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Die Geburt von Leon Alejandro am 15.11.2010.Bitte Zeit zum lesen mitbringen...

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starsinger

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:abiggrin:Nun ihr Lieben,wie versprochen mein Geburtsbericht von Leon Alejandro.

Ich war schon die ganze Zeit sehr ungeduldig,und hatte eigentlich im Gefühl,das mein Sohn früher auf die Welt wollte...Denn mir kam es sehr merkwürdig vor,daß er bereits seit dem 5.ten Monat in Schädellage lag ..(dazu aber später mehr,das hatte nämlich einen besonderen Grund).

Nun,am 13.11.2010 um 6 Uhr morgens,musste ich auf Toilette und dachte mir währenddessen,uui,da musste ich aber dringend,denn es gab einen kleinen "Platsch".Danach "lief"alles ganz normal,und ich hatte sowieso die ganze Zeit Binden an,weil ich öfter einen unfreiwilligen Urinabgang hatte.

Hab mich danach dann wieder hingelegt ,denn 6 Uhr ist dann doch zu früh um mit meinem Hund rauszugehen

Gegen 10 Uhr wurde ich von meiner Goldie-Hündin wachgeküsst,die nun doch raus musste...Mein Mann war in der Nacht zum "letzten " Mal,bevor der Kleine kommt,nochmals ins Wohnzimmer verschwunden um Dvd zu schauen und ein,zwei Bierchen zu trinken...Er hatte Angst,das er mit ner Fahne ins Krankenhaus müsse.

Da diese Abende meistens sehr lang werden,war er natürlich im absoluten Tiefschlaf.

Ich hab mich dann schnell angezogen,während "Leika" von einer Pfote zur anderen trippelte,weil Sie anscheinend wirklich dringend musste...

Kaum die Haustür hinter mir zugezogen-musste ich stehen bleiben,denn irgendwas lief da...ich dachte nur-äh,war doch gerade erst auf Toilette,aber ich konnte dieses "Laufen"auch nicht aufhalten..es war nur wahnsinnig viel,und meine einzige Sorge war,daß meine lieben Nachbarn jetzt bitte mich nicht sehen,denn ich stand da wie versteinert und hab mich nicht getraut mich zu bewegen.2 Minuten stand ich dann in der Kälte,und als es nicht nachließ,kam mir der Gedanke,es könnte ja meine Fruchtblase sein.

Da das mein erstes Kind ist,war ich mir aber total unsicher...

Ich bin jedenfalls mit meiner verwirrten Leika sofort wieder zurück in die Wohnung,denn mittlerweile war die Binde,die eigentlich für Senioren mit Blasenschwäche geeignet war,überfüllt,und es lief mir die Beine runter.

Eigentlich wollte ich meinen Mann schlafen lassen,aber ich weckte Ihn,und sagte:

"hey.Könntest du vielleicht mit unserer Süßen raus?Ich glaub,mir ist die Fruchtblase geplatzt?"

"Nee,echt jetzt"?

Ich so:"Glaub schon,ich ruf mal meine Schwester an"...

Während er dann mit Leika raus war,rief ich meine Schwester an,die aber NATÜRLICH beim Friseur war.

Wie gut das ich noch eine Schwester hab:acool:,die dann auch Gott sei Dank zuhause war,und da beide schon Kinder haben,konnten Sie mir meine Vermutung bestätigen.

Sie meinte ich müsse dann auf jeden Fall ins Krankenhaus-und ich soo:Och nöö,da will ich noch net hin,is ja viel zu früh;)

Danach hab ich meine Mama angerufen,die mit mir in den Kreißsaal sollte...Meine Mutter wollte gerade unter die Dusche,als ich anrief.

Ich sagte ihr nur,sie solle ruhig duschen,und langsam machen,ich würde auch noch in Ruhe frühstücken...

WOHER ICH DIESE RUHE HATTE,WEISS ICH HEUTE AUCH NICHT MEHR:aeek:

Mein Mann jedenfalls war schon kurz vorm Implodieren.:awink:

Als meine Mutter dann eintraf,sie wohnt direkt um die Ecke,sind wir alle mit freudiger Erwartung ins Krankenhaus gefahren.

Dort im Kreissaal,wurde ich erstmal vaginal untersucht,wobei rauskam,Muttermund 1 cm offen,Teststäbchen für Fruchtwasseruntersuchung:negativ.

War ne ziemlich junge Ärztin,in Ausbildung nehm ich an,denn während sie bei mir nen Ultraschall machte,kam eine ältere Ärztin rein,nahm die Teststäbchen und sagte:1 positiv,1 negativ:zu unsicher...

Ich so hä?

Wie geht denn das,entweder ja oder nein?

Dann hiess es ,sie müsse mir Blut abnehmen...ich reichte der jungen Ärztin meinen rechten Arm,weil die da am liebsten stechen,weil man das da wirklich gut sehen kann,machte automatisch eine Faust,währenddessen sie mir den Arm abgeschnürt hat, dann wieder auf...das typische pumpen eben,damit man es auch gut fühlen kann...

Die Ärztin meinte aber..nee.nee,lassen sie das mal...und dann stach sie in eine Stelle,wo man noch nicht mal Ansatzweise eine Ader sehen konnte,und meinte dann "komisch,warum kommt denn da nix?"

(Ich hab verdammt gute Adern,weder Rollvenen noch sonst irgendwas,und es hat nie Probleme gegeben...)

Irgendwann,nach dem 5.ten(!!!) Versuch ,hat sie´s dann doch noch geschafft.

Dann hieß es,erstmal Zimmer beziehen,ich musste also bleiben.Und zwar,auf einer anderen Station,neben der Wöchnerinnenstation,das letzte Zimmer am Ende des Korridors.(für Später noch wichtig).

wir sollten dann danach zum CTG schreiben kommen.

Gesagt,getan.

Mein Mann blieb die meiste Zeit VORM Kreissaal, meine Mutter war immer bei mir Gott sei Dank).

CTG->leichte Wehen,nichts schlimmes...nicht sehr schmerzhaft,aber alle 3 Minuten.Meine Mutter ging eine rauchen,also war ich allein.

Und irgendwie wurde es so nass?so richtig schlimm...Ich fühlte an meinem Popo,klitschnass.es hörte nicht mehr auf zu laufen...

HALLO? Ich sah aus,als hätte ich mir in die Hose gemacht:aeek:

Und nun kommt das Zimmer am Ende der Welt ins Spiel..Es war mittlerweile Nachmittag und Besuchszeit..und ich musste in Trippelschritten dadurch:amad:

Wie peinlich ist das denn bitte???

Da ich mich sowieso umziehen musste,sagte ich zu meiner Mutter,daß ich mal duschen gehen würde,die sich NATÜRLICH mitten auf dem Gang befanden...

Ich also Duschen,und währenddessen machte es PLOP und ich sah nur noch BLUT.:aeek:

Da war ich dann doch sehr nervös,weil gleichzeitig stärkere Wehen kamen...das war dann wohl mein Schleimpfropf..WOHER soll denn das ne Erstgebärende wissen?:aredface:

Ich hab immer gelesen,das der zuerst abgeht,und dann die Fruchtblase platzt....egal.

Also ich in Seelenruhe zurück ins Zimmer,meiner Mutter Bescheid gesagt und dann wie nichts ab ,zum nochmaligen CTG .

Wehen alle 3 Minuten,Hebamme meint,Baby wäre spätestens morgen da J

Dann wollten Sie mir dann einen Zugang legen,unbedingt linke Hand.

Oben drauf ging nicht,angeblich konnte man dort keine Venen finden.

Dann seitlich am Handgelenk gestochen.Mein Mann war mit dabei-ICH HABE IHM VOR SCHMERZEN IN DEN PULLI GEBISSEN.

Jedesmal,wenn ich dachte,juhu,jetzt ist es vorbei...fing die wieder an rumzustochern.ANGEBLICH HABE ICH ROLLVENEN.

NEE ,IST KLAR.

Dann hiess es,neee,wir probieren es später noch mal.

???

Wir müssten die Nacht abwarten und ich solle dann morgens zum Ctg wiederkommen,oder aber,wenn es halt schlimmer wird.

In der Nacht liessen Wehen nach,bis Sie ganz weg waren.Und Fruchtwasser lief auch nicht mehr ab?

Morgens um 7.30 Uhr waren Mutter und Mann bereits wieder zur Stelle .

Ab in den Kreißsaal.Es sollte Wehengel gelegt werden.Das hat dann ein wenig gebrannt,aber keine Wehen gebracht.

Ich also mit meiner Mutter und Mann spazieren gegangen.AHA,Wieder Wehen,diesmal starke,zum Veratmen,wieder alle 3 Minuten.

Wieder zum CTG,hat zwar Wehen aufgezeichnet,wären aber zu schwach.Sollten um 14 Uhr wiederkommen.

Wir beschlossen,solange in die Cafeteria zu gehen.Ein Stückchen Kuchen und einen Kaffee,zu Stärkung.

Währenddessen wurden Wehen sooo stark,das ich Tränen in die Augen bekam,und zugegeben,bei mancher Wehe auch geweint habe.Das waren so 7-8 Wehen.Mein Mann war bereits so voller Panik,das er sein Essen stehenließ .

Aber kaum war die Wehe vorüber,aß ich brav meinen Kuchen auf.

Mein Mann fragte mich,wie ich so „umstellen“kann.Ich weiß es nicht,ich war in der Wehe nicht ich selbst.Kaum war sie vorbei,die Wehe,war ich wieder „normal“.

Wir um 14 Uhr dann zum Kreißsaal,wo die Hebi schon auf mich wartete und mich auch sogleich vaginal untersuchte.

Muttermund bei 2 cm.Dann sagte Sie,ich dürfe nun laut Schreien,wenn ich wollte...Sie würde da unten jetzt was machen.

Sie hat dann mit den Fingern auf 3 cm gedehnt...AUA*

Ich sagte Ihr dann,während Sie die Hand noch in mir stecken hatte,wenn das jetzt jemand sehen würde,wie jemand eine Hand in mir stecken lässt...da mussten wir lachen,und Sie meinte,Ich könne ja,während sie dehnt,einen Witz erzählen.

Und ich erzählte mit Atemunterbrechung dann folgenden Witz meiner Mutter,die brav meine Hand hielt:

Treffen sich 2 Sandkörner in der Wüste.Sagt das eine zum anderen:Du,ich glaube wir werden verfolgt....

Jetzt mussten alle lachen,und die hebi meinte,so was hätte Sie in all den Jahren nicht erlebt .

So ,nun durfte ich Gott sei Dank wieder aufstehen,denn für mich waren die Wehen nur im Stehen auszuhalten.

Gegen 18 Uhr bekam ich nochmalige Akupunktur und homöopathische Kügelchen,die aber mich auch nicht weiterbrachten.

Muttermund unverändert.

Mittlerweile waren es 20 Uhr,und ich bekam Krämpfe in den Füßen...Ich stand ja auch die ganze Zeit,aber im Sitzen und Liegen waren meine starken,immer noch alle 3 Minuten kommenden Wehen einfach nicht auszuhalten...Ich habs oft probiert,aber es ging einfach nicht.

Dann fing das große Zittern an.

Meine Muskeln spielten verrückt.Die Hebi meinte,man könne sich das wie bei einem Marathonläufer vorstellen,der einfach keine Pause zulässt.Die Muskeln übersäuern,und man bekommt herrliche Muskelkrämpfe.

Ich musste mich also hinlegen...

Auf einmal waren die Herztöne von Leon Alejandro weg...Sie müssten sofort Kabel in seinen Kopf drehen..das gestaltete sich aber auch als schmerzhaft und schwierig...

Endlich geschafft-leon gings gut...nur mir nicht.Das Zittern hörte nicht auf,die Muskelkrämpfe blieben und mir war kotzschlecht.

Ich musste mich übergeben.

Dann fing das große Zähneklappern an,und die Wehen wurden,dank mittlerweile gelegten Wehentropfes sehr stark,aber gleichbleibend bei 3 Minuten.

Muttermund unverändert,während ich jetzt bei jeder Wehe total verkrampfte,denn die Muskelkrämpfe waren jetzt gleichbleibend da...wieder Erbrechen,Schmerzen ohne Ende,hab geschrien wie am spieß,mich gewunden wie ein Aal...

Mittlerweile Kabel aus der Scheide,am irgendwann gelungenen Zugang den Wehentropf,Kotzschale neben mir,konnte mich nicht wirklich mehr bewegen...

23 Uhr.

Meine Mutter mittlerweile auch völlig übermüdet..Da sie aber nachts Zeitungen ausfährt,musste Sie leider nach Hause-und das,obwohl doch der Kleine noch gar nicht da war....Das war für mich wirklich schlimm!

Dafür blieb mein Mann bei mir.

Die Hebi sagte dann zu mir:“Du,ich glaube ohne Pda wird das hier nichts mehr....“.

Mittlerweile war ich so fertig,dass ich zustimmte.UND das obwohl ich absolut dagegen war,von Anfang an wollte ich keine haben...Aber es ging einfach nicht mehr.

Bei den mittlerweilen superstarken Wehen,immer noch alle 3 Minuten,wand ich mich immer noch wie ein Aal,schliesslich musste ich ja liegen,somit war für mich ein Veratmen gar nicht mehr möglich.

Ich bettelte um Schmerzmittel,dass ich auch bekam,während die Anasthäsisten bestellt wurden...

Das Schmerzmittel mussten Sie mir dann 3x geben,damit Ich den Anasthäsisten nicht vom Kreißbett sprang,während die nächste Wehe anrollte.Nicht auszudenken,wenn ich beim PDA setzen eine unkontrollierte Bewegung machte-ist ja schließlich nicht ungefährlich ,so nahe am Rückenmark...

Bis auf den Druck und den ausstrahlenden Schmerz in die Beine ,war die PDA gar nicht so schlimm,wie ich dachte.

Dann wurde ich an eine weitere Maschine angeschlossen,da war das Narkosemittel drin,das ich selbst bestimmen konnte,per Knopfdruck.

Eine Überdosierung war nicht möglich,da gab es eine automatische Sperre,aber gewirkt hat es erst nach 20 Minuten.

Nie kamen mir 20 Minuten so lange vor....

Bis das alles gelegt und endlich wirkte,waren es schon ca.1.45 Uhr...

Aber dann entspannte sich mein Bauch,bzw ich spürte die Wehen nicht mehr.Das Zähneklappern hörte auf,aber übergeben musste ich mich noch 2x..

Irgendwann wurde der Druck auf den Damm,trotz Pda,wirklich schmerzhaft,und ich sagte das auch meiner Hebi.

Sie schaute dann auch gleich nach,Muttermund vollständig geöffnet,aber noch zu früh um zu pressen....das war dann so gegen 2.20 Uhr,glaub ich....

Sie meinte dann zu mir,der Kopf würde schieben,aber der Körper käme nicht hinterher...

Hab´s in dem Moment aber nicht begriffen,was das heissen sollte...

Auf einmal kam noch eine Hebamme(so dachte ich,aber in Wirklichkeit war es eine Ärztin),und die blieb auch die ganze Zeit bei mir..

Irgendwann hiess es ,das ich nicht mehr auf den PDA Knopf drücken solle,damit ich weiß,wohin ich presse....

Aber ich hatte keine Kraft mehr...mein Mann,der die ganze Zeit brav die Kotzschüssel und meine Hand hielt,presste und hielt die Luft mit mir an ....

Ich merkte dann bei jeder Presswehe,wie das Köpfchen tiefer rutschte-und dann sagten Sie:

Wir sehen auf jeden Fall schon die Haare...

Mitten im Ausgang –WEHE WEG.

Das hat gebrannt und gerissen und diese verdammte Wehe ließ so ewig auf sich warten,das die Ärztin schon per Druck auf dem Bauch nachhelfen wollte,während die Hebi dies verneinte und einen kompletten Dammschnitt machte-mich anbrüllte ich solle JETZT BEI DER NÄCHSTEN WEHE PRESSEN,und keine Ahnung wie,aber ich hab´s dann um 3.22 Uhr endlich geschafft,den Kleinen Mann auf die Welt zu bringen...

Er wurde kurz abgetupft,dann wollten Sie mir unseren Schatz auf die Brust legen..

Doch dann nahm Sie Ihn zurück,denn die Nabelschnur war soo kurz,dass sie zuerst die Nabelschnur kappen mussten,damit der Weg auf meine Brust frei war.

Das hat mich dann schon erschrocken...

Mein Mann fragte mich dann auch,überglücklich,ob es denn wirklich so wäre,wie alle sagen...

Daß,sobald das Mäuschen auf der Brust liegt,die Geburt vergessen sei.

Das musste ich definitiv verneinen.Dafür war zuviel passiert und zulange...

ABER MEIN SCHATZ IST GESUND UND MUNTER und wunderschön-

Für Ihn würde Ich es jederzeit nochmals durchmachen!!!:

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wow langer Text!! Aber sehr schön geschrieben!!! Glückwunsch zur Geburt nachträglich!!!! :)

das Problem mit der zu kurzen Nabelschnur hatte ich auch (meinst du deshalb war dein Kleiner schon so früh in Schädellage?? Weil war meiner auch so früh, hab nur net dran gedacht, dass es mit der Nabelschnur zu tun hatte)

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herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann ;)

und ich muss Kikra zustimmen, bei meinem ersten war die Nabelschnur um die SChultern und den Oberkörper gewickelt, so dass er mit den Wehen nicht rutschen konnte, das ist bei keinem der 4-5 Kontroll-Us im Kreissaal während der Geburt gesehen worden sondern erst beim Kaiserschnitt dann.

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