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Angst vor finanzieller/materieller Not

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Gast aoife

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Ich hab grad ne ganz interessante Reportage über Angst vor sozialem und finanziellem Abstieg gesehen. Unter anderem wurde dort eine Frau vorgestellt, die mit 4 Kindern aus der "Villa am See" in die Hartz-4-Bedürftigkeit abgerutscht ist und darüber ein Buch geschrieben hat.

Ich muss sagen, dass ich nicht so große Angst davor habe. Sicherlich müsste ich auf einiges verzichten (vor allen Dingen Hobbys und Freizeitgestaltung), was ich schade fänd, aber ich bin mir eigentlich relativ sicher, dass wir trotzdem zurechtkommen würden.

Mein Mann ist da ganz anders (zuweilen möchte ich diesem Satz noch ein ",leider" hinzufügen). Das mag damit zu tun haben, dass er sich, wie viele Geschlechtsgenossen, noch sehr als der Ernährer der Familie sieht und das bei ihm noch in viel höherem Maße mit Versagensängsten verknüpft ist.

Zudem sind wir alle in meiner Familie in den letzten Jahren, mit Sicherheit bedingt durch die Scheidung meiner Eltern, in einer regelrechte "Entrümpelungsphase". Auf die Spitze getrieben hat das mein jüngerer Bruder, der es sich nun zum Ziel gemacht hat, seinen nächsten Umzug mit einer einzigen Reisetasche über der Schulter zu begehen. In seiner aktuellen WG hat er grad noch mal Zimmer getauscht - er ist aus 14qm in 7qm umgezogen - das größere war ihm zu kahl.

Auch meine Mutter hat nach der Scheidung den Hausstand deutlich reduziert. Von nem 160qm-EFH ist sie in ne 2-Zimmer-Wohnung gezogen. All ihre noch selbst im 160qm-EFH wohnenden Freundinnen waren entsetzt und haben ihr davon abgeraten, in so eine kleine Wohnung zu ziehen, aber sie fühlt sich dort unglaublich wohl und fühlte sich zudem unglaublich befreit, nachdem sie fast ein Jahr lang jeden Samstag einen Umzugskarton voll Krimskrams zum Verschenkemarkt gebracht hat.

Ich bin auch nun immer mal wieder dabei, unsere Schränke der Reihe nach zu entrümpeln und finde, es gibt so viel KRam bei uns, der gar nicht notwendigerweise hier bleiben muss.

Die Geschichte, wie ich in aus unseren Küchenschränken insgesamt 11 Bratpfannen zum Vorschein zutage gefördert habe, ist ja hier schon bekannt :awink:

Beim Spielzeug der Kinder geht es mir auch so, dass ich es zu viel finde und mich der Überfluß nervt. Und bei unseren Büchern, CDs, Zeitschriften auch, wobei ich da meinen Teil sehr gründlich aussortiert habe und nur das behalte, von dem ich weiß, dass ich es auch noch mal nutzen werde.

Sicher ist es was anderes, wenn man Kinder hat und die Kinderplanung auch noch nicht abgeschlossen ist. Da hebt man schon noch deutlich mehr auf, als wenn man nur für sich allein lebt.

Aber die meisten Leute haben im Allgemeinen schon viel mehr, als sie wirklich brauchen, oder?

Habt ihr Angst vorm finanziellen Abstieg? Was würdet ihr vermissen, wenn ihr weniger Geld hättet?

LG Eva

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Eine wirkliche Angst ist es nicht. Eher in letzter Zeit eine Sorge über einen möglichen finanziellen Abstieg im Alter.

Denn dafür muss ich bessere Vorkehrungen treffen, das wurde mir jetzt nochmal mehr bewusst.

Mein Freund ist da super abgesichert. War er schon immer. Und das nicht nur wegen seinem Beamtenstatus sondern wegen mehrer privater Absicherungen.

Bei mir haben wir das irgendwie vernachlässigt. Dabei wäre es noch wichtiger. Denn auch in Zukunft werde ich immer wieder Lücken im beruflichen Lebenskauf haben und deshalb muss ich nun wirklich mehr fürs Alter vorsorgen.

Was würde ich vermissen, wenn es zuns jetzt finanziell schlechter gehen würde....

Die Sicherheit das wir stets beruhigt für uns und unsere Kinder sorgen können auch wenn mal eine unerwartete finanzielle Belastung dazu kommt.

Und die Spontanität in der Freizeitgestalltung.

Aber auch hier fliegen viel zu viele materielle Sachen rum, die gar nicht sein müssten. Das würde ich auch nicht vermissen und es sind eigentlich völlig unnötige Ausgaben die auf jeden Fall zuerst gestrichen werden würden

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Oh ha schwere Kost.

Aber ich glaube ich würde nicht allzu viel vermissen, ich hab mir noch nie viel gegönnt und musste viele Jahre mit ein paar mickrigen Kröten auskommen, hab gearbeitet seit ich 12 bin, damit ich mir auch mal eine schicke Jacke kaufen konnte, wenngleich noch immer nicht Marke.

Ich hatte die ersten Jahre ALLES und dann durch Umzug und Trennung plötzlich nichts mehr. Lange nicht mal ein richtiges Bett. Klamotten vom Aldi und Kik bis ins Teenageralter und trotzdem ging es.

Als der Druck der Altergruppe dazu kam hab ich das arbeiten angefangen, erstmal Zeitungen austragen später dann woanders jobben, das Geld wurde mehr über die Zeit, aber die Ansprüche blieben meistens.

Ich habe immer alles selber gezahlt, von Klamotten über Schulsachen, sowas wie Deo oder Make up. Mein erstes Auto und dessen Unterhalt, also alles.

Dementsprechend war und ist aber auch mein einziger Luxus immer nur mein Auto gewesen.

Ich geh nicht essen, bin nur ab und an mal ins Kino, shoppen nur sehr selten und immer beherrscht (außer mittlerweile für die Kiddies:lol)

Ich hatte nie Hobbys, die groß was gekostet haben, nur selten sehr günstigen Urlaub.

Deswegen kann ich eben auch etwas länger zuhause sein mit den Kindern, weil ich nun mit dem Elterngeld noch einiges zum sparen weglege und dann davon weiterleben kann die Zeit danach:aredface:

Das ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, vielen käme mein Leben bisher sicher furchtbar dröge vor:lol: aber ich kenn es nicht anders.

Klar seit meinem Mann gönnt er sich für uns immer mal etwas, denn er hat ganz andere Wurzeln und strebt eher nach viel Geld und finanzieller Sicherheit, für ihn würde es einen Schlag ins Gesicht bedeuten, wenn wir alle knappsen müssten und ihn treibt da auch die Sorge um.

Ob ich die Haltung von mir allerdings so toll finde, das überleg ich in letzter Zeit immer häufiger. Was nutzt mir all das Sparen und verzichten, wenn morgen die Welt untergeht. Geld kann man nicht mitnehmen, schöne Erfahrungen oder Erlebnisse eben schon.

Derzeit gönn ich mir eben den Luxus bei den Kindern zu bleiben, dann werd ich mir mal was anderes suchen, was ich mir gönnen kann, ich glaube ein bischen was tut auch mal gut:)

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ich weiß, das ich jeden job nehmen würde der mir unter die füße kommt. ich weiß. das kinder bedingungslos lieben - ob die puppe nun gebraucht ist oder neu ;) ich bin eigentlich das kind von eltern die im absoluten sozialenuntergrund gelebt haben oder besser noch leben. ich bin sozusagen ein glückskind, was bei einer pflegefamilie aufgewachsen ist und sich adoptiert hat in diese familie. meine angst war nie "arm" zu sein, sondern das ich diese neigung zum asozialen geerbt habe, kinder zu misshandeln undundund .... ich habe durch meine adoptivmama gelernt, das eine wohnung einen blumenstrauss auf dem tisch wohnlich und heimisch machen kann, das geld nicht sehr wichtig ist, aber zum leben und überleben benötigt wird.

viele wissen, das wir hier im "scheinbaren" luxus leben, mit wohnung in der schweiz, 2 autos undundund .....dafür arbeite ich aber auch sehr hart ;) und ich habe immer gearbeitet ... mein mann ist da ein ganz anderer typ mensch - er hat bisher immer im luxus gelebt - den popo hinterhergetragen bekommen und dennoch ist er oder gerade deshalb - finanzmensch.

was mich bei dem thema einfach nur extrem aufregt und mir wirklich angst macht ist die tatsache, WAS mir später als rente zur verfügung steht? DAS macht mir in der tat angst und ich verspüre auch große wut. weil ich an die ganzen tollen politiker denken muss, die nur 100 tage arbeiten müssen um sich einer super tollen rente sicher sein zu können ;)

wegen der armut - ich bin bis zum umzug immer fahrrad gefahren, zug gefahren weil ich mir kein auto leisten konnte und mein mann es mir finanziert hat. ich habe in meiner jugend all die schönen dinge erlebt, ich war oft in kenia, tansania, zansibar, norwegen, italien, jugoslawien undundundund ..... war nach meiner schulzeit 3 monate auf einer insel - kurzum, ich habe sehr viel erlebt und werde meinen kindern nemenge erzählen können - und bin ihnen hoffentlich in egal welcher lebenssituation immer eine tolle - manchmal zur hölle gewünschten mama!

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  • 2 Wochen später...

schönes Thema - warum nicht eher von mir gesehen?

Eva, ich denke, wsa du mit deinem Bruder und deiner Mutter beschreibst hat einen kleinen aber feinen Schönheitsfehler - es sind freiwillig gewählte "einfache Bedingungen" - keine plötzlich durch Arbeitsverlust, Krankheit oder Scheidung hervorgerufene Armut.

Ich habe früher nie im Luxus gelebt, wir kamen aber gut zurecht - nach meiner Trennung rutschte ich ab in hartz 4 - sicherlich alleinerziehend lebbar in D - dennoch hab ich auch die Seite kennengelernt, die einen zur Verzweifelung treiben kann.

Mein Exmann hat plötzlich keinen Unterhalt mehr gezahlt, meine Stunden wurden zeitgleich reduziert. Sicherlich übernimmt die Arge diesen Verdienstausfall - jedoch dauert die Bearbeitung.

Ich habe mit den Kindern 4!!! Monate darauf gewartet, dass dieser Verlust ausgeglichen wird - und wir reden hier von über 600 € monatlich - bei eh nur 1500€ im Monat inkl. Kindergeld eine richtige Stange Geld.

Miete waren 620€ - Strom, Gas, Telefon, Auto - essen, Kleidung - und auch Weihnachten - alles wollte von den 900€ bezahlt werden - Im Monat 3 und 4 habe ich dann gestreikt und teilweise keine Miete gezahlt - mit dem Ergebnis - ich wurde blitzschnell rausgeklagt - und nun sagt mir bitte niemand, das geht nicht - doch das geht so schnell in D, auch mit Kindern. Und wer abwägen muss ob er nun den Kindern erklärt, dass nichtmal Brot da ist oder die Miete einbehält, weil die Arge mal wieder versprach sich schnell drum zu kümmern und das in dem Monat noch auszugleichen - der entscheidet sich für das Brot.

Die Arge zuckte nur mit den Schultern und sprachen ihr Bedauern aus, als das Kind in den Brunnen gefallen war .... Und ja, ich hab mich vorher gekümmert - massiv sogar! Nur .... einfach hingehen ging nicht, man wurde abgewiesen, ich weiss nicht wie oft ich das gemacht habe -keine Chance den Sachbearbeiter zu sprechen - und Termin bekam ich keinen weil kein Sachbearbeiter für mich zuständig war, der wechselte ständig und die telefonzentrale wusste nicht weiter. Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich total verzweiflet war, weil keinen Cent mehr in der Geldbörse und Simon zB mal wieder 5€ für irgendeinen Shice mit in die Schule mitnehmen musste. Ich kann euch nicht aufzählen wie oft ich Stunden überlegt habe wovon ich das nächste Essen bezahle - Armut in Deutschland. Live erlebt.... und nur überstanden, weil ich einen Freund hatte, der mir diesen bescheuerten Stolz, den ich hatte nahm und für mich einkaufen ging. Mehr ließ ich nicht zu.

Meine Arge war übrigens die in Neuss... ja, genau die, die derzeit leider in den Medien auftaucht - ich bin entsetzt, was da passiert ist - die Frau hatte eine 2jährigen Sohn, der nun als Waise aufwachsen muss. Nein, solch eine Tat ist mit nichts zu rechtfertigen - es sind MENSCHEN die dort arbeiten, nicht das System. Allerdings das nur am Rande.... wäre eine weitere Diskussion wert....

GSD war der Umzug eh in greifbarer Nähe dass ich eher umgezogen bin als der Gerichtsvollzieher meine Klamotten hätte gepackt.

Mit dem Vermieter war nicht zu reden, auch das Angebot, die fehlende Miete mit der Kaution erstmal zu verrechnen stieß auf taube Ohren - und das nach 7 Jahren gutem Mietverhältnis, wir streiten uns noch immer per Gericht - und die Arge weist alle Schuld von sich.

warum ich das erzähle - weiss ich gar nicht so recht. Vielleicht weil ich dieses Erlebnis heute wieder aus einer anderen Perspektive betrachten kann - ich lebe in Eigentum, gehe 20 Stunden pro Woche arbeiten und komm finanziell auch ohne Arge klar - ich bin raus aus der Armut. Aber ich weiss auch - ohne meinen Freund wäre ich jetzt ganz unten. Erstmal - aufgerappelt hätte ich mich wieder, nur deutlich länger dafür gebraucht...

In Deutschland ist man erheblich schneller arm al viele glauben wollen. Doch der Wille da wieder raus zu kommen ermöglicht es einem, dies auch zu schaffen.

@Sylvia:

mir geht es ähnlich wie dir - ich lebe nun auch eher luxuriös, muss mir über Geld nicht wirklich sonderlich viel Gedanken machen, ich bin aber auch kein Luxusmensch, meine Klamotten haben keine labels, mein Auto ist 15 Jahre alt und meine Jungs ertrinken nicht in Spielsachen - meist sind es im Vergleich zu damals wirkliche Luxusprobleme - aber auch wir arbeiten hart dafür.

M. ist täglich 14 Stunden unterwegs, meist sogar in der Woche gar nicht erst zu Hause da überall auf der Welt unterwegs. Dafür gönnen wir uns Wellness-Wochenenden und wir gehen regelmäßig aus, machen viel mit den Kindern.

Meine Erfahrung hilft uns.

M. ist sehr dankbar dafür (kam nicht aus einer "reichen" familie sondern hat als Kind in der Gärtnerei seiner Eltern auch selbst rangemusst), dass ich genau abwäge was wirklich nötig ist und was gelassen werden kann. Seine Ex lebte nach dem Motto - du verdienst das Geld und ich gebe es aus :abiggrin: - und das hat sie massivst getan.

Angst vor Armut habe ich also nicht wirklich - weil ich weiss, sie ist bezwingbar - im Alter sieht es schon anders aus. da schaue ich auch mit Sorge in die Zukunft....

Bearbeitet von Bibbi
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Bibbi, damit wollt ich auch gar nicht sagen, dass Armut oder ein Leben in sehr bescheidenen finanziellen Mitteln toll ist, sondern nur, dass die meisten viel zu viel haben und auch auf nen großen Teil verzichten könnten ohne dass es wirklich weh tut.

Ich kenn auch den Unterschied, den es macht, ob man sich das Toast für 35 Cent statt des Körnerbrots für 1,35 kauft, weil man es grad will und Appetit drauf hat oder ob man es kaufen muss, weil man den Euro mehr einfach nicht übrig hat. Im ersten Fall schmeckt es um Längen besser. :awink:

Ich glaube, was du da erlebt hast in deiner kurzen Hartz 4 Zeit ist ja so ziemlich der absolute Finanz-GAU - erst kein Geld und dann auch noch die Drohung, dass Wohnung weg ist. (Ich steckte genauso lang in Hartz-4-Bedürftigkeit und hab das Geld erst zusammen mit dem ersten Gehalt im neuen Job bekommen. 3 Monate dauert das irgendwie IMMER, wenn man Geld von Ämtern haben möchte. War beim Bafög auch so... ich frag mich echt immer, wie das Leute ohne Rücklagen dann überbrücken. Die Überziehungszinsen kriegt man ja auch nicht zurückgezahlt, oder? Find ich ganz bitter...)

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