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Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????

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Das Kind was abgetrieben worden ist, war so "behindert" das es sehr wahrscheinlich nicht mal lebensfähig gewesen ist!

!

denk das ist ein ganz entscheidender punkt den du da ansprichst, da auch zu diffrenzieren wegen überlebensfähig, weil auch dann kanns ein abbruch geben, aber geht im endeffekt darum, dem kind ein würdenvolles gehen zu ermöglichen...

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denk das ist ein ganz entscheidender punkt den du da ansprichst, da auch zu diffrenzieren wegen überlebensfähig, weil auch dann kanns ein abbruch geben, aber geht im endeffekt darum, dem kind ein würdenvolles gehen zu ermöglichen...

Hm...aber die Abtreibungs-Techniken an sich sprechen schon gegen ein "würdevolles Gehen", wie ich finde...

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Hm...aber die Abtreibungs-Techniken an sich sprechen schon gegen ein "würdevolles Gehen", wie ich finde...

an dem punkt wo eine behinderung nachgewisen werden kann etc (egal jetzt welche) entspricht es einer normalen geburt mit wehen, gebären und danach halten. aussaugen etc. geht ja dann schon nicht mehr.

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korrektur, nachgewiesen werden kann sie schon früher, bei der fwp, aber viele werden ja mit der diagnose überrascht so um die 22 woche rum, bei uns wird auch die fwp erst so um die 14, 16 woche rum gemacht (vorher nur auf ausdrücklichen wunsch der eltern, weil fg-risiko so hoch)

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@ Laska: Les mal Morlas Bericht im Sternchenforum.

Würdest Du Dir ernsthaft diese Qualen für Dein Baby wünschen?

Mein Sohn wäre langsam erstickt, da er nur ein verkümmertes Stammhirn und keine Schädeldecke gehabt hat.

Die Vorstellung das ein wunderhübscher Junge in meinen Armen langsam blau anläuft und erstickt, empfand ich als so grausam.

Und nochmal bitte ich möchte Dir nicht meine Meinung aufzwingen, aber es gibt nicht DAS Down-Syndrom. Viele Kinder haben zusätzlich noch schwerste Herzfehler und weitere Zusatzerkrankungen.

Nur mit DEM Down-Syndrom hätte ich wahrscheinlich auch keine Probleme, aber meist hängen noch viele weitere Fehlbildungen mit dran.

Ab ca. der 18 SSW wird normal entbunden.

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naja ich denk in diesem fall kann man wirklich sagen, dass man erst in der situation stecken muss, denn oft handelt man da anders als man denkt...ich hätt vor Mina auch gesagt, niemals, aber man muss einfach diffrenzieren...

zum thema down-syndrome find ichs schon seltsam, überall stehen frauen kopf, weil sie sagen, sie würden sowas nie tun, wie kommts, dass dennoch 90-95% dieser kinder gar nicht erst geboren werden(neulich ne statistik gesehen)? und ich denke nicht, dass frauen, die es "nie tun" würden auch nie so eine diagnose bekommen...

und damit mein ich eben, man muss erstmal in so eine situation kommen, es ist eine extremsituation und man reagiert anders, als man es gedacht hätte...ist einfach so.man sieht andere seiten, wägt ab etcetcetc. seiten, die man vorher noch gar nicht kannte oder gar nicht dran gedacht hat.

und es ist unmöglich im voraus schon zu sagen, wie man denkt, fühlt, reagiert und demnach auch handelt, es ist schlicht unmöglich...und ich denk da pflichten mir viele frauen, die in der situation waren auch zu.

gut man möge mich als mörderin bezeichnen, damit kann ich gut leben, aber ich könnte nicht damit leben, wüsste ich, dass mein kind unter zahlreichen sinnlosen ops hätte leiden müssen und am ende ganz allein in einem kalten op-saal gestorben wäre...damit könnte ich nicht leben...

wenn man weiss, dass sein kind sowieso sterben wird, aber die ärzte aufgrund des eides trotzdem noch rumoperieren müssen...

welche liebende mutter könnte das? wissen, dass sie ihr kind mit schmerzen, allein hat sterben lassen wo sie es hätte verhindern können?

auf diese frage hätte ich jetzt gern ne antwort, wenn schon so munter verurteilt wird...dann mach ich gleich mal weiter, eine mutter die dies für sich verantworten kann, würd ich nicht als liebende und schützende mutter bezeichnen...so, und jetzt?;)

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grad noch überlegt, wenn ein kind nicht überlebensfähig ist, man es schützen will und sich so entscheidet und weil nicht diffrenziert wurde, als mörder bezeichnet wird(gibt ja zum glück viele hier die diffrenzieren, also etwas mehr)

wie ist es mit eltern, deren kind ein unfall hatte , wo es keine chance gibt und die eltern beschliessen, die maschine abzustellen...wie nennt man solche eltern? liebend ja...man bezeichnet sie nicht als mörder, weil sie ihrem kind das leben an den schläuchen oder im koma ersparen wollten...wo ist genau der unterschied?

(quasselmondi; wenns bei uns auch "nur das" down-syndrom gewesen wäre, hätten wir uns wohl auch anders entschieden, auch wenns "nur" rollstuhl gewesen wäre etc.)

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Liebe Morla,

ich wollte dir sicher nicht zu nahe treten. Ich weiß, dass ich bei diesem Thema sehr sehr emotional reagiere, und vielleicht umso mehr, seit ich eben selber schwanger bin. Wenn ich sowas lese (und auch deinen Bericht bei den Sternenkindern), dann steht mir regelmäßig das Wasser in den Augen, weil ich es soooooooo schlimm finde. :( Natürlich kann ich es nicht einschätzen, wie es ist, eine solche Entscheidung treffen zu müssen und ich bete zu Gott, dass ich es auch nie muss. Selbstverständlich würde ich dich NIE als Mörderin oder dergleichen bezeichnen. Mord ist es für mich lediglich in solchen Fällen, in denen das Kind einfach nicht gewollt ist. Nicht richtig verhütet und nun passt es nicht in die Lebensplanung. Abtreibung aus Egoismus... Das macht mich sauer.

Also bitte nichts für ungut. Fühl dich lieb gedrückt und ich wünsch dir alles gute für eine zweite Schwangerschaft, die hoffentlich glücklich verläuft.

Lieben Gruß,

Sina

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Liebe Morla,

ich wollte dir sicher nicht zu nahe treten. Ich weiß, dass ich bei diesem Thema sehr sehr emotional reagiere, und vielleicht umso mehr, seit ich eben selber schwanger bin. Wenn ich sowas lese (und auch deinen Bericht bei den Sternenkindern), dann steht mir regelmäßig das Wasser in den Augen, weil ich es soooooooo schlimm finde. :( Natürlich kann ich es nicht einschätzen, wie es ist, eine solche Entscheidung treffen zu müssen und ich bete zu Gott, dass ich es auch nie muss. Selbstverständlich würde ich dich NIE als Mörderin oder dergleichen bezeichnen. Mord ist es für mich lediglich in solchen Fällen, in denen das Kind einfach nicht gewollt ist. Nicht richtig verhütet und nun passt es nicht in die Lebensplanung. Abtreibung aus Egoismus... Das macht mich sauer.

Also bitte nichts für ungut. Fühl dich lieb gedrückt und ich wünsch dir alles gute für eine zweite Schwangerschaft, die hoffentlich glücklich verläuft.

Lieben Gruß,

Sina

ne du bist mir nicht zu nahe getreten, aber ich denk mir, wie auch quasselmondi (ich wag jetzt mal für sie zu reden) gehts darum, da zu diffrenzieren...und eben, du hast geschrieben "abtreibung aus egoismus" was ich ja schon mal als diffrenzierter sehe.;)

denk ist ein schweres thema, aber mann kann ob abtreibung oder abbruch nicht einfach alles über einen kamm scheren, weils verschiedene menschen, verschiedene vorgeschichten, verschiedene diagnosen, verschiedene umstände etcetcetc. sind. darum gings mir eigentlich. (och wegen dem mörder, wie gesagt, damit hab ich kein problem, weil da denk ich mir dann die person soll selber erstmal in die situation kommen und dann reden wir weiter)

wünsch dir ganz viel glück für die ss (und eben, dass du bei diesem thema gar nicht erst wirst mitreden können...glaub wenn man das in dem zusammenhang wem wünscht sind gute wünsche;))

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Jup Morla du hast den Punkt getroffen, den ich meinte.

Man kann nicht alle Behinderungen/Krankheiten über einen Kamm scheren jede muss getrennt betracht werden und dann kommt es auf die Gesamtsituation sowohl vom Kind als auch von der Familie an.

Und da kann man nicht pauschal sagen: Wie kann man denn bei einer Behinderung nur abtreiben sowas ist mord!

Wünsche Dir auch alles gute für Deinen weiteren SS Verlauf und hoffe benso wie Morla dass Du niemals in eine solche Lage kommen wirst. :)

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ne du bist mir nicht zu nahe getreten, aber ich denk mir, wie auch quasselmondi (ich wag jetzt mal für sie zu reden) gehts darum, da zu diffrenzieren...und eben, du hast geschrieben "abtreibung aus egoismus" was ich ja schon mal als diffrenzierter sehe.;)

denk ist ein schweres thema, aber mann kann ob abtreibung oder abbruch nicht einfach alles über einen kamm scheren, weils verschiedene menschen, verschiedene vorgeschichten, verschiedene diagnosen, verschiedene umstände etcetcetc. sind. darum gings mir eigentlich. (och wegen dem mörder, wie gesagt, damit hab ich kein problem, weil da denk ich mir dann die person soll selber erstmal in die situation kommen und dann reden wir weiter)

wünsch dir ganz viel glück für die ss (und eben, dass du bei diesem thema gar nicht erst wirst mitreden können...glaub wenn man das in dem zusammenhang wem wünscht sind gute wünsche;))

Ja, du hast Recht. Man muss differenzieren und man muss neben dem Gefühl eben auch mal den Kopf einschalten bzw. das Gefühl gepaart mit der Verantwortung für sein Kind, das man nicht leiden sehen will.

Wenn erwiesen ist, dass ein Kind keine Möglichkeit auf Leben hat, dann ist es vermutlich die richtige Entscheidung, wenn auch trotzdem unglaublich hart und bitter.

Und man muss darauf hoffen, dass die Ärzte auch wirklich die richtige Diagnose stellen. Wäre ja sicher nicht das erste Mal, dass Ärzte sagen, das Kind ist krank und dann ist es das doch nicht.

Oh man, das Leben geht sonderbare Wege manchmal...

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Jup Morla du hast den Punkt getroffen, den ich meinte.

Man kann nicht alle Behinderungen/Krankheiten über einen Kamm scheren jede muss getrennt betracht werden und dann kommt es auf die Gesamtsituation sowohl vom Kind als auch von der Familie an.

Und da kann man nicht pauschal sagen: Wie kann man denn bei einer Behinderung nur abtreiben sowas ist mord!

Wünsche Dir auch alles gute für Deinen weiteren SS Verlauf und hoffe benso wie Morla dass Du niemals in eine solche Lage kommen wirst. :)

na dass ich bei dir wie wild am daumen drücken bin und dir alles nur erdenklich gute wünsche steht ausser frage;)

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Also wir haben das Down-syndrom in unserer familie!

und ich und meine Schwester sind schwanger! meine schwester muss/möchte nächste woche fw-untersuchung machen! sollte dann dabei rauskommen,das das kind Down. hat, wird sie es abtreiben! und auch ich werde diese untersuchung machen und im zweifelsfall abbrechen!

ich finde auch das besonders die Frauen die nicht davon betroffen sind! sich NICH solls ein urteil bilden können! Man muss auch bei dieser sache mittendrin sein um wirklich sagen zu können was man macht! oder wie oft sagt man das und das würd ich niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie tun und wenns dann eintrifft macht mans doch! also ich finds unmöglich!!!sorry

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nochmal was anderes.ihr schreibt es ist mord wenn man ein kind einfach so abtreibt.aber ist es denn besser wenn manche mütter,aus welchen gründen auch immer,ihre gesund geborenen kinder umbringen,verhungern lassen oder wie tiere behandeln??? also ganz ehrlich,schwanger kann man immer werden auch wenn man verhütet.aber wenn es wirklich nicht paßt,weil die familiäre lage nicht stimmt oder sonst was finde ich eine abtreibung besser.

diese frauen,klar nicht alle,aber viele haben wirklich ihre gründe die wir hier,glücklich verheiratet usw.vielleicht nicht nachvollziehen können,weil man nicht in der situation steckt.ich finde man sollte nicht alle über einen kamm scheren.

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Jeder muß das für sich Entscheiden.Ich selber habe auch ein krankes Kind und ich würde nie nein zu ihm sagen,auch wenn ich es vorher gewusst hätte.

Bei unserem nächsten Kind ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch,das es krank sein wiSd,aber wir entscheiden uns trotzdem für ein weiteres Kind.

(Unser sohn hat das Beckwith Wiedemann Syndrom)!

Aufjeden Fall,entscheidet nach eurem Herzen!

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@Bimili:

sind das nicht 2 völlig verschiedene Krankheiten deren Schweregrad man nicht miteinander vergleichen kann?

Sicher ist es traurig, dass dein Sohnemann krank ist, ich bin so dankbar dafür das meine gesund sind - doch kann man das doch nicht mit Krankheiten vergleichen, die eine LEBENSLANGE Pflege und viele schwere, lebensbedrohliche Krankheiten nach sich ziehen können...

Wie Quasselmodi immer betont... es gibt nicht DAS down-syndrom - und mögen die Fälle, die im Fernsehen oft gezeigt werden wunderbar sein - die Realität sieht oft anders aus :(

Ich kann JEDE Frau, die aus Gründen der SCHWERSTbehinderung ihres Kindes abtreibt voll verstehen - ich kann es nicht nachvollziehen, wenn es passiert weil`s grad nicht passt! Dann hätte das Kondom oder die Verhütung insgesamt gerade PASSEN müssen... ich bin was diese Fälle betrifft ein absoluter Abtreibungsgegner...

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Natürlich ist es eine andere Krankheit,was sie für uns bedeuten wird,wird die Zukunft uns zeigen.

Meine Meinung ist,das jeder das für sich entscheiden muß.

Ich verachte auch niemanden,der sich für einen Abbruch entscheidet.

Für mich steht halt fest,das ich keinen Abbruch machen würde,egal,welche Krankheit,mein Kind haben würde.

Gruß,Bimili!

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nochmal was anderes.ihr schreibt es ist mord wenn man ein kind einfach so abtreibt.aber ist es denn besser wenn manche mütter,aus welchen gründen auch immer,ihre gesund geborenen kinder umbringen,verhungern lassen oder wie tiere behandeln??? also ganz ehrlich,schwanger kann man immer werden auch wenn man verhütet.aber wenn es wirklich nicht paßt,weil die familiäre lage nicht stimmt oder sonst was finde ich eine abtreibung besser.

diese frauen,klar nicht alle,aber viele haben wirklich ihre gründe die wir hier,glücklich verheiratet usw.vielleicht nicht nachvollziehen können,weil man nicht in der situation steckt.ich finde man sollte nicht alle über einen kamm scheren.

Zum Thema einer Abtreibung ohne medizinische Indikation:

Öh... nein, es ist ganz sicher nicht besser, wenn die Frauen das Kind austragen und es dann umbringen. Für mich ist das eine, genau wie das andere Mord. Heutzutage gibt es doch von so vielen Stellen Hilfe für Schwangere in Konfliktsituationen, dass es meiner Ansicht nach nicht nötig ist, das Kind zu töten, weder vor noch nach der Geburt.

Wie du schon sagst, wenn man Sex hat, dann kann man IMMER schwanger werden, aber darüber sollte man sich doch auch bewusst sein, oder?

Und es gibt immerhin auch noch die Möglichkeit einer Adoption, wenn man eben selber nicht für das Kind sorgen kann oder will. Es umzubringen ist da wirklich keine Alternative, immerhin hat man als Mensch nur eine Möglichkeit, geboren zu werden und zu leben.

Meine Mutter war auch 16, als sie mit mir schwanger war und ich bin doch wirklich froh, dass ich leben darf, obwohl ich mit Sicherheit nicht perfekt in ihre Lebensplanung gepasst habe.

Ich kenn ein Mädel, das hat inzwischen zwei Kinder und ich weiß nicht wie viele schon abgetrieben, weil es scheinbar schlicht zu dämlich ist, gescheit zu verhüten. Das zweite Kind kam jetzt auch nur auf die Welt, weil (Zitat!) "es schon zu spät war zum abtreiben."

Sorry, da kommts mir dermaßen hoch... :mad:

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ne wenn man einfach zu blöd ist um zu verhüten find ich sollte man schon verantwortung übernehmen, aber auch da denk ich wieder, man kann nicht alle in einen topf schmeissen, auch nicht bei ner "normalen abtreibung"...

ich denk solange man selber nicht in der situation drinsteckt (bspw. auch schwanger nach vergewaltigung wo hier wer gesagt hat, man solle es behalten)kann man schlicht und einfach nichts sagen...

und durch gewissen hypothesen werden nur frauen verletzt die vor der entscheidung gestanden haben...

ich bin grundsätzlich auch der meinung, dass wer der ungeschützt durch die gegend p**** verantwortung für sein handeln übernehmen muss, ja, aber ich nehm mir nicht das recht jemanden in einer situation für einen entscheid zu verurteilen, ich denk, dass kann und darf man nicht...sowieso wenn man nicht weiss, wie man sich selber in dieser situation verhalten würde...ja hypothetisch würd ich mich so und so verhalten, aber man weiss nicht, wie man sich verhalten würde, würde der besagte fall WIRKLICH eintreffen.

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@Morla:

Bei mir liegts wohl auch an der Erziehung bzw. am Glauben. Für mich gilt "du sollst nicht töten" auch für ungeborenes Leben.

Da ich sogar strikt gegen Todesstrafe bin, ist es nur konsequent, gegen das Töten von dem unschuldigsten allen Lebens zu sein...

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@Morla:

Bei mir liegts wohl auch an der Erziehung bzw. am Glauben. Für mich gilt "du sollst nicht töten" auch für ungeborenes Leben.

Da ich sogar strikt gegen Todesstrafe bin, ist es nur konsequent, gegen das Töten von dem unschuldigsten allen Lebens zu sein...

ich denk ist ja auch ok. ich hab für mich ja auch meine prinzipien etcetcetc. aber ich denk, man hat nicht das recht, jemanden zu verurteilen, nur weil er anders denkt, als man selber.(und man selber nicht weiss, wie man in ner situation denken und handeln würde, wenn man noch nie drinn war) darum gehts mir.

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ich persönlich denke auch so wie ihr.aber es gibt so viele junge mädels,die sich in so einer situation niemanden anvertrauen können,eltern ect.weil es zu hause nicht stimmt,sie panische angst haben es zu sagen.

ich kenne ein mädel die so geschlagen worden ist (von ihrem freund)das sie das kind verloren hat.ich glaube einfach das es situationen gibt,die man sich manchmal gar nicht vorstellen kann,bevor man so etwas nicht gesehen und hautnah mit erlebt hat.und wenn man dann sieht wie diese armen unschuldigen geschöpfe manchmal behandelt werden,naja........

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ich persönlich denke auch so wie ihr.aber es gibt so viele junge mädels,die sich in so einer situation niemanden anvertrauen können,eltern ect.weil es zu hause nicht stimmt,sie panische angst haben es zu sagen.

ich kenne ein mädel die so geschlagen worden ist (von ihrem freund)das sie das kind verloren hat.ich glaube einfach das es situationen gibt,die man sich manchmal gar nicht vorstellen kann,bevor man so etwas nicht gesehen und hautnah mit erlebt hat.und wenn man dann sieht wie diese armen unschuldigen geschöpfe manchmal behandelt werden,naja........

Ich hoffe nur, dass der Typ dafür zur Verantwortung gezogen wurde... :eek:

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