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Mutmachen zum Stillen!

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Steffi9677

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Huhu!

Hat hier jemand vielleicht ein paar schöne und hilfreiche Tips für mich?

Mein ersten Sohn ist nun schon über zwei Jahre alt und war ein Flaschenkind. Dazu muss ich sagen, dass eben alles im KH nach meinem Kaiserschnitt blöd gelaufen ist, und es damit endete, dass ich abgestillt habe.

Ich habe furchtbar empfindliche Brustwarzen, das Stillen hat schrecklich weh getan und ich habe mich bei jedem Anlegen schon vor dem nächsten Mal gefürchtet (das war wirklich so). Hinzu kam, dass keine Milch kommen wollte und der Kleine einfach so einen Kohldampf hatte, dass er mir fast die Bw abgesaugt hat. Nachher waren sie einfach nur noch blutig und verkrustet, alles hat weh getan, Milch war nach 5 Tagen auch noch nicht da, ich war voll im Hormonchaos, da habe ich einfach den Mut verloren.

Nachdem ich die erste Tablette zum Abstillen genommen hatte, kam die Milch. Da haben mit die Schwestern im KH allerdings beschworen, ist sollte jetzt bei meinem Entschluss bleiben (leider).

Nun bin ich wieder schwanger, und dieses Mal soll es wirklich klappen. Was kann ich tun, damit es nicht wieder so fürchterlich wird wie beim ersten Mal? Helfen vielleicht diese Silkonhütchen, zumindest für die erste Zeit? Oder erst einmal abpumpen? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

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Kann Dich gut verstehen. Bei mir war es ähnlich. Wir haben auch ziemlich schnell zugefüttert. Hatte blutende Brustwarzen. 2 x einen Milchstau. 1x Milchfieber.

ICh meine ich war psychisch einfach zuviel unter Druck. Nix hat geklappt am Anfang, erst als ich mich schon fast damit abgefunden hatte nur noch Flasche zu geben, hat es geklappt ich meine Rouven war da ca 11. Wochen alt. Deadline hatte ich mir gesetzt bis er 3 MOnate alt ist.

Vielleicht macht man sich einfach zu viele Gedanken, jeder sagte mir wie man es anders machen kann.

Lass Dich nicht unter Druck setzen und versuche auf Dein Inneres zu hören. Vielleicht bringt das ja schon was. Wünsche Dir eine schöne 2 Schwangerschaft.

Ach ja man kann auch Globuli zur Milchbildung nehmen, vielleicht mal Deine Hebamme fragen, wenn es dann soweit ist.

Lg Julia

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ich hab mich die ersten 2 Monate auch vor jedem Stillen gefürchtet, kann dich also sehr gut verstehen. Ich habe auch extrem empfindliche BW, war schon vor der Ss so. Nur bei mir war es anfangs anders: mein Sohn wollte nicht viel trinken, hat sogar eiiges abgenommen und dann nur schwer zugenommen, so dass ich nach 2 Wochen ne Milchpumpe auf Rezept bekam. Nachdem Dennis getrunken hat, hab ich den Rest abgepumpt und ihm in der Flasche gegeben, nach kurzer Zeit nahm er zu. :) weh getan hats trotzdem noch, vor allem beim Andocken, aber das hörte irgendwann auf (normalerweise tuts nur die ersten Tage weh, ich bin also ne Ausnahme). Mittlerweile mag ich das Stillen und stille sogar länger voll, als ich ursprünglich wollte.

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Anna wollte anfangs so wahnsinnig oft ran, dass mri auch alles weh getan hat. Da kann man wohl sagen 2Zähne zusammenbeißen", aber es war echt ne harte Zeit am Anfang. Geholfen haben Multimam Stilleinlagen für Tags (schön gekühlt) und Wollfett + Seideneinlagen für nachts. Damit ist es immer recht flott geheilt wenns arg übel wund war. Ich hab schon in der ss immer Rotwein auf die BW gemacht, damits abhärtet durch die Gerbsäure. Ich glaub aber nicht, dass das viel ausgemacht hat.

Eine Freundin von mir hatte beim 2. Kind Stillhütchen und war damit recht glücklich.

Ansonsten kann ich dir nciht viel Tipps geben. nur ganz viel Glück wünschen damit dein Entschluss in die tat umgesetzt werden kann udn es gut klappt.

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Am wichtigsten ist, dass du dir keinen Druck machst!

Dann schau, dass du ne gute Hebi findest, die wirklich Ahnung vom Stillen hat, am besten ne Laktationsberaterin. Ich weiß nicht, obs bei dir ein stillfreundliches Krankenhaus in der Nähe gibt, wenn man da entbindet bekommt man super viel Hilfe am Anfang...

Gegen wunde Brustwarzen gabs bei mir Beinwellsalbe (aus der Bahnhofsapotheke) und Heilwolle, die Multimam-Kompressen sind gut (mir sind die zu kalt, aber ich hab eh ne Durchblutungsstörung an den Brustwarzen), Lansinoh-Salbe. Außerdem viel Luft, trockene Stilleinlagen und ein gut sitzender BH.

Pumpen würde ich nur zur Not (ich hatte bei den Wintermamis das Gefühl, dass die, die am Anfang viel gepumpt haben, sich schwerer getan haben, richtig zu stillen). Die Stillhütchen sind sehr umstritten, ich habs im Krankenhaus einmal probiert, aber ich bin überhaupt nicht damit klar gekommen...

Die erste Zeit tuts immer weh, da musst einfach darauf achten, dass sauber angelegt ist, dass der Zwerg möglichst viel im Mund hat, die Unterlippe ausgestülpt ist usw... Das wird aber schnell besser, wenn das alles stimmt!

Wenn du den Zwerg immer anlegst, wenn er will, kommt auch die Milch, das braucht am Anfang halt Geduld...

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Hallo,

ich kann dich gut verstehen, ich hatte auch einen Kaiserschnitt war dadurch 6 Tage im KH und ich kann sagen, dass das Stillen nur trotz der sogenannten Hilfen geklappt hat, die ich im KH bekommen habe und die sich teilweise auch krass widersprochen haben bzw. wo man mir erst das eine und dann das andere gesagt hat.

Musste einige Tage zufüttern, weil der Kleine ne Trinkschwäche hatte wegen Gelbsucht und hab dann um den Milcheinschuss überhaupt hinzubekommen abgepumpt. Sobald wir aus dem KH raus waren hat es dann ohne alles geklappt, hätte die elektrische Milchpumpe da eigentlich schon nicht mehr gebraucht aber es war beruhigend sie in der Nähe zu wissen genau wie das Paket Premilch und später die Tüten mit eingefrorener Mumi.

Nimm dir jede Hilfe, die du bekommen kannst und die du für gut empfindest aber lass dich nicht unter Druck setzen!!!

Mir haben meine Hebamme und meine Stillberaterin sehr geholfen.

Und ganz wichtig zu wissen ist, dass der Milcheinschuss nach einem Kaiserschnitt oft etwas (d.h. durchaus auch mal 2 bis 3 Tage) später kommt als bei einer vaginalen Geburt, eventuell muss man also die Zeit durch abpumpen verkürzen oder durch zufüttern überbrücken falls das Kind zu sehr abnimmt.

Überempfindliche Brustwarzen hatte ich nicht, am Anfang waren die sehr gereizt und teilweise etwas blutig aber das hab ich mit Lansinoh Salbe wieder gut hinbekommen dazu kann man die Brustwarzen vorbereiten indem man viel ohne BH rumläuft in der Schwangerschaft dann reiben die sich am Stoff und sind nicht mehr ganz so empfindlich.

Stillhütchen hab ich einmal im KH probiert mir hat das aber nix gebracht, weil mein Problem nicht überempfindliche Brustwarzen sondern ein trinkfaules Kind waren, das hat sich dann aber nach überstandener Gelbsucht ins Gegenteil verkehrt kicher.

Gut daran, wenn man zufüttern bzw. abpumpen musste ist, dass man weiss, dass die Kleinen die Flasche akzeptieren und dann auch mal abpumpen kann und sie für ein paar Stunden abgeben kann.

Ich drücke dir die Daumen dass es ganz gelassen zugeht und ihr entspannt stillen könnt und falls es wirklich nicht klappt, dass dann doch nicht die Welt untergeht.

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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Ich finde, in der Hinsicht steht und fällt ne ganz Menge mit der Auswahl der richtigen Hebamme. Im KH kann man sich selten auf irgend was verlassen, da durch den Schwesternwechsel immer wieder ne neue Meinung auf einen einprasselt. Ich würde also auch eine sehr stillerfahrene Hebamme oder Stillberaterin zu Rate ziehen und dann auch wirklich nur auf diese Person hören.

Als ich mit Matilda im KH war, war ich von 10 Frauen die EINZIGE, die normal stillen konnte- allen anderen wurde von der diensthabenden Schwester entweder zum Abpumpen oder zum Zufüttern geraten. Ich hatte Glück, dass ich bereits gute Stillerfahrungen mit meinem 1.Kind gemacht hatte, denn auch mir riet de Schwester beim ersten bisschen rumgemecker an der Brust gleich zum Zufüttern. Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass generell sehr schnell dazu geraten wird Zuzufüttern, Abzupumpen und Abzustillen, sobald es kleine Probleme gibt (womit ich zb jetzt keine Trinkschwäche wg Gelbsucht meine) und im Zuge des Hormonchaos nach der Geburt, ist eine Mutter da schnell zu verunsichern. Darum ist es so wichtig, dass man eine Person hat, die weiß wovon sie spricht und der man vertraut.

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Hallo,

ich möchte dir auch gerne noch mut machen. Mein Sohn ist mittlerweile 6 Monate alt und ich stille noch immer, trotz einem katastrophalen Start. Ich kann mich hier nur allen anderen anschließen, schau ob du ein Stillfreundliches KH und eine Hebi mit viel Ahnung bekommen kannst. Mein Start war schmerzhaft (das ist normal) und der Milcheinschuss hat auch tagelang auf sich warten lassen. So musste ich die ersten drei Tage alle zwei bis drei Stunden anlegen und am dritten Tag, habe ich nach dem anlegen noch nachgepumpt. Du darfst dir keinen Stress machen und dich nicht durch blöde Aussagen von anderen aus der Ruhe bringen lassen. Auch wenn der Milcheinschuss auf sich warten lässt, dein Kind wird satt, ganz sicher. Und wenn du das Gefühl hast es ist für dich und deine BWs zu viel, dann nimm Stillhütchen, die haben mir auch geholfen und wenn es weiter ein Problem ist, weil du zu oft anlegen musst, dann kann man mal mit ein wenig Glukose den Durst deines Kindes stillen (wenn man es mal macht, so ist meine Erfahrung, gewöhnt sich das Kind auch nicht dran) und du kannst noch einmal nachpumpen, damit die Milchproduktion angeregt wird. Du kannst dir auch jemanden suchen, vielleicht aus deinem Bekanntenkreis, oder hier aus dem Forum, der dir wenn es soweit ist zur Seite steht, das hat mir ebenfalls sehr geholfen. So habe ich nie aufgegeben und habe es irgendwann geschafft....

Nur Mut, es klappt, wenn man es will.

Ein super Buch übers Stillen: Das Stillbuch, Hannah Lothrop

Wenn du noch Fragen hast, meld dich per PN ;)

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ich hab auch anfangs lange lange schmerzen gehabt beim stillen (gut 3 monate) ... eine seite war immer irgendwie wund ... aber ich konnts trotzdem genießen (diese nähe zu meinem kind liiiieebe ich einfach) und hab mich auch nicht beirren lassen, auch wenn sie tagsüber öfter hunger hatte als "normal" ... auch jetzt ziepts ab und an noch und wir haben auch noch keinen rhythmus, aber grade das find ich manchmal sogar vorteilhaft;) ... lass dich nicht beirren und wenn dir wer dreinreden will, halte dir am besten ne nummer von ner stillberaterin oder ner nahen stillgruppe bereit oder besuch sowas in der ss schon ... wurde mir auch empfohlen, aber es ging dann gsd ohne!:)

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Danke schonmal für die vielen Antworten :)

Ich denke, es war auch ein recht großes Problem, dass ich irgendwie gar nicht auf das Stillen vorbereitet war. Ich wusste nicht, was da auf mich zukommt... Bei Geburtsvorbereitungskursen etc. wurde immer nur vom Anlegen gesprochen, so, als wäre das alles gar kein Problem.

Schade ist eben auch, dass mein Kleiner das eigentlich alles so toll gemacht hat, obwohl ich eigentlich sehr stillunfreundliche Bw habe. Nachher habe ich mich so oft geärgert, da das Stillen doch sehr viel einfacher ist (in meiner Vorstellung zumindest). Zwar war es einfach, das Kind auch mal längere Zeit bei jemand anderem zu lassen, am Anfang hat eben auch der Papa nachts mal gefüttert, so dass ich etwas länger schlafen konnte. Dafür musste ich aber immer Pulver, Flasche, abgekochtes Wasser mitschleppen, das Zubereiten nervt besonders nachts wenn man immer aufstehen muss dafür. Und manchmal dauert es eben auch mal länger, wenn das Wasser nicht schnell genug abgekühlt ist. Ständiges Spülen und Sterilisieren der Flaschen und Sauger etc. Wie oft habe ich mir gewünscht, ich könnte einfach die Milchbar eröffnen, direkt fertig, perfekt temperiert und fast völlig keimfrei. Nachts einfach andocken lassen und gut ists...

Ich wünsche mir wirklich, dass es diesmal klappt. Immerhin weiß ich jetzt, was auf mich zukommt! Und eine Stillberaterin kann mir vielleicht ja schon im Vorfeld helfen...

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. So musste ich die ersten drei Tage alle zwei bis drei Stunden anlegen und am dritten Tag, habe ich nach dem anlegen noch nachgepumpt. )

Anna kam anfangs alle 45 Minuten. Nicht wegen zu wenig Milch sondern wegen zu viel Hunger. Muss also nicht unbedingt am Milcheinschuss liegen. Sagte zumindest meine Stillberaterin im KKH und meine Hebi. Ich hatte anfangs ein neunköpfiges Fressmonster. Daheim hat es sich dann erst auf jede Stunde, dann auf alle 2 Stunden eingependelt.

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Anna kam anfangs alle 45 Minuten. Nicht wegen zu wenig Milch sondern wegen zu viel Hunger. Muss also nicht unbedingt am Milcheinschuss liegen. Sagte zumindest meine Stillberaterin im KKH und meine Hebi. Ich hatte anfangs ein neunköpfiges Fressmonster. Daheim hat es sich dann erst auf jede Stunde, dann auf alle 2 Stunden eingependelt.

Ja, so wars bei uns auch. Erst hat matildchen 3 Tage nur gepennt, dann kam sie alle 45min und dann die ersten knapp 4 Monate alle 1-2 Stunden:o Das lag nicht an wenig Milch, sondern am kleinen Nimmersatt.

Ich denke, man muss sich schon auch grundsätzlich drauf einstellen, dass man beim Stillen kaum einen Rhythmus vorgeben kann... bei ner 1er Milch zb klappt das ja eher.

Bearbeitet von Newyork
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  • 3 Wochen später...

...ich finde Stillen ist wie Gebären und überhaupt Mutter werden ein Akt der Selbstermächtigung. Konkret: Bei mir hat das Stillen erst geklappt, als ich alle Leute, die mir an der Brust rumfummelten (Hohlwarzen) und mich mit gutgemeinten Ratschlägen zuquatschten, des Krankenhauszimmers verwiesen und mich mit meinem Kleinen in Ruhe allein hingesetzt habe... Ab und an hab ich noch meinen Mann konsultiert (Ihr ahnt, wozu...), ansonsten folgende Ratschläge befolgt: Fencheltee, bis er mir aus allen Poren quoll, Plastikkappen zwischen den Mahlzeiten, damit die Warzen rauskommen, und Zähne zusammenbeißen beim Anlegen und tief ausatmen... Ich hatte auch beim 2. Mal zwei Wochen lang eine Riesenwunde an der BW. Wollte es immer meiner Hebi zeigen und habs doch vergessen. Sie staunte: Da hätten zig andere schon längst abgestillt, sagte sie. Aber ich wusste ja diesmal: Gegen wunde BW hilft nur anlegenanlegenanlegen. Hab getönt wie unter der Geburt, auch wg. Der KS-Narbe. Am Anfang tut doch eh alles weh... Aber es lohnt sich so sehr, für mich ist es das Beste am Kinderkriegen... (bin auch unter die Langzeitstillenden gegangen...)

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