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Mama vs. Oma

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Kleiner Engel21

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Hallo ihr Lieben. Ich hab ein richtig blödes Problem. Ich wohne noch zu hause und mein Sohn ist jetzt 1 1/2 Jahre alt. Ich bin mit der Erziehung ziemlich überfordert und reagiere oft unüberlegt. Keine Angst...ich schlage mein Kind nicht! Aber er kann bei mir einfach nicht gehorchen.....ABER BEI MEINER MUTTER. Meine Mutter kann alles besser, weiß alles besser und macht natürlich auch alles besser. Er geht viel lieber zu ihr, fängt an zu heulen wenn sie weggeht und macht ein Mordstheater wenn ich dann mal will, das er mit mir mitkommt. Er sagt zu ihr auch schon Mama und wenn ich ihm dann sage das ich seine Mama bin, dann sagt er einfach nein. Meine Mutter mischt sich ständig, sagt mir dass ich keine Beziehung zu meinem Kind habe und das ich noch einen schlechten Menschen aus ihm mache. Jeden Tag streiten wir uns super heftig. Mein Sohn ist auch schon am schreien und am hauen. Ich bin fertig mit den Nerven und weiß einfach nicht, was ich tun soll. ich liebe mein Kind über alles und bin so dankbar ihn zu haben. Aber so kann es doch nicht weiter gehen. Ausziehen kann ich nicht, denn dafür fehlt mir einfach das Geld. Kann mir bitte jemand helfen???????????

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Hi du!

Also, schon bei denen ersten Zeilen dachte ich: "Die muss da raus!" Auch wenn du schreibst, dir fehlt das Geld solltest du abklären, ob es nicht doch möglich wäre. Ich weiß nicht, ob du in deinem Alter noch ne Chance auf ein Mutter-Kind-Heim hast - wenn das möglich ist, wäre das sicher ne gute Lösung für den Anfang.

Du sagst schließlich von selber, und dazu gehört richtig viel Mut und Selbstkritik, dass du mit der Erziehung überfordert bist. Genau in so nem Fall ist es sicher gut, wenn dir in so einer Mutter-Kind-Einrichtung ein richtiger Weg aufgezeigt wird!

Was das Zusammenleben mit deiner Mutter betrifft: Hier muss es klare Grenzen geben und die muss sie meiner Meinung nach akzeptieren! Er ist dein Sohn und er sagt zu die Mama und zu ihr Oma und das sollte auch sie ihm so beibringen.

Sag ihr, sie kann dir nicht nur immer sagen, dass du was flasch machst, sondern soll dir zeigen, und dabei helfen, wie du es besser machen könntest!

Und v.a. streitet nicht vor dem Kleinen!

Lg, Smilla

Bearbeitet von Smilla78
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Hey...danke für deine Antwort. Ich sage meiner Mutter ständig das sie sich da raushalten soll. Aber sie sagt immer, das ich meine verantwortung abgeben will. Das stimmt nicht. Aber wenn ich mal zum Arzt muss, dann muss ich regelrecht betteln ob sie ihn mal nehmen kann. Gerne macht sie das nämlich nicht. Und wenn ich mich mal für ne stunde oder so hinlegen möchte weil ich einfach nur noch müde bin, dann sagt sie mir solche sachen wie....wenn du alleine wohnen würdest, dann könntest du dich auch nicht einfach schlafen legen. Sie tut immer so als ob ich nie was mit meinem Sohn mache. Ich gebe es auch zu...es fällt mir schwer Mutter zu sein und ich schäme mich auch dafür, aber trotzdem möchte ich eine Beziehung zu meinem Kind haben und ich leide wie verrückt darunter, wenn er nicht zu mir möchte. Wenn er Abends ins bett soll, dann schreit er stundenlang nach seiner Oma und wenn ich dann reingehe und ihn trösten will, schreit er noch mehr und haut um sich. Ich bin total überfordert und weiß nicht mehr weiter. Ich habe keinen anspruch mehr auf einen Platz im Mutter-Kind-Heim. Meine Mutter sagt zwar immer das sie sich ab sofort daraus hällt, aber sie tut es einfach nicht.

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du bietest deinem Kind keine Sicherheit, keinen Halt .. und das spürt es deutlich.

Du sagst selbst du bist nicht ausgeglichen und und reagierst überfordert, wenn du nicht schlägst wirst du wohl schreien... tut auch in Kinderseelen weh!

Wie soll ein Kind eine Mutter ernst nehmen, die sich selber nicht im Griff hat? Kinder brauchen Halt, Führung - keine ausrastende Mutter.

Deine Mutter macht es da wohl besser, und wenn du sie so überreden musst auf dein Kind aufzupassen wird sie wissen warum. Sie sieht einfach das du es (momentan) nicht hinbekommst und ihr keine Beziehung habt - du solltest ihr eher mal zuhören statt dich so darüber aufzuregen und weiter unüberlegt zu handeln...

und es stimmt was sie sagt - Mutter sein ist ein 24h Job - und da kann man sich nicht einfach mal hinlegen wenn man müde ist! Das ist dann so.... ich glaube, du solltest an deiner Grundeinstellung arbeiten, dann kann dir dein Kind auch wieder vertrauen

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ich denke. Du kannst da schaffen!

Ein Kind gehört zur Mutter, wenn DU hilfe brauchst, gibt es immer genügend Anöaufstellen, aber in der Umgebung Deiner Mutter wirst Du Dich vielleicht immer hilflos fühlen und Dich wie ihr Kind verhalten und es ist noch keine Supermama vom Himmel gefallen ;)

Ich würde Dir auch eine Mutter-Kind_Heim-Platz vorschlagen!

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Mein Frage wäre erstmal, was genau du mit überfordert meinst. Ich meine warum fühlst du dich überfordert? Wie ist es zu der Situation gekommen? Ich würde gerne erstmal mehr über dich und dein Leben mit deinem kleinen Sohn erfahren, vorher kann ich mir da kein anständiges Urteil bilden.

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CU: das sehe ich nicht so! Sicherlich macht sie Fehler und sie gibt ja auch zu, dass sie damit überfordert ist. Ich schließe mich hier Smillas Post an, dass sie sich Hilfe von außen suchen sollte - vielleicht Möglichkeiten bei Pro Familia oder dem Sozialamt erklären lassen und probieren auf eigenen Beinen zu stehen, um so auch eine klare Abgrenzung zur Mutter zu bekommen.

Alles Gute!

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du bietest deinem Kind keine Sicherheit, keinen Halt .. und das spürt es deutlich.

Du sagst selbst du bist nicht ausgeglichen und und reagierst überfordert, wenn du nicht schlägst wirst du wohl schreien... tut auch in Kinderseelen weh!

Wie soll ein Kind eine Mutter ernst nehmen, die sich selber nicht im Griff hat? Kinder brauchen Halt, Führung - keine ausrastende Mutter.

Deine Mutter macht es da wohl besser, und wenn du sie so überreden musst auf dein Kind aufzupassen wird sie wissen warum. Sie sieht einfach das du es (momentan) nicht hinbekommst und ihr keine Beziehung habt - du solltest ihr eher mal zuhören statt dich so darüber aufzuregen und weiter unüberlegt zu handeln...

und es stimmt was sie sagt - Mutter sein ist ein 24h Job - und da kann man sich nicht einfach mal hinlegen wenn man müde ist! Das ist dann so.... ich glaube, du solltest an deiner Grundeinstellung arbeiten, dann kann dir dein Kind auch wieder vertrauen

Hast du eigene Kinder? Wenn nicht, dann kannst du das mit Sicherheit nicht verstehen wie man sich fühlt. Wenn doch, dann kann ich deine Reaktion nicht verstehen. Du kennst mich kein Stück und nimmst dir das Recht raus so einen Mist von mir zu behaupten? Ich schreie manchmal...ok. Aber das tun tausend andere Mütter auch mal. Und ich habe mich sehr wohl im Griff. Ich bin alleinerziehend. Mein Ex-freund und ich wollten immer Kinder und als der kleine dann da war, hat er im Kreissaal festgestellt...oh schreck...der schreit ja. Das halte ich nicht aus. Und weg war er und nun stehe ich mit allem alleine da. Mit meinen Sorgen, Ängsten, Fragen, Problemen usw.

Ich weiß das Muttersein ein 24 std-job ist. Aber JEDE Mutter hat auch mal das recht auf Ruhe und sei es nur für 5 min.

Bearbeitet von Kleiner Engel21
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ich teile zwar CU Meinung nicht so ganz, aber dass du überfordert bist und unüberlegt reagierst, hast du selbst geschrieben. Da kannst du jetzt nicht so tun, als wäre doch alles bestens.

Ich finde es gut, dass du dir deine Überforderung eingestehst. Das ist total mutig, aber deswegen so wichtig, weil man dir dann auch helfen kann.

Klar, darf eine Mutter auch mal 5 Min. Ruhe haben. ich atme manchmal auch tief durch, wenn mein Zwerg abends im Bett ist. Aber ich fühle mich nicht überfordert. Deshalb würde ich gerne erfahren, was genau du gerne ändern möchtest...

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Ich möchte einfach eine gute, feste Beziehung zu meinem Kind. Ich bin überfordert das stimmt. Denn jeder aus meinem Umfeld schaut genau auf mich, weil ich die jüngste bin und weil sie sehen wollen, wasich für fehler mache, damit sie mir gleich vorhalten wie schlecht das doch ist und das sie es anders machen würden. Ich habe nicht mal abends meine ruhe, weil ich mich dann mit meiner Mutter auseinandersetzen muss. ich komme sonst super mit ihr klar...aber bei dem Thema Leon-Gabriel (mein Sohn) trennen sich unsere Meinungen. Sie sagt ich erwarte zu viel von ihm. Vor zwei Tagen hat sie mich zu heulen gebracht, weil sie vor meinem Sohn zu mir gesagt hat, das ich asozial bin und nie eine Beziehung zu meinem Kind bekomme. Und das ich wirklich alles falsch mache und ich hätte mir vorher überlegen sollen ein Kind zu kriegen. Ich bin nicht wie meine Mutter...ich weiß nicht alles, kann nicht alles und mein Sohn schreit bei mir. Und wenn ich mir vornehme, mich zu bemühen und ich will mit ihm raus gehen oder andere schöne Dinge machen dann schreit er sofort nach seiner Oma. Und wenn ich ihn trotzdem mitnehme, wird er wütend und schreit stundenlang. der hat echt ausdauer. Und dann weiß ich nicht weiter und meine mutter kommt und sagt, ich hätte keine beziehung zu ihm. so läuft das bei uns :(

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Hey Sonja....für ein Mutter-Kind-Heim bin ich schon zu alt (23). Da kann man, soweit ich weiß, nur bis 18 Jahre hin. Ich muss auch ausziehen. Das ist meine einzigste chance.Aber ich bekomme nur Alg2 und kann mir das finanziell nicht leisten und ich habe auch keinen, der mich da unterstützen kann. lg Julia

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Solange du bei deiner Mutter wohnst, wird das nichts werden mit dir und deinem Sohn :(

Sie behandelt dich weiter wie ein Kind, sie nimmt dich nicht als Erwachsene ernst. Auch nicht als Mutter deines Sohnes.

Und ich glaube, solange du dort wohnst, wirst du selber aus dieser Kind-Rolle auch nicht rauskommen.

Ich weiß wovon ich rede, meine Mutter ist auch dominant :o Wir bekamen auch erst ein Erwachsenenverhältnis, als ich ausgezogen bin. Sie redet mir bei der Erziehung überhaupt nicht (mehr) rein.

Ich finde es echt furchtbar, dass sie so mit dir redet vor deinem Kind. Das ist absolut daneben. Sowas sollte sie dir überhaupt nicht sagen.

Ich habe 2 Kleinkinder zu Hause. Ich weiß sehr wohl, dass man sich mal überfordert fühlen kann mit den Zwergen. Ich bin nicht alleinerziehend, aber auch den ganzen Tag über allein.

Weißt du, ich glaube ein bisschen bist du auch selber Schuld. Du nimmst deine Mutter liebend gerne in Anspruch, wenn sie dir den Kleinen mal abnimmt. Wenn er bei dir brüllt, versucht es Oma eben schnell mal. Ist ja einfacher, als wenn du dich als Mutter da durchkämpfst. So hat deine Mutter nicht gelernt, wo ihre Grenzen sind, wie weit sie sich einmischen darf. Und dein Sohn auch nicht. Er hat gelernt, er bekommt Oma, wenn er nur lange genug brüllt. Entschuldige, wenn ich jetzt zu viel reininterpretiere, aber so ein Bild hab ich von der Situation bekommen durch deine Postings. :o

Du musst die volle Verantwortung für deinen Sohn übernehmen. Wenn es sich irgendwie einrichten lässt, nimm ihn mit zu deinem Terminen. Müssen andere Mamas ja auch. Wenn dein Sohn nach der Oma brüllt, gib nicht nach. Er muss lernen, dass du die Hauptbezugsperson bist. Und deine Mutter darf sich dann auch nicht einmischen und helfen wollen.

Wenn es sich einrichten lässt, richtet feste Omazeiten ein (2 Nachmittage die Woche oder sowas in der Art, du sollst ihn ihr ja nicht vorenthalten), aber den Rest der Zeit kümmere dich selbst um ihn. Das ist dein Job als Mama.

Habt ihr Kontakt zu anderen Müttern mit Kindern im gleichen Alter? Das würde dir ganz sicher gut tun. Sucht euch einen Spielkreis. Der Austausch mit ihnen würde dir bei Problemen mit ihm helfen. Im Vergleich mit den anderen Kindern würdest du vielleicht auch sehen, was du von ihm erwarten kannst in dem Alter. Ich weiß ja nun nicht genau, was deine Mutter gemeint hat mit dem Überfordern.

Dein Sohn kann nur eine gute feste Beziehung zu dir aufbauen, wenn du viel Zeit mit ihm verbringst, dich mit ihm beschäftigst und er mit dir seinen Spaß hat. Sodass er die Oma mal vergisst und dich mal richtig wahrnimmt.

Ich wünsche dir, dass du die Stärke findest, dich deiner Mutter richtig entgegenzustellen und für deinen Sohn da zu sein. Ja länger er zwischen euch beiden steht, desto schwerer wird es für ihn. Dieses Gezerre an ihm ist nicht gut für ihn :(

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Ich dachte mir schon fast, dass dich am meisten überfordert, dass deine Mutter dich unter Druck setzt. Und ich denke auch, dass das kein gutes Umfeld ist, um eine schöne gesunde Beziehung zu deinem Sohn aufzubauen, da deine Mutter dir in meinen Augen nicht dabei hilft, sondern dem entgegenarbeitet.

Es gibt bestimmt Möglichkeiten für dich auszuziehen. Erkundige dich mal beim Jugendamt, die können dir bestimmt helfen. Aber es wird bestimmt auch schwierig für dich werden, denn du wirst mit Sicherheit viel gegenwind von deiner Mutter bekommen. Da musst du versuchen hart zu bleiben.

Ich denke deine Überforderung wird sich ins Nichts auflösen, wenn du deine und die Entscheidungen für deinen Sohn selbst triffst. Handeln gibt Sicherheit.

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Stimmt meines wissens nicht, ich hab gerade mit einer Freundin telefoniert, sie war im mutter kind heim, sie meinte da waren auch 30 jährige, zwar nicht in ihrer Wohngruppe, weil die eben nur bis 18 ging aber in diesem Haus. Ich würde mich mal beim Jugendamt beraten lassen, die kosten mussten sie theoretisch auch übernehmen weil es zum wohle des Kindes ist.

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Danke Melanie....du hast mir super viel mut gemacht. Ich dachte schon, mein Problem versteht keiner. Ich hab leider keine Kindergruppe in meiner nähe, aber ich werde was anderes finden. und ich weiß das ich ausziehen muss. ich werde morgen mal mit dem jugendamt telefonieren. hab nur angst, das die mir den kleinen wegnehmen, wenn die merken das ich nicht damit klar komme. und ich frag auch mal wegen dem mutter-kind-heim. aber kommen da nicht nur solche hin, die in not sind, wegen gewalt und so? ich kenn mich da nicht aus.melanie...dein bericht hat mir gezeigt, das es anderen mütten auch so geht wie mir. das tröstet mich sehr. ich denke bloß immer, das nur ich in so einer situation bin. danke an euch.lg Julia

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Nee das mit gewalt und so war das Frauenhaus, das MKH hilft dir nur beim Umgang deines kleinen, und ich weiß ja nicht wie es bei dir beruflich aussieht, aber eine ausbildung kannst du da dank betreuung auch machen. Du wirst das schon schaffen, und Kinder werden nur rausgeholt wenn sich die Mütter nicht helfen lassen und sie keinen anderen Ausweg sehen, Dafür muss aber auch etwas vorfallen. Du bist keine schlechte Mutter du suchst dir ja hilfe und sagst das du etwas überfordert bist.

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Danke Melanie....du hast mir super viel mut gemacht. Ich dachte schon, mein Problem versteht keiner. Ich hab leider keine Kindergruppe in meiner nähe, aber ich werde was anderes finden. und ich weiß das ich ausziehen muss. ich werde morgen mal mit dem jugendamt telefonieren. hab nur angst, das die mir den kleinen wegnehmen, wenn die merken das ich nicht damit klar komme. und ich frag auch mal wegen dem mutter-kind-heim. aber kommen da nicht nur solche hin, die in not sind, wegen gewalt und so? ich kenn mich da nicht aus.melanie...dein bericht hat mir gezeigt, das es anderen mütten auch so geht wie mir. das tröstet mich sehr. ich denke bloß immer, das nur ich in so einer situation bin. danke an euch.lg Julia

Meinst du denn wirklich, dass du nicht klar kommst? Womit denn? Mit Quengelei usw? Ich bin mir sicher, wenn deine Ma nicht daneben sitzt mit einem gib-schon-her-ich-mach-das-besser-mal-gesicht, schaffst du das ganz locker.

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Ich brauch Hilfe....alleine schaffe ich es nicht. ich kann es schwer beschreiben. aber ichglaube, ich werde mich doch mal wegen dem mutter-kind-heim erkundigen.ich will ja alleine leben mit meinem sohn. aber ich muss das alles lernen und auf die reihe kriegen.und wenn mir da jemand hilfe anbietet, werde ich sie auch annehmen :)

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ich hab mir jetzt auch ganz aufmerksam mal alle posts durchgelesen, weil ich selbst in genau der selben situation bin.

allerdings läuft das bei uns ein bisschen anders

mich würde mal interessieren, wie du das so im alltag machst? wer holt ihn denn morgens aus dem bett, wer legt ihn denn abends hin? wer füttert ihn und wer geht mit ihm raus spazieren oder zum spielplatz? ich kann mir kaum vorstellen, dass dein sohn keine beziehung zu dir hat, wenn DU all diese dinge machen würdest!

nach der schwierigen geburt von meinem kleinen, konnte ich drei monate kaum kriechen und bin trotzdem nachts aufgestanden und habe ihn rundum versorgt, meine mama hätte das liebend gern gemacht, aber ich hab gesagt, dass das mein sohn ist und das einfach meine aufgabe ist! auch würde meine mama gerne nachmittags mit ihm rausgehen, aber dann gehen wir höchstens alle zusammen, ich bin die mama, ich will wenigstens dabei sein und wenn er mal hinfällt oder sich wehtut, dann ruft er nach mir, da kann auch meine mutter nicht allzu viel helfen, obwohl er sie natürlich auch sehr lieb hat!

auch wenn wir abends mal weggehen möchten, würde meine mama ihn auch ins bett bringen, also mit abendbrot geben, zähneputzen, umziehen, waschen und vorlesen, aber das mach ich! dann gehen wir eben in die spätvorstellung ins kino, hauptsache ich weiss, dass mein kleiner seelig im bett schlummert und gar nicht mitbekommt, dass wir weg sind!

manchmal stossen wir auch zusammen, wenn ich etwas sage und sie macht es anders, aber dann denk ich mir auch, dass sie halt die oma ist und jede oma gibt ihrem enkel noch einen fruchtzwerg, auch wenn er schon einen hatte und mach da dann kein theater draus!

vielleicht solltest du wirklich mal ganz objektiv deine situation sehen und nicht nur deine mutter verteufeln, sondern dich lieber noch mehr bemühen von ihr zu lernen, du bist doch auch gross geworden und dich hat sie doch bestimmt gut hinbekommen ;):)

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