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Kindergartenkinder im Buggy!

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Steffi9677

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@kikra

liebe kikra,

vielleicht ist Dir der leicht humorige Ton in meinem Beitrag nicht aufgefallen, vielleicht habe ich auch nicht genug überzeichnet....?

Ich selber habe bei meiner Kinderkonstellation durchaus auch kurze Abstände gehabt, der kleinste 16 Monate, und hatte zu dem Säugling und dem 16 Monate alten Kind damals noch einen 3jährigen an der Hand...entsprechend weiß ich wohl was Du meinst.

Es kann anstrengend sein 2-3 Babies und Kleinkinder heil durch die Welt zu bugsieren und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie genauso jede Schnecke am Wegesrand begutachten können wie ein im Mittelpunkt stehendes Erst-oder Einzelkind.

Natürlich gibt es Einkäufe an Hauptverkehrsstraßen bei denen ein 2jähriges Kind eben noch besser kurz im Buggy untergebracht ist, ebenso ist ein Kleinkind nach 8 Stunden Kita mit Sicherheit so fertig, dass es kaum noch laufen kann und sicher gibt es auch noch einige Gründe mehr sein Kind in manchen Situationen die Alternative Buggy anzubieten, wenn die Gefahr oder die Erschöpfung zu groß ist....das halte ich bis zu einem bestimmten Alter für selbstverständlich. Und nie käme ich auf die Idee eine Mutter als schlecht zu bezeichnen, weil sie so mit ihrem Kind unterwegs ist. Habe ich auch nicht getan.

Was ich ansprach war einfach der zu beobachtende Trend, dass immer mehr Kinder einfach so im Buggy den halben Tag verbringen, weil es für die Eltern bequemer ist. Und da steh ich eben absolut auf dem Standpunkt, dass man ein Kind weniger fördern, fordern und in der Entwicklung unterstützen kann, wenn man es ständig in den Buggy packt. Und offensichtlich machen sich viele Eltern da wenig Gedanken drum, dass war es, was ich in meinem Beitrag beschrieb.

Die Eingangsfrage war ja auch, was wir von dem Trend halten bspw. 5jährige täglich im Buggy zu schieben.

Es sei denn ein Kind ist krank, gibt es für mich keinen ersichtlichen Grund ein 5jähriges Kind überhaupt noch Buggy fahren zu lassen.....

ich hoffe Du fühlst Dich nicht mehr persönlich angegriffen - das war nicht meine Absicht.

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nenene ich bin nicht angegriffen - wollte nur einwerfen das es natürlich die unterschiedlichsten situationen, charaktere ect. gibt.

*g* irgentwer sprach von nicht mehr in den buggy passen *hust* ich kann da nur die reihe tfk empfehlen - da passen meine noch nebeneinander rein ;) rein theoretisch kann ich philipp damit noch von der schule abholen und nele wenn sie nicht zunimmt zum abiball fahren ;)

edit ich mag deine art zu schreiben ;)

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Ich finde es faszinierend, wieviele Mütter von 2 oder 3 jährigen sich hier rechtfertigen, dass das Kind in bestimmten Situationen im Buggy sitzt:awink:

Es ging wirklich um so große Kinder, dass sie von der Natur aus laufen können und auch verstehen können, wenn es z.B. um den Verkehr geht.

Und da schließe ich mich nordischmom komplett an, ein gesundes 5 jähriges gehört nicht in den Buggy, vorallem nicht, wenn es einfach nur den Eltern das Leben einfacher macht.

Ich seh da immer den ersten Schulausflug vor mir:rofl:

Bearbeitet von Cassie
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Früher fand ich das auch unmöglich, wenn so große Kinder im Buggy saßen, mit Schnuller im Mund. Aber mit der Zeit bin ich auch nachsichtiger geworden. Eben weil man nie weiß, wie die Umstände sind. Wie weit die Wege sind, die die Kinder an dem Tag vor sich haben, ob sie wirklich so gesund sind, wie sie aussehen, etc.

Das sehe ich auch so, man denkt im ersten Moment nicht an alles was sein kann.

Tim braucht keinen Kiwa mehr, der hatte aber zum Schluss den TFK, da der ne richtig grosse Sitzfläche hat.

Ich bin ja viel mit Kindern und Hunden draussen und da kann es schon mal ne grosse Runde werden ( und ich habe sehr lauffreudige Kinder abbekommen), also entweder laufen oder Laufrad und dann in den Kiwa und alles oben draufgepackt wenn sie dann platt sind, alleine für Trinken und Co. finde ich einen Kiwa sehr praktisch, da wir oft mit Sandspielzeug etc. unterwegs sind.

Kind muss ja nicht rein, nur wenn sie nicht mehr "können", dann kann ich weiter Ziele in Angriff nehmen für den Ausflug.

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Sorry ... ich hab noch ne ein fünfjähriges im Wagen gesehen *g

Ich für meinen Teil hab dat Dingen oft bei weil ich immer alles mögliche an Plunder mit mir rumschleppe, ist halt mein Einkaufswagen *gg

Und an der Hand gehen ... Leni hat dies vom ersten Tag des Selbständigen Laufens an abgelehnt, Fiene macht es seit dem ersten Tag super gerne. Zwei völlig verschiedene Kinder ... ich weiß wie schwierig es ist ein Anti-an-der-Hand-geh-Kind an Straßen zu händeln und eben auch andersherum. Jetzt langsam mit 4 kapiert Leni dass sie eben auch mal kurz an die Hand gehört. Aber sie hasst es noch immer.

Witzig finde ich z.B. wenn Lenis 4/5 jährige Freunde im Supermarkt im Wagen sitzen. Das gibts bei uns eben z.B. schon lang nicht mehr, weil das Fienes Platz ist.

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ich glaubmanche kinder werden auch einfach vom alter her überschätzt....kinder sind heutzutage eben größer....

simi fährt nimmer im buggy...ca seid nem halben jahr, er möchte auch nicht mehr....aber ganz ehrlich wäre ich manchmal echt froh drum wenn ers täte....es gibt derzeit oft situationen wo er mir einfach davonrennt und mit der kleinen im tuch kann ich ihm nicht hinterher rennen....

ich glaub auch nicht dass man einschätzen kann ob ein größeres kind den ganzen tag im buggy sitzt...man sieht ja die leute nur für einen moment und weiß garnicht was sie schon alles gemacht haben

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Also ich kann den Trend bestätigen so für mich, ich hab auch schon häufiger 5 jährige im Buggy gesehen. Nen anderer Trend ist, dass man die Kinder dann statt im Buggy mit dem Dreirad schiebt, das finde ich dann genauso blöd so nach dem Motto böser Buggy aber toll sich auf dem Dreirad schieben zu lassen. Irgendwo gab es hier schonmal so einen ähnliches Thread da gab es dann eine Mutter die erwähnte warum es denn wohl durchaus ok in den Augen vieler Leute ist, sein Kind mit dem Fahrradanhänger bzw. Fahrradsitz abzuholen aber nicht mit dem Buggy. Wobei es sicher Situationen gibt, in denen man besser schiebt/mittrampel statt ewig wartet.

VG Juni

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Meine Schwiemu liegt mir öfter in den Ohren,das ich doch nen kleinen Buggy kaufen soll,der dann auch in alle Autos passt und den man dann eben überall hin mitnehmen kann.

Ich lehne das strikt ab,1. weil Finni eben kaum noch nen Buggy braucht und 2. sehen in diesen winzigen "Regenschirmbuggys" selbst 2-3 jährige oft schon viel zu gross aus,find ich.

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Baka natürlich nervt dich das, das ist doch auch verständlich. Gerede und Getratsche gibt es ne Menge, leider. Ich kenn das selber.

ABER ich zerreiß mir z.B. nie das maul, ich würd nie blöde Glotzen.

Wenn ich aber an Kindergärten vorbeifahre, wo die Kinder rennen und laufen und dann in den Buggy verfrachtet werden für den Nachhause weg. Wenn in der Fußgängerzone oder im Zoo die Kinder nicht "spuren" und sofort in den Buggy gesetzt werden, dann finde ich für mich das nicht gut.

Und leider sitzen so viele größere Kinder im Buggy, wo man letztendlich sagen muss, dass es langsam zum Trend wird:aredface:

na dann bin ich wohl eine Rabenmutter in deinen Augen ;) ich verfrachte Juli nämlich nach dem Kindergarten - wenn auch nicht in den Buggy rein, da da sitzt Feil drin - aber doch hinten aufs Buggyboard.

Und ja, das liegt an meiner Bequemlichkeit, ich hol die beiden nachmittags zwischen 14.40 und 15.00 Uhr ab, nachdem ich um 6 aus dem Haus ins Büro bin und möchte dann eigentlich mit den Kindern gerne heim und für die 3 km Heimweg nicht auch noch 60 Minuten zu Fuss brauchen, wenn ich Juli komplett den Weg laufen lasse :D

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Nun ja, es ging mir auch um die 5-7 Jahre alten Kinder, die ich im Zoo sehe. Da ist schönes Wetter, und man sieht mit Sicherheit 50 Riesenkinder die im Buggy sitzen. Und im Zoo läuft man weder 10 km, noch haben die Kinder einen 8 Stunden-Kiga-Tag hinter sich, noch müssen die Eltern gerade mal schnell irgendwo hin. Und das die alle nicht laufen KÖNNEN, weil sie krank sind, dass dürften wohl eher die Ausnahmefälle sein.

Mir geht es hier um einen Trend den ich beobachte, und zwar in den Großstädten. Und ich denke auch, dass es die Bequemlichkeit der Eltern ist. Und das finde ich eben sehr bedenklich. Hier gibt es auch ein Kind aus dem Kindergarten, er wird jeden Morgen und jeden Nachmittag von Mama geschoben. Auch im Supermarkt, spazieren etc. Er ist über 4 Jahre und wird jeden Tag, zu jeder Tageszeit, zu jeder Gelegeheit in den Buggy verfrachtet. Und er kann laufen und ist eigentlich völlig gesund. Er ist nur sehr nervig, hört nicht und läuft einfach weg. Das hat er schon immer gemacht. Und wahrscheinlich wird er es auch noch sehr lange machen, weil er niemals lernen durfte, wann man nicht weglaufen darf, weil es gefährlich ist, und wann er es nicht soll, weil Mama es eben nicht möchte.

Und das ein 2-jähriges Kind keine Gefahren einschätzen kann, das ist richtig. Aber es ist dann wohl nicht die Aufgabe, es dadurch daran zu hindern einfach auf die Straße zu laufen, indem man es in den Buggy setzt. Fabian hat es auch gelernt, er war unter 2 Jahren damals. Und dann bin ich eben mit einem schreienden Kind an der Hand über den Parkplatz gelaufen. Nach einer Woche hat er mir automatisch die Hand hochgereicht. Es gibt eben Situationen, da gibt es keine Diskussion. Hand an der Straße gehört dazu. Nicht einfach weglaufen. Beim einkaufen nicht die Sachen ausräumen oder einstecken. Den Babybruder hauen. Unangeschnallt im Autositz sitzen. Die Liste ist endlos. Und das muss man alles lernen! Und ich bin der Meinung, dass Kinder das sogar sehr schnell lernen. Ab 3 Jahren helfen ernste Erklärungen (die Betonung liegt auf ernst, auf Augenhöhe mit dem Kind und direkt in Anschluss auf den Versuch ungebremst auf die Straße zu rennen), Fabian versteht das alles und kennt die Regeln sehr gut, wie man sich auf der Straße, auf dem Parkplatz etc. pp. verhält. Und mit 3 versteht man auch schon, dass man jetzt eben mal keine Zeit hat, jede Schnecke zu begutachten. Damit brauchen wir wenn wir es eilig haben für 2 km Nachhauseweg vom Kindergarten genauso lange, wie mit dem Buggy :asmile:

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als durchaus noch den Buggy benutzende Mutter eines 4-Jährigen kann ich nur sagen, ist schön, wenn dein Sohn dich nicht nur versteht, sondern auch danach handelt, es gibt aber auch andere Kinder ...

mein Sohn versteht mich natürlich auch, dass er aber auch die Einsicht zeigt, dass es eilig ist z.B. zur Arbeit oder nach Hause, ist nun mal nicht der Fall

er benötigt für einen 10 Minuten-Weg oder sagen wir mal für ihn, wenn er normal laufen würde ohne jeden Dreck auflesen zu wollen oder sonst jeden Schritt stehen zu bleiben, 15-Minuten-Weg mindestens ein bis anderthalb Stunden und da habe ich dann auch schon x Mal ermahnt und genervt, dass wir weiter müssen ...

und ganz ehrlich, die Zeit habe nicht nicht, schon gar nicht morgens zum KiGa hin, wo ich meinen Bus zur Arbeit bekommen muss

und ja, ich nehme gerne auch mal das Laufrad, da bleibt er nicht ganz so oft stehen oder ich fahre jetzt mit dem Rad und er sitzt auch "faul" hinten drauf und wie schon irgendwer schrieb, empfinden viele das als "unproblematisch" im Vergleich zu Buggyschieben, wo auch immer da der Unterschied ist ...

mir ist es derweil echt egal, wer was darüber denkt

und es mag ja meine Bequemlichkeit sein, wenn ich im Winter bei Glatteis oder Schnee statt Fahrrad oder Laufrad zum Buggy gegriffen habe, aber ich habe weder die Zeit, noch die Nerven morgens vor der Arbeit und nach der Arbeit ist es oftmals auch wegen wichtigen Nachmittags(arzt)terminen o.ä. ebenso eilig wie morgens und dazu kommt, dass mein Sohn dann auch noch oftmals hundsmüde ist ... und schleppen, weil er nicht mehr kann, das schaffe ich nun mal körperlich nicht

und ja, ich habe auch im Zoo einen Buggy oder aber Bollerwagen, schon für die Verpflegung etc. dabei ... und ja, mein Kind sitzt dann durchaus auch drin, ich hindere ihn aber gewiss nicht am Laufen, weil es im Zoo für mich bequemer wäre, ihn zu schieben, ist es nämlich sicher nicht, weil viel zu schwer

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Wollt ihr noch ein paar Anektdötchen aus dem Schulalltag:

Mütter tragen die Schultaschen (kannte ich auch nicht bis ich als Lehrerin in die Schule kam in meiner Kindheit trug Kind die Tasche allein aber nun gut die Taschen sind oft echt schwer) und zwar nicht nur bis zur Schule sondern in die Klasse hinein (Grundschule) wo sich dann ein ganzer Mütterclub trifft und ratscht und die Lehrerin weiss kaum wie sie den Unterricht pünktlich beginnen soll ohne rabiat zu werden. Ich wäre früher lieber gestorben als dass mir meine Mutter die Tasche auch nur bis vor die Schule trägt geschweige denn, dass ich es geduldet hätte, dass sie mit in die Klasse kommt...

Eine mindestens 10 Jährige (weil 5. Klässlerin) normale Statur nicht krank oder so, wird vom Opa mit dem Fahrrad an der Schule abgeholt selbstverständlich wird die Tonne bis zum Fahrradständer getragen, dann das Kind aufs Fahrrad gesetzt (das vom Opa der im Übigen bestimmt 70 ist gg) und den ganzen Weg nach Hause vom Opa geschoben ... In diesem Fall hab ich mich fremdgeschämt für das Kind und für den Opa...

VG Juni

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Nina fährt schon lange nicht mehr im Buggy,sie mag das nicht mehr. Wollte aber auch als Baby schon nicht gerne im Kiwa fahren,da könnte man ja was verpassen :arolleyes:

Also ich muss sagen ich hab noch nie ein sechsjähriges Kind im Buggy gesehen...fände das aber wohl auch eher gewöhnungsbedürftig. Ansonsten finde ich es nicht schlimm wenn ein vierjähriges im Buggy zum Kiga gebracht oder abgeholt wird,eben aus schon oft genannten Zeitgründen. Nina musste einfach von Anfang an mit zur Kita laufen (wie gesagt,fahren wollte sie absolut nicht) und sie hat sich auch schnell daran gewöhnt. Es sind ungefähr 15min zu Fuß und sie trödelt dann auch eher selten. Aber wie schon gesagt wurde,jedes Kind ist anders und wenn man halt so ein kleines Träumerle hat,kann das sicher ziemlich an die Nerven gehn,da finde ich den Griff zum Buggy nicht verwerflich. Ansonsten bin ich aber schon auch eher dafür dass die Kids viel selber laufen und erforschen wenn Zeit ist.

LG Michi

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vielleicht sollte man aber auch mal bei allem beobachten den mund aufmachen und fragen : wie alt ist denn der kleine mann? denn der sohn von meiner freundin ist 16 monate alt, 16kilo schwer und ca.87cm groß - fazit so groß wie philipp! und hier in der schweiz haben wir einen kleinen freund gefunden, der ist auch jünger wie philipp und ist 1,04 m groß und wiegt 18kg. ich denke viele sachen relativieren sich ganz schnell.

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na dann bin ich wohl eine Rabenmutter in deinen Augen ;) ich verfrachte Juli nämlich nach dem Kindergarten - wenn auch nicht in den Buggy rein, da da sitzt Feil drin - aber doch hinten aufs Buggyboard.

Und ja, das liegt an meiner Bequemlichkeit, ich hol die beiden nachmittags zwischen 14.40 und 15.00 Uhr ab, nachdem ich um 6 aus dem Haus ins Büro bin und möchte dann eigentlich mit den Kindern gerne heim und für die 3 km Heimweg nicht auch noch 60 Minuten zu Fuss brauchen, wenn ich Juli komplett den Weg laufen lasse :D

Also erstens habe ich nichts von Rabenmutter geschrieben, nirgends...das finde ich auch komplett was anderes und nicht passend bei so einem Thema und zudem hab ich keine Ahnung, wieso du dich angesprochen fühlst, wenn ich von 5 jährigen Kindern schreibe:confused: Ist dein Sohn nicht erst 3? Oder hab ich da nen falschen Überblick gerade:aredface:

Bearbeitet von Cassie
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also ich les schon so lange hier mit, wollt eigentlich nichts dazu sagen...aber nun muss ich doch :abiggrin:

Hier geht es doch nicht um 3jährige... Niemand hat damit ein Problem..warum fühlen sich denn hier haufenweise Mütter von 2-und 3 jährigen Kindern genötigt, zu rechtfertigen, dass ihr Kind noch im Buggy sitzt?!?

Sorry, das ist doch so unlogisch und hat mit dem eigentlichen Sinn des Threads gar nichts mehr zu tun...

und natürlich wird von Kindergartenkindern gesprochen - aber im Kontext wird doch deutlich, dass es nicht um 3jährige, sondern um 5 jährige geht und noch ältere :)

Also besinnt euch mal aufs eigentliche Thema, sonst diskutieren wir hier bald darüber, warum Neugeborene ständig getragen werden :rofl:

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Hi,

ich find das Thema auch ein bisserl problematisch, wenn man vom einfachen Beobachten ausgeht - da muß ich Kikra Recht geben. Meine Tochter ist nun 2,5 Monate alt, 1,05 m groß und wiegt 19 Kilo!!! Sie war schon immer ein großes Kind und ihr glaubt gar nicht, wie es mich angekotzt hat, wenn ich mit ihr spazieren ging im Kiwa (da war sie ein Jahr alt!) und fremde Leute zu ihr sagten: "Na, Du bist ja faul, Du kannst ja wohl laufen..." und das eben, weil sie viel älter aussah. Und noch heute, geht sie bei langen Ausflügen in den Wagen und ihr könnt Euch die blöden Blicke vorstellen, denn sie sieht körperlich aus wie eine vierjährige....!!!

Deswegen: nicht nur beobachten und urteilen, sondern besser mal nachfragen.....ist meine Meinung.

Und zum ursprünglichen Thema: dass muß wohl jede Mutter selbst entscheiden. Meine Meinung ist, dass Kinder ab drei Jahren nicht mehr in den Buggy sollten. Punkt.

Liebe Grüße, Varinia

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Hi,

ich find das Thema auch ein bisserl problematisch, wenn man vom einfachen Beobachten ausgeht - da muß ich Kikra Recht geben. Meine Tochter ist nun 2,5 Monate alt, 1,05 m groß und wiegt 19 Kilo!!! Sie war schon immer ein großes Kind und ihr glaubt gar nicht, wie es mich angekotzt hat, wenn ich mit ihr spazieren ging im Kiwa (da war sie ein Jahr alt!) und fremde Leute zu ihr sagten: "Na, Du bist ja faul, Du kannst ja wohl laufen..." und das eben, weil sie viel älter aussah. Und noch heute, geht sie bei langen Ausflügen in den Wagen und ihr könnt Euch die blöden Blicke vorstellen, denn sie sieht körperlich aus wie eine vierjährige....!!!

Deswegen: nicht nur beobachten und urteilen, sondern besser mal nachfragen.....ist meine Meinung.

Und zum ursprünglichen Thema: dass muß wohl jede Mutter selbst entscheiden. Meine Meinung ist, dass Kinder ab drei Jahren nicht mehr in den Buggy sollten. Punkt.

Liebe Grüße, Varinia

2,5 monate:aeek:

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