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Religionen / Zeugen Jehovas ua.

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kleiner_engel

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Als erstes mal - das was du schreibst ist nicht ganz richtig so!!!

Die ersten Zeilen, die AUFGESCHRIEBEN wurden (also woraus das ""Buch Gottes" letzen Endes entstand) sind weit nach dem Geschehen erst enstanden... davor lief die Übermittlung per Mundpropaganda vonstatten... und wie das so ist... vll war dem einen oder anderen die Ereignisse nicht interessant genug... und es gab viele Übersetzungen - bevor die Bibel durch Hieronymo für uns übersetzt wurde, vergingen über 300 Jahre ...

Ich will ja nicht ständig als Besserwisser dastehen, aber:

Das Matthäus-Evangelium wurde nach historischen Berichten der frühen Kirchenväter zwischen 45 und 55 n.Chr. geschrieben.

Das Markus-Evangelium war bis zum Ende der fünfziger Jahre des ersten Jahrhunderts geschrieben worden. Nach der Überlieferung der Urkirche hat Markus um das Jahr 50 in Rom geschrieben.

Das Lukas-Evangelium läßt sich aufgrund der Daten der ebenfalls von Lukas stammenden Apostelgeschichte am genauesten datieren. Der Bericht der Apostelgeschichte endet im Jahr 63, die erste Christenverfolgung unter Nero (64 n.Chr.) und der Märtyrertod des Petrus und des Paulus (66/67) wären von Lukas kaum ausgelassen worden, wenn sie bei Abfassung der Apostelgeschichte bereits geschehen wären. Das vor der Apostelgeschichte geschriebene Evangelium wird daher etwa um das Jahr 60 geschrieben worden sein.

Das Johannes-Evangelium ist das letzte der Evangelien und wurde von Johannes in hohem Alter verfaßt. Johannes ist nach der Überlieferung der Urkirche über neunzig Jahre alt geworden.

1920 wurde in Ägypten als Grabbeigabe in einem Friedhof ein Fragment des Johannes-Evangeliums gefunden, welches auf das Jahr 100 bis 120 datiert wird. Johannes lebte bis etwa 100 n.Chr. Das Johannes-Evangelium wurde wohl in den Jahren zwischen 80 und 95 n.Chr. geschrieben.

Naja, und wenn ich ganz ehrlich bin, wollte ich etwas schönen in der Überlieferung, würde ich die oberpeinlichen Sachen zuerst abwandeln. Doch die stehn immer noch drin: Jesus lief seinen Verräter bewußt in die Arme, er wehrte sich nicht gegen seine Verhaftung, er verteidigte sich nicht bei seiner Verhandlung, er setzte sich bereitwillig dieser erniedrigenden und quälenden Tortur aus. Das ist doch nichts worauf ich als Schreiber stolz wär...

Dann so Sachen wie das leere Grab - das haben FRAUEN entdeckt. Frauen standen zu jener Zeitaufder sozialen Leiter ziemlich weit unten. Die Aussage von Frauen galt so wenig, dass Frauen nicht einmal als Zeugen bei einem jüdischen Rechtsprozess auftreten durften. Hätte nicht jede später entwickelte Legende vermutlich Männer als Entdecker des leeren Grabes gezeigt? Das zeigt mir, dass die Autoren der Evangelien objektiv berichteten, was geschehen ist, selbst wenn es sie in Verlegenheit brachte.

u.s.w. ...

und auch deine These, dass der Katholizismus, das Judentum und der Islam nicht viel gemeinsam haben, zeigt mir, dass du vll sehr genau über deinen Glauben Bescheid weisst, nicht viel aber von den anderen...

hab ich nicht nur lediglich gesagt, daß die Unterschiede gravierend sind...

Was ja nicht unbedingt bedeutet, daß es keine Gemeinsamkeiten gibt :)

Hab ich tatsächlich etwas über den Katholizismus geschrieben :confused: ??? Kann mich gar nicht daran erinnern.

Lg Leandra

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi,hi, wollte auch schon etwas über die Datierung der Bibel schreiben, weil irgendwo in meinem Hirn auch mal etwas hängen geblieben ist, daß die Bibel viel jünger sei als deren Inhalte und sie erst niedergeschrieben wurde, als es gar keine Zeitzeugen mehr gab... wollte mich aber nicht blamieren und hab dann erst mal fleißig gegoogelt - um lediglich festzustellen, daß ich die Infos, die ich eigentlich haben wollte, so auch nicht aus dem Netz bekomme - dazu müsste ich wohl Theologie studiert haben....

Insofern: Was wann wo und woher stammt und geschrieben wurde - KEINE AHNUNG!!!!! Da geb ich mich echt geschlagen!!!

Aber: Ich habe insofern einen Trumpf im Ärmel (.... "vielleicht hätte er jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt"...*witzel*): Meine Großcousine hat einen evangelischen Pfarrer geheiratet, der müsste folglich wesentlich mehr Ahnung davon haben, als ich. Werde dem demnächst mal auf den Zahn fühlen, was er dazu zu sagen hat!

diese Diskussion hier hat übrigens zuhause bei mir heute am Abendbrottisch auch eine sehr tiefgreifende Gesprächsrunde ausgelöst. Interessant, was da so alles dabei herausgekommen ist.

Meine Schwester und ihr Freund (sie getauft, konfirmiert, evangelisch und er ohne Konfession (ieehh, ein Heide *lach*)) mußten feststellen, daß sie wensentlich christlicher denken und leben, als sie selbst zugeben möchten - weil unsere gesamte westliche Welt christlich geprägt ist und das kann man an jeder Ecke erleben (nicht umsonst sind die Gebote - teils in abgewandelter Form - in unserem Grundgesetz veranktert, wenn auch nicht das erste als solches). War sehr amüsant als sich beide diese Tatsache eingestehen mußten....

Somit habe ich heute zwei "ungläubige" bekehrt - obwohl ich selbst auch nicht in die Kirche gehe *noch lauter lach*

LG Galoppi

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Eine ganz wichtige Aussage in den heidnischen Glaubensrichtungen ist meines erachtens:

Schadet es keinem, tu was du willst!

Die Frage die sich hier mittlerweile in den Vordergrund gedrängt hat ist, welche Religion/welcher Glaube ist der Richtige!

Zeugen Jehovas haben ebenso wie jede andere Glaubensrichtung eine Existenzberechtigung! Sie schaden einem nicht, wenn man ihnen deutlich macht, das man kein Interesse hat. Ich bin noch nie über Gebühr von denen Belästigt worden.

Schwarze Schafe gibt es überall.

Die gibt es im Islam, im Judentum und und und

Es gibt in jedem Bereich Millitanten! Und diese sind nicht unbedingt Vorzeigeschilder der entsprechenden Religion.

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Laloona, ich hab deine "Orginalfassung" noch als E-mail bekommen.

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden....

Ich will niemanden belehren, denn ich habe ebenfalls meine Art zu Glauben und damit bin ich ganz zufrieden.

Es ging mir auch bei meiner Schwester nicht um Missionieren - das war heiter-ironisch gemeint!!!!!:eek:

Ich finde nur die ganze Diskussion sehr interessant - vorallem wie man wiedermal vom sprichwörtlichen Hund auf den Gartenzaun kommt - wie in einer echten Unterhaltung eben.

Heidnische Glaubensgebote unterscheiden sich wenig von den 10 Geboten. Allerdings mit dem Hintergrund das es auf eine Reaktion immer eine Gegenreaktion gibt. Die 10 Gebote die Moses aufschrieb sind diktiert von jemand den man nicht greifen kann, der aber dafür, dass er sich loben lässt voll unendliche Güte und Gnade zu sein ziemlich grausam ist!

Ich gestehe auch, daß ich mich - außer mit dem was man in der Schule gelehrt bekommt, mit dem Heidnischen Glauben insoweit nicht auskenne. Mir ist nur bekannt, daß vieles davon in den Christlichen Glauben geflossen ist, damit die Heiden zu Christen werden.

Aber vielem, was du in deiner Erstversion gesagt hast, stimme ich ansonsten vorbehaltlos zu.

Ich hatte auch nicht vor, hier irgendjemanden zu bekehren, sondern nur ganz allgemein kundzutun, was ich vom Thema Glauben halte, wie ich dazu selbst stehe und wieso sich dies für mich so und so darstellt. Diverse Seitenhiebe konnte ich mir aber nicht verkneifen, daß geb ich zu *zwinker* - die waren allerdings nicht einmal gegen das gerichtet, was du gesagt hast.

LG Galoppi

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Laloona, ich hab deine "Orginalfassung" noch als E-mail bekommen.

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden....

Ich will niemanden belehren, denn ich habe ebenfalls meine Art zu Glauben und damit bin ich ganz zufrieden.

Es ging mir auch bei meiner Schwester nicht um Missionieren - das war heiter-ironisch gemeint!!!!!:eek:

Ich finde nur die ganze Diskussion sehr interessant - vorallem wie man wiedermal vom sprichwörtlichen Hund auf den Gartenzaun kommt - wie in einer echten Unterhaltung eben.

Ich gestehe auch, daß ich mich - außer mit dem was man in der Schule gelehrt bekommt, mit dem Heidnischen Glauben insoweit nicht auskenne. Mir ist nur bekannt, daß vieles davon in den Christlichen Glauben geflossen ist, damit die Heiden zu Christen werden.

Aber vielem, was du in deiner Erstversion gesagt hast, stimme ich ansonsten vorbehaltlos zu.

Ich hatte auch nicht vor, hier irgendjemanden zu bekehren, sondern nur ganz allgemein kundzutun, was ich vom Thema Glauben halte, wie ich dazu selbst stehe und wieso sich dies für mich so und so darstellt. Diverse Seitenhiebe konnte ich mir aber nicht verkneifen, daß geb ich zu *zwinker* - die waren allerdings nicht einmal gegen das gerichtet, was du gesagt hast.

LG Galoppi

Du hast ne PN ;)

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Was unterscheidet "missionieren" von einen Standpunkt haben und diesen vertreten?

Soweit ich weiß, arbeitet ein Missionar in anderen Ländern um dort den jeweiligen Glauben zu predigen. Was ist daran verfänglich? ist doch jedem selbst überlassen, wem er zuhört. Ein Pastor macht doch im Prinzip nichts anderes :) aber das hat doch nichts mit dem Vertreten eines Standpunktes zu tun? *kopfkratz*

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@ Leandra:

Das hätte ich jetzt beinahe vergessen: Deine ganzen Infos, die du hast, erhält man doch nicht nur, weil man die Bibel sowohl vorwärts, als auch rüchwärts auswendig kann....

Studierst du oder hast du Theologie studiert, oder woher kommt dein Wissen über die Fakten drumherum?

LG Galoppi

Hi Galoppi,

ich habe glaube ich schon erwähnt, daß ich ein sehr skeptischer Mensch bin, der seinen Verstand ganz gern gebraucht. Und bevor ich mich entschließe an irgendetwas zu glauben, muß ich zu 100 % davon überzeugt sein.

Woher kommt mein Wissen?

Das es einen Gott gibt, daran habe ich nie gezweifelt, das ist mir sofort klar wenn ich mir die Natur ansehe. Irgendwann in meinen Teenagerjahren wollte ich mehr über diesen Gott wissen. Hab hier und da gesucht, das eine und andere ausprobiert und wieder verworfen. Das was ich ausprobierte konnte meine tiefsten Herzensprobleme nicht lösen, konnte meine Fragen nach dem Jenseits nicht zufriedenstellend beantworten, konnte meine schlechten Angewohnheiten nicht bändigen und brachte mir keinen inneren Frieden.

Dann sind wir umgezogen und ich lernte ein evangelisches Pfarrerehepaar kennen, die meine Freunde wurden. Und immer wenn ich bei ihnen war, spürte ich, das die was haben, was ich suchte...

Außerdem hatte ich noch nie erlebt, daß Menschen auch so leben wie sie glauben. Das hat mich tief beeindruckt und ich begann mich näher mit dem Christentum zu beschäftigen. Also versuchte ich die Bibel zu lesen und begann auf der ersten Seite. Ich glaub bis Seite 10 kam ich, dann habe ich sie wieder weggelegt, weil ich sie weder verstand noch interessant fand.

Das ganze wiederholte sich noch einmal. Wieder mit frustrierendem Ergebnis.

Dann gab mir dieses Ehepaar den Rat mir eine moderne Bibelübertragung in heutigen deutsch zu kaufen, die "Hoffnung für alle" und mit den Evangelien als den Lebensberichten Jesu zu beginnen. --> und plötzlich verstand ich was ich las, ich fand die Antworten nach denen ich suchte...

Und irgendwann kamen wieder Zweifel, ähnlich wie Eure: ist die Bibel wirklich Gottes Wort, wurde sie nicht verfälscht, ist dieser Gott nicht viel zu grausam

usw. Das lies mir keine Ruhe also begann ich nach zuverlässigen Quellen zu suchen. Ich muße Gewißheit haben. Und grade in der heutigen Zeit ist es kein wirkliches Problem mehr Informationen zu bekommen.

Ich kenne die Bibel zwar weder vorwärts noch rückwärts auswendig :D , aber ja, ich kenne mich ganz gut darin aus. Ich möchte halt unbedingt wissen woran ich glaube. :)

LG Leandra

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frage: habe jetzt nicht alles gelesen aber wenn wir gerade über das thema sekten reden, kennt jemand oder ist wer neuapostolisch?

Ein ganz guter Überblick: http://de.wikipedia.org/wiki/Neuapostolische_Kirche

Ich kenn eine neuapostolische Familie, nette Leute ...

in der NAK geht es sehr hierachisch zu, der amtierende "Apostel" ist der Chef und sagt wo es langgeht. Die Predigt am Sonntag wird zentral an alle Gemeinden vorgegeben und selbständiges Bibellesen ist verpönt.

LG Leandra

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Liebe Leandra,

Darf ich Dich fragen, auf welche Quellen Du bei Deinen Recherchen gestoßen bist?

Ich finde es interessant, daß offensichtlich absolute Datierungen für die Evangelien zu finden sind,

mich würde das wirklich sehr interessieren, wo Du die her hast!!!

Ich weiß, daß es viele verschiedene Meinungen zu Datierung der Niederschriften kursieren

und es unter den Experten mindestens 50 verschiedene Meinungen und Datierungen gibt,

daher finde ich es spannend, daß es offensichtlich Quellen gibt,

die eine bestimmbare Jahreszahl nennen.

Dieses wäre auf der nächsten Archäologen- und Religionsgeschichten-Konferenz

sicherlich ein nettes Diskussionsthema,

daher wäre ich Dir wirklich dankbar,

wenn Du mir die Quellen nennen könntest!

Sind es Primär-, Sekündär- oder Tertiärquellen?

*spannend neugierig bin*

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Liebe Leandra,

Darf ich Dich fragen, auf welche Quellen Du bei Deinen Recherchen gestoßen bist?

1. Arthur G. Patzia: "The Making of the New Testament." Downers Grove, III.: InterVarsity Press, 1995, S. 164

2. Norman L. Geisler/Wiliam E. Nix: A General Introduction to the Bible. Chicago: Moody Press, 1980. S. 361

Ich hab auch was zum nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Lukas

(Abweichung 20 Jahre)

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Matth%C3%A4us#Datierung

(Abweichung 5 Jahre)

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Markus

(Abweichung 6 Jahre)

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Johannes#Datierung

LG Leandra

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