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Abstillen und Schlafen legen

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Unwirklich

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Huhu!

Seit letzter Woche bin ich dabei, abzustillen. Sie nimmt die Flasche inzwischen gut an und trinkt auch immer besser, die Brust meckert sie nun öfter an, weil nicht mehr viel rauskommt. Es wurde schon kurz vorher plötzlich merklich weniger, aber jetzt geht es recht rasch voran.

Naja so weit, so gut, sie freut sich auch aufs trinken, ABER es ist immer eine Gradwanderung, ob sie nun einschläft oder nicht.

Bisher ist sie an der Brust eingeschlafen und das wirklich problemlos. Sie macht es mir aber auch leicht, den richtigen Punkt bei ihr zu erwischen bzw hat sie einen sehr festen Rythmus.

Mit der Flasche aber klappt es oft nicht. Tragen, wippen und ähnliches hilft garnicht, im Gegenteil, sie wird munter davon.

Sie einfach nur im Arm halten oder sonst wie mit ihr schmusen geht auch nicht.

Pucken mochte sie noch nie.

Wenn ich sie hinlege, steht sie auf, meckert oder fängt das Spielen an.

Ich hoffe, ihr habt ein paar Tips für mich, wie ich sie schlafen legen könnte.

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Ist ein recht später Zeitpunkt, damit anzufangen :o Ich denke, da hilft nur üben, üben, üben. Jetzt, wo sie schon so groß ist, kann das natürlich ne Weile dauern, bis man da wirklich einen Erfolg sieht.

Ich würde sie trotzdem mit dem gleichen Ritual wie beim Stillen füttern und ins Bett bringen. Wenn sie nicht liegen bleibt, wirst du wohl noch mit drin bleiben müssen, immer wieder hinlegen, streicheln, beruhigen. Kannst es auch mit rausgehen dazwischen probieren - da musst du halt schauen, was sie dann macht.

Was ich NICHT machen würde ist, sie jetzt nochmal daran zu gewöhnen, mit einer Flasche quasi "essend einzuschlafen". Da halte ich schon beim Stillen nicht viel davon. ;)

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Kann mich da nur anschliessen.

Da ist Ausprobieren angesagt. Meine Tochter versteht im Moment nur dass jetzt wirklich Zeit ist zu Schlafen wenn ich hinaus gehe. Ich trinke dann immer einen Schluck in der Kueche und geh dann wieder hinein, wenn sie bruellt. Dann gebe ich ihr nochmals die Flasche und lege sie wieder hin. Inzwischen muss ich das nur noch einmal machen. Aber anfangs hat sich das schon so 3-4 Mal wiederholt mit immer wieder hinaus gehen und wieder zurueck gehen.

Wenn ich im Zimmer bleibe versteht sie nicht dass sie schlafen soll, dann will sie spielen.

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Wie läuft denn das Schlafen gehen bei Euch ab? Habt ihr ein festes Ritual, außer Stillen? Oder ist sie bisher beim Stillen eingeschlafen und Du hast sie schlafend ins Bett gelegt?

Bei uns läuft jeder Abend gleich ab - seit seiner Geburt:

Gegen 18.00 Uhr hat er Hunger, dann wird eine Seite gestillt. Anschließend Waschen, Schlafanzug anziehen, dann gibt es die andere Seite.

Danach wird noch gekuschelt und wenn er richtig müde ist, gehts ab ins Bett. Küßchen, Kuschltier in den Arm, Schnuller in den Mund und Spieluhr an. Dann gehen wir raus. Meistens meckert er noch 1-2 mal, weil er im Halbschlaf seinen Schnuller verloren hat. Dann bekommt er ihn wieder, wird kurz gestreichlt und schläft ein.

Haben wir schon bei unserer Tochter so gemacht und sie hat bis heute keine Probleme beim Einschlafen. Als sie etwa 6 Monate alt war, haben wir angefangen ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen und die Spieluhr weggelassen. Auch wenn sie in dem Alter noch nicht verstehen, was da gelesen wird, der Klang der Stimme beruhigt die Mäuse und das hilft beim Einschlafen.

LG

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Hallo!

Also wir haben auch jeden Abend ein festes Ritual- für beide Mäuse gleichzeitig natürlich, danach bringe ich sie aber einzeln ins Bett.

Sie ist immer ganz automatisch an der Brust eingeschlafen, von Anfang an, d.h. sie war so im Halbschlaf, da leg ich sie dann hin, sie dreht sich zu ihrer Lieblingsseite und ich decke sie zu.

Sobald ich sie wach ins Bett lege, steht sie augenblicklich wieder auf. Entweder sie lacht, oder sie weint. Wenn ich rausgehe wird natürlich erst recht geweint.

Hachja, schon nicht leicht das Ganze.

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Das gleiche hatten wir, als ich noch voll gestillt habe, auch vor ein paar Monaten.

Jaron schlief eigentlich nur beim Stillen ein.

Hinlegen mußten wir ihn dann, als hätten wir eine scharfe Bombe in den Händen.

Hat auch oft genug nicht geklappt, ohne daß Jaron aufwachte.

Und es hat lange gedauert, bis wir geschnallt haben, daß es Jaron wahnsinnig machte, daß wir versuchten, ihn in den Schlaf zu kuscheln, zu tragen, zu schuckeln, zu singen, weil wir dachten, er braucht das, wenn er so schreit :o

Also haben wir angefangen, ihn daran zu gewöhnen, einfach so im Bett einzuschlafen. Natürlich sind wir zig mal reingegangen.

Anfangs haben wir eine Hand gehalten und eine Hand auf seinen Bauch gelegt, bis er fertiggeschrien hatte und einschlief - das war schlimm.

Aber es wurde nach ein paar Tagen besser, er brüllte wesentlich kürzer und wir konnten sogar mal rausgehen aus dem Zimmer, bevor er die Augen zu hatte.

Natürlich mußten wir an manchen Abenden auch mal 10mal wieder reingehen.

Ich glaube, wir fingen im 4.Monat an. Das fand ich auch schon relativ spät :o

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Wie läuft denn das Schlafen gehen bei Euch ab? Habt ihr ein festes Ritual, außer Stillen? Oder ist sie bisher beim Stillen eingeschlafen und Du hast sie schlafend ins Bett gelegt?

Bei uns läuft jeder Abend gleich ab - seit seiner Geburt:

Gegen 18.00 Uhr hat er Hunger, dann wird eine Seite gestillt. Anschließend Waschen, Schlafanzug anziehen, dann gibt es die andere Seite.

Danach wird noch gekuschelt und wenn er richtig müde ist, gehts ab ins Bett. Küßchen, Kuschltier in den Arm, Schnuller in den Mund und Spieluhr an. Dann gehen wir raus. Meistens meckert er noch 1-2 mal, weil er im Halbschlaf seinen Schnuller verloren hat. Dann bekommt er ihn wieder, wird kurz gestreichlt und schläft ein.

Haben wir schon bei unserer Tochter so gemacht und sie hat bis heute keine Probleme beim Einschlafen. Als sie etwa 6 Monate alt war, haben wir angefangen ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen und die Spieluhr weggelassen. Auch wenn sie in dem Alter noch nicht verstehen, was da gelesen wird, der Klang der Stimme beruhigt die Mäuse und das hilft beim Einschlafen.

LG

Das funktioniert leider nicht bei allen so problemlos! Klingt ja wie im Bilderbuch...

Da fängts schon an mit keinen Schnuller mögen!

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benjamin ist sechs Monate nur an der Brust eingeschlafen und danach noch lange in meinem Arm, was aber immer schlechter klappte je älter er wurde. Als er in etwa so alt war wie deine Kleine jetzt, haben wir ihm das Fläschen noch bei uns im bett gegeben (nach entsprechendem Ritual) und ihn dann wach ins Bett gelegt. Wenn er dann wieder da stand und weinte/rief bin ich wieder rein, hab ihn wieder hingelegt Schnulli rein- solange bis er schlief. Hat zuerst natürlich viel Zeit gekostet, aber nach ein paar tagen klappte es problemlos. Da er das Fläschen also eh nicht zum Einschlafen brauchte, haben wir es dann auch recht schnell ganz weggelassen, er bekam da ja schon feste Kost abends, das reichte aus.

Ich denke, immer wieder rein gehen, hinlegen- und gleich wieder raus. Das klappt, da bin ich sicher, ganz ohne irgend einen Schreiplan oder so. Irgend wann versteht sie, dass jetzt geschlafen wird- sie muss sich nur noch an die neuen Umstände gewöhnen.

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Ich denke, immer wieder rein gehen, hinlegen- und gleich wieder raus. Das klappt, da bin ich sicher, ganz ohne irgend einen Schreiplan oder so. Irgend wann versteht sie, dass jetzt geschlafen wird- sie muss sich nur noch an die neuen Umstände gewöhnen.

Ich glaube, genau dieses wieder rausgehen, könnte das Problem sein.

Das haben wir hier auch gerade.

Was macht man, wenn das Kind brüllt, sobald man sich 1 cm vom Bett wegbewegt, den Schnuller nach 2 Sek wieder ausspuckt und wieder weint?

Da kommt man gar nicht dazu rauszugehen und ist im Endeffekt doch da, bis das Kind eingeschlafen ist.

Naja, aber das ist vielleicht immerhin eine Zwischenstufe zwischen "In den Schlaf stillen" und "alleine einschlafen". :o

Unwirklich, wie lief es die letzten Abende?

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Annika schläft allein in Ihrem Bett ein wenn ich daneben sitze! Ich finde es ist in Ordnung, wenn so ein kleines Wesen beim Einschlafen nicht allein sein möchte. Das kommt irgendwann von selbst. Das sie beim Einschlafen nicht mehr schreit kam auch ganz plötzlich! Man bin ich froh, dass diese Zeit rum ist.

Beim Stillen einschlafen hat bei uns leider nicht sehr lang funktioniert. Wenn sie ganz müde ist, dann schläft sie schon mal dabei ein. Dann kann ich sie mittlerweile auch einfach ins Bett legen danach. Das funktioniert aber auch erst, seitdem sie mit dem Einschlafen generell weniger Probleme hat.

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Hi!

Also es klappt noch nicht so gut. Aber wir waren auch öfter Mal unterwegs und dann ist sie im Kinderwagen oder im Auto eingeschlafen.

Abends bekommt sie im Bett (iich setze mich ins Ehebett und hab sie auf dem Arm) die Flasche- wie die Brust damals, und damals gleitet sie in den Halbschlaf. Wenn ich sie hinlege, schaut sie mich nochmal kurz an, schnappt sich ihre Maus und schläft ein.

Tagsüber ist es schwieriger, da kann ich sie immer wieder ins Bett legen, aber sie schläft einfach nicht ein. Einige Male schlief sie jetzt weinend in meinem Arm ein, weil sie vor Müdigkeit einfach nicht mehr konnte :(

Naja, wir haben ja Zeit und ich bin froh, dass sie nachts nun besser schläft, das war bzwist mir jetzt auch erstmal wichtiger.

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