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Ryan Alexanders schwere Geburt am 1.10.2005

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Hallo ihr Lieben! Ich wollte Euch auch mal mein Geburtsterlebniss mit meinem Kleinen schildern, aber vorsicht es ist ziemlich lang und nicht grad schön ;-)

Alsoie ganze Schwangerschaft war eigentlich ein Traum, keine Überkeit, nicht ein einziges Mal erbrochen, kaum Wassereinlagerungen, keine Rückenschmerzen, alles supi, nur mein Kleiner fands wohl auch zu schön und machte keine Anstalten sein Nestchen zum ET zu verlassen. Der Termin war der 20. 09. 2005, aber es tat sich nichts, also abwarten. Nach 10 Tagen hat mich der FA dann ins Krankenhaus geschickt, die sollten mal nachschauen und wir sollten mal besprechen wie wir weiter gucken sollen.

Gesagt getan, wir fuhren am 30.09. ins Krankenhaus zur Untersuchung, aber ich fuhr nicht wieder mit nach Hause. Bei der Untersuchung hat der Arzt einfach den Schleimpfropf gelöst und auf meine Frage wann ich denn wieder kommen soll gesagt: Wieso? Sie bleiben hier, so kann ich sie ja nicht nach Hause lassen, es kann ja jetzt jede Min losgehen! Na toll, nun musste mein Freund erstmal nach Hause fahren meine Sachen holen! Ich war da gar nicht drauf eingestellt und furchtbar traurig, denn ich wollte nicht länger als unbedingt nötig im Krankenhaus sein, ausserdem hatte meine Nichte ihren 1. Geburtstag, aber alles Betteln nützte nichts, er liess mich nicht mal bis zum Abend nach Hause.

Als sich bis zum späten Abend immer noch nichts getan hatte, habe ich die Nachdienstärztin mal gefragt, was sie denn jetzt vorhaben weiter zu unternehmen!? Abwarten war ihre Antwort, aber darauf hatte ich nur gewartet, ich habe ihr unmissverständlich klar gemacht, dass ich nun schon lange genug warte und sie nun endlich was unternehmen sollen!!! Wir einigten uns auf einen Wehentropf am nächsten Vormittag. Gut ich war beruhigt und ging duschen und dann gleich ins Bett.

Ungefähr eine halbe Stunde später bin ich aufgeschreckt, es hatte plötzlich so laut geknallt, dass selbst meine Zimmernachbar aufgewacht waren! Meine Fruchtblase war geplatzt und ich rief erstmal zu Hause an, dann erst habe ich nach der Schwester geklingelt! Sie verfrachteten mich dann in den Kreißsaal, es war ungefähr halb 12. Nach dem CTG bin ich im Krankenhaus herumgelaufen, weil ich nicht alleine da rumliegen wollte, die Wehen waren ja auch noch gut auszuhalten! Um 2 Uhr kamen dann mein Freund und meine Mama und ab da lag ich nur noch am CTG angeschnallt, ich bin von Stunde zu Stunde hibbeliger geworden, ich wollte laufen, mich bewegen, aber nach 3 Stunden hatten sie immer noch keine gute Kurve und mein Freund musste die Wehen von Hand einzeichnen wann sie anfingen und wann sie wieder vorbei waren. Langsam waren die Wehenschmerzen echt schlimm und die Hebamme ( die in der ganzen Zeit 2x kurz geguckt hatte) fragte, ob ich die PDA denn jetzt schon haben wollte, na gut!

Danach fühlte ich mich komisch prima, mir tat nichts mehr weh, ich konnte mich noch bewegen, bin kurz zur Toilette gegangen, aber alles kribbelte ganz schlimm, vom kleinen Zeh bis zum Hals, echt komisch!

Da hiess es jetzt ungefähr drei Stunden entspannen, ich war schon ziemlich fertig, weil ich ja nicht wirklich geschlafen hatte.

Von der Hebamme habe ich eigentlich die ganze Zeit nichts gehört oder gesehen, man gut dass mein Freund und meine Mama da waren!

Um 8 Uhr kam dann eine andere Hebamme, die mich kurz untersuchte und wieder ging mit den Worten:Ach, der Muttermund ist schon auf, na das dauert ja nicht mehr lange! Hach was war ich froh, dieses herumliegen machte mich echt fertig und langsam machten sich die Wehen wieder bemerkbar, aber warum geht sie denn wieder, wenns doch gleich losgeht?! Nach einer weiteren Stunde hab ich nach der Hebamme gerufen, ich wollte noch mal Schmerzmittel nachgespritzt haben, es wurde langsam echt fies! Eine Anästhesistin kam und sprizte, doch nichts tat sich, es tat genauso weh wie vorher! Sie erklärte mir, dass bei der 1. Injektion schon ein Morphin mit drin war, aber das ich das jetzt nicht nochmal bekommen könnte, diesmal sei es nur ein Schmerzmittel! ( Was aber überhaupt nicht wirkte!!!)

Also quälte ich mich von Stunde zu Stunde und hoffte das es bald vorbei sein würde!

Nach ungefähr 2 1/2 Stunden hat sich die Hebamme dazu herabgelassen, vielleicht doch noch mal lieber nach mir zu schauen ( es war schon halb 12 Uhr, vonwegen dauert nicht mehr lange) ich hatte solche Schmerzen, ich habe Hebamme gar nicht richtig wahrgenommen! Da wurde sie ganz hektisch, faselte etwas von Oh weh und weg war sie wieder!

Nanu, was war das denn jetzt? Wir waren total geschockt!

Keine 5 Minuten später kam sie wieder mit Stationsarzt und Assistensärztin und dann wurde mir hoppla die hopp ein Tuch um den Bauch geschnürrt, die Hebamme zog links und die Ärztin rechts und der Arzt fummelte da unten rum und ich lag einfach nur völlig abwesend, dumm auf dem Bett herum! Ich war völlig am Ende, ich war kreideweiß, mir war ganz schwindelig, ich fühlte mich wirklich leer, wie eine ausgelutschte Hülle!

Ich fühlte wie mich der Arzt auf der rechten Seite aufschnitt, nachdem ich links gerissen war! Ich sah die Glocke und erschrak, ich presste zum 1. Mal blindlinks drauf los, aber da war sie auch schon drin!

Ich war einer Ohnmacht Nahe, keiner sagte mir etwas, es ging alles viel zu schnell!

Dann kam mein kleiner Schatz endlich um 12.26 Uhr und ich wartete auf den Schrei, aber er kam nicht!

Der Arzt rüttelte an ihm rum, bis er endlich etwas quakte! Ich konnte nicht mal richtig froh sein, ich fühlte mich wie Tod! Dann legten sie mir meinen blauen Knautschbeutel auf den Bauch und der Arzt fummelte an der Nachgeburt herum, die schon langsam kam! Am Gesicht meines Freundes merkte ich, das etwas nicht stimmte und als die Hebamme sagte: länger hätten wir auch nicht warten dürfen, die Plazenta ist ja schon Tod! wusste ich, dass ihn dieses grosse, völlig graue Ding erschreckt hatte! ( Wenn man überlegt, dass sie eigentlich noch länger warten wollten...)

Nun began der Arzt mich zu nähen, ich hätte bei jedem Stich an die Decke gehen können, ich hielt es eigentlich nicht mehr aus, aber ich war zu schwach, um auch nur etwas sagen zu können!

Meinem Kleinen ging es Gott sei Dank gut, er wurde vemessen, gewogen usw. 53cm gross, 3620g schwer und einen KU von 33cm und nach ungefähr einer halben Stunde endlich rosa

Dann fuhren sie uns ins Nebenzimmer, wo der Kleine ins Bettchen gelegt wurde und ich sofort einschlief, meine Mama und mein Freund kauerten auf Stühlen. ( die Ärmsten, ich bin ihnen heute noch so dankbar, dass sie gewartet haben, bis ich wieder wach wurde!!!) Um 16.00 Uhr brachten sie mich dann wieder auf Station und meine Liebsten fuhren erstmal nach Hause.

Dann kam der Moment, als ich zum 1. Mal Wasser lassen sollte! "Auf den Toilettenstuhl? Kein Problem, ich fühl mich gut!" höre ich mich heute noch sagen und schwups lag ich neben dem Bett und erwachte halb auf dem Bett! " Sie haben wohl doch etwas zu viel Blut verloren!" Ach gut zu wissen, ich hatte Blut verloren, hätte sie ja mal vorher sagen können, hab ich doch gar nicht gemerkt, im liegen gings mir doch prima!

Das hiess also, dass ich 2 Tage nicht aufstehen konnte, ich konnte mein Baby noch nicht mal allein aus dem Bettchen heben, wenn er schrie oder Hunger hatte, musste ich immer klingeln, dann kam eine Schwester und legte ihn zu mir ins Bett oder nahm ihn mit zum Füttern. ( Ich wollte nicht stillen). Mein Freund erzählte mir, dass es aussah, als ob man Blut aus einer Flasche laufenlassen würde, der Ärmste, ich habs ja nicht gesehen!

Am 3. Tag hab ichs nicht mehr ausgehalten und bin einfach aufgestanden und ins Säuglinszimmer rübergeschlichen und habe zugesehen, wie sie ihn gewaschen und versorgt haben. Ich war so unendlich traurig, denn da waren alle Mamis, die das unter Anleitung selbst gemacht hatten und ich konnte noch nicht mal richtig stehen!!! An dem Morgen habe ich auch zum 1.Mal eine Eisentablette bekommen (hätte man doch eigentlich auch schon mal früher machen können, oder?) Von da an habe ich trainiert, ich habe mir gedacht, es muss doch auch möglich sein mit einem Drittel des Blutes ( habe ich am Tag der Entlassung erfahren, bin mit einem Hb-Wert von 14,6 ins Krankenhaus und mit 4,4 wieder raus) sich normal bewegen zu können! Also musste mein Freund mit mir Treppenlaufen, damit ich meinen Kreislauf wieder in Gang bekomme! Das klappte so gut, das meine Mama Nachmittags mit mir duschen gegangen ist.

Dann kam noch ein Schock, meine Mama schrie richtig auf! Ich hatte ein fast schwarzes Hämatom auf dem Popo, beim genauen hinsehen erstreckte es sich von der rechten Schamlippe bis zu Mitte der Gesäßhälfte und war furchtbar dunkelblau und richtig dick! ( Warum hat mir das noch niemand gesagt gehabt, die haben mich doch andauernd untersucht?!!!) Somit war auch endlich erklärt, warum ich so überhaupt nicht sitzen konnte, ob mit oder ohne diesen Donatring! Es tat mir wirklich furchtbar weh und ich hatte echt Angst, dass die Naht da wieder aufgeht, weil alles so unter Spannung stand!

Nach meinen Erlebnissen in dieser Klinik und mit diesem Personal, habe ich mich entschieden, das Krankenhaus am 5. Tag zu verlassen, ich hatte wirklich die Nase voll von plötzlichen Überraschungen! Die Ärzte waren natürlich total dagegen, aber ich wollte da weg! Also auf eigene Verantwortung, aber nicht ohne Abschlussuntersuchung. Gut, schnell unterschrieben und auf den Stuhl gehopst! Der Arzt sah mein Hämatom und sagte lachend zu seiner Assistentin, das würde passieren, wenn man sich da mit dem Fuss abstützen müsste, beim ziehen mit der Glocke. Haha, sehr witzig, habe selten so gelacht!!! Dann kam das Spekulum und mir ist fast das Herz in Hose gerutscht! Der wollte doch jetzt nicht mit dem Ding da rein? Doch schon passiert, ich hielt so still wie möglich, dass das bloß schnell wieder rauskommt! Beim Anziehen merkte ich, dass es wieder mehr blutete, aber der Arzt meinte nur, das käme jetzt durch die Reizung, na gut, wenn der das sagt! Also schnell die Sachen gepackt, Kind in den MaxiCosi und ab nach Hause!

Endlich zu Hause im Bett angekommen, fühlte ich mich etwas komisch, meine Stelle mit dem Hämatom tat irgendwie noch viel mehr weh! Meine Mutter rief die Hebamme an und die bekam fast einen Wutanfall! Mir solch ein Plakat zu verpassen, mir soviel Blut einfach rauslaufen zu lassen, mich so ungünstig aufschneiden und dann noch die Naht mit dem Spekulum wieder auf zu reißen ( jip, er hats tatsächlich geschafft, die Naht fast vollständig zu öffen), sie kam richtig in Rage und versorgte mich erstmal so gut es ging, da es schon Freitag Nachmittag war und mein Frauenarzt schon zu hatte.

Tja das Ende vom Lied war, dass ich geschlagene 11 Wochen gebraucht habe, bis ich die Wunde wieder einigermaßen zu hatte. 11 Wochen Schmerzen und die Arbeit mit dem sauberhalten ( Ich war mehr im Badezimmer, als im Kinderzimmer, damit sich das bloß nicht entzündet) und sich nicht richtig bewegen können, danach gut ein halbes Jahr keinen Sex haben zu können und danach nur mit Schmerzen ( selbst heute tut es manchmal immer noch weh) haben mich erst richtig fertig gemacht!

Das nächste Kind ( Irgendwann *seuftz*) wird wohl ein KS werden, nochmal überstehe ich das glaube ich nicht!

Ich hoffe bei Euch war´s und wirds schöner

Viele liebe Grüsse

Ela

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Hallo Doreen!

Das hatte ich auch wirklich überlegt, aber mein FA hat gemeint, dass da wohl nichts zu machen sei, das wären halt Geburtskompikationen, aber er sagte damals, dass er sich gewünscht hätte selbst mit im Kreißsaal dabei gewesen zu sein, dass fand ich soo süss von ihm, weil er bestimmt seit 30 Jahren keinen Kreißsaal mehr von innen gesehen hat ;-) Er ist schon so alt, dass er der Erste war, der mich im Ultraschall entdeckt hatte! Also kennt er mich im wahrsten Sinne von klein auf ;-)

Vielen Dank auch für deine lieben Wünsche, ich wünsche dir und deinem Kleinen natürlich auch alles Liebe und Gute!!

Liebe Grüsse

Ela

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Mensch Ela, es ist ja erschreckend zu lesen was du alles durch gemacht hast...es tut mir sehr leid das du bei deinem ersten Baby so eine schlimme Erfahrung machen musstest. Das du die Schnau*** gestrichen voll hast glaub ich dir ungemein. Was ist das denn für ein KH, erst Recht die Ärzte und Hebammen????

Alles Gute

LG Mortisha

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Hallo Mortisha!

Vielen Dank für deinen lieben Zuspruch, auch nach 2 Jahren tut mir das wirklich noch sehr gut!

Das Krankenhaus ist berühmt dafür, koste es was es wolle natürlich zu entbinden, das fand ich ja eigentlich ganz gut, ich wollte meinen kleinen Hosenmatz ja normal zur Welt bringen, aber im Nachhinein wäre es vielleicht in einem anderen Krankenhaus besser gelaufen! naja das nächste Mäuschen wird auf jeden Fall nicht wieder da zur Welt kommen, da fahr ich lieber ein bisschen länger zur nächsten Klinik ;-)

Viele libe Grüsse

Ela

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Hi Ela,

Lass dich erstmal drücken

Ich frage mich allerdings auch was für Ärzte das waren. Kann gut verstehen dass du nach 5 Tagen gegangen bist. Ich halte nach meinen Erfahrungen von Krankenhäusern überhaupt nichts mehr!

Ich weiß wie schwer es ist das Personal davon zu überzeugen, dass man wirklich RAUS will. Wenn sie mich nach 5 Tagen nicht hätten gehen lassen wäre ich sicherlich einfach so gegangen

(Hatte einen KS mit sehr schlechter Nachbehandlung im Kh Nähe Esslingen und werde mir in Zukunft die Klinik sehr genau anschauen oder Hausgeburt machen)

Hast du dich beschwert? Habe oft drüber nachgedacht, aber bis jetzt nie getan....

Liebe Grüße und alles Gute

Bigi

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Hallo Biggi

Ich glaube auch, dass ich am 5. tag auch einfach so gegangen wäre, ich habs einfach nicht mehr da ausgehalten, die Schwestern waren auch alle so unfreundlich und ich fühlte mich als würde ich ihnen zur Last fallen, weil ich ja die ersten Tage gar nichts machen konnte!

Du hast sicherlich Recht, dass es das Krankenhaus war und nicht nur die natürliche Geburt, aber jetzt habe ich natürliche Angst, dass das nochmal passieren könnte, also das die Narben vielleicht sogar wieder aufgehen, oder dass ich wieder soviel Blut und das würd ich glaub ich nicht nochmal überleben, das was echt zuviel des Guten!

Es tut mir sehr leid, dass dein KS so schlecht Behandelt wurde, aber da sieht man wieder, das eine Geburt, egal wie einfach nicht ungefährlich ist, egal wie schön das Wunder der Geburt auch ist, es kann halt auch viel schiefgehen!

sagen wir mal, ich habe an meinem Entlassungstag den Schwestern meine Meinung gesagt, aber wirkich etwas unternehmen konnte ich ja leider nicht, weil ich ihnen keinen groben Fehler nachweisen konnte!

Wünsche dir auch alles Liebe und Gute

Und viele liebe Grüsse

Ela

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Gast Giuliana2111

oh man ,du kannst dir nicht vorstellen wie wütend ich gerade bin, das kann doch wohl nicht wahr sein, das es so dämliches entbindungspersonal gibt...

in dieser klinik würde ich definitiv kein kind mehr auf die welt bringen....

es tut mir sehr leid das du eine solch schlimme erfahrung machen musstest... ich drück dich ganz lieb und fest...

meine erste entbindung war auch nicht wirklich toll ,zwei dammschnitte und dann noch einen arzt auf meinem bauch.... aber das was dir wiederfahren ist , ist wirklich noch viel schlimmer...

dennoch möchte ich dir raten,das wenn du wieder ein kind erwartest, dann schau ob du vielleicht die möglichkeit hast eine andere klinik aufzusuchen... erklär denen was du bei der ersten entbindung durchgemacht hast und ich denke wenn diese kompetenter ist werden sie in dir das vertrauen erwecken,das du euer kind vielleicht doch auf normalen weg bekommst. ich hatte bei dem zweiten auch einen ks( weil es sein musste), ich fand den ks noch viel schlimmer.... und die darauffolgenden kinder kamen alle spontan und ich hatte nie wieder einen dammschnitt oder irgendwelche andere probleme.... das vertrauen zur hebamme war da und ich wusste ja nun auch wie ich es nicht haben wollte....

ich wünsche dir von ganzem herzen das du so eine entbindung nicht nocheinmal mitmachen musst.... und kann es wirklich gut verstehen das du lieber einen ks haben möchtest....

liebste grüße

jasmin

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Vielen Dank für deine lieben Worte!

Ich bin froh, dass es Menschen wie dich gibt, die mich verstehen!

In meinem Bekanntenkreis meinen viele, ach das erste Kind hast du so bekommen, dann schaffst du das Zweite doch auch! Aber das ich wirklich Angst habe, verstehen nur die wenigsten :(

Vielen Dank nochmal und liebe Grüsse

Ela

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Huhu Ela!!!

Es freut mich zu lesen das es dir gut geht wenn du auch noch nach so einer Zeit zuspruch findest. Das wäre absolut das beste was du machen könntest bei deinem nächsten Baby dort icht nochmal zu Entbinden. Ich war bei meinem ersten Sohn in der 23. SSW im KH wegen Vorwehen. Da war eine Frau die hat Ihr Baby auch unter schwersten Bedingungen zur Welt gebracht. Das was ich da mitbekommen habe, hat mich so erschrocken das ich in der nächst liegenden Stadt gefahren bin und dort Entbunden habe (genau ET ;) ) Jetzt nach knapp 8 Jahren war ich vor kurzer Zeit wegen einem schweren Autounfall wieder in diesem KH und naja vllt trügt der Schein aber es hat sich dort vieles Verändert. Ich hoffe das du beim nächsten Mal viel Entspannter Entbinden kannst.

LG Mortisha (Bianca)

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  • 1 Monat später...

Was mich wundert, wieso haben die dich eigentlich nicht an den Tropf gehängt? Ich hab bei der Geburt (auch Glocke :( ) auch viel Blut verloren, hab dann zwei Beutel NaCl-Wasser als Infusion bekommen, dann ging es mir auch schon viel besser.

In das KH würde ich an deiner Stelle auch nicht mehr gehen - und bei deinen Erfahrungen würde ich bestimmt auch beim nächsten Mal einen KS machen lassen. ICh fand meine Geburt jetzt zwar auch nicht so toll, aber ganz so schlimm wie bei dir war es dann nicht. Mein kleiner meinte nur unter der Geburt, er müsse sich noch mal drehen und ist dann stecken geblieben :( Sonst wäre er bestimmt 2 h eher gekommen, kleiner Bengel der.

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