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an alle Mamas - kann man den Geburtsverlauf "beeinflussen"


Bibbi

Wie lief eure Geburt ab?  

98 Benutzer abgestimmt

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Ich habe angegeben, dass ich mir wenig Gedanken gemacht habe, aber eine schwere Geburt hatte.

Allerdings glaube ich, es waren trotzdem dann die äußeren Umstände warum es so schwer wurde, bzw. es noch schlimmer gemacht hat. Wir waren eine von 7 Entbindungen in 3 Kreissälen in dieser Nacht und dementsprechend war die Behandlung sehr oberflächlich und teilweise genervt. Bei einer eh schon eher schwereren Geburt, Horror!

Deshalb soll mein nächstes in einem Geburtenhaus, mit einer von mir gewählten Hebamme kommen. Zu schlechte Erfahrungen im KH!

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  • 9 Monate später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 4 Monate später...

"ich hab mir vorher viele Gedanken gemacht und die Geburt war "schwierig""

nachdem wir unser erstest kind verloren hatten hab ich mir ja die 2. ss schon ganz schön schwer gemacht... und ich dachte auch, dass deswegen die geburt so schlimm war... - mal abgesehen davon, dass die kleine fast 4,2kg hatte und ich wohl die einzige frau auf der welt bin *gefühlt* die trotzdem keinen KS bekam, obwohl ich so sehr drum gebettelt hatte -

na oder es ist wie mein Leben: Glück im Unglück, so läuft bei mir alles :rolleyes:

aber die ergebnisse hier sind ja echt interessant..

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Ich habe mir vorher kaum Gedanken gemacht. Ich hab mir regelrecht verboten, an die Geburt und mögliche Komplikationen zu denken, sonst wär ich bestimmt wahnsinnig geworden mit meinem Vorwissen.

Ich hatte aber große Angst davor, ewig in den Wehen zu liegen und hab deswegen alles getan, was auch nur ansatz- oder gerüchteweise den Geburtsverlauf beschleunigen sollte. Von Akkupunktur über Treppensteigen unter Wehen. Und dann hat es von der ersten Wehe bis zur Geburt tatsächlich nur 6 Stunden gedauert. Guter Schnitt fürs erste Kind.

Ob das an der Akkupunktur lag oder daran, dass ich einfach Glück hatte? Keine Ahnung!

Aber ich rede mir einfach ein, dass man die Geburt beeinflussen kann durch so was - dann geh ich mit nem besseren Gefühl in die nächste Geburt :D:P

Lang lebe der Placeboeffekt!

LG Eva

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Ich hab auch abgestimmt.

Auf meine Geburt hab ich mich total gefreut und war sehr guter Dinge!

Das endete dann mit 26h KH und beinahe Kaiserschnitt!

Trotzdem werd' ich vor der nächsten nicht mehr Angst haben! Da weiß ich wenigstens schon mal, dass ich sofort 'ne PDA und Wehentropf nehme wenn der Mumu wieder nicht auf geht. Dann wird's wenigstens nicht wieder so lang!

P.S.: Super, dank der Akkupunktur hab ich mir ja 2h gespart! Anders wärens dann wohl 28h gewesen! Da geh ich nächstes Mal definiv nicht wieder hin.

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ich ziehe meine antwort von damals (vor 15 jahren :D ) zurück.

denn laut den schlauen leuten dort hab ich mir meine ss und damit die geburt "selbst versaut". also mich selber zu sehr wegen der vorgeschichte unter stress gesetzt und irgendwann wars aus, körper gibt dem stress nach.

mhmm aber es gab kleine rosa wolken aus dem gespritzen holzhammer. so abgefüllt möcht ich irgendwann nochmal spontan entbinden :whistle:

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  • 4 Wochen später...

Ich hab mich vorher doch ziemlich verrückt gemacht.

Die Geburt war aus meiner Sicht dann relativ easy. Manch eine würde vielleicht sagen "Oh Gott, 20 Stunden? Zu kurze Wehen? Hebamme drückt auf den Bauch? Saugglocke?" Horror!

Hab ich aber gar nicht so empfunden. Ich hatte nur kurz ziemlichen Schiss als das angekündigt wurde, weil ich immer gehört hatte dass sowohl das "auf den Bauch drücken" als auch die Saugglocke schlimm sein sollen. War aber nicht so.

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  • 1 Monat später...

ich hab mir vorher viele Gedanken gemacht und die Geburt war trotzdem "einfach" ---

Hatte schon immer ziemliche Angst vor einer Geburt. Ich habe auch wirklich die 40 Wochen Schwangerschaft gebraucht um mich emotional darauf vorzubereiten. Nachdem ich dann am 12. Tag nach ET zur Einleitung musste kam mir der Termin wie ein Gang zur Schlachtbank vor.

Die Geburt war - trotz Einleitung und vielen Stunden - gut gelaufen (spontan ohne PDA).

Ob es Glücksache war kann ich nicht beurteilen aber ich persönlich habe, um einigermaßen sicher in die Geburt zu gehen und durchzustehen, alle Infos die ich die 40 Wochen zuvor gesammelt habe gebraucht. Das hat mir schon sehr geholfen.

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Also ich glaube, dass man die Geburt zwar durch negative Gedanken verschlechtern, nicht aber durch eine positive Einstellung verbessern kann.

Wenn man total verkrampft ist, wirkt sich das bestimmt aus. Andersrum, wenn es nunmal Komplikationen gibt, nützt einem die ganze positive Einstellung nichts. Insofern denke ich, dass es Glückssache ist.

Ich hatte früher immer einen riesen Respekt vor einer Geburt. Aber als ich dann schwanger war, hab ich mir überhaupt keine Sorgen mehr gemacht.

Hatte eine leichte Geburt. Wehen waren zwar etwa 12 Stunden, aber nur die letzten 2 warens schlimme und nur ganz zum Schluss welche, bei denen ich dachte ich sterbe.

Bei mir hat der Arzt auch auf den Bauch gedrückt, aber da war ich eher froh, dass die Sache beschleunigt wurde. (Das Pressen war für mich das Schlimmste.)

Bearbeitet von Peaches
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  • 5 Monate später...

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