine die Zeiten finde ich unmenschlich für Kinder.

Und beim Lehrplan habe ich mir schon damals an den Kopf gegriffen, aber effektiver wird der nie und nimmer.

Ich habe bis heute in meinem Leben nie wieder ne Kurvendiskussion gebraucht, aber damals bis zum Erbrechen machen müssen und das soll nur ein Beispiel sein. Ich fände praxisnahes Lernen einfach mal angebrachter und ob man Kafka und Co wirklich gelesen haben muss um im Leben weiter zu kommen weiss ich auch nicht?

Aber schaut man sich mal einen Jugendlichen an und fragt ihn nach einem Dreisatz, ui da wird es oft dünn und ich finde sowas kann man im Leben mal eher gebrauchen.....

Bearbeitet von biene73
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Ausnahmen bestätigen die Regel. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Toll, dass es bei euch so gut funktioniert hat und auch noch immer tut. :asmile:

Ich finde halt, dass ein solches Chaos, was wir derzeit nunmal haben, mehr Probleme schafft, als sie löst. Scheinbar wird versucht für alle Eventualitäten eine Lösung zu bieten. Das haut aber nunmal nicht hin.

Und die Eltern stehen dann schon gleich zu Beginn vor der Frage, Kind evtl. schon vorzeitig einschulen lassen? Und dann in welchen Schultyp? :aconfused:

Dann werden Tests gemacht, Schulen angesehen, Konzepte gewälzt, denn man will ja um Gottes Willen nichts falsch machen. Und an der Stelle frag ich mich dann halt, wieviel von dem Druck der da dann unterschwellig bereits aufgebaut wird, dann an die Kinder weitergegeben wird. Natürlich nur mit den besten Absichten und so weiter und so fort...

Das Problem hatten wir auch nicht. :asmile:

Wir wohnen auf dem Land und das Problem einer Schulauswahl gab es bei uns nicht.

Hier gibt es nur eine Grundschule im Nachbarort,in denen die Kinder aus 3 Dörfern unterrichtet werden.Die Klassenstärke liegt meist zwischen 16 und 20 Kindern.

Für die Vorschule,die es damals in einem anderen Nachbarort noch gab,durften Kann-Kinder nicht angemeldet werden,was ich wirklich schade fand.Nur wenn sich innerhalb der 1.Klasse Probleme ergeben hätten,hätte unser Sohn sie besuchen dürfen.

Das war für mich damals der Grund,ihn entspannt einzuschulen,denn somit gab ja eine Alternative. :awink:

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Gast Schneekristall

Huhu:) Vielen Dank für den Tipp mit der Sendung, habs mir eben angesehen!:) Irgendwie ist mir jetzt erstmal so richtig klar geworden was dann G8 bedeutet für unsere Kinder! Da rollen sich bei mir ja die Zehennägel....grrrrr......

Ich bin auch kein Freund von Früherziehung, sei es musikalisch, sprachlich noch sonst was. Ein Kind sollte solange wie möglich Kind sein dürfen.....

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Ich habe erst einen teil der sendung gesehen. die tests waren ja schon sehr süß. die sollte ich mal meiner schwägerin zeigen. meine nichte wird von klein auf getrimmt, so schnell wie möglich selbstständig zu werden. an 5 wochentagen, hat die kleine nur einen nachmittag frei. sie muss zur musikschule, schwimmen, englisch (dafür fahren die 60 km) und tanzen. sie ist nun im sommer 5 geworden. im frühjahr hat sie freischwimmer silber gemacht. zu den freizeitaktivitäten am we gehört noch mal schwimmen. die schwimmt zwischen 20 und 30 bahnen.

im sommer will sie in ein camp von ihrem englischkurs. als sie letzte woche hier waren, hat sie davon erzählt und dann zur kleinen gesagt: Du darfst aber nur, wenn du bis nächstes jahr selbstständiger wirst und auch selber nachdenkst. hat jetzt ihren eigenen wecker bekommen und muss alleine aufstehen. arme kleine maus...

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Ich habe erst einen teil der sendung gesehen. die tests waren ja schon sehr süß. die sollte ich mal meiner schwägerin zeigen. meine nichte wird von klein auf getrimmt, so schnell wie möglich selbstständig zu werden. an 5 wochentagen, hat die kleine nur einen nachmittag frei. sie muss zur musikschule, schwimmen, englisch (dafür fahren die 60 km) und tanzen. sie ist nun im sommer 5 geworden. im frühjahr hat sie freischwimmer silber gemacht. zu den freizeitaktivitäten am we gehört noch mal schwimmen. die schwimmt zwischen 20 und 30 bahnen.

im sommer will sie in ein camp von ihrem englischkurs. als sie letzte woche hier waren, hat sie davon erzählt und dann zur kleinen gesagt: Du darfst aber nur, wenn du bis nächstes jahr selbstständiger wirst und auch selber nachdenkst. hat jetzt ihren eigenen wecker bekommen und muss alleine aufstehen. arme kleine maus...

Das ist ja furchtbar :aeek:

will sie ein Kind oder einen kleinen Erwachsenen.

Ich fand schon früher in der Schule immer die schrecklich, die erstmal in ihren Terminplaner gucken mussten, um zu checken ob man sich treffen kann. Bei vielen war ein spontanes treffen nicht möglich. Warum müssen Kinder so einen vollen Terminplan haben? Verstehe ich nicht.

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SaJe, oh je! :traurig:Ich find das traurig, das arme Mädchen! Ich bin auch immer für Selbständigkeit, aber doch nicht so!Und selber nachdenken, das können doch auch viele Jugendliche noch nicht. Die dafür benötigten Hirnfunktionen reifen erst im Jugendalter/jungen Erwachsenenalter vollständig aus! Ich kann doch auch nicht zu nem kleinen Säugling sagen er soll nun mal endlich aufstehen und laufen, das wär vergleichbar :amad:

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Ja da schau ich auch immer gerne wieder hin und höre da zu. Ich denke wirtschaftlich denken tun sie alle, aber Jako o spricht damit die Käuferschicht an, die sie eben ansprechen wollen. Zu denen passt auch die Mode finde ich (was nicht nicht verallgemeinerd klingen soll) aber sie haben da glaube ich den richtigen Nerv getroffen

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