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"Hausmütterchen" zu faul zum arbeiten?

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Gast Corvus Sanguis
Geschrieben
dann bin ich die kategorie rabenmutti,weil mein kind in die krippe geht, während ich auf der suche nach arbeit bin - aber irgendwie will keiner ne frau mit kleinem kind, wo die großeltern nicht mal einfach so aufpassen können und der mann auf montage ist

Finde ich eigentlich traurig, gerade bei Familien, die sich dafür entscheiden, ihr Glück mit einem Kind zu krönen, werden so viele Steine in den Weg gelegt. Zumindest kommt es einem oft so vor.

es ist aber erschreckend, wie man sich heute rechtfertigen muss, gerade bei den Damen ab 60 aufwärts, die ihr Leben lang Kinder gehütet und als Hausfrau gearbeitet haben. Ich meine, die Zeiten haben sich geändert, man kann mit einem Gehalt alleine keine großen Sprünge machen, mein Freund hat noch eine Tochter aus seiner ersten Ehe, die will auch Unterhalt und ihren Anteil ;). Ohne Geld geht es halt nicht.

Ich denke auch, dass sich der Kleine bestimmt freuen wird, schon früh Spielkameraden zu finden und auch so soziale Kontakte zu knüpfen.

Dasx wichtigste ist: Egal wie es ist, ich liebe mein Kind und mein Kind mich. :P

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Geschrieben
Vielen Dank für die lieben Antworten!

An manchen Tagen stecke ich die Bemerkungen besser weg, an anderen schlechter.... meistens ist es aber so, dass ich mich einfach ärgere - ich zappel mich ab (und meiner Meinung nach mache ich das phänomenal :) ) und anstatt dass man mir einen Orden für hervorragendes Durch-die-Gegend-sausen-und-alles-unter-einen-Hut bringen verleiht, muss ich mir doofe 50er-Jahre-Kommentare anhören.... ungerecht, ungerecht, ungerecht :rolleyes:;)

Und ich weiß, dass ihr das alle könntet, wenn ihr müsstet - mein Mann hat halt zur Zeit keinen Job und bevor ich staatliche Hilfen in Anspruch nehme, arbeite ich lieber rund um die Uhr. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zu lange studiert habe, um jetzt auf den Staat angewiesen zu sein - ich liebe meinen Job und ich gebe gerne zu, dass ich die Stunden am Tag, in denen mein Intellekt gefordert ist, in denen ich keine Spuckflecken auf den Schultern habe und keine volle Windel auf mich wartet, sehr genieße.

Der schönste Moment des Tages ist aber immer das Lachen meines Kindes, wenn ich nach Hause komme, die Tür aufschließe und sie mich erkennt *seufz*

Hallo Turtle 09,

deine Aussage finde ich sehr toll.

Mein Partner und ich sind beide voll berufstätig. Mein Sohn besucht die KiTa. Ich habe ihn mit einem Jahr in die KiTa gegeben um meine Ausbildung zu absolvieren.

Bisher sind mir wenige Leute begegnet, die wirklich wissen, wie schwierig so ein Spagat zwischen Job - Haushalt - Kita - Kind und anderer Verpflichtungen sein kann.

Ich finde es toll, dass du dein Ding durchziehst, dich nicht von anderen beeinflussen lässt. Mich ärgern manch dahergesagten Sprüche ab und an auch fürchterlich. Jedoch kann man es eh nicht allen recht machen. Mittlerweile sagt kaum einer mehr was, schließlich ist mein Kind schon "groß" (er wird Freitag sechs). SCheinbar ändern sich die Ansichten mancher Leute mit dem Alter des Kindes...?!

Genieße deine Arbeit und anschließend die Zeit mit deinem Kind. Ich drück dir die Daumen, dass du das alles auch weiterhin so gut unter einen Hut bekommst!

LG Yannicksmama

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Oftmals macht man es so,wie man es selbst als Kind kennengelernt hat.Vorausgesetzt natürlich man war so zufrieden und es ist machbar.

Nicht jeder der gern zuhause beim Kind bleiben würde kann das auch.Andersrum ist es auch nicht für jede Frau möglich arbeiten zu gehen,wenn sie es möchte.

Wenn man zum Beispiel ausserhalb wohnt und Kinderbetreuungsplätze rar gesät sind,oder sehr teuer.Da bleibt man dann vielleicht doch länger zuhause,weil es sich einfach nicht rechnet.Denn wenn man ein 2.Auto anschaffen muss,um zum Arbeitsplatz zu kommen und der Rest des Einkommens für die Kinderbetreuung benötigt wird oder man sogar noch draufzahlt,dann kann man doch die Kinder lieber selbst betreuen.

Auch das Einkommen und die Arbeitszeit des Mannes spielen eine Rolle,finde ich.

Und natürlich,das man sich möglichst wohl fühlt,so wie man es macht.

Was andere darüber denken,ob man arbeitet oder zuhause ist,davon sollte man sich nicht verunsichern lassen.

Wären "Hausmütterchen"zu faul zu arbeiten,würde es sicherlich in deren Wohnungen/Häusern anders aussehen....;)

Bearbeitet von taleja
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das Thema ist brisant und wenn man unsere ehemalige Familienministerin so hörte sind alle Frauen die zuhause bleiben nicht emanzipiert und schon gar nicht fortschrittlich und nur eine Belastung für die Gesellschaft (insbesondere die Männer die ja denen mit anstrengender Arbeit ein angenehmes Leben bieten müssen)

Wenn ich so Polit-Talks mit dem Thema Kinderbetreuung sehe drängt sich mir doch die Frage auf : Bekomme ich für mich und meine Familie Kinder oder für den Staat?

Es ist ja löblich dass Kitas zur Verfügung gestellt werden (sollen) und Möglichkeiten gegeben werden für Frauen die Arbeiten WOLLEN/MÜSSEN, aber Frauen die Kinder bekommen um sie selbst zu erziehen und zu betreuen bekommen ja keinen angemessenen Ausgleich. Und das ist nicht das schlimmste, sondern tatsächlich das schiefe gekucke von anderen Frauen nach dem Motto " die spielt die kleine Hausfrau und lässt nur ihren Mann ackern...

Dabei hat die Generation vor uns es doch auch so gemacht! Meine Mutter war immer zuhause. Die Mutter meines Mannes war immer zuhause.

Und ich denke nicht dass die damals viel besser zurecht kamen, es war einfach so dass der Konsumrausch noch nicht so vorhanden war. Wenn man sich etwas nicht leisten KONNTE dann hatte man das eben nicht. Da musste man eben SPAREN (wie ich so um Bekanntenkreis höre ist Sparen ein Fremdwort denn man muss sich alles jetzt sofort leisten und da bleibt nichts übrig zum sparen...)

Selbst Menschen mit einem Einkommen von netto 3000€ "können nichts sparen"... da fragt man sich doch....

Ich habe das Glück einen Job zu haben bei dem ich von zuhause viel machen kann. Es ist auch "nur" ein Teilzeitjob - meine Schwester belächelt mich immer da ich in ihren Augen soooo wenig verdiene, aber dafür kann ich rund um die Uhr für mein Kind da sein! und das ist für mich einfach mehr wert als mir ständig neue Handys, Klamotten CDs oder DVDs zu kaufen ...

(mein Handy ist "schon wieder" ein Jahr alt, das Handy davor hatte ich 4 Jahre ;) das sind zustände bei mir, die laut meiner Schwester (im übrigen Kinderlos, weil Kinder kann man sich ja nicht leisten -trotz Gehalt von je 2500€netto ) einfach nicht gehen, das ist zuviel Verzicht für ein Kind .:D

Geschrieben

Ja . . . bei der Kosum-Sucht gebe ich Dir vollkommen recht und bei dem Fremdwort Sparen auch :)

Heute kann man ja alles auf Kredit und Raten kaufen . . .

(Und ich kenne auch niemanden <<ausser meinen Mann und mich<< der mal auf etwas verzichtet. Mein Handy ist übrigens schon 6 Jahre alt :) Und was soll ich sagen . . . ich will gar kein neues . . . es sei denn es ist kaputt :) )

Ich wusste auch gar nicht, dass ich als Belastung für den Staat und meinen (armen) Mann gelte, wenn ich ein paar Jahre (in meinem Fall werden es genau 4 Jahre sein) Elternzeit nehme? :rolleyes:;)

Vielleicht sollte man die EZ einfach streichen und mehr KiTas mit mehr Betreuerinnen einrichten, damit alle Frauen gleich am Tag nach der Geburt wieder zur Arbeit gehen können, um Geld zu verdienen.

Ich bin zur Zeit Hausfrau . . . und ja . . . mich nerven so Sätze wie "Guck mal, die bekommt lieber noch´n zweites Kind statt wieder arbeiten zu gehen!" :mad: . . . . mir fehlt die Arbeit und vor allem auch der Kontakt (und das Geld nicht zu vergessen) zu meinen Kollegen, aber ich möchte auch gerne die Baby- und Kleinkindzeit meiner Kinder voll und ganz geniessen, ohne Gehetze zwischen Job und Kita.

Das möchte ich dann wenn mein zweites Kind zwei Jahre ist und ich wieder in meinen Job zurück kehre.

Ich wünsche mir eine Welt, in der Frauen zu Hause bleiben können wenn sie es möchten und auch arbeiten gehen können wenn sie es möchten.

OHNE das irgendeiner blöd guckt oder einen dummen Spruch abgibt.

OHNE eine Rabenmutter oder eine zu-faul-zum-arbeiten-seierin zu sein :D

Geschrieben

Sini, das hast du gut geschrieben.

Im Grunde können einem Leute leid tun, denen Handys oder andere materielle Gegenstände wichtiger sind als die Familie.

Geschrieben

Jaja, das Thema ist wirklich ein heißes Eisen...mir fiel dazu eben eine kleine Geschichte ein:

Ich treffe mich regemäßig mit meinen Freundinnen zu einem privaten Baytreffen abwechselnd bei uns daheim.

Als das Treffen bei uns stattfand war mein Mann zufällig zeitweise da und hat unser Gespräch mitbekommen. Abends nahm er mich in den Arm und sagte todernst "Ich wusste gar nicht wie schwer ihr Mütter es habt" :eek: Ich war vollkommen verdattert weil es ein total nettes Treffen war. Er hat mich dann gefragt ob es mir denn nicht aufgefallen wäre dass wir uns ALLE abwechselnd dafür rechtfertigen wie wir was machen. Ich habe mich dafür gerechtferigt dass ich wieder arbeiten gehe, die eine dafür dass sie 3 Jahre nicht arbeiten geht und die dritte dass sie schnell wieder schwanger werden möchte. Und was soll ich sagen, mein Mann hatte Recht!! :rolleyes:

Seit dem Tag habe ich oft darüber nachgedacht und beschlossen mir das Leben nicht mehr selbst schwerer zu machen als es ist und nicht mehr das Bedürfnis zu haben mich für alles rechtferigen zu müssen. Ich stehe offen und tolerant anderen Lebenskonzepten gegenüber und lasse mir in meins nicht reinreden. Fühlt sich super an :D

Deshalb will ich auch dem Satz weiter vorne vehement widersprechen "Wie mans macht isses falsch" Es ist nicht falsch solange es für einen selbst richtig ist!!!!!!!!!

Geschrieben
[...]

Deshalb will ich auch dem Satz weiter vorne vehement widersprechen "Wie mans macht isses falsch" Es ist nicht falsch solange es für einen selbst richtig ist!!!!!!!!!

*schmunzel* Das Zitat hast Du aber ordentlich aus dem Zusammenhang gerissen...der Beitrag, aus dem es stammt, geht danach noch ein bissl weiter, nech ;)

  • 2 Wochen später...
Gast heuschrecke
Geschrieben

Ich habe nicht alles durchgelesen, wollte aber nur mal einwerfen, dass ich gerne Hausfrau und Mutter bin und am liebsten daheim bleiben würde bis Lukan und die eventuellen GEschwister mit 30 ausm Haus sind. ;o) Da sollen mich auch die Leute nennen wie síe wollen, ich stehe dazu. Ich finde die Erziehung von Kindern ist der wichtigste Job der Welt, warum brauche ich also noch einen? Weil es aber leider wie immer ums Geld geht, habe ich erst Mal 2 Jahre Elternzeit genommen, mit der Chace auf Verlängerung um 1 Jahr.

GLG Svenja

Geschrieben

Deshalb will ich auch dem Satz weiter vorne vehement widersprechen "Wie mans macht isses falsch" Es ist nicht falsch solange es für einen selbst richtig ist!!!!!!!!!

So kann man das auch sehen :D

Man darf sich halt nicht reinreden lassen, da hast Du schon recht. Aber manchesmal ist das schon ganz schön schwierig. :)

Ich werde mal dran arbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe auch nicht alles gelesen, möchte aber doch einen Gedanken los werden:

Was ich sehr schade finde - und das ist ein Phänomen, das es vielleicht auch anderswo gibt, in Deutschland aber sehr stark ausgeprägt ist - ist dieser Antagonismus von "Kinder" oder "Beruf". Kinder gehören für mich zu meiner Vorstellung vom Leben, ich wollte (und will noch weitere) Kinder. Aber warum soll ich dadurch eine Entscheidung gegen vieles andere getroffen haben, was mich und meine Persönlichkeit, mein Leben, ausmacht. Ich finde es komisch, dass das eine das andere ausschließen soll und ich finde, das spiegelt auch immer noch ein völlig seltsames Verständnis von Geschlechterrollen.

Wir sprechen doch auch keinem Vater die Vaterrolle ab, weil er eben nicht ausschließlich Vater ist, sondern seinem erlernten Beruf nachgeht. Warum wird man als Frau vor die Entscheidung gestellt, Kinder oder Beruf, wobei diese Entscheidung suggeriert, man könne nur eins von beidem "richtig" machen und man müsse sich eben entscheiden, welches das sein soll. Und diese Entscheidung wird dann oft am Geld festgemacht ("muss/muss nicht arbeiten") bzw. auch in diesem Kontext kritisiert ("liegt Mann/Staat auf der Tasche" oder eben "stellt materielle Interessen über ihr Kind"). Warum tun wir uns das an???

Meine Meinung ist ganz klar, dass die Frage nach Kind und Beruf als erstes natürlich eine Frage der individuellen Lebensgestaltung ist, die für einen selbst individuell beantwortet muss.

Und ich finde es auch okay (wenn auch persönlich nicht nachvollziehbar), dass es nach wie vor Familien gibt, die die "westdeutsche Versorgerehe" leben: Also, Mann übt den Beruf aus und kümmert sich in erster Linie ums Geld verdienen - Frau ist Hausfrau und Mutter. Ich finde NICHT, dass die Frau in dieser Konstellation irgendwem auf der Tasche liegt! Denn wenn beide das so entscheiden, übernimmt jeder eine Aufgabe in diesem Gefüge, von denen nicht eine wichtiger als die andere ist! Meine Eltern haben das so gelebt, es entspricht ja auch einer gewissen Tradition und beide haben immer gesagt, dass das Geld, das mein Vater verdient, ihr gemeinsames Geld ist.

Für mich ist dieses Modell nicht vorstellbar. Mein Mann will und wollte genauso Kinder wie ich. Deswegen sind wir uns einig, in Sachen Versorgung, Betreuung und "Elternliebe" sind wir zu gleichen Teilen verpflichtet. Deswegen sind wir aber auch in Sachen "Geld ranschaffen" beide verpflichtet. Wie wir das aufteilen und wer zu welcher Zeit was macht - hey, das kann man alles regeln.

Entscheidend ist für mich: Ich bin Mutter, immer, ganz und gar. Aber ich bin nicht ausschließlich Mutter.

Und es ist nicht die einzig "richtige" Form von Muttersein, wenn man sein Kind alleine Vollzeit versorgt. Das macht einen weder besser noch schlechter. (Und sorry, eine gewisse Wertung gegenüber den "Working Mums" höre ich schon immer raus, wenn es heißt. "Ja, ich hab mich halt entschieden, voll und ganz für mein Kind da zu sein." So nach dem Motto: Ja, man kann schon arbeiten gehen, aber eigentlich ist doch klar, wohin das Herz einer Mutter gehört..." *polemisch bin*)

Ich bin genauso Mutter während ich im Büro bin, während ich bei einem Termin bin, während ich bei einem Empfang, einer Besprechung bin. Ich teile mich da nicht auf. Leider wird man aber durch die herrschende Meinung in unserer Gesellschaft zu dieser Schizophrenie gezwungen: Du bist entweder Mutter oder beruftätige Frau - Du kannst nicht beides sein! Warum denn nicht? Mein Mann ist auch Vater und berufstätiger Mann!!! Ich höre nicht auf Mutter zu sein, in der Zeit, in der mein Kind "fremdbetreut" wird - der Ausdruck allein! :rolleyes: Ich begreife es als meine erste Pflicht als Mutter, dafür zu sorgen, dass es meinem Kind gut geht. Ich bin nicht so von mir überzeugt zu sagen, dass es Johannes nur bei mir gut gehen kann!

Also, warum immer dieses Gegensatzdenken? Gehen wir doch mal - für den Idealfall ;) - davon aus, dass es eine Gesellschaft geben kann, in der Kinder selbstverständlich dazugehören und sich ins Leben integrieren: Eine Gesellschaft, in der Erwachsenen ihren vielen "Verpflichtungen" gleichberechtigt nachkommen können, aber trotzdem Raum für Kinder ist. In der man nicht trennt zwischen Elternidentität und Berufstätigenidentität.

*von der Seele schreib*

Bearbeitet von MamaStina
Geschrieben
Ich habe nicht alles durchgelesen, wollte aber nur mal einwerfen, dass ich gerne Hausfrau und Mutter bin und am liebsten daheim bleiben würde bis Lukan und die eventuellen GEschwister mit 30 ausm Haus sind. ;o) Da sollen mich auch die Leute nennen wie síe wollen, ich stehe dazu.

So gehts mir auch. Aber geht ja wie du schon sagtest wegen dem lieben Geld nicht.

Und es ist nicht die einzig "richtige" Form von Muttersein, wenn man sein Kind alleine Vollzeit versorgt. Das macht einen weder besser noch schlechter. (Und sorry, eine gewisse Wertung gegenüber den "Working Mums" höre ich schon immer raus, wenn es heißt. "Ja, ich hab mich halt entschieden, voll und ganz für mein Kind da zu sein." So nach dem Motto: Ja, man kann schon arbeiten gehen, aber eigentlich ist doch klar, wohin das Herz einer Mutter gehört..." *polemisch bin*)

Für mich klingt "Ich will voll und ganz für mein Kind da sein" wie eine unnötige Rechtfertigung dafür, dass man zu Hause bleibt, um nicht als faul dazustehen (siehe Titel des Threads).

Geschrieben

Ich bin auch ein "rechtfertigungs Kandidat" :) . . . . und ich habe viel über dieses Thema nachgedacht.

Ein "Richtig" und ein "FALSCH" gibt es ja nicht. Es muß ja jeder selbst wissen wie er leben möchte.

Aber trotzdem wird man doch immer mal wieder (zumindest passiert mir das immer) in die Rechtfertigungs-Ecke gedrängt. Obwohl das ja <<wie oben schon einmal erwähnt>> absolut unnötig ist.

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