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Kaiserschnittverarbeitung, Muttermund öffnete sich nicht/Nabelschnurvorfall (lang)

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Saari

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Hallo, mein kleiner Schatz ist jetzt 1,5 Jahre alt und endlich habe ich mal Zeit meinen KS zu verarbeiten. Bis vor kurzem bin ich bei Themen wie Geburt etc immer weinend aus dem Zimmer. Ich fuehle mich nicht minder wert, ich habe alles gegeben um meinem Kind das Leben zu schenken. Ich habe mich ausgeliefert und liess mich aufschneiden. Ich gab mein Leben für mein Kind. Dies hier ist meine Geschichte und wie ich langsam verstehe warum alles so gekommen ist....und meinen Friede versuche zu finden.

Meine ss lief super, 3 Tage nach errechnetem Geburtstermin setzten nachts um 3 die Wehen ein. Um 13h fuhren wir ins KH, hatte alle 3 Minuten Wehen... man brachte mich aufs Zimmer, legte mir die Wehenueberwachung und die Ueberwachung des Herzens meines Kindes an und untersuchten mich... Mumu auf 1 cm.... nach 7 Stunden Wehen...

Warten... wehen werden immer stärker, 17h Mumu 1cm.....so langsam verzweifle ich ein bisschen, ich merke, irgendwas stimmt da nicht. Ich habe Angst. Niemand klaert mich auf. Ich bin alleine mit meinem Mann, fange an zu schreien, die Schmerzen sind unertraeglich...

19h... Mumu 1,5 cm.. jetzt bekomme ich Panik, doch ich bin so kaputt ich realisiere garnichts mehr.. nur der verwirrte Ausdruck im Gesicht meines Arztes.. sie sprechen ueber KS.. bitte bitte nein!!! Ich kann das, ich halte noch durch!! Ich gebe nicht auf!!

Um 20h kommen sie auf die Idee mal ein Ultraschall zu machen. Ich bin kaum noch bei Besinnung, zwischen den Wehen verliere ich kurzzeitig das Bewusstsein. Ich weine.. Dann das Ergebnis: Nabelschnur liegt vor dem Muttermund!!! Bin am ende meiner Kraefte, Wehen alle paar Sekunden, ich bekomme nichts mehr mit..bis heute kann ich mich nichtmal mehr ans US erinnern...

Not-KS!!! Der absoloute Horror... man zwang mich zur Rückenmarksnarkose trotz Tattoo (Ergebnis 1 Jahr Rueckenschmerzen und Migraene) so viele Menschen die ich nicht kannte- mein Mann musste draussen bleiben und ich war sooo alleine. Da schnitt man einfach mein Kind aus mir raus- festgeschnallt wie auf der Schlachtbank....

Ich kann mich an nichts mehr erinnern, nur daran dass man irgendwass mit einen haesslichen Geräusch aus mir raus riss und dass mein Baby nach nichts roch...

ich wollte es halten und riechen... doch sie brachten es einfach weg...Traenen, Einsamkeit... unsensibles Personal... mit dem KS selbst hatte ich kein Problem, alles verheilte gut, doch die seelischen Narben habe ich bis heute- und viele Fragen.

Bin gerade dabei den KS zu verarbeiten mit dem Buch KS und KS Mütter....

doch ein paar Fragen habe ich...

Was sind die Gruende warum der Muttermund nicht oeffnet? Liegt das an der Nabelschnur? An der nicht geplatzten Fruchtblase??

Haette ich nicht trotzden normal gebaeren koennen wenn man die Nabelschnur weggeschoben haette???

Haette man den Nabelschnurvorfalll nicht schon frueher sehen muessen und sich auf einen KS vorbereiten koennen??

Stueck für Stück weiss ich dass mein Arzt uns das Leben gerettet hat, aber es haette auch anders ausgehen konnen. Ich freue mich, dass mein Kind sich den Zeitpunkt der Geburt selbst ausgesucht hat und wir einen grosen Teil des Weges gemeinsam gegeangen sind. Ich bin stolz auf meine Leistung, aber ich werde nie aufhöeren von einer normalen Geburt zu träumen, denn ich werde nicht noch weitere Kinder bekommen.

Das macht mich sehr traurig, dass ich diese Erfahrung nie haben werde. Da ist auch Neid dabei an alle Frauen die ein tolles Geburtserlebnis hatten...

Heute weiss ich, dass bei einem Blasenprung einiges haette schiefgehen koennen. Mein Kind wog 4270 gr und haette sich mit Leichtigkeit die Nabelschnur abklemmen koennen. Dann haette ich heute in behindertes Kind oder vielleicht tot geboren. Gott sei dank geht es uns beiden gut. Vielleicht findet sich ja hier eine KS - Mami der es aehnlich erging... wir sind nicht alleine.. unsere Bauchgeburt war einfach anders und: ein besonderes Tor-fuer einen besonderen Menschen...:smile: Ein Tor aus meinem Bauch, in deine Zukunft.

Danke fuers lesen.

Saari

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liebe saari,

es tut mir leid, dass eure geburt so schwer für dich zu verarbeiten war.

auch bei uns, war es etwas "wild", nur wir hatten genau das andere phänomen, der mumu war innerhalb kürzester zeit offen, aber meine maus hat sich nicht weiter bewegt - geburtsstillstand. zu dem zeitpunkt lag ich 24h in wehen, pda war nicht mehr drin, dafür ging alles zu schnell...

aber bevor der ks gemacht wurde, durfte ich noch entscheiden, ob spinale oder vollnarkose, mein freund hat sich dann für ne vollnarkose entschieden, ich hab nur noch ja gesagt, ich war so kaputt, dass ich zwischen den wehen immer eingeschlafen bin....mein freund musste mich ans atmen erinnern...

für mich war der ks eine erleichterung, ich war körperlich einfach am ende und ehrlich gesagt, dachte ich in dem moment nur daran, dass es endlich vorbei wäre.....im nachhinein kam auch der gedanke daran, dass es hätte anders ausgehen können, ist es aber nicht und daher hab ich diesen gedanken nicht weiter gedacht....

klar war es heftig, aber ich bin mir fast sicher, dass eine zweite geburt nicht schlimmer werden kann...daher hab ich den wunsch nach einem zweiten kind nicht aufgegeben....

bei euch ging auch alles gut und du solltest dich nicht mehr mit dem beschäftigen, was hätte sein können.....schau in die zukunft und gegen deine ängste gibt es auch hilfe...

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Liebe Saari,

dein Bericht hat mich ehrlich hart getroffen, so eine Geburt sollte niemand haben!

Aber das liegt nicht am Kaiserschnitt allein, sondern eher an den Ärzten und dem Personal, wenn die unfreundlich und so sind, ist es immer doof.

Von deinen Fragen kann ich leider keine wirklich beantworten, bei mir ist die Fruchtblase geplatzt und der MuMu trotzdem nicht aufgegang. Vielleicht liegt es ja daran dass die Kinder nicht genug dagegen gedrückt haben oder so?:confused:

Ansonsten bin ich der Meinung dass ein US vieeel eher hätte gemacht werden müssen :mad:

Bei uns im KH ist es normal wenn jemand mit Wehen kommt dass erstmal ein US gemacht wird um halt eben solche Sachen wie bei dir auszuschließen, und rechtzeitig handeln zu können..

Darf man fragen warum du keine weiteren Kinder haben willst?

Ich drücke dir die Daumen dass es gelingt die Geburt zu verarbeiten!

Ganz liebe Grüße

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Hallo du, ich habe auch totale probleme meinen kaiserschnitt zuverarbeiten, es geht einfach nicht...beim thema geburt renne ich auch am liebsten weinen aus dem raum...habe auch hier schon was zu geschrieben...es ist einfach schreicklich, mein fühlt sich so wehrlos und alleine, wenn man da liegt und mmein schneidet einen auf....und dieses gefühl versagt zuhaben, das belastet mich sehr...grade, wenn andere frauen über eine natürliche geburt reden und dann von denen hörst, du hattest es leichter, weil du eine KS hattest...da bekomme ich vor die aggros...

Wenn du willst kannt du gernen meine geschichte lesen...da wird fast das gleiche beschrieben wie du....

LG Kat

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Warum der US nicht frueher gemacht worden ist, weiss ich nicht. Auch die Zeit danach war das Personal total unsensibel. Es war einfach nur Hoelle...

@t Kat: Ich werde 2 Sachen machen wegen meinem KS....

1.) eine Hypnose, um das ganze nochmals zu eleben, aber aus eineam anderen Blickwinkel und mit dem Wissen von heute.

2.) Ich werde mich mit Brigitte Meissner in Kontakt setzen welches dieses Buch geschrieben hat um mir meine Fragen beantworten zu lassen.

Vielleicht wuerde das auch dir helfen :-)

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Ich setze echt alle Hoffnungen darauf, denn ich denke, dass ich durch die traumatische Situation viel vergessen / verdraengt habe was doch ganz schoen sein koennte.

Vielleicht kann ich so auch Momente wiederaufleben lassen und besser verstehen, weil ich ja jetzt mehr Hintergrundwissen habe, und damit dann endlich abschliessen und meinen Frieden mit meiner Bauchgeburt machen.

Ich moechte keine Kinder mehr, weil mein kleiner und ich so ein super Team sind.

Ausserdem kann man mit einem Kind alles machen, mit 2 wirds schon wieder etwas schwierig. Ich bin meistens alleine, mein Mann arbeitet viel und 2 Kinder glaube ich wuerde ich auch finanziell nicht packen (wohne in Spanien).

Hier gibt es kaum Hilfe etc, sogar die Schulbuecher, Uniformen etc muss man kaufen... das geht sehr ins Geld.

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Hallo Saari!

Deine Geschichte erinnert mich sehr an meine eigene - Du bist also nicht allein, aber das hast Du ja auch schon selbst gemerkt...

Meine erste Geburt ist auch kein Erlebnis, an das ich schöne Erinnerungen habe. Auch nicht meine zweite und dritte...

Beim ersten lief es ähnlich wie bei Dir. Ich kam nach 10 Stunden Wehen (alle 3-5 Minuten) ins KH und war bei 1 cm! Man hat mich allerdings relativ schnell an den Wehentrpf angeschlossen, weil die Wehen langsam schwächer wurden. Daran hing ich dann 12 Stunden! Das Ergebnis waren 4 cm bei Horrorwehen und ich war völlig kaputt und erledigt. Ich hatte seit 24 Stunden nichts mehr gegessen, weil mir während der ganzen Geburt total übel war und ich mich auch schon mehrfach übergeben hatte dann im KH. Auf die Idee mal Ultraschall zu machen kam bei mir keiner, die Herztöne meiner Tochter waren super also haben sie dafür keinen Grund gesehen. Die Fruchtblase wurde zwischendurch geöffnet, aber selbst das hat rein gar nichts bewirkt. Sie haben sogar versucht, denn Muttermund manuell zu dehnen. Außer höllischen Schmerzen brachte auch dies nichts.

Als ich dann nach etwa 24 Stunden nur noch hauchte "Ich kann nicht mehr", musste meine Hebi noch den Chefarzt überreden, den KS zu machen! Ich war so fertig, dass ich nicht mehr atmen konnte und jede Wehe nur noch weggeschrien hab.

Er willigte dann ein und dann ging es auf einmal ganz schnell. Zig Ärzte haben mich zugetextet, ich hab in Trace noch tausend Zettel unterschrieben, und dann wurde ich in den OP geschoben. Hat keine 10 Minuten mehr gedauert. Festgeschnallt, Vollnarkose bekommen und dann bin ich mit höllischen Schmerzen wieder aufgewacht. Ich sah noch die OP-Lampen und registrierte, dass ich wieder in meinem Bett lag und gerade aus dem OP geschoben wurde.

Dann musste ich noch betteln, dass ich mein Kind haben kann, weil die Hebi meinte, ich wäre noch nicht wach genug und würde nur im Halbschlaf faseln! Als ich die Kleine endlich hatte, hab ich um Schmerzmittel gebettelt und als ich die dann endlich bekommen hatte, konnte ich die ersten Minuten mit meinem Baby endlich genießen.

Die Kleine wog 4050 g bei 52 cm und die Hebi meinte, die hätte nie durch mein Becken gepasst. Hätte man mit US bestimmt auch feststellen können.

Tja, mein zweites Kind musste ich dann in der 18. SSW still zur Welt bringen und habe mich nach der Erfahrung da auch auf eine lange Zeit eingestellt. Zumal man mir schon im Vorraus sagte, dass es gut 3 Tage dauern kann, bis die geburtseinleitenen Mittel auch wirken und die Geburt dann tatsächlich los geht... Das sollte sich dann aber nicht bewahrheiten, denn 12 Stunden nach der einmaligen Gabe des Gels und nach nur 4 Stunden Wehen war der Kleine dann da. Aber er war so winzig, da haben 4 -5 cm geöffneter MuMu gereicht...

Trotz allem hat mir das Mut gemacht, es beim dritten Mal doch nochmal auf natürlichem Wege zu versuchen. Ich wollte auch wenigstens einmal dieses Erlebnis haben, ein lebendes Kind auf natürlichem Wege zu bekommen.

Und ich dachte auch, schlimmer als beim ersten Mal kann es nicht werden. Wie ich mich darin getäuscht hatte wusste ich erst als mein Sohn endlich lebend auf der Welt war...

Bei seiner Geburt fiel die Entscheidung zum Not-KS nach 12 Stunden Wehen (ohne Tropf), der MuMu war bereits 7 cm offen, aber der Kleine war noch ganz oben im Becken und hat sich überhaupt nicht runter bewegt. Es wurde Geburtsstillstand diagnostiziert und den Rest kannte ich ja schon - OP, Vollnarkose, und danach bekomme ich mein Baby hübsch gewaschen und angezogen...

Erst danach haben wir erfahren, dass es wirklich richtig knapp war und wir nur ein paar Wehen von der ganz großen Katastrophe entfernt gewesen waren. Als sie den Bauch offen hatten haben sie gesehen, dass der Kleine mit seinem Kopf die alte Narbe schon vollständig aufgedrückt hatte und die GM nur noch von einem hauchdünnen Stückchen Haut zusammen gehalten wurde! Ich bin mir sicher, das hätte man beim US auch gesehen - wenn einer gemacht worden wäre... Außerdem wurde bei der OP noch die Harnblase verletzt, was mir dann ganze 14 Tage KH-Aufenthalt mit Dauer-Katheter einbrachte. Schlimmer geht immer...

Im Nachinein sind sich FÄ und Hebi dann einig gewesen, dass es wohl an den großen Kindern lag und ich zusätzlich ein ungünstig geformtes Becken habe - so dass die beiden einfach nicht tief genug hineinrutschen konnten, um den MuMu komplett aufzudrücken. Schön zu wissen, aber für mich ist definitv Schluss mit dem Kinderkriegen.

Dein Kind war ja auch nicht gerade klein, vielleicht ist es bei Dir ähnlich. Dass die Nabelschnur verhindert hat, dass der MuMu aufgeht glaube ich nicht. Die Gefahr beim Nabelschnurvorfall ist ja, dass das Kind in der Wehe und bei der Geburt mit dem Kopf auf die Nabelschnur drückt und sich dabei komplett die Versorgung abschneidet. Dadurch kommt es zu Sauerstoffmangel mit den entsprechenden Folgen. Ob man das vorher hätte sehen müssen weiß ich nicht, auch nicht, ob da noch was anderes machen kann außer KS.

Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du Antworten auf Deine Fragen bekommst und so das Erlebte irgendwann richtig verarbeiten kannst. Mich würde sehr interessieren, ob die Hypnose Erfolg hatte - vielleicht magst Du ja darüber berichten?

Liebe Grüße

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Ich setze echt alle Hoffnungen darauf, denn ich denke, dass ich durch die traumatische Situation viel vergessen / verdraengt habe was doch ganz schoen sein koennte.

Vielleicht kann ich so auch Momente wiederaufleben lassen und besser verstehen, weil ich ja jetzt mehr Hintergrundwissen habe, und damit dann endlich abschliessen und meinen Frieden mit meiner Bauchgeburt machen.

Ich moechte keine Kinder mehr, weil mein kleiner und ich so ein super Team sind.

Ausserdem kann man mit einem Kind alles machen, mit 2 wirds schon wieder etwas schwierig. Ich bin meistens alleine, mein Mann arbeitet viel und 2 Kinder glaube ich wuerde ich auch finanziell nicht packen (wohne in Spanien).

Hier gibt es kaum Hilfe etc, sogar die Schulbuecher, Uniformen etc muss man kaufen... das geht sehr ins Geld.

Hm,

wer meinen Geburtsbericht gelesen hat, der weiss, dass es mir mit dem Thema Geburt auch nicht gut geht...

Leider war es bei usn anders so dass ich dir auf deine Detailfragen keine Antworte geben kann.

Ich hab ein Seminar zur Geburtsbewältigung gemacht und es ist seitdem ein sehr großes Stück besser, hab auch einige Bücher gelesen, auch das was du nennst.

Als Tipp zur Traumabewältigung kann ich dir noch Bücher von Peter Levine bzw. Therapeuten, die nach dieser Methode arbeiten, empfehlen, da warden dann auch die ganze Symptome, die man so hat gut erklärt und wenn man weiss wovon das kommt hilft es zu verstehen.

Dass du viele Dinge vergessen hat, ist z.B. auch ein Schutzmechanismus deines Körpers, wenn es gar zu viel wird, dann passiert das,... geht mir ähnlich.

Ich hatte auch lange das Bedürfnis zu wissen was wirklcih vorgefallen ist, weil ich mich auch an manche Dinge gar nicht mehr erinnere (z.B. als dem Kleinen Blut abgenommen wurde während er noch in mir war) und manche Dinge vom Zeitablauf nicht mehr auf die Reihe bekomme.

Hab mir diesbzgl. die Krankenakte kommen lassen, die war aber überahaupt nicht informativ weil kaum was drinsteht über die Sachen, dich ich wissen wollte. Außerdem hatte ich ein Gespräch mit der Klinikleitung, gäbe es für dich die Möglcihkeit so etwas zu tun? Ok. es ist sehr lange her... bei mir was das glaub 2 oder 3 Monate nach der Geburt da konnten die Ärzte sich noch erinnern.

Auf die Idee mit der Hypnose bin ich noch nicht gekommen bitte berichte wie es war.

VG Juni

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Es ist immer irgendwie sehr beruhigend das man nicht alleine ist.

Hab auch ganz schlimme Probleme mit meiner ersten Geburt gehabt und wollte das zweite auch um jeden Preis normal bekommen wie Bikemami und Gott sei dank habe ich mich in einem gefühlsnüchternem Moment für nen geplanten KS entschieden.

Dieser war echt schön. Siehe Geburtsberichte "Ein schönes KS Erlebniss"

Ich könnt aber heute immer noch heulen wenn ich so was lese weil es in mir wieder hochkommt.

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