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stellamama

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Hallo Mädels,

ich hab hier mal ne richtig kniffelige Frage, und würde mal einfach Eure Meinungen wissen.

Meine Mom ist gestern von Intensiv auf die Reha-Intensiv verlegt worden. Das hat den Vorteil, dass es nicht mehr ständig um sie herum piepst und brummt, und es irgendwie einen "gemütlicheren" Eindruck macht. Auch kein Einzelzimmer mehr.

Auf dieser Station sind auch Besuche von Kindern erlaubt bzw. laut Schwester ganz normal. Für mich war das bis gestern völlig indiskutabel, meine Tochter (8) mitzunehmen. Oma sieht ganz anders aus, als sie sie kennt. Keine Zähne, keine Haare und vor allem keine Regung. Dafür ein Schlauch am Hals und überall Messgeräte.

Meine Tochter ist ein aufgewecktes Mädel, ich habe ihr so gut es geht erklärt, was mit Oma los ist. Sie ist zwar sehr betroffen, hat aber trotzdem jeden Tag ihre Freude. Sie ist selbstbewusst und geht auf Menschen zu, und musste schon einiges an Gefühlschaos mitmachen.

Ihr den Anblick meiner Mom zuzumuten, wäre mir aber nicht in den Sinn gekommen, wenn mir jetzt nicht jemand gesagt hätte, dass meine Tochter der liebste Mensch für meine Mutter war und irgendwie auch der einzige Lebensinhalt, noch vor mir. Niemand bedeutet ihr soviel wie meine Tochter. Und es könnte meiner Mom einen "Schub" in Richtung Gesundheit geben, wenn ich sie dorthin bringen würde.

Ich bin jetzt hin- und hergerissen. Tue ich damit meiner Tochter was an, oder tue ich meiner Mutter was an, wenn ich es nicht mache?

Sehr schwierige Frage, ich weiss....deshalb ja auch mal Eure Meinung hören möcht...

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Hey,

ich würde einfach mal deine Mutter fragen, ob sie Besuch von deiner Tochter haben möchte.

Als meine Oma gestorben ist (da war ich 7), wollte sie auf keinen Fall, dass ihre Enkel sie im Krankenhaus besuchen. Wir sollten sie nicht so in Erinnerung behalten.

Meine andere Oma war Anfang des Jahres nach einer schweren OP mehrere Wochen im KH/Reha. Meine kleinen Cousins/Cousine (9+6) haben sie erst besucht, als die Schläuche etc. weg waren. Selbst für mich war es ein komischer Anblick, meine Oma auf der Intensivstation, ohne Gebiss usw. zu sehen. Ich weiß nicht, ob das für eine 8-jährige nicht ein bisschen zu viel wäre.

Vielleicht kann dein Tochter mit der Oma telefonieren? Oder ihr ein Bild malen, dass du mitnimmst? Ein schönes Foto? Über solche Dinge hat sich meine Oma total gefreut.

Liebe Grüße,

Alexandra

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:flower:Hallo Stellamama,

ich kann dich da sahr gut verstehen.Als Mutter hat man da Angst.Ich bin Krankenschwester von Beruf und mir sind solche Situationen nicht fremd.Also falls du diese Möglichkeit in Erwägung ziehst, dann musst du deine Tochter darauf vorbereiten was sie da sieht.Dazu gibt es einge Bücher für Kinder wo sie auch gleich einen bildlichen Eindruck bekommen. Eltern machen dies sehr oft,wenn es um das Thema Tod geht.Meißt sind Kinder viel unerschrockener als Erwachsene, da sie nach kurzer Zeit ihre Scheu und Ängste meißt verlieren.Kinder erkennen oft die Tragweite einer Situation noch nicht so,und nehmen das Gesehene daher anders war.Wir beschäftigen uns im Gedanken schon mit den Folgen,haben Ängste wie es wohl weitergeht.Natürlich gibt es auch ängstlichere Kinder,die vielleicht auch Alpträume nach so einem Besuch haben.Eine Garantie gibt es leider nicht.Meißt liegt es aber dann daran,das die nötige Aufklärung gefehlt hat und auch das danach drüber reden zur besseren Verarbeitung.Was du beachten solltest, das deine Kleine keine Berührungsängste vermittelt bekommt.Oft hat man ja Angst,es könnte was passieren wegen der vielen Kabel usw..Sie soll die Oma streicheln und berühren, und mit ihr reden,dafür seid ihr ja dann da.hoffe ich konnte dir etwas helfen.Ich wünsche euch,das deine Mutter bald wieder gesund ist und die Zeit mit ihrer Enkelin geniesen kann.

Ganz liebe Grüße Marlen:butterfly:

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@Nofretete

meine Mom liegt im Koma, kann sie leider nicht fragen :o

@marlen

danke, meine Tochter ist eigentilch nicht ängstlich, und ich möchte sie auch vorbereiten, jedoch nicht auf den Tod, da das momentan nicht zu erwarten ist. Kommt das öfter vor, dass man Kinder zu solchen Patienten mitnimmt?

@kleiner Baum

tja, das überlege ich eben auch. Vielleicht hilft es ja auch dem Kind....

nur leider weiss man das nicht vorher.

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Ich bin eher der Meinung, du solltest es nicht tun.

Ich war sieben, da hatte meine Oma einen Schlaganfall und lag noch 2 Wochen im KH, bevor sie starb. ich durfte sie nicht sehen und später war ich sehr froh darum.

Ich habe als ich älter war ein Bild von ihr gesehen, als sie tot war. Sie war geschminkt, damit sie nicht so blass aussah aber das war nicht mehr meine Oma und hätte ich sie im KH gesehen wäre sie es irgendwie auch nicht mehr gewesen, sie war ja kaum bei sich.

Das hätte mich zu sehr umgeworfen und dieses eine Mal bin ich sehr dankbar, von einem Ort weggehalten worden zusein, wo ich eigentlich gerne gewesen wäre- damals.

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ja Sarah, das verstehe ich gut. Auch das ist sicher keine einfache Entscheidung gewesen für Deine Eltern. Aber in meinem Fall geht es nicht darum, Abschied zu nehmen....es gibt halt Menschen die glauben, meiner Mutter würde es danach besser gehen....vielleicht dass sie aufwacht....

Ich frage mich auch, wenn ich mich dagegen entscheide, ob ich mich nicht immer fragen würde, ob ich ihr da was vorenthalten hab, was ihr hätte helfen können....

Noch dazu kann es sein, dass dieser Zustand für immer anhalten wird. Für immer kann ich meine Tochter sicher nicht von Oma fernhalten.

Schwierig, schwierig...

Nun, jedenfalls muss ich diese Entscheidung nicht jetzt treffen, ich habe noch Zeit. Mit Sicherheit ein paar Tage oder Wochen.

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Ja hat denn deine Tochter mal das Bedürfnis geäußert die Oma zu sehen? das wäre ja für mich eine Frage. Vieleicht will sie gar nicht und dann würd ich mit ihr auch nicht hingehen. Ist natürlich eine sehr schwere Entscheidung. Fühlst du dich dort wohl? Wenn du dich dort unwohl fühlst wird es denk ich auch schwieriger.

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Sarah, ich denke auch, dass du es eben gerade besser gefunden hast, weil du da schon älter warst...du kannst nicht wissen, wie du reagiert hättest...weißt du was ich meine?

als ich 8 war ist meine oma gestorben, und hat lange vorher im KH gelegen. Ich durfte nicht hin, und habs irgendwie nie verzeihen können. auf bildern kommt sie mir heut noch fremd vor, wie sie da so lag...aber ich glaub, wenn ich hin gedurft hätte, wärs nicht schlimm gewesen.

mein vater ist kurz später ins KH gekommen wg. nem Gehirntumor. da hab ich es mir nicht nehmen lassen, hin zu gehen. der war auch kahlrasiert und voller kabel und so aber es war keinen moment befremdlich und ich konnte ihm viel kraft geben...

ich würd es ihr erklären, oft und lange mit ihr darüber reden, und sie dann (natürlich nur wenn du dich schon dafür entschieden hast) sie selbst entscheiden lassen...sie muss ja auch nicht...

lg

elke

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Hmm... rede mit deiner Tochter ... frag sie ob sie Oma sehen will, und mach sie nochmal drauf aufmerksam, dass es ein schlimmer Anblick sein kann für sie!

Ihr den Tod vorzuenthalten ... das geht nicht. Das gehört leider zum Leben dazu. Und wenn deine Mama nicht mehr aus dem Koma erwacht hast du dieses Thema auch auf dem Tisch. Vielleicht kann deine Tochter so Abschied von der Oma nehmen, oder aber vielleicht hilft es deiner Mama ja wirklich wieder zurück zukommen!

Halte sie nicht Aussen vor. Das ist glaub ich schlimmer, als wenn du sie damit konfrontierst. Du stehst an ihrer Seite und kannst ihr so den Halt geben den sie brauch!

Ich schick dir ganz viel Kraft! Fühl dich gedrückt!

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Ich finde wenn deine Kleine die Oma so lieb hat,dann wird ihr das mit Sicherheit gut tun und vor allem deiner Mutter tut es gut!Es ist bewiesen das Koma-Patienten es merken wenn jemand vertrautes bei ihnen ist!

Meine Nichte war mit 6Jahren auch immer bei meiner Oma im Kh.Die lag zwar nicht im Koma,aber war auch nicht mehr so wirklich ansprechbar,weil sie sehr starke Medikamente bekommen hat!Meine Nicht tat es sehr gut immer bei ihrer Ur-Oma zu sein!

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Danke Ihr Lieben!

Ich werde auf jeden Fall noch 1-2 Wochen abwarten und dann entscheiden. Bis dahin sind auch die Haare wieder etwas gewachsen. ;)

Erstmal werde ich noch eine Kassette mit Kindergeschnatter mitnehmen und dann...vielleicht Stella selbst entscheiden lassen.

Werde es Euch wissen lassen.

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Hallo Stellamama,

das mit dem Tod war nur ein Beispiel.Bestimmt hast du soetwas schon mal in einen Report im Fernsehn gesehen.

Die meißten Eltern scheuen sich aber davor ihre Kinder mitzunehmen.Jedoch nicht immer unbedinngt wegen dem was es dort erwartet, sondern vielmehr weil sie oft Angst haben,das Kind könnte zu laut sein,vielleicht etwas kapputt machen oder weil es ihm langweilig werden könnte.

Ich finde es aber schön,wenn manche Eltern ihre Kinder mitnehmen, dann ist es viel lebendiger.Sie stellen dann oft Fragen, und es kommt meißt zu einer wirklich guten Unterhaltung.Die Patienten sind nach solchen Besuchen oft sehr viel fröhlicher.Manchen ist es aber auch zu anstrengend.Das kommt auf den jeweiligen Zustand des Patienten an.Doch wenn Ärzte und Schwestern sagen,es ist o.k. ein Kind mitzubringen,sehe ich da kein Problem.Die Patienten sagen den Angehörigen dann schon ob sie das nochmal möchten oder lieber nicht.Ich frag deine Mutter,was sie dazu meint,und dann entscheide das was du für richtig hälst.

Liebe Grüße Marlen:butterfly:

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Mein Opa lag letztes Jahr 4 mal im Koma und am 5.Dezember ist er dann verstorben. Meine Großeltern haben 23 Enkelkinder aber ich war der absolute Liebling meines Opas und ich war jeden Tag im Krankenhaus, auch wenn ich immer wieder Tränen verloren habe ihn so zu sehen. Dennoch war ich die letzte die ihn noch lebend gesehen hat und da bin ich froh drüber. Ich war am 5.Dezember im Krankenhaus und der Arzt schickte mich wieder weg nach 5 Minuten, da mein Opa sich die ganze Zeit bemerkbar machen wollte aber nicht mehr so konnte wegen seinem Herzen. Er hat selber versucht aus dem Koma aufzuwachen(er war im Wachkoma). Ja und 2 Stunde später hat meine Oma einen Anruf bekommen.

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  • 1 Monat später...

hallooo...

habe das thema grad erst gesehen... ich kann dich sehr gut nachvollziehen. mein bruder liegt seit dem 13.6. im koma. meine tochter ist jetzt fast 8 monate... und ich hatte sie schon 2 mal mit.

der altersunterschied ist natürlich enorm zwischen unseren kleinen, trotzalledem denke ich das es wichtig ist die kleinen auch an solche dinge heran zu führen, da sie nunmal sehr schnell pasieren können...

ich denke es hat meinem bruder gut getan, und sicherlich wird es auch deiner oma gut tun, wenn sie nicht eh schin wieder wach ist...

alle sgute

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Hallo Evalein,

vor 2 Tagen habe ich meine Tochter mitgenommen. Vorher ging es nicht, da meine Mutter sich einen ansteckenden Keim eingefangen hat, da sind dann Kinder verständlicherweise verboten. Aber Vorgestern war das Wetter schön, und ich durfte mir ihr per Rolli in den Park - na, und da kann man ja treffen wen man will. Der Keim an sich ist nicht gefährlich.

Stella war ziemlich befangen, was verständlich ist, da Oma immernoch keine Regungen zeigt und aufgrund des Keims ziemlich vermummt war. Aber sie sagte später, dass sie froh sei, dortgewesen zu sein.

Der Zustand nennt sich übrigens mittlerweile Wachkoma.

Was ist denn Deinem Bruder passiert, wenn ich fragen darf?

Und wie geht es jetzt mit ihm weiter?

Wenn Du magst, kannst Du mir auch per PN schreiben.

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huhu...

das ist echt schön das deine kleine das so gut verkraftet hat.

und ich hoffe das deine (Mutter??) etwas davon mitbekommen hat...

mein bruder wurde in der nacht zum 14.6. von einem LKW angefahren, nachdem er von einer feier nach hause wollte. der lkw hat fahrerflucht begangen. mein bruder wurde dann in einer zeitspanne von 15min von einem (anderen??) LKW gefunden. da war er kaum noch am atmen. er kam dann in unser KH auf die intensivstation und wurde nur oberflächig behandelt. nach ca 3 stunden auf der intensiv hat das herz aufgehört zu schlagen, wodrauf hin die ärzte erst schwere innere verletzungen feststellten, beckenfraktur (das becken wurde ein mal komplett verdreht, da der lkw meinen bruder frontal an dem linken beckenknochen erwischt hatte), leberriss, dünndarmquetschung, hirnbluten u.s.w. durch eine not op konnte soweit alles behoben werden, nur mein bruder ist dabei ins koma gefallen. 2 tage später wurde er dann in eine klinik nach münster geflogen, da haben sie die schädeldecke geöffnet um den druck im gehirn auszugleichen und das blut abzusauegn... da lag er dann noch bis zum 17.7. auf der intensivstation und ab dann auf der früh-reha...

dort hat er jetzt jeden tag therapien, ergo, logo, krankeng. massagen...

er hat schon einige fortschritte gemacht, kann selbstständig atmen (hat trotzdem noch den luftröhrenschnitt) schlucken, tagsüber hat er die augen auf und nachts zu, reagiert z.b. da drauf wenn ich odder jemand anderes ihm etwas auf der gitarre vorspielt... der puls steigt dann an. die ärzte sagen das er nicht das appalische syndrom-wachkoma hat. sie sagen das sie noch nie so einen fall hatten und sich einfach nicht erklären könnenwarum er noch so weit weg ist...

das gehirn funktioniert einwandfrei, keine nerven sind beschädigt. es klappt einfach niocht das das gehirn die impulse die es bekommt weiter leitet, wie z.b. den arm bewegen...

sie behalten ihn so lange da, wie sie fortschritte sehen. ansonsten wird er als austherapiert abgestempelt und kommt nach hause.

wir hoffen alle das er irgendwann wieder aufwacht, oder sich zumindest irgendiwe verständlich machen kann, um wenigstens etwas mensch zu sein.

ich hoffe für deine mutter das sie die kraft hat noch diese kleine hürde aus dem wachkoma zu überwinden und bald wieder bei euch ist

sorry ist ziemlich lang geworden

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Das ist schlimm.

Stimmt, das hatte ich hier auch schonmal gelesen, im Zusammenhang mit der Taufe, richtig?

Ich bekam von den Ärzten auch immer wieder widersprüchliche Aussagen. Koma, Wachkoma, nichts von beidem, etc.....

Sie hatten meine Mutter schon aufgegeben, wollten sie auch abschieben demnächst. Aber ICH habe nicht aufgegeben.

Heute hat meine Mutter ihre ersten Worte gesprochen! Undeutlich und angestrengt und mit Hilfe der Logopäden. Für uns ist das ein Wunder! Man hatte uns sogar letzte Woche noch geraten, sie sterben zu lassen.

Ist das zu fassen?

Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket und rate Dir, gib die Hoffnung nicht auf. Ist leicht gesagt, aber gerade in diesem Bereich ist alles möglich!

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