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Mein Kind

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Hallo,

ich möchte hier an dieser Stelle unsere Geschichte aufschreiben, da ich das Gefühl habe, ansonsten wahnsinnig zu werden.

Mein Name ist Heike, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und wir haben einen wundervollen kleinen Sohn, der ist nun 16 Monate und unser ganzes Glück.

Für uns war immer klar, dass wir 2 Kinder wollen und aufgrund unseres Alters haben wir es recht schnell wieder probiert und ich wurde schwanger.

Nachblickend hatte ich schon am Anfang der Schwangerschaft ein so komisches Gefühl. Meine Tests waren immer nur ganz schwach positiv (ganz anders als bei meinem Sohn) und mir ging es bis zur 12ten Woche ziemlich schlecht.

Aber wie das so ist, man verdrängt das. Zumal alle Vorsorgeuntersuchungen auch immer prima waren.

In der 13ten Woche war ich, wie bei meinem Sohn auch, bei der Nackenfaltenmessung. Alles super, beste Werte, wir bekommen ein Mädchen. Die Freude war riesig. Es wurde noch Blut abgenommen.

Dann sind wir erstmal in Urlaub gefolgen. Nach dem Urlaub erfolgte der normale Vorsorgetermin beim Frauenarzt. Alles war in Ordnung. Am Ende meinter mein Frauenarzt, ob der Spezialist nochmal mit mir gesprochen hätte. Mein Bluttest sei sehr schlecht gewesen. Es wird ein FU oder ein Nachultraschall angeraten. Mein Frauenarzt hat mich aber total beruhigt, meinte Aussreisser nach unten im Blutbild kommen häufig vor und dem guten Ultraschall sei weit mehr an Bedeutung beizumessen.

Ziemlich beruhigt habe ich den Termin zum Nachultraschall beim Spezialisten in der 16ten Woche vereibart. Er schallte, schallte, schallte und sagte dann zu uns (und ich dachte mir fällt der Vorhang runter), er würde uns gerne Entwarung geben, das könne er aber nicht. Unser Baby hat beidseitige sehr große Plexozysten im Gehirn, ein Loch in der Herzwand und hat während der gesamten Untersuchung die Fäuste nicht einmal geöffnet. Mein Mann und ich haben auch gesehen, dass die Füsse komisch aussahen.

Die Befunde nebeneinander, sind nicht besorgniserregend, kommen auch bei gesunden Kindern vor, jedoch im Zusammenhang mit dem Blutbild und dem gemeinsamen Auftreten seien sie ernst zu nehmen und zu kontrollieren.

Nein, nein, das passiert uns hier nicht. Mein Arzt riet mir zur FU, die ich im ersten Moment aber ablehnte. Er sagte, er vermutet, dass das Baby gesund ist, wir es aber genau wissen müssen.

Er bot mir also einen Nachultraschall in 3 Wochen an. Zu Hause angekommen, sah ich im Mutterpass. Wahrscheinlichkeit auf Trisomie 13/18 1:5. Wir rechneten, rechneten. 20 % krankes Baby gegen 80 % gesundes Baby. So schlecht sah das doch gar nicht aus.

Ich bekam Panik, konnte mit der Ungewissheit für weitere 3 Wochen nicht leben und vereinbarte sofort einen Termin zur FU. Der Arzt nahm mich direkt am nächsten Morgen dran, schallte nochmals, führte die Untersuchung durch und entliess mich mit den Worten: Ich bin mir sicher, dass ich ihnen morgen etwas gutes mitteilen kann und wir dann den Organultraschall in ein paar Wochen besprechen können.

Recht ruhig (zu ruhig ?) gingen wir aus der Praxis. Termin zur Besprechung des Ergebnisses erfolgte am nächsten Tag um 3. Voller Zuversicht saßen wir im Wartezimmer, kamen dann sofort dran.

Ohne Umschweife sagte der Arzt. Ich habe leider kein gutes Ergebnis für sie. Ihr Kind hat Trisomie 18.

Ich habe ihnen einen Termin beim Humangenetiker gemacht, ich habe ihnen ein Gespräch im Krankenhaus vereinbart. Wir wurden aufgeklärt, was diese Diagnose für unser Kind bedeutet.

Bumm, bumm...... Nix mehr hab ich mitbekommen, die Tränen flossen. Seit Freitag lebe ich hier wie in einer bösen Zwischenwelt. Ich habe viele Gespräche mit dem FA, dem Humangenetiker und anderen Leuten geführt.

Wir haben uns schweren Herzens für den Abbruch in der nächsten Woche entschieden. Ich möchte das meinem Mädchen nicht antun. Nein.

Ich habe solche Angst davor und weiß nicht im Ansatz, wie ich das nächste Woche schaffen soll.

Danke fürs Lesen.

Heike

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Liebe Heike,

es tut mir furchtbar leid für Dich und für Euch und Euer kleines Mädchen.

Ich finde Du bist eine sehr verantwortungsvolle und starke Mutter, die eine der schwersten Entscheidungen für Ihr Kind getroffen hat.

Ich habe großen Respekt vor allen Eltern, die diesen Weg gehen müssen.

Sicher tust Du das richtige für Dein Kind und vielleicht stehst Du die kommende Woche etwas besser durch, wenn Du Dir vorstellst, dass Du Dein Kind wieder auf die Sternenwiese entlässt, damit es irgendwann in einem gesunden Körper ein Leben beginnen kann.

Ich wünsche dir alle verfügbare Kraft, Menschen die bei Dir sind und bin sicher Du schaffst das, so gut man eine solche Situation eben bewältigen kann.

Ich spreche hier sicher im Namen vieler, wenn ich Dir sage, es gibt jetzt ganz viele Mamas, die an Dich und Deine Tochter denken, Euch in Gedanken ganz viel Kraft und Liebe senden und in unsern Herzen brennt eine Kerze für Euch.

alles, alles Liebe

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Liebe Heike,

es tut mir sehr leid, dass euer kleines Mädchen so krank ist und dass ihr als Eltern so eine unendlich schwere Entscheidung treffen musstet.

Ich wünsch euch ganz viel Kraft für die kommende Woche und die Zeit danach und Menschen an eurer Seite, die euch zuhören und vielleicht ein bischen auffangen können.

Ich selber musste so eine Entscheidung nicht selber treffen. Aber ich bin mir sicher, dass es die schlimsmte ist, vor die Eltern gestellt werden.

Auch ich werde nächste Woche an euch denken.

Liebe Grüße Eva

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Liebe Heike,

es tut mir unendlich leid, dass euer kleines Baby so krank ist und ihr diese Entscheidung nun treffen musstet.

Für die kommende Woche und auch die Zeit danach möchte ich euch unendlich viel Kraft wünschen! Ich werde an dich/euch denken!

Ich finde eure Entscheidung richtig und auch verantwortungsvoll und ich kann nicht im geringsten erahnen, wie es euch wirklich damit geht, aber ich habe sehr großen Respekt vor euch, vor diesem Weg, auch vor dieser Kraft, die ihr im Moment schon habt...

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Gast CeLuSiPhi

Liebe Heike,

Deine Geschichte ist unendlich traurig und schwer. Einen wirklichen Trost gibt es nicht, und es wird auch nicht besser nach der Geburt Eurer Tochter, zumindest erstmal nicht. Leider ist die Entscheidung zu einem Abbruch nicht der leichteste Weg, das weiß ich aus vielen Gesprächen mit Betroffenen. Hattet Ihr genügend Zeit, Euch darüber Gedanken zu machen?

Habt Ihr auch daran gedacht, abzuwarten? Ich weiß, es hört sich vielleicht grausam an, das jetzt zu schreiben, aber ich weiß von so vielen, dass sie danach große Probleme hatten, weil sie sich für diesen Weg entschieden haben, oder dass sie sich gedrängt fühlten, das Gefühl hatten, von den Ärzten nur diesen Weg angeraten zu bekommen.

Wir sind jedenfalls da, wenn Du erzählen möchtest. Die meisten hier kennen den Schmerz, wenn das Baby stirbt.

Traurige Grüße

Sandra

mit Celia, Luna, Simon und Philipp im Herzen

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Hallo,

ich möchte hier an dieser Stelle unsere Geschichte aufschreiben, da ich das Gefühl habe, ansonsten wahnsinnig zu werden.

Mein Name ist Heike, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und wir haben einen wundervollen kleinen Sohn, der ist nun 16 Monate und unser ganzes Glück.

Für uns war immer klar, dass wir 2 Kinder wollen und aufgrund unseres Alters haben wir es recht schnell wieder probiert und ich wurde schwanger.

Nachblickend hatte ich schon am Anfang der Schwangerschaft ein so komisches Gefühl. Meine Tests waren immer nur ganz schwach positiv (ganz anders als bei meinem Sohn) und mir ging es bis zur 12ten Woche ziemlich schlecht.

Aber wie das so ist, man verdrängt das. Zumal alle Vorsorgeuntersuchungen auch immer prima waren.

In der 13ten Woche war ich, wie bei meinem Sohn auch, bei der Nackenfaltenmessung. Alles super, beste Werte, wir bekommen ein Mädchen. Die Freude war riesig. Es wurde noch Blut abgenommen.

Dann sind wir erstmal in Urlaub gefolgen. Nach dem Urlaub erfolgte der normale Vorsorgetermin beim Frauenarzt. Alles war in Ordnung. Am Ende meinter mein Frauenarzt, ob der Spezialist nochmal mit mir gesprochen hätte. Mein Bluttest sei sehr schlecht gewesen. Es wird ein FU oder ein Nachultraschall angeraten. Mein Frauenarzt hat mich aber total beruhigt, meinte Aussreisser nach unten im Blutbild kommen häufig vor und dem guten Ultraschall sei weit mehr an Bedeutung beizumessen.

Ziemlich beruhigt habe ich den Termin zum Nachultraschall beim Spezialisten in der 16ten Woche vereibart. Er schallte, schallte, schallte und sagte dann zu uns (und ich dachte mir fällt der Vorhang runter), er würde uns gerne Entwarung geben, das könne er aber nicht. Unser Baby hat beidseitige sehr große Plexozysten im Gehirn, ein Loch in der Herzwand und hat während der gesamten Untersuchung die Fäuste nicht einmal geöffnet. Mein Mann und ich haben auch gesehen, dass die Füsse komisch aussahen.

Die Befunde nebeneinander, sind nicht besorgniserregend, kommen auch bei gesunden Kindern vor, jedoch im Zusammenhang mit dem Blutbild und dem gemeinsamen Auftreten seien sie ernst zu nehmen und zu kontrollieren.

Nein, nein, das passiert uns hier nicht. Mein Arzt riet mir zur FU, die ich im ersten Moment aber ablehnte. Er sagte, er vermutet, dass das Baby gesund ist, wir es aber genau wissen müssen.

Er bot mir also einen Nachultraschall in 3 Wochen an. Zu Hause angekommen, sah ich im Mutterpass. Wahrscheinlichkeit auf Trisomie 13/18 1:5. Wir rechneten, rechneten. 20 % krankes Baby gegen 80 % gesundes Baby. So schlecht sah das doch gar nicht aus.

Ich bekam Panik, konnte mit der Ungewissheit für weitere 3 Wochen nicht leben und vereinbarte sofort einen Termin zur FU. Der Arzt nahm mich direkt am nächsten Morgen dran, schallte nochmals, führte die Untersuchung durch und entliess mich mit den Worten: Ich bin mir sicher, dass ich ihnen morgen etwas gutes mitteilen kann und wir dann den Organultraschall in ein paar Wochen besprechen können.

Recht ruhig (zu ruhig ?) gingen wir aus der Praxis. Termin zur Besprechung des Ergebnisses erfolgte am nächsten Tag um 3. Voller Zuversicht saßen wir im Wartezimmer, kamen dann sofort dran.

Ohne Umschweife sagte der Arzt. Ich habe leider kein gutes Ergebnis für sie. Ihr Kind hat Trisomie 18.

Ich habe ihnen einen Termin beim Humangenetiker gemacht, ich habe ihnen ein Gespräch im Krankenhaus vereinbart. Wir wurden aufgeklärt, was diese Diagnose für unser Kind bedeutet.

Bumm, bumm...... Nix mehr hab ich mitbekommen, die Tränen flossen. Seit Freitag lebe ich hier wie in einer bösen Zwischenwelt. Ich habe viele Gespräche mit dem FA, dem Humangenetiker und anderen Leuten geführt.

Wir haben uns schweren Herzens für den Abbruch in der nächsten Woche entschieden. Ich möchte das meinem Mädchen nicht antun. Nein.

Ich habe solche Angst davor und weiß nicht im Ansatz, wie ich das nächste Woche schaffen soll.

Danke fürs Lesen.

Heike

hallo heike

wenn ich dich lese, hab ich das gefühl mir würde die luft abgeschnürt; ich kann mich noch gut an die "zwischenwelt" erinnern. habe ich mich selber nach der diagnose unserer tochter in einer befunden.

darf ich fragen, wie weit du jetzt bist?

bezugnehmenend auf celusiphis schliesse ich mich an; ich kenne auch mütter von trismomie 18-kinder, welche abgewartet haben, oft gehen die kleinen ja noch während der schwangerschaftselber und auch wenn es jetzt vielleicht nicht so auschaut, nachträglich macht diese tatsache vieles leichter, weil dann die "was wäre wenn-" frage und die damit verbundenen schuldgefühle wegfallen, diees meist am schwersten machen (auch wenn man dies oft erst viel später merkt).

die frage ist aber natürlich auch, ob du dies dir und deiner familie zutrauen würdest, dieses abwarten.du kannst es natürlich auch zeitlich limitieren, damit es auch nervlich absehbar ist. ich weiss, es klingt knochentrocken, unsensibel und pragmatisch, aber für die zukunft kann es weisend sein.

ich verstehe deine angst wegen nächster woche, aber ich habe bisher noch nie eine betroffene mutter getroffen, bei der die geburt schlimm war. du hast schon einmal geboren, es ist nicht viel anders, die kleine ist halt einfach kleiner. aber sie sind wunderhübsch, schon von anfang an. wir haben hier mal eine sammlung zusammen gestellt, wie man sich auf die geburt vorbereiten kann etc. vielleicht kann es dir auch etwas helfen.

alles nur erdenklich gute und ganz viel kraft, für jetzt, für morgen und für die kommende zeit.

in gedanken bei euch in der zwischenwelt

m.

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Oh, ich hab Antworten bekommen.

Ich danke euch dafür von ganzem Herzen. In mir tobt ein Orkan, ich hab noch nie etwas Schlimmeres erlebt.

Es hatte jemand nach der Schwangerschaftswoche gefragt. Bin also heute 17 + 0, es ist meine zweite Schwangerschaft, ich spüre meine Kleine schon.

Ich habe mit meinem Mann die letzten Tage so viel geredet. Da war alles dabei, von Austragen der Schwangerschaft, bis hin zu meiner Entscheidung.

Ich schaffe das nicht. Ich hab die Verantwortung für meinen kleinen Sohn. Kann ich ihm das zumuten. Er hätte nicht mehr viel von seiner Mama. Ich weiß, wie ihr auch, was es heißt sein Kind zu lieben. Ich schaffe es nicht, meinem ungeborenen Kind möglicherweise so viel Leid zuzufügen.

Ich hab morgen den Termin im Krankenhaus. Wisst ihr was mich so verunsichert im Moment. Bis auf Plexuszysten ist der Ultraschall völlig normal. Keine Auffälligkeiten, keiner der anderen Marker für eine Trisomie 18 ist erfüllt. Die Blutwerte der NFM waren grottig, meine Wahrscheinlichkeit für Trisomie 13/18 lag bei 1:5.

Die wahnsinnige Frage drängt sich mir auf, ob genau meine Fruchtwasseruntersuchung fehlerhaft ist. Ich habe bisher nur das Ergebnisses des Schnelltests vorliegen. Kein Arzt gibt mir jedoch Hoffnung.

Verstand gegen Gefühl, meine Entscheidung steht, wenn das Kind wirklich schwer krank sein sollte.

Ich hab meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden, ich weiß nicht was eine normale Geburt ist. Aber wenn ich alleine daran denke, dreht sich mir alles um. Weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Die Angst vor Schmerzen ist es nicht, es ist die Angst, dass es alles so lange dauert und ob das kleine Mädchen nicht doch irgendwas schlimmes mitkriegt.

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Gast CeLuSiPhi

Ich kann Dir die Entscheidung nicht abnehmen, niemand kann das. Aber Du solltest keinen Zweifel haben, sonst wirst Du es immer bereuen. Glaub mir. Die Schuldgefühle kommen sowieso, egal ob es von alleine geht oder nicht. Ich habe vier Kinder verloren, ich weiß, wovon ich rede. Lass lieber noch eine Untersuchung machen. Du hast auch noch Zeit. Bis zur 24. SSW kannst Du auf jeden Fall warten, wenn Du das möchtest. In vielen Krankenhäusern wird danach ein Fetozid gemacht, aber vorher in der Regel nicht.

Es ist unendlich grausam, ich hätte so gerne tröstendere Worte, aber ich möchte nicht einfach sagen, dass die Entscheidung das beste ist, was Du machen kannst, wenn ich nicht dahinter stehe.

Drei Kinder habe ich geboren, in der 20. bzw. 21. SSW. Was ich ganz sicher weiß, ist, dass sie nicht gelitten haben. Sie sind so unglaublich friedlich gegangen, da war kein Leiden. Und für mich waren die Geburten etwas schönes, so viel Frieden, so viel Liebe. Es ist unbeschreiblich. Und wie miep geschrieben hat: Sie sind einfach nur wunderschön. Davor must Du keine Angst haben. Ich glaube auch nicht, dass die Geburt für meine Kinder schlimm war. Warum sollte es so sein? Wir alle werden geboren! Zwei von meinen Kindern haben gelebt, meine Tochter konnte ich halten, bis sie gestorben ist. Es waren unendlich wertvolle Minuten für mich, die ich nie vergessen werde.

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Erstmal tut es mir sehr leid, dass du so etwas Schlimmes erleben musstest.

Ich bin so traurig, so wütend, von einer Minute auf die andere schlägt alles andere um. Ich werde diesen Abbruch nur machen, wenn ich mir 200 % sicher bin und so werde ich mir morgen entweder nochmal Fruchtwasser entnehmen lassen, oder eine Probe aus der Plazenta.

Der Gedanke, dass ich das so noch ein paar Wochen ertragen soll, bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Wie hast du das gemacht und woher hast du diese Stärke genommen. Es besteht eine 40 % Chance, dass mein Baby von selbst diesen Weg geht. Ich weiß aber fast, dass das nicht so sein wird. Ich spüre es.

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Gast CeLuSiPhi

Naja, meine Kinder waren eigentlich gesund, ich habe sie "einfach so" verloren, einmal durch einen vorzeitigen Blasensprung, zweimal durch eine prolabierte Fruchtblase und einmal, heute vor vier Jahren, in der 8. SSW.

Bei unserem ersten Kind, Celia, ist in der 20. SSW die Fruchtblase geplatzt und wir haben gewartet, ob sie von alleine geht oder was geschieht. Man ist so unendlich hilflos in diesen Situationen. Erst habe ich einfach nur gedacht: Stirb doch endlich, dann ist es vorbei. Und irgendwann war ich unglaublich stolz auf mein Kind, dass es so stark ist, dass es so viel aushält. Ich habe versucht, jede Minute mit ihm zu genießen, intensiv zu erleben, weil ich immer darauf gefasst war, dass es jeden Moment vorbei sein konnte. Dann sind meine Infektionswerte angestiegen und wir haben uns für die Einleitung entschieden. Ich hatte sehr lange damit zu kämpfen, dass ich dazu eingewilligt habe, weil ich mir immer wieder gedacht habe, ob sie es nicht doch geschafft hätte. Es hat sehr lange gedauert, bis ich diese Gedanken ruhen lassen konnte.

Versuche nicht, die Zeit so zu sehen, dass es eine Qual ist, sondern versuche, die Zeit mit Deiner Tochter intensiv zu leben. Es ist schwer, aber ich habe mir danach immer gedacht, ich hätte zu wenig gemacht, zu wenig mit ihnen gesprochen. Diese Zeit ist das, was Du hast. Wenn es vorbei ist, ist es das endgültig.

Aber, und das ist ein großes ABER: Wenn auch nur ein Fünkchen Hoffnung besteht, dann lohnt es sich auch zu hoffen. Ja, 200%, das ist gut.

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Ich kriege es einfach nicht hin, diese Zeit so geniessen. Alles liegt im Nebel.

Heute morgen hab ich mit der Hand auf den Tisch gehauen und gesagt, dass ich will das der Bauch verschwindet.

Jeder Tag, den wir länger durchhalten müssen macht sie ein Stück älter und am Ende verlieren wir doch. Auf was soll ich warten ?

Ich muss uns nicht noch 6 weitere Wochen quälen. Mir geht so schlecht, dass muss sie mitbekommen. Meinem Sohn werde ich grad gar nicht mehr gerecht. Ich gebe mein Bestes, aber er spürt meine Lage ja. Ich kann nicht essen, ich kann nicht schlafen, ich stehe irgendwie am Abgrund.

Egal was ich entscheide, es fühlt sich an, als würde ich zwischen Elend und Elend wählen. Egal, was ich entscheide, es fühlt sich für mich keine Entscheidung richtig an.

Ich zermater mir seit Tagen den Kopf darüber, wie dieser "Eingriff" wohl ablaufen könnte und das ist für mich im Moment die allergrößte Horrorvorstellung. Ich weiß, da kann mir auch keiner raushelfen.

Und wenn ich zu lange warte, ist möglicherweise noch ein Fetozid angesagt. Das geht für mich gar nicht. Gar nicht.

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Gast CeLuSiPhi

Egal was ich entscheide, es fühlt sich an, als würde ich zwischen Elend und Elend wählen. Egal, was ich entscheide, es fühlt sich für mich keine Entscheidung richtig an.

Ich zermater mir seit Tagen den Kopf darüber, wie dieser "Eingriff" wohl ablaufen könnte und das ist für mich im Moment die allergrößte Horrorvorstellung. Ich weiß, da kann mir auch keiner raushelfen.

Der Eingriff wird wahrscheinlich so ablaufen, dass Du wehenfördernde Mittel bekommst, entweder in Form einer Infusion oder als Zäpfchen. Und dann wird abgewartet, wie sich die Wehen entwickeln, im Grunde eine normale Geburt. Deine Kleine ist noch sehr klein, die wenigsten Kinder überleben die Geburt zu diesem Zeitpunkt. Wahrscheinlich wirst Du danach unter Vollnarkose ausgeschabt, aber das ist kein Problem.

Das andere, was Du schreibst, das ist es. Elend oder Elend. Beide Wege sind einfach nur schrecklich. Und ja, Du darfst wütend sein, Gott, und wie! Das ist ja auch die Hölle, in der Du bist, in der Ihr seid.

Ich glaube, Dein Sohn wird das alles überstehen. Sicher ist es für ihn nicht leicht, ganz bestimmt nicht. Aber Kinder sind stärker als wir oft denken. Sie spüren, dass etwas nicht stimmt, auch wenn wir noch so sehr versuchen, stark für sie zu sein.

Du sitzt gerade zwischen den Stühlen, deine Tochter braucht Deine ganze Aufmerksamkeit, Dein Sohn braucht Dich auch. Und Du brauchst auch Zeit für Dich.

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Ich danke dir für deine Hilfe.

Und genau diese Geburt mit dem Ergebnis "totes Kind", ich weiß nicht, ob ich das verkrafte.

Aber wenn ihr das geschafft habt und keiner wirklich Schreckliches davon berichet, kann es so schlimm nicht sein.

Meine größte Angst ist, dass es entgültig ist und ich nachher mit irgendeiner Entscheidung, die ich getroffen habe, nicht leben kann. Ich bin mir zum jetzigen Zeitpunkt 100 % sicher und nie hat mir etwas vergleichbar weh getan, aber weiß ich, wie ich das in ein paar Tagen sehe. Ich habe Angst mich zu irren.

Könnte Zeit mir da helfen, oder macht es das nur noch schlimmer ? Aus dem Bauch heraus fühlt sich, wie schon beschrieben, jeder Tag an, wie aus einem Horrorfilm entsprungen. Wie kann ich vielleicht die Einstellung auf die Dinge ändern ?

Mich drängt niemand, kein Arzt hat das getan, mein Mann hat das nicht getan, keiner aus der Familie, einfach niemand.

Den Druck habe ich mir selber aufgebaut. Ich fühle mich auch sehr schuldig, dass ich bei sehr sicherer Diagnose, "es" so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Ich hab von so vielen großartigen Frauen gelesen, die das anders geschafft haben.

Ich kann es irgendwie nicht.

Auch aus meinem Gefühl heraus, dass der Abschied umso schlimmer wird, umso weiter die Schwangerschaft voranschreitet und die Kleine immer größer wird. Sie wird ja jeden Tag ein Stück mehr zu dem, was sie ausmachen wird.

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Gast CeLuSiPhi

Also ich glaube nicht, dass es irgendjemanden gibt, der sich das "soll es doch einfach nur vorbei sein" nicht gewünscht hat oder wünschen würde. Ganz ehrlich, man will einfach nur aus dieser Hölle raus, aufwachen und alles ist vorbei, nur ein schlimmer Traum gewesen. Das ging mir so, miep so und anderen auch.

Ich weiß nicht, ob die Zeit es besser macht. Vor Kurzem habe ich jemanden "begleitet", auch nur übers Internet, die sich gegen den Abbruch entschieden hat. Ich glaube, jetzt ist sie froh darüber, auch wenn die Wochen so schwer waren. Aber es gibt bestimmt auch andere Betroffene, die sich bewusst für den Abbruch entschieden haben und auch dazu stehen und standen. Das ist so individuell. Ich finde es nur immer problematisch, den Abbruch als den leichteren Weg zu sehen, das ist es nicht. Aber ich habe manchmal das Gefühl, als ob es uns so erklärt wird.

Die Geburt mit einem toten Kind, ja, das ist hart und der Gedanke daran noch mehr. Für mich war es danach ein Geschenk. Ich durfte meine Kinder gebären, sie sind durch mich auf die Welt gekommen. Als ich mit Celia im Krankenhaus lag, wollte ich einfach nur, dass man mich betäubt, mich aufschneidet und mir das Kind herausnimmt. Keine Geburt, keine Wehen, das ganze Elend. Und danach war ich so froh, dass ich das erleben durfte, dass ich das für sie tun konnte. Auch für meine Söhne später. Jede Geburt war hart, jeder Abschied unendlich schwer, aber eben auch ein unglaubliches Geschenk. Nun weiß ich nicht, wie es ist, wenn ein Kind bleibt, ich habe kein lebendes Kind. Natürlich ist das der einzige Wunsch, den man hat, dass es bleibt, dass es lebt.

Und trotzdem, es ist Dein Kind, es ist es 100 mal wert, geboren zu werden. Du bist dadurch noch mehr seine Mama.

Nehmt Euch Zeit, auch nach der Geburt. Miep hat einige Dinge zusammengetragen, ich weiß nicht, ob Du die Liste gesehen hast.

Die Verzweiflung ist umfassend, genau deshalb brauchst Du ein bisschen Zeit, um ganz in Ruhe nachzudenken. Und wenn Du morgen diese Untersuchungen machen lässt, bleibt Dir sowieso noch Zeit. Und wenn es soweit sein sollte, wirst Du es schaffen, ganz bestimmt. Für Deine Tochter.

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Gast CeLuSiPhi
I

Auch aus meinem Gefühl heraus, dass der Abschied umso schlimmer wird, umso weiter die Schwangerschaft voranschreitet und die Kleine immer größer wird. Sie wird ja jeden Tag ein Stück mehr zu dem, was sie ausmachen wird.

Ich glaube nicht, dass das jetzt noch einen Unterschied macht. Oder überhaupt einen Unterschied macht. Es tut unendlich weh, egal wie groß sie ist.

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ich hab mir jetzt noch nicht alles durchlesen können; dein impuls, es so schnell wie möglich hinter dir haben zu wollen ist ganz normel; aber wenn ich das wegen den softmarkern lese würd ich sagen, lass es unbedingt nochmal abchecken, ggf. in einem anderen kh, sonst wirst du dich auf ewig fragen, ob es tatsächlich so gewesen ist, mehr als du es wahrscheinlich ohnehin schon tun wirst.

bei der geburt bekommst du jede menge schmerzmedis, wenn du bedarf hast und eben, dadurch, dass die kleine noch so klein iost, ist die austreibungsphase nicht vregleichbar mit einem ausgewachsenen kind.

so, jetzt les ich mal quer, aber ich an deiner stelle würd unbedingt nochmal einen termin machen, es geht um eure zukunft in dem ganzen, um euren umgang etc.

sei lieb gegrüsst

m.

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Geht dieser Schmerz jemals vorbei ?

Keiner der Wege ist leicht. Wenn ich meinen kleinen Jungen nicht hier hätte, wer weiß, vielleicht würde ich es anders entscheiden. Da spielen so viele Aspekte eine Rolle. Wenn ich wüsste, ich könnte sie auf natürlichem Wege, friedlich zu den Sternen entlassen, am Ende der Schwangerschaft, ich würde sie austragen. Aber ich weiß das nicht.

Mir sagt jeder, sie wird in jedem Fall auf intensivmedizinische Betreuung angewiesen sein. Ich möchte nicht das sie leidet, ich möchte das Risiko nicht eingehen.

Ich werde mir die Liste ansehen. Danke !

Was du über die Geburt deiner Kinder beschreibst, hört sich schön an.

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Ich danke dir für deine Hilfe.

Und genau diese Geburt mit dem Ergebnis "totes Kind", ich weiß nicht, ob ich das verkrafte.

Aber wenn ihr das geschafft habt und keiner wirklich Schreckliches davon berichet, kann es so schlimm nicht sein.

Meine größte Angst ist, dass es entgültig ist und ich nachher mit irgendeiner Entscheidung, die ich getroffen habe, nicht leben kann. Ich bin mir zum jetzigen Zeitpunkt 100 % sicher und nie hat mir etwas vergleichbar weh getan, aber weiß ich, wie ich das in ein paar Tagen sehe. Ich habe Angst mich zu irren.

Könnte Zeit mir da helfen, oder macht es das nur noch schlimmer ? Aus dem Bauch heraus fühlt sich, wie schon beschrieben, jeder Tag an, wie aus einem Horrorfilm entsprungen. Wie kann ich vielleicht die Einstellung auf die Dinge ändern ?

Mich drängt niemand, kein Arzt hat das getan, mein Mann hat das nicht getan, keiner aus der Familie, einfach niemand.

Den Druck habe ich mir selber aufgebaut. Ich fühle mich auch sehr schuldig, dass ich bei sehr sicherer Diagnose, "es" so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Ich hab von so vielen großartigen Frauen gelesen, die das anders geschafft haben.

Ich kann es irgendwie nicht.

Auch aus meinem Gefühl heraus, dass der Abschied umso schlimmer wird, umso weiter die Schwangerschaft voranschreitet und die Kleine immer größer wird. Sie wird ja jeden Tag ein Stück mehr zu dem, was sie ausmachen wird.

du wirst zwangsläufig lernen, damit umzugehen, es bleibt ja gar keine andere wahl. du lernst, für dich wege zu finden, wie du damit klarkommen kannst und ich glaub (ich bin einfach ehrlich) der gedanke ob du dich geirrt hast, ob es der falsche entscheid war, der geht auch nach der geburt nicht weg, der bleibt, weil man es eben nie wissen wird...darum habe ich auch wegen dem warten gefragt, die frage wegen des irrtums fällt dann weg...

kann deine beweggründe wegen des fetozids allerdings sehr sehr gut verstehen, ich hätte es auch nicht gekonnt...

im endeffekt kannst du jetzt nur tun, was sich jetzt richtig anfühlt, und für alles kommende wirst du wege finden!!

liebe grüsse

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Geht dieser Schmerz jemals vorbei ?

Keiner der Wege ist leicht. Wenn ich meinen kleinen Jungen nicht hier hätte, wer weiß, vielleicht würde ich es anders entscheiden. Da spielen so viele Aspekte eine Rolle. Wenn ich wüsste, ich könnte sie auf natürlichem Wege, friedlich zu den Sternen entlassen, am Ende der Schwangerschaft, ich würde sie austragen. Aber ich weiß das nicht.

Mir sagt jeder, sie wird in jedem Fall auf intensivmedizinische Betreuung angewiesen sein. Ich möchte nicht das sie leidet, ich möchte das Risiko nicht eingehen.

Ich werde mir die Liste ansehen. Danke !

Was du über die Geburt deiner Kinder beschreibst, hört sich schön an.

er verändert sich, aber vorbei geht er nicht.

naja schön, ich denk es läuft bei jedem anders. aber wegen der schmerzen musst du dir zumindest keine sorgen machen...

naja genau genommen kannst du das? wenn du jetzt schon palliativpflege einforderst, es juristisch abklären lässt, dann ist es möglich (würd mich da mal erkundigen)-aber klar, die frage bleibt, ob es wirklich so schlimm ist, wie die diagnose sagt...dies ist eben diese ungewissheit, die man einfach hat...das , sehr milde ausgedrückt "fiese" daran...

alles liebe

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Danke Miep, ich hänge an diesem winzigen halben Grashalm, deswegen werde ich gegenchecken. Hierfür sieht allerdings kein Arzt eine Notwendigkeit. 100 %, sagen sie.

Das ist mir egal.

Ich weine, weine, weine bei dem Gedanken, das ich mein Kind tot im Arm halten werde.

die ärzte sind egal, sie haben keine relevanz. es geht rein um euch jetzt und darum, wie du in zukunft mit der situation wirst umgehen können...lass nichts aus, was zu einem "hätt ich doch" führen könnte...
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Gast CeLuSiPhi

Der Schmerz verändert sich, aber fehlen wird sie Dir immer. Die Zeit nach der Geburt habe ich sehr unterschiedlich erlebt. Direkt danach hatte ich unglaublich viel Energie, irgendwie. Aber dann, einige Tage später, kam dieser unendliche Schmerz.

Wie miep sagt, wirst Du einen Weg finden, Ihr drei.

Du darfst auch weinen. Ich glaube, ein Kind zu verlieren ist mit das Schlimmste im Leben. Es verändert alles.

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Für mich ist es mein Kind, für alle anderen bin ich erst in der Hälfte der Schwangerschaft, schlimm ohne Frage, aber ich sehe was da noch kommen wid.

Aber das sind Sachen über die ich mir noch keine Gedanken mache.

Ja, das ist das fiese daran. Mein Mutterherz hat ganz tief innen, diese kleine Hoffnung: "Vielleicht wird es genau bei meinem Kind alles nicht schlimm". Der Verstand spricht dagegen. Wir haben eine schlimme Diagnose.

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