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Zwischen Hoffen und Bangen - Lenny's Geburt

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>Mo<

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Eigentlich fing alles damit an, dass ich am Mittwoch morgen rosafarbenen Schleim am Toilettenpapier entdeckt habe. Zu dem Zeitpunkt wollte ich noch nicht so richtig wahrhaben, dass es sich dabei um den Schleimpfropf handelte und es nun langsam ernst wurde. Im Laufe des Vormittages packte mich dann doch noch der Putzwahn, bis ich mich mittags mit Übelkeit und Kopfschmerzen hingelegt habe.

In den Wochen vorher hatte ich keinen Appetit mehr und Essen war eigentlich nur noch ein Mittel zum Zweck, um meinen Magen zu beruhigen, wenn er ganz schlimm geknurrt hat. Aber als ich an diesem Abend dann unbedingt (!) sofort (!) ein Wiener Schnitzel mit Kroketten brauchte, wurde auch mir langsam klar, dass es bis zur Geburt nun wohl nicht mehr lange dauern würde.

Leider habe ich mir die darauffolgende Nacht um die Ohren geschlagen, das Schnitzel hatte mir Sodbrennen verursacht. So trieb ich mich von nachts um halb drei bis morgens um acht in der Wohnung herum: Internet, Fernsehen, Lesen, Milch trinken...

Gegen acht bin ich dann doch nochmal eingeschlafen, bevor ich um 10 wieder aufgestanden bin, um zu früstücken. Ich war gerade bei meinem ersten Toast, als ich dachte: "Oh, irgendwas hat da gerade plopp gemacht. War das nur ein Tritt, oder...?" Wenig später fing ich an zu tröpfeln, war mir aber noch nicht sicher, ob es evtl nur Ausfluss sein könnte. Also bin ich erstmal duschen gegangen und habe langsam angefangen, die letzten Sachen in die Kliniktasche zu packen. Dann habe ich meinen Freund im Büro angerufen:

"Schatzi, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich verliere Fruchtwasser."

Er: "Aha. Und was willst Du jetzt tun?"

Ich: "Na, in die Klinik fahren und nachschauen lassen. Sieh zu, dass Du nach Hause kommst!"

Wenig später kam die erste Wehe. Die zweite kam im Abstand von 4 Minuten. Bei dem Rythmus blieb es erstmal. Mein Freund kam, hat mich eingesammelt und ab ging's durch die Innenstadt, die voller Verkehr war *nerv*.

Als ich mich im Auto etwas anders hinsetzen wollte, platzte die Fruchtblase dann vollständig und ich war froh, dass ich noch dran gedacht hatte, mir ein dickes Handtuch auf den Sitz zu legen.

Gegen 12.30 Uhr kamen wir in der Klinik an und ich bekam erstmal eins von diesen tollen Netzhöschen und ein Laken zum um die Hüfte wickeln, damit ich aus meiner nassen Hose rauskonnte. Dann ging's ans CTG. Die Wehen kamen nach wie vor in Abständen von 4 Minuten und waren schon ziemlich stark. Der MuMu war bereits bei 4 - 5 cm. Die Hebamme riet mir, erstmal in die Wanne zu gehen, damit sich die Wehen evtl etwas regulieren und nicht ganz so häufig kommen. Leider bewirkte das warme Wasser eher das Gegenteil und nach etwa 30 Minuten kam ich aus der Badewanne raus und wurde wieder ans CTG gehängt. Die Wehen kamen nun schon alle 2 Minuten und der MuMu war bei 7 cm. Das war um 16 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt rechneten alle noch damit, dass es nun nicht mehr lange dauern würde.

Gegen 17.30 Uhr bat ich um eine PDA, die ich auch bekam. Allerdings erst 2 Stunden später, da der Anästhesist auf sich warten ließ. Aber was soll ich sagen: als er dann erstmal da war, liebte ich ihn mehr als meine eigene Mutter (nein, nur ein Scherz). Der MuMu war dann auch bald vollständig geöffnet, aber mein Baby wollte sich nicht richtig ins Becken einstellen. Deshalb musste ich mich ständig von links nach rechts und wieder zurück drehen und durfte nicht pressen (das ist gar nicht so einfach!!!). Irgendwann wurden die Wehen schwächer und ich kam an den Wehentropf.

Als es 3 Stunden lang weder vor noch zurück ging, kam irgendwann der Arzt rein und erklärte mir, dass ein KS nun mehr als wahrscheinlich war, da die Geburt nicht voran ging.

Und dafür hatte ich mich nun schon 10 oder 11 Stunden gequält??? Die Herztöne des Kleinen waren in Ordnung und auch sonst bestand kein Risiko. Also habe ich ihm erklärt, dass ich keinen Kaiserschnitt will. Er sollte sich etwas anderes überlegen, von mir aus ne Saugglocke oder sowas. Er meinte, dafür wäre das Köpfchen noch nicht weit genug unten, aber er würde nochmal ne halbe Stunde warten.

Die Hebamme hat dann nochmal den Wehentropf hochgedreht und mir gesagt, ich solle nun bei jeder Wehe schonmal etwas mitschieben, aber noch nicht richtig pressen. Etwas später schaute sie nochmal nach und versprach mir, dass sie mein Kind da schon irgendwie vaginal rausholen würde.

Eine weitere Ärztin kam und ich durfte endlich, endlich pressen! Bei jeder Wehe schob die Ärztin von oben mit, was laut meinem Freund wohl ziemlich brutal aussah.

Ich war einfach nur froh, dass ich doch keinen KS bekommen hatte und dachte, nun könne nichts schlimmes mehr passieren, als das Köpfchen auf halbem Weg nach draußen im Scheidenausgang stecken blieb. Ich durfte nicht weiterpressen, sondern musste auf die nächste Wehe warten, bevor ich den Kopf ganz rausdrücken durfte. In diesen paar Minuten wusste ich nicht mehr, wo oben und unten ist. Mit der nächsten Presswehe kam dann jedenfalls das Köpfchen ganz raus (Kommentar der Hebamme: "Boah, hat der Pausbacken!"), eine Wehe später dann der Körper. Um 23:36 wurde Lennart mit einem Kampfgewicht von 3875 Gramm und einem Kopfumfang von 37 cm geboren.

Das Gefühl, das man hat, wenn man ihn dann auf den Bauch gelegt bekommt, ist einfach unbeschreiblich...

Heute ist der Kleine 5 Tage alt und ich würde ihn für nichts und niemanden wieder hergeben wollen. Ich könnte ihn stundenlang einfach nur anschauen, weil er sooooo süß ist!

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Ich freue mich riesig für Dich... und noch mehr nach diesem Geburtsbericht!!!!!

Das erinnert mich so zurück als Johanna auf die Welt kam. Und so Einiges ist doch gleich bei uns beiden, Maus.:D *seufzschwärm* :o

Na, das Köpfchen war ja nicht unbedingt klein und ein stattliches Gewicht hat der kleine Mann auch! Hast Du hervorragend gemacht! *ganzstolzbin*

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  • 2 Wochen später...
Eigentlich fing alles damit an, dass ich am Mittwoch morgen rosafarbenen Schleim am Toilettenpapier entdeckt habe. Zu dem Zeitpunkt wollte ich noch nicht so richtig wahrhaben, dass es sich dabei um den Schleimpfropf handelte und es nun langsam ernst wurde. Im Laufe des Vormittages packte mich dann doch noch der Putzwahn, bis ich mich mittags mit Übelkeit und Kopfschmerzen hingelegt habe.

In den Wochen vorher hatte ich keinen Appetit mehr und Essen war eigentlich nur noch ein Mittel zum Zweck, um meinen Magen zu beruhigen, wenn er ganz schlimm geknurrt hat. Aber als ich an diesem Abend dann unbedingt (!) sofort (!) ein Wiener Schnitzel mit Kroketten brauchte, wurde auch mir langsam klar, dass es bis zur Geburt nun wohl nicht mehr lange dauern würde.

Leider habe ich mir die darauffolgende Nacht um die Ohren geschlagen, das Schnitzel hatte mir Sodbrennen verursacht. So trieb ich mich von nachts um halb drei bis morgens um acht in der Wohnung herum: Internet, Fernsehen, Lesen, Milch trinken...

Gegen acht bin ich dann doch nochmal eingeschlafen, bevor ich um 10 wieder aufgestanden bin, um zu früstücken. Ich war gerade bei meinem ersten Toast, als ich dachte: "Oh, irgendwas hat da gerade plopp gemacht. War das nur ein Tritt, oder...?" Wenig später fing ich an zu tröpfeln, war mir aber noch nicht sicher, ob es evtl nur Ausfluss sein könnte. Also bin ich erstmal duschen gegangen und habe langsam angefangen, die letzten Sachen in die Kliniktasche zu packen. Dann habe ich meinen Freund im Büro angerufen:

"Schatzi, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich verliere Fruchtwasser."

Er: "Aha. Und was willst Du jetzt tun?"

Ich: "Na, in die Klinik fahren und nachschauen lassen. Sieh zu, dass Du nach Hause kommst!"

Wenig später kam die erste Wehe. Die zweite kam im Abstand von 4 Minuten. Bei dem Rythmus blieb es erstmal. Mein Freund kam, hat mich eingesammelt und ab ging's durch die Innenstadt, die voller Verkehr war *nerv*.

Als ich mich im Auto etwas anders hinsetzen wollte, platzte die Fruchtblase dann vollständig und ich war froh, dass ich noch dran gedacht hatte, mir ein dickes Handtuch auf den Sitz zu legen.

Gegen 12.30 Uhr kamen wir in der Klinik an und ich bekam erstmal eins von diesen tollen Netzhöschen und ein Laken zum um die Hüfte wickeln, damit ich aus meiner nassen Hose rauskonnte. Dann ging's ans CTG. Die Wehen kamen nach wie vor in Abständen von 4 Minuten und waren schon ziemlich stark. Der MuMu war bereits bei 4 - 5 cm. Die Hebamme riet mir, erstmal in die Wanne zu gehen, damit sich die Wehen evtl etwas regulieren und nicht ganz so häufig kommen. Leider bewirkte das warme Wasser eher das Gegenteil und nach etwa 30 Minuten kam ich aus der Badewanne raus und wurde wieder ans CTG gehängt. Die Wehen kamen nun schon alle 2 Minuten und der MuMu war bei 7 cm. Das war um 16 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt rechneten alle noch damit, dass es nun nicht mehr lange dauern würde.

Gegen 17.30 Uhr bat ich um eine PDA, die ich auch bekam. Allerdings erst 2 Stunden später, da der Anästhesist auf sich warten ließ. Aber was soll ich sagen: als er dann erstmal da war, liebte ich ihn mehr als meine eigene Mutter (nein, nur ein Scherz). Der MuMu war dann auch bald vollständig geöffnet, aber mein Baby wollte sich nicht richtig ins Becken einstellen. Deshalb musste ich mich ständig von links nach rechts und wieder zurück drehen und durfte nicht pressen (das ist gar nicht so einfach!!!). Irgendwann wurden die Wehen schwächer und ich kam an den Wehentropf.

Als es 3 Stunden lang weder vor noch zurück ging, kam irgendwann der Arzt rein und erklärte mir, dass ein KS nun mehr als wahrscheinlich war, da die Geburt nicht voran ging.

Und dafür hatte ich mich nun schon 10 oder 11 Stunden gequält??? Die Herztöne des Kleinen waren in Ordnung und auch sonst bestand kein Risiko. Also habe ich ihm erklärt, dass ich keinen Kaiserschnitt will. Er sollte sich etwas anderes überlegen, von mir aus ne Saugglocke oder sowas. Er meinte, dafür wäre das Köpfchen noch nicht weit genug unten, aber er würde nochmal ne halbe Stunde warten.

Die Hebamme hat dann nochmal den Wehentropf hochgedreht und mir gesagt, ich solle nun bei jeder Wehe schonmal etwas mitschieben, aber noch nicht richtig pressen. Etwas später schaute sie nochmal nach und versprach mir, dass sie mein Kind da schon irgendwie vaginal rausholen würde.

Eine weitere Ärztin kam und ich durfte endlich, endlich pressen! Bei jeder Wehe schob die Ärztin von oben mit, was laut meinem Freund wohl ziemlich brutal aussah.

Ich war einfach nur froh, dass ich doch keinen KS bekommen hatte und dachte, nun könne nichts schlimmes mehr passieren, als das Köpfchen auf halbem Weg nach draußen im Scheidenausgang stecken blieb. Ich durfte nicht weiterpressen, sondern musste auf die nächste Wehe warten, bevor ich den Kopf ganz rausdrücken durfte. In diesen paar Minuten wusste ich nicht mehr, wo oben und unten ist. Mit der nächsten Presswehe kam dann jedenfalls das Köpfchen ganz raus (Kommentar der Hebamme: "Boah, hat der Pausbacken!"), eine Wehe später dann der Körper. Um 23:36 wurde Lennart mit einem Kampfgewicht von 3875 Gramm und einem Kopfumfang von 37 cm geboren.

Das Gefühl, das man hat, wenn man ihn dann auf den Bauch gelegt bekommt, ist einfach unbeschreiblich...

Heute ist der Kleine 5 Tage alt und ich würde ihn für nichts und niemanden wieder hergeben wollen. Ich könnte ihn stundenlang einfach nur anschauen, weil er sooooo süß ist!

Bildlink entfernt, da dieser auf Wunsch der Userin im ursprünglichen Bericht entfernt wurde!

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Hi liebe MO

oh dein kleiner ist wirklich soooo süß und die pausbacken, allerliebst!!! ich freue mich, dass du alles so super überstanden hast, toll gemacht!!! nun wünsche ich dir gutes gelingen im alltag mit dem kleinen. so klein sie auch sind, halten einen aber ständig auf trapp, erstaunlich aber wahr.

ich schiebe meine kugel immer noch vor mir hin. obwohl meine ärztin vor 2 wochen meinte es geht wohl bald los. sie meinte, dass der MUMu bereits 1-2 cm offen ist, alles schön weich ist, das köpfchen noch etwas oben sitz, aber sie ihn ertasten kann. mein schatz ist ja am wochenende nie hier bei mir in berlin und die klare ansage an seine tochter ist: übers wochenende wird drinn geblieben, mo bis fr. ist ok!!! na ja sie scheint zu gehorchen:D . mittwoch ist ja der errechnete termin, aber so richtg aufgeregt bin ich nicht. alles was ich mir nicht so wünsche ist das vorzeitige platzen der fruchtblase. bei meinem sohn lag ich fast 8 stunden über nacht mit wehen am ctg, früh 7 uhr in den kreissaal und da sprengte man mir die fruchtblase, damit es schneller geht auch dazu wehenmittel und dann hatte ich es 18:15 geschafft. bei meiner Tochter war ich ja 8 tage über den geburtstermin als ich zum doc musste und auch gleich in der klinik blieb. genau wie bei dir ging am vorabend der blutige schleim ab und als erfahrene mami wuste ich, dass ich am nächsten tag nach der untersuchung nicht mehr nach hause brauchte. 12:00 in den kreissaal und 15.15 war johanna dann da. tja, wie wird es nun diesmal.

liebe mo, viel freude und starke nerven und viel knuddelzeit mit eurem süßen lennard. ich melde mich dann wieder, wenn ich meine maus zu hause habe.

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Bildlink entfernt, da dieser auf Wunsch der Userin im ursprünglichen Bericht entfernt wurde!
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Hi liebe heike,

oh, schön wieder von dir zu hören, hätte dich unter deinen neuen namen ja niemals vermutet. dir geht es gut und deiner kleinen johanna auch? sie sieht ja suuuper suß aus. da sieht man mal wie die zeit vergeht.

vielen dank für deine lieben wünsche.

dickes drückerchen und liebe grüße und wünsche zurück.

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Vielen lieben Dank. Musste ändern, weil mittlerweile viele Leute aus meinem Umfeld hier bei adeba sind.... und ich schrieb/schreibe hier Sachen, die ich mit denen nicht besprechen würde... Sicherheitshalber der Nickwechsel. ;):o

Bei uns ist alles o.k. und der Zwerg wächst und gedeiht bestens.

Bin schon auf Fotos von Deinem Sonnenschein gespannt!

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