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Fotoschule - Fakten und Erklärungen rund um die Fotografie

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Bibbi

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Lektion 1 – Kameratypen

Eigentlich wollte ich ja mit der Blende starten, aber ich denke so ist es erstmal besser. Vor allem weil ja doch öfter die Frage auftaucht, womit man am besten Bild X machen kann.

Zu allererst möchte ich dabei feststellen – Der Fotograf macht das Bild und nicht die Kamera! Sie ist nur Mittel zum Zweck. Meiner Meinung nach, kann ein talentierter Fotograf durchaus mit einer einfachen Kamera bessere Bilder machen, als ein untalentierter mit teuerster Spiegelreflextechnik.

Es gibt auch heute noch analoge Kameras, die jedoch auch inzwischen weitestgehend von der digitalen Technik verdrängt wurden. Dabei sind die konventionellen Bilder oftmals … ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll … lebendiger, brillanter von den Farben und der Struktur her. Digital ist aber bequemer. Man sieht gleich, ob das Bild etwas geworden ist und kann gegebenenfalls „noch mal draufdrücken“.

Bleiben wir bei den digitalen. Es gibt Kompaktkamera, Bridge und DSLR.

Die Kompakten sind sie einfachsten, die für die Hosentasche. Die gestalterischen Möglichkeiten sind begrenzt. Ich kenne sie nur so, dass man allenfalls Motivprogramme hat, jedoch nicht aktiv auf Blende und Verschlusszeit Einfluss nehmen kann. Dazu kommt dann meist auch noch ein Objektiv mit geringem Durchmesser.

Die Bridge ist ja schon vom Namen her die Brücke von der Kompaktkamera zur DSLR. Im Grunde ist sie noch eine kompakte, jedoch mit mehr Spielraum. Man kann zusätzlich manuelle Einstellungen vornehmen und auch die Linse ist größer. Von der DSLR unterscheidet sie im Grunde oft nur noch das nicht zu wechselnde Objektiv. Mit dem starren Objektiv schränken sich dann auch die Möglichkeiten der Kamera ein. Und da bei den Objektiven auch Kompromisse eingegangen werden müssen (gute Bilder im Nah- und Fernbereich), hat die DSLR dann doch immer noch die Nase vorn.

Die DSLR lässt kaum noch Wünsche offen. Jedoch nur, wenn man sich das zahlreiche Zubehör auch anschaffen kann. Man kann so ziemlich alles manuell verstellen. Die Qualität der Bilder steht und fällt meist mit dem Objektiv. Man beschäftigt sich mit Lichtstärke und Linsenvergütung, Festbrennweiten und Zoomobjektiv. Wer die Wahl hat, hat die Qual und muss am Ende auch ordentlich schleppen, will man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

Das war jetzt mal ein kurzer Überblick. Unvollständig sicher und möglicherweise irre ich auch in dem einen oder anderen Punkt (ich besitze weder Kompaktkamera noch Bridge), aber dann sind hier ja eine Menge Leute, die berichtigen oder ergänzen können und dies dann hoffentlich auch tun.

Fragen sind gerne gesehen und finden auch sicher eine Antwort.

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Sodele. Jetzt komm ich endlich mal dazu hier was dazu zu schreiben.

Also ich persönlich finde Bilder, die nach dem Drittelungsprinzip aufgebaut sind irgendwie immer am stimmigsten. Vor allem bei Landschaften, aber auch bei vielen anderen Dingen.

Dazu wird das Bild horizontal und vertikal eben gedrittelt. In der Natur hat man also idealerweise 1/3 Himmel, 1/3 Hintergrund und 1/3 Vordergrund.

Schön finde ich auch immer, wenn man sein Motiv in einen der Schnittpunkte der "Drittelungslinien" legt.

Probiere es einfach mal aus. Mach z.b. 2 Bilder. Einmal das Motiv in der Mitte und dann nochmal wie oben beschrieben. ;):)

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um diese sachen zu verstehen muß man die bedienungsanleitung mehrmals lesen und viel gleichzeitig rumprobieren um zusammenhänge zu begreifen

Fotografische Blende

http://de.wikipedia.org/wiki/Filmempfindlichkeit

http://de.wikipedia.org/wiki/Verschlusszeit

Bearbeitet von Johannsl
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So, was hat es nu mit diesem raw-Format auf sich? Warum brauch ich das und was kann ich damit machen???

Dankeschön :)!

Raw ist das Rohformat eines Bildes. Ich fotografiere immer RAW und Jpg, damit bin ich auf der sicheren Seite. Die rohdaten kommen direkt vom Sensor der Kamera, sind unkomprimiert und quasi unbearbeitet. du kannst vom weißabgleich bis sonstwas alles nachträglich einstellen, gespeichert sind blende, verschlusszeit, weißabgleich...(ich glaub da ist alles).

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ich schreib nu einfach mal Fragen auf, die die Blende betreffen und die ich mir gestellt habe...

1) Wie muss man sich eine Blende vorstellen?

Die Blende ist das Loch im Objektiv. Sie besteht aus Blendenlamellen und kann auf oder zu gemacht werden, dadurch kommt mehr oder weniger Licht auf den Chip der Kamera.

2) Was bedeuten die Zahlen am Objektiv (1: 4-5,6 zB) und wieso kann ich viel höher einstellen als das was da steht?

Auf den Objektiven sind die Mindestblendenzahlen angegeben - das heisst, bei der kleinsten Brennweite ist die geringste Blendenzahl 4 - bei vollem Zoom (größte Brennweite) ist die gringste Blendenzahl 5,6.

3) Was verursacht eine niedrige Blende im Gegensatz zu einer hohen?

(Tiefenschärfe?,...????)

Eine niedrige Blendenzahl bedeutet eine grosse Blendenöffnung - also ein grosser Öffnungsdurchmesser. So eingestellt erreichen die Fotos eine geringe Tiefenschärfe.

Je größer die Blendenzahl (Öffnungsdurchmesser wird geringer je höher die Zahl wird) desto größer wird der Bereich, der auf dem Foto scharf abgelichtet wird.

kurz gesagt...

kleine Blendenzahl - wenig Tiefenschärfe - große Blendenzahl viel Tiefenschärfe

Bei Zoomobjektiven kann man durch das Nutzen der größtmöglichen Brennweite und der Nähe zum Motiv auch eine gute Unschärfe in der Tiefe erreichen. (Trick zB für bridges, deren geringste Blendenzahl realtiv hoch ist)

Beispielbilder:

kleine Blendenzahl - geringe Tiefenschärfe - Hintergrund ist unscharf

bibbi-4515-albums-fotoforum-picture32870-fotoforumschachbr.jpg

größere Blendenzahl - hohe Tiefenschärfe - Hintergrund klar

bibbi-4515-albums-diesunddas-picture31268-fotoforumvor.jpg

4) Kommt es bei zu niedrigen bzw. zu hohen Blendenwerten zu Abbildungsfehlern?

bei günstigeren Objektiven werden die Fotos zu weich, ist die Blendenzahl zu gering oder zu hoch. Meist liegen die bestmöglichen Egebnisse zwischen einer Blendenzahl von 7 und 16.

Teure Objektive schaffen auch gute Ergebnisse mit geringer oder hoher Blendenzahl.

Je höher die Blendenzahl, desto länger die Belichtungszeit - hier ist Unschärfe die Gefahr! Besser Stativ benutzen oder die ISO anpassen.

5) Bei welchen Motive solle man mit welchen Blendenzahlen fotografieren?

a) Landschaften

B) Portraits

c) Nachtaufnahmen

Landschaften werden schön getroffen zwischen 8-22 -> große Tiefenschärfe

Portraits werden gut mit geringer Blendenzahl 1,4 - 8 (je nach Objektiv) -> geringe Tiefenschärfe

Nachtaufnahmen Blende 4 -8 - für Effekte bis 16 -> Stativ ist meist sinnvoll!

Wichtig ist jedoch zu sagen, dass bei einer offenen Blende die Schärfe allgemein geringer ist als mit geschlossenen Blenden, je nach Qualität des Objektivs schon stark zu sehen. Es ist also nicht sinnvoll die kleinste Blende zu wählen, die meisten Objektive lichten deutlich schärfer ab mit 2 Stufen über ihrem möglichen Wert mit einer akzeptablen Schärfentiefe (zB. lieber mit 5,6 als mit 4,0)...

Mit Bildbearbeitungsprogrammen ist eine Unterbelichtung leichter zu korrigieren als eine Überbelichtung.

Bearbeitet von Bibbi
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Danke Bibbi. :)

Ich hab hier mal 3 Bilder zur Veranschaulichung dazu:

kobold-7269-albums-alles_andere-picture30074-dsc_9720.jpg

kobold-7269-albums-alles_andere-picture30072-dsc_9721.jpg

kobold-7269-albums-alles_andere-picture30073-dsc_9722.jpg

Mit welchen Werten ich die gemacht habe, könnte ich nochmal nachgucken und würde das morgen ergänzen. :redface:

Oben jedenfalls die kleinste (22) und unten die größte (4,5). In der Mitte ist irgendwas dazwischen. :P

Bearbeitet von Kobold
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1) was ist eine Verschlusszeit?

die Verschlusszeit gibt an wie lange der Chip belichtet wird. Je länger die Blende geöffnet ist, desto mehr Licht fällt auf den Chip. Die Veschlusszeit steht im direkten Zusammenhang mit der Blendenzahl um eine Über- oder Unterbleichtung zu vermeiden.

2) Was ist der Unterschied zwischen einer kurzen und einer langen Verschlusszeit?

Bei einer kurzen Verschlusszeit wird die Bewegung "eingefroren" - bei langen Verschlusszeiten ist "Bewegung" im Bild.

kurze Verschlusszeit:

Bild folgt

lange Verschlusszeit:

Bild folgt

3) wie wähle ich die richtige Verschlusszeit?

Die Verschlusszeit regelt sich nach der eingestellten Blende und der ISO. Oder anders herum, möchte ich Bewegung im Bild auffangen muss ich die Blende und die ISO darauf abstimmen. Lange Verschlusszeiten sollten mit Stativ aufgenommen werden, da Verschlusszeiten länger als 1/60 frei Hand schlecht zu halten sind, meist gibt es schon voher Verwacklungsprobleme.

Im manuellen Modus sollte der Belichtungsindex (die Skala auf dem Display in der Kamera) mittig stehen - zu weit links bedeutet Unterbelichtung - zu weit rechts Überbelichtung. Eine Unterbelichtung vermeide ich durch längere Verschlusszeiten oder eine größere Blendenzahl - oder Anhebung der ISO wenn es die Umgebung erlaubt. Eine Überbelichtung durch kürzere Verschlusszeiten oder kleinere Blendenzahl - oder geringere ISO.

Notfalls Blitz einsetzen.

Richtwerte ISO

Aussenaufnahme - klarer Himmel ISO 80-100

Aussenaufnahme - bedeckter Himmel ISO 200-400

Innenaufnahme 800 und höher

Nachtaufnahme 800 und höher

Je höher die ISO eingestellt ist, desto höher ist die Gefahr des Rauschens

Bearbeitet von Bibbi
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  • 2 Wochen später...

wie erhalten ich scharfe Fotos?

1. Die Belichtungszeit so kurz wie möglich nutzen...

Die häufigste Ursache für unscharfe Fotos sind Verwackler,d.h. der Fotograf hat frei Hand fotografiert und die Belichtungszeit nicht wacklungsfrei halten können.

Bei einem minimalen Verwackler erkennt man mit bloßem Auge kaum, dass es sich um eine Bewegungsunschärfe handelt.

Je größer die Bewegung des Fotografen, desto matschiger wird das Foto.

Auch die Relation zur Brennweite spielt da eine eintscheidene Rolle.

der Kehrwert der Brennweite gibt die längste Verschlusszeit an. Relevant ist dabei noch die Cropzahl (Vergleich zur Kompaktkamera)

Beispiel...

ein 200 mm Tele auf einer Canon sollte demnach die max. Verschlusszeit der Kehrwert von 200 mm mal 1,6 (Cropwert Canon)= 1/320 sec sein.

Die Automatik-Modi von DSLRspassen die Werte automatisch an. Erreichen kann man diese zB auch durch ein Angleichen der ISO bzw. dann auch durch Einsatz eines Lichtes.

Makros zB werden gern geblitzt, damit die Veschlusszeit bei geschlossener Blende (hoher Blendenwert) und langer Brennweite trotzdem sehr gering ist. Ein Ringblitz oder auch eine Ringleuchte ist da den eingebautem Blitz vorzuziehen.

2. Richtig Fokussieren

Hier gilt generell, bei allem was Augen hat sollten diese generell focusiert werden, da so das Foto vom Betrachter automatisch als scharf angenommen wird.

Bei Landschaftsaufnahmen mit zB. Blende 16 ist der Schärfebereich insgesamt größer, da sollte das Hauptmotiv als solches anfocusiert werden. Sinnvoll wäre auch sämtliche zur Verfügung stehende Messfelder zu aktivieren um eine Gesamtschärfe des Fotos zu erreichen.

Es gibt 2 Methoden einzelne Bereiche zu fokussieren

- die erste ist es immer das mittlere Messfeld zu nutzen, auf das Motiv bzw. die Augen zu richten und dann im halbabgedrückten Auslöser mit dem AF scharf stellen. Danach in diesem Zustand der Kamera diese so schwenken wie das Bild gestaltet werden soll-

- die zweite ist, das Messfeld zu nutzen, welches auf das Motiv zeigt und dann erst durch halbgedrücken Auslöser im AF zu schärfen und sofort durchdrücken.

Wichtig ist immer, egal ob mit Stabilisator oder nicht, wählt nie eine Verschlusszeit die ihr frei Hand kaum halten könnt, dann lieber ein Stativ nutzen.

3. Abblenden

Auch lichtstarke Objektive bieten nicht mit ihrer größten Blende die beste Schärfe. Es sollte immer etwas abgeblendet werden. Bei einem Objektiv wo zB die 4,0 möglich wäre, die 5,6 als größte Blende wählen - bei dem Canon 50 1,4 stimmt zB die Schärfe erst richtig bei einem Blendenwert von 2,0-2,8.

Zu weit geschlossene Blenden erfordern oft eine zu hohe, nicht haltbare Verschlusszeit. Diese zu beeinflussen ist oben beschrieben. Hilft alles nichts, dann auf besseres Wetter hoffen oder Blende etwas öffnen.

4. Kleine ISO-Werte verwenden

Dieser Tipp widerspricht in gewisser allen vorherigen Tipps.. Die ISO sollte so klein wie möglich gehalten werden, da hohe ISO Zahlen ein Rauschen verursachen. Dieses Rauschverhalten ist von Kamera zu Kamera unterschiedlich. Die EOS 350D zB rauscht erst richtig penetrant ab einer ISO von 800 - die Canon 400D hat diesselben Schwierigkeiten bereits bei ISO 400. Da gilt es auszuprobieren.

Rauschen kann heutzutage aber mit Bildbearbeitungsprogrammen sehr effektiv ausgeschaltet werden.

Als Hauptgrund sind es die Kontraste an den Kanten des Motivs und die Zeichnung bzw. kontrastreiche Darstellung von Details, die ein Foto scharf erscheinen lassen.

Wenn nun die klare Abgrenzung einzelner Bildinhalte durch Bildrauschen gestört werden, wird das Foto als weniger scharf erkannt. Dies kann man zB durch "unscharf maskieren" in PS wunderbar beheben.

Generell gilt:

So klein wie möglich - so hoch wie nötig ;)

5. Im RAW-Format fotografieren

Wenn eine Kamrea so eingestellt ist, dass sie jpg- Formate an den PC weitergibt hat sie intern schon einige Umrechnungen vorgenommenum: das Foto entrauscht, nachgeschärft, Kontrast verändert u.v.m.

Mit raw Dateien lassen sich einfach viel effektiver kleine Fehler nach eigenen Vorstellungen beheben, da Details, die bei der Umrechnung in der Kamera gern verloren gehen als Rohdaten an den PC weitergegeben werden. Besonders das Kamera-interne Entrauschen ist oft sehr ungünstig und zu Lasten der Schärfe.

Bearbeitet von Bibbi
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ich hoffe, ich darf das hier posten, wenn nicht verschieb es einfach, uta ;)

hab hier mal vergleichsbilder zum thema blende für euch:

hier ist das motiv bzw. der fokus (die mauerecke) relativ weit entfernt. die offene blende hat im vergleich zur geschlosseneren kaum einen effekt bezüglich hintergrundunschärfe. im vordergrund kann man den unterschied dafür um so besser sehen

mamamoni-5786-albums-kreativ-picture34691-beschreibung.jpg

hier ist das motiv mal näher rangezoomt. da sieht man den unterschied schon deutlicher

mamamoni-5786-albums-kreativ-picture34690-beschreibung.jpg

und hier mal eine nahaufnahme. da ist schon mit kleiner blende der hintergrund ziemlich unscharf. die offenere blende verstärkt den effekt zusätzlich. man sieht aber deutlich, dass bei geschlossenerer blende viel mehr blätter noch relativ scharf abgebildet werden

mamamoni-5786-albums-kreativ-picture34689-beschreibung.jpg

hier mal noch zum vergleich der etwa gleiche bildausschnitt, einmal mit 18mm und ein mal mit 55 mm brennweite und jeweils kleinster blende. bei größerer brennweite wird der hintergrund deutlich unschärfer abgebildet.

mamamoni-5786-albums-kreativ-picture34692-beschreibung.jpg

fazit: das schließen der blende verbreitert quasi den streifen des bildes, der scharf abgebildet wird. effektiver für eine schöne hintergrundunschärfe scheint mir allerdings zu sein, das motiv möglichst nah ran zu holen bei möglichst weit entferntem hintergrund ;)

und wer genug geld hat, kauft sich ein lichtstarkes objektiv, damit geht das alles sicher noch viel besser :D

so, ich hoffe mal, ich hab jetzt hier nix falsches gesagt :o

Bearbeitet von MamaMoni
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müßte hierher gehören...also dieses wochnende besuch ich nen fotokurs...heut war der erste tag...morgen gehts weiter....thema ist landschafts-und-portraitfotografie....technisch gesehen gabs nix neues für mich....wir haben aufgaben bekommen, zb blumen fotografieren wo wir den fokus praktisch bis zum 3. bild weiter nach hinten legen...hoffe ihr versteht was ich mein...die haben wir dann mit ps übereinandergelegt...so entsteht ne größere schärfentiefe (siehe flora/fauna)...wir haben wasser mit graufilter fotografiert...super sag ich uch...wird meine nächste anschaffung, weitere aufgabe war menschen auf der strap anreden und sie fotografieren...ne ganz neue erfahrung für mich...war aber nicht schlimm, die meisten haben echt mitgemacht...zum abschluß waren wir in einem dom....fotos folgen...obwohl mein interesse echt woanders liegt, hab ich echt gestaunt, was für tolle fotos da entstehen können, war echt überrascht...ja und nun freu ich mich auf morgen:D

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Gast Wintergarten

Ich hab da mal ne Frage:

Ich würde auch gerne einen VHS-Fotokurs belegen. Jetzt gibts da die Grundstufe und die Aufbaustufe...

Wer hat denn schon so Kurse besucht? Ist die Grundstufe schon zu "einfach" für mich? So ein wenig kenn ich mich ja auch schon aus... da wird einem unter anderem beigebracht, wie man die Bilder von Kamera auf PC überspielt und solche Scherze :noidea:... andererseits kann man bei der Grundstufe an nem Aktmodell üben (HOFFENTLICH MÄNNLICH :pray:!!!!!), die Aufbaustufe kümmert sich mehr um Nachtfotografie... schwierig schwierig *grübel*...

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  • 4 Jahre später...

Die Systemkamera hast vergessen. Bei der kannst wie bei einer DSLR die Objektive wechseln, trotzdem ist die System so „klein“ wie eine Kompakt. Eine Bridge hatte ich mal, aber dann lieber eine gute (etwas teurere) Kompakt, da hast mehr von, insbesondere Einstellungen wie Zeit oder Blende. Ansonsten interessante Ausführung!

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@ Bibbi Ist die System noch so „neu“? Das hab ich gar nicht gewusst. Hab mir nur letzten eine neue Kompakt zugelegt, da bin ich auch über die Systemkamera gestolpert. Dann ist die also noch ganz frisch?! Hat jemand Erfahrung mit der System. Bin persönlich schon der Meinung, dass ich mit meiner (Prmeium)Kompakten besser dran bin...

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Hallo melly,

 

Systemkameras gibt es noch nicht soooo lange.

 

Wer weniger Gewicht und den "Handtaschenfaktor" hinsichtlich der Größe der Systemkamera mag, ist mit dem Mittelding zwischen DSLR und Kompaktkamera sicher gut bedient :yes4:

 

Ansonsten hilft nur Ausprobieren um zu erfahren mit was man selbst am Besten klarkommt :)

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Ich hab mich für einen Sekundenbruchteil echt gefragt warum ich noch nicht wirklich von Nokia Kameras gehört hab :lol:

 

Auch hier gibts Nikon :awink:

 

 

ach, heisst diese unbedeutende kleine Firma, die versucht Canon-Plagiate herzustellen was nur mäßig gelingt nicht

 

 

 

NOKIA?!?! :abiggrin:

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