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Baby trinkt einfach nicht

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fraulehrerin

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Sagt mal, weiß mir eine von euch nen Rat, das Internet weiß sonst nix schlaues zu meinem Problem und selbst Adeba hat keine schlauen Ratschläge in den älteren Threats. Mein Kleiner (11 Wochen) trinkt unglaublich schlecht. Schon von Anfang an war jede Mahlzeit ein Drama. Stillen ging nicht, weil er 45 Minuten lang den busen anmeditiert hat, statt zu trinken.

Schlecht trinken heißt deutlich in Zahlen z.B. vorhin bei meiner Schwiema grad mal knappe 40 ml (nach 4 Stunden ohne Essen) und dann gute 3 Stunden später bei mir freiwillig nicht mal ganz 100. 50 weiter hab ich ihm dann mehr oder weniger rein gezwungen (naja, eher mehr als weniger gezwungen) und er hat dabei die Flasche angebrüllt. So läuft das bei uns bei fast jeder Mahlzeit. Wenns nach ihm geht und ich immer aufhöre, wenn er aufhören will, kommt der auf 400-500 ml am Tag, eher sogar auf weniger. Nach seinem Gewicht sollte er aber wenn ich mit den niedrigsten Zahlen rechne, die ich finde schon über 750 ml am Tag trinken, um ausreichend zu bekommen.

Meine Hebi ist ja mit ihrem Latein komplett am Ende, wir haben alles ausprobiert, was sie wusste.

Wir haben die Milchmarke gewechselt (Aptamil, Lactana, Milumil, wieder Aptamil), die Sauger gewechselt (Latex, Silikon, Avent, Nuk), mit Fencheltee gemischt, ohne Fencheltee gemischt, mit Espumisan, AR und normale PRE mit Reisflocken damit er trotz "Pfützentrinken" einigermaßen durchhält (unter 3 Stunden kriegt er Bauchweh wie blöde und trinkt dann erst recht nicht) und damit er weniger spuckt (die dünne Milch hat er mehr gek*** als er getrunken hat)

eine Mahlzeit läuft so, dass wir im schlimmsten Fall ca alle 20 ml Bäuerchen machen müssen, er nach spätestens 60 ml die Flasche nur noch anbrüllt und ich ihm irgendwie den Rest mehr oder weniger einflöße, indem ich auf den Sauger drücke oder ähnliches.

Männe meinte heut nach dem Abenddrama, dass es so nicht weiter gehen kann und er das nicht mehr mit macht, dass wir das Kind und uns so quälen mit der Esserei... Aber was soll ich denn machen??????

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Wie alt ist er? Ich würde einfach auf einen kleinen Magen tippen und geh bitte nicht nach dem gewicht, mein großer war auch flaschenkind und hat am anfang auch nie mehr als 60 ml getrunken, trotz niedrigen gewicht. Mit 4-5 monaten waren es glaube ich 100 ml alle 4 stunden

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Hallo,

ich kann gut nachfühlen, was ihr gerade durch macht.

Mir ging es mit meinem ähnlich. Hat immer schlecht getrunken, dazu Blähungen ohne Ende und hat die Flasche nach ein paar Schlückchen angeschrien.

Meine Hebamme konnte mir da leider auch nicht weiter helfen.

Außer Lefax Pump Liquid (das war ein Segen!), Nahrungswechsel und Wechsel zu Babywasser,

hat uns noch der Besuch bei einer Osteopathin sehr geholfen.

Liebe Grüße

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fraulehrerin, so beschreibst du nele - nicht ganz so extrem aber dennoch in diese richtung. vielleicht habt ihr auch zuviel ausprobiert, denn vieles reguliert sich nach einer zeit.

bei nele haben wir 2 sachen ausprobiert, avent und nuk. der gag ist, das ich dann alle avent verkauft habe und sie lange aus den nuk breithalsdingern getrunken hat und nu seit einem jahr wieder aus avent trinkt ;)

sie hat bis zum ersten lebensjahr "nur" max 120ml aus der flasche getrunken, ich bin niemals nach der angabe der packung gegangen. ich habe aber gemerkt, sobald die flasche nen tick zu warm oder zu kalt war, ging die spuckerei los.

kannst du vielleicht mal für 2 tage die rtinkmenge, und verhalten deines kerlis aufschreiben, wie man selber drauf ist, also ob genervt oder entspannt. kinder sind könner im aufspüren von "genervten" eltern ;) und schreibe mal die gesamtmenge auf. wie schwer ist dein lütter genau? er sollte so ungefäir als mittelmass 150ml/kg/tag(sonst 160-180) oder 120kcal/kg/tag haben.

reiaflocken sind keine schlechte igee, können aber auch mal ordentlich stopfen. achso und mit dem verschlucken/bäuern/erbrechen, bei nele war jeder sauger "so groß" selbst der kleinste! ;)

auch mit 11 wochen! es kann aber auch ein schub sein und deshalb jetzt mitreinspielen.

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Erst mal vielen Dank! *steinvomherzenkuller* Gut zu hören, dass nicht nur wir hier dieses Problem haben. Nachdem die Hebi so ratlos ist inzwischen und meinte, sowas habe sie noch nie gehabt in 20 Berufsjahren, dachte ich echt, ich spinne.

Sonja, wie kann man denn eine Spastik ausschließen? KiA meint immer, der Kleine sei vollkommen gesund und fit, wenn ich frage.

Morgana, Ostheopath hatten wir schon durch, dadurch wurde vieles viel besser, nur die Esserei nicht. Was ist denn dieses Lefax und wofür hilft es? Und warum Babywasser???

Kikra, verstopft ist er zum Glück nicht, durch die Reisflocken, sonst wären wir auf Nestargel umgestiegen. Mit der Rechnung 150 ml pro kg/ Tag komme ich auf ca 750 ml. Auf unserer Personenwage, die nciht ganz zuverlässig genau ist, hat er nämlich zwischen 5,5 und 5,9 kg.

Trinkemnge aufschreiben hab ich schon gemacht. Er ist eigentlich immer ziemlich gleich drauf. Gut wenn fit, knatschig wenn müde... Wenn er mal ne Flasche gut trinkt, dann ist er hinterher aber total happy und gut drauf, strahlt und grinst mich schon beim trinken an. Merkwürdigerweise trinkt er aber immer dann besonders schlecht, wenn ich versuche, es entspannt anzugehen. Also wenn ich mir sage, es ist OK, wenn du bei 80 ml aufhörst, dann tun wir die Flasche einfach mal gleich weg, dann hört er garantiert schon bei 30 auf und es wird doch wieder ein Kampf.

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nimmt er denn nachgewiesenermaßen ab wenn ihr ihm nur so viel gebt wie er halt eben trinkt? weil er könnte ja auch ein guter futterverwerter sein... aber du schreibst er ist dann ja unzufrieden... hm

allergien etc. schon getestet?

klingt ja echt nervig

nur mal so ins blaue rein schonmla ganz anders versucht z.B. mi tner leeren spritze ohne nadel die mochte simon immer gerne im sommer mit wasser drin ok dazu ist er noch sehr klein aber versuch macht klug

oder becher oder strohhalm einfach nur als test meine ich

vg kARIN

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was sagen denn Kinderarzt und Hebi zur Gewichtskurve? bzw. wie sieht die Flüssigkeitsversorgung aus?

das wäre das einzige worüber ich mir zunächst Gewissheit verschaffen würde, ob die Versorgung ausreichend ist.

Wenn die es ist und er keinen Flüssigkeitsmangel und eine ordentliche Gewichtszunahme hat, dann würde ich ihn erstmal lassen...

sooo viele Kinder sind anfangs schlechte Trinker, ich hatte auch so ein Exemplar....der ist heute ein echter brummer und das blühende Leben.da war ich schon dankbar, wenn er 40ml am Stück getrunken hat ;-) er war einfach zu faul und hätte vermutlich die Versorgung über die Nabelschnur für weitere 2 jahre vorgezogen. ;-)

Ne Zeit lang habe ich recht süßen Möhrensaft zugefügt, der geschmack war dann schonmal ein erster Anreiz und es wurde ein wenig besser. Habe dann recht früh mit Obstgläschen begonnen und siehe da, der Geschmack hats gebracht. Ab da futterte er völlig normal.

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hattet ihr schon anti-reflux nahrung? sollte man aber erst mit dem KA absprechen.

ansonsten...würde ich mir glaube ich den stress nicht mehr machen, wenn er nicht trinkt, lässt er es sein oder gibt es dann auch ein problem? und dann erstmal beobachten. du kannst es doch nicht reinzwängen. oder versteh ich es falsch?

drück dich mal feste, es wird aber auch nicht ruhig bei dir

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Gestern Abend hat der Kleine Mann knappe 100ml getrunken, Papa hat ihm dann noch weiter 50 mehr oder weniger rein gezwungen. Heut Hat er dann nach 8 stunden Pause erst mal Schweinehunger gehabt und in 3 Minuten 60 ml verdrückt, dann wollte er aber NICHTS mehr! Mit Mühe und viel Überredungskunst sind wir noch auf knappe 80 gekommen... Manchmal hab ich das Gefühl, ihm tut was weh beim trinken, manchmal mein ich, er ist zu müde... ich komm einfach auf keinen grünen Zweig.

AR hatten wir ne Zeit lang, weil er abends immer so viel und oft (jede Stunde bzw. durchgehend von 20.00-23.00) trank im vergleich zu tagsüber und dann trotzdem nachts dauern kam. Dadurch wurde das besser, ist aber nicht mehr nötig, da wir nun ja eh mit Reisflocken andicken.

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fraulehrerin, ich würde den knirps einfach lassen, und dann mal nach einer woche nach dem gewicht schauen - hole dir/oder mache es in der apotheke im ort - die ist grammgenauer! und wenn das gewicht gleich bleibt - schwankungen sind immer drinne lasse ihn einfach gewähren! bleibe bei einer nahrung und gut ist es. nele hat an manchen tagen knapp 300ml geschafft mit einem halben jahr!

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also ich würde ihm auch nix reinzwingen...tirinkt er denn die ml die er eben trinkt gut weg oder ist das auch schon ein kampf? auch babys assoziieren schon hab ich festgestellt....gib ihm doch einfach was er mag, beobachte wie er mit der menge drauf ist....hat er auch mal zeiten an denen er richtig munter ist und sich viel bewegt oder wirkt er eher müde? sind die windeln regelmässig nass, bleibt keine hautfalte stehen wenn du seine haut zwischen deine finger nimmst?

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Er ist superfit im Prinzip Johanna. Dreht sich vom Bauch auf den Rücken, hält den Kopf, schafft schon fast den Weg vom Rücken auf den Bauch, stützt sich einhändig ab aufm Bauch um mit einer Hand zu spielen etc. Er schläft allerdings recht viel im Gegensatz zu Anna (wobei mich das nicht stört) Wenn er gut getrunken hat, hat er aber definitiv bessere Laune hinterher.

Heut Nacht hat er 9 Stunden ohne Essen ausgehalten und wollte dann nur 90 ml.

Manchmal kommt es mir vor, alls würde er wollen, aber nciht können. Erst "ziefert" er total nach der Flasche, trinkt gut, muss Absetzen, weil er Bäuerchen machen muss und will dann weiter, ist wieder genauso "gierig" dreht aber nach nem halben Schluck den Kopf weg und fängt an Theater zu machen. Als könnte er es einfach nicht mehr Schucken oder als würde es plötzlich eklig schmecken... Wenn ich absetze und nochmal versuche, wieder erst gierig, dann Theater... Das kann 10 mal so gehen.

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Auch wenn dein Kleiner 9 Stunden ohne Essen aushält ist sein Magen ja danach nicht größer, als wenn er nur 3 Stunden nichts trinkt. Es passt vielleicht einfach nicht mehr rein.

Ich finde die Trinkmenge die du beschreibst gar nicht so problematisch. Er scheint ja sehr agil und fit zu sein. Wenn er Hunger hätte würde er sicher nicht 9h schlafen. Ich würde das als gutes Zeichen sehen.

Was du beschreibst mit dem gierig nach der Flasche und dann wieder Kopf weg drehen und brüllen, hatte ich hier bei beiden auch in dem Alter. Bei Janne mit der Flasche und Matti beim Stillen. Ich war anfangs auch verzweifelt und dachte, sie müssen doch mehr und länger trinken und sie haben doch noch Hunger wenn sie so geiern! Ich habe es dann nach einigem Kämpfen aber auch aufgegeben und es dann sein lassen ihnen die Milch einzuflößen. Mit etwa 4 Monaten hatte sich das dann gegeben und sie haben normal getrunken. Man macht sich nur selbst viel zu viel Stress damit, dass die Kleinen die angegebene Menge trinken müssen, angeblich. Das stimmt nicht! Meine haben das nie geschafft und sie werden trotzdem groß.

Ich wünsche dir viel Kraft und Mut, deinem Kleinen die Entscheidung zu überlassen wie viel er trinkt. Mach dir kein Kopf das wird schon, er holt sich genau das was er braucht.

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Als könnte er es einfach nicht mehr Schucken oder als würde es plötzlich eklig schmecken... Wenn ich absetze und nochmal versuche, wieder erst gierig, dann Theater... Das kann 10 mal so gehen.

da fällt mir eines noch ein - wie lange braucht er zum bäuern? und zwar wegen der flaschentemperatur ;) philipp hasste lauwarme flaschen wie die pest und nele zu warme flasche! und dieses Clustern was julia beschreibt fiel mir auch noch ein.

und welche nahrung dabei ist auch wichtig, denn ha nahrung scmeckt soetwas von extrem bitter wenn sie zu kalt ist - iiiihhhh bäääh

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Tja, dann hat wohl soeben der nächste Schub angefangen... Odert wie männe gestern Abend meinte: Wie bei Anna... wir glauben, wir habens, machen einen Schritt nach vorne und dann sofort 3 zurück.

Siet gestern abends trinkt er wieder nicht sondern brüllt nur die Flasche an. heute morgen nach 9 Stunden wollte er nach 40 ml wieder einschlafen. Hab ihn dann wach gehalten und er trank knappe 130... die kamen dann 2 Minuten nach der Mahlzeit komplett wieder raus im hohen Bogen...

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Ach nein... wie blöd. Leider kann ich dir gar keinen Tipp geben. Laura hat ja eig nie Theater gemacht beim Trinken. Allerdings hatten wir auch Phasen wo sie einfach viel geschlafen hat und ich erinner mich an Zeiten wo sie nur 2 Flaschen am Tag trank. Die zwar gut, aber insgesamt warens ja auch da nur 400 ml insgesamt. Aber da sie ruhig war und geschlafen hat, hab ich mir da keinen Kopf gemacht. Ich hab mir immer gesagt: Sie holt sich schon was sie braucht und wenns grad so ist, dann isses so. Gab dann auch wieder Phasen mit mehr. Aber da sie gut zunahm, auch trotz weniger trinken habe ich mir da gar keinen Stress gemacht. Hoffentlich wirds bald dauerhaft besser...

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Eigentlich ist alles wichtige schon gesagt worden, aber ich möchte trotzdem nochmal so "altklug" sein :D und zusammenfassen :)

1. Schritt:

ENTSPANNT EUCH!!! Jede Essensmahlzeit wird von Euch (verständlicherweise!) mittlerweile so beäugt und begutachtet - glaubt mir, das kriegt der Kleine mit (egal, was jetzt der eigentliche Grund für sein Verhalten ist). Essen wird damit von allen mittlerweile nicht mehr als Natürlichkeit, sondern als Problem definiert -- und glaubt mir, ich weiß aus eigener Erfahrung mit Jan, daß diese Einstellung sich tief eingraben und das eigentliche Problem letztlich völlig überlagern und verstärken kann! Da beißt sich die Katze irgendwann in den Schwanz...

2. Schritt:

Back to basics - sprich, immer wenn Ihr glaubt, er hat zu wenig getrunken, fragt Ihr Euch: Ist das Kind ansonsten fit, agil und gesund? Ist der Arzt mit seiner Entwicklung und seinem Gewicht grundsätzlich zufrieden? Hat er keine Anzeichen für Dehydrierung? (läßt sich leicht testen: am Bauch im Bereich des Bauchnabels mal eine Hautfalte greifen und wieder loslassen - zieht sich die Haut gleich wieder glatt, ist alles paletti; bleibt die Hautfalte stehen - ab zum Arzt!).

Wenn Ihr alle diese Fragen mit JA beantworten könnt, gibt es keinen Grund, dem Kleinen mehr "reinzuzwingen", als er will - selbst, wenn er nach 40ml aufhören will. LASST ES. So schwer es fällt: Lehnt Euch zurück (siehe Schritt 1) - laßt Euer Kind den Rhythmus vorgeben, so komisch er Euch auch zu sein scheint. Solange die 3 kritischen Fragen von Euch mit JA beantwortet werden können (im Zweifel immer wieder mal vom KiA durchchecken/bestätigen lassen), bekommt Euer Kind das, was es braucht -- auch wenn es Euch zu wenig erscheint.

Ich kann gar nicht genug darauf hinweisen, wie wichtig "Schritt 1" ist. Es ist so ziemlich das Elementarste, was Kinder nach ihrer Geburt an Bedürfnissen haben (neben Zuneigung/menschlicher Wärme). Und da Babys extrem gute Antennen für die Gemütslage (vorallem der Mutter) ihrer Eltern haben, kann es sehr schnell zu einer unglücklichen Kettenreaktion kommen, wenn so etwas Elementares wie Essen plötzlich emotional belastet ist. Aus "normal" wird dann "problematisch" - und auch das Kind geht dann instinktiv mit angezogener Handbremse in die nächste Mahlzeit. Wie eine "self-fullfilling prophecy" - ein Strudel, der nur nach unten führt. Mehr Kontrolle/Zwang produziert leider kein gewünschtes positives Resultat, sondern nur ungesunden psychischen Druck, der genau das gegenteil bewirkt.

Ihr seid in einem Kreislauf gefangen, den Ihr durchbrechen müßt, damit ihn auch Euer Kind wieder verlassen kann -- und der erste Schritt ist ENTSPANNT EUCH. LASST EUREM SOHN SEINEN WILLEN, auch wenn es Euch widerstrebt, auch wenn Euch die Mengen zu klein vorkommen.

Immer solange, wie die 3 Kernfragen mit JA beantwortet werden können...

Wir haben bei Jan den Fehler gemacht, diesen Kreislauf nicht früh genug zu durchbrechen. Heute ist er 5 1/2 Jahre alt... und Essen ist heute sein HAUPTPROBLEM: zu Hause, im Kindergarten... überall. Leider :(

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