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Julchen1984

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  1. Hallo, das was du über deinen Ex Mann schreibst, hört sich natürlich garnicht gut an. Wie du schon sagtest, Kinder sind leider sehr käuflich, doch ich denke, wenn deine Tochter ihren Vater als zu schlimm einstufen würde, würde sie keinen Kontakt zu ihm wollen bzw die Geschenke ablehnen. Es ist eine Sache, was er dir angetan hat, aber es ist eine andere Sache für deine Tochter, weil es um ihren Vater geht. Es ist nunmal so, dass Kinder ihre Eltern (in den meisten Fällen und so sollte es doch sein) bedingungslos lieben. Ich will dir in keinem Fall zu nahe treten, aber ich finde Kinder sollten IMMER und zu JEDEM Zeitpunkt Kontakt zu Oma, Opa, Tante, Onkel und zu Eltern sowieso haben können. Deine Tochter scheint ihren Vater ja auch nur bei Opa anrufen zu dürfen?! Ich habe auch gelesen, was du alles über deinen Ex denkst und vielleicht würde ich in deiner Situation genauso handeln, aber ich denke trotzdem du solltest auf deine Tochter vertrauen und ihr den Umgang nicht erschweren. Für deine Tochter ist es jetzt auch keine leichte Situation, was man ja daran sieht, dass sie weint. Vielleicht fühlt sie sich auch wegen deinem neuen Kind etwas mehr zu ihrem Vater hingezogen?! Ich will damit nicht sagen, dass ihr euren Kleinen vorzieht, aber ich weiß selber aus eigener Erfahrung, wie Kinder über Geschwister denken. Ein weiterer Punkt ist evtl auch, dass ihre Klassenkameraden Handys haben. Ich weiß, man sollte einen solchen Trend nicht unterstützen, denn was er mit sich bringen kann ist enorm. Doch von meiner Nichte (9 Jahre) weiß ich, wie die Kids heute leben. Meine Schwester ist sicher kein Mensch, der die Kinder nach Strich und Faden verwöhnt und alles durchgehen lässt, doch sie ist "machtlos" gegen Kinobesuche, MC Donalds, CD's und DVD's, Shopping-Touren, chatten, Handy (...). Ich denke, dass es schon möglich ist, dass sich deine Tochter das alles durch ihren Vater ermöglichen lassen will, weil sie es von dir vielleicht nicht alles so bekommt, was ja auch vernünftig ist vom Prinzip her! Das heißt nicht, dass dein Exmann im Recht ist und ich möchte dich nicht verletzen oder ähnliches, aber vllt kannst du mit deiner Tochter ja darüber einmal reden oder versuchen eine Lösung, die abgestimmt auf dieses problem ist , zu finden! Ich wünsche dir viel Glück Liebe Grüße
  2. mir ging es ähnlich. allerdings hatte ich das eine woche vor der geburt meiner tochter, darauf folgten dann auch bei mir ehr ein paar tage mit verstopfung, wenn man es so nennen will. nachdem bei mir dann die wehen anfingen, hat sich mein darm auch nochmal ziemlich geleert. vielleicht ist es ja bei dir auch bald soweit und du hälst deinen 3. schatz endlich in den armen. jedenfalls wünsche ich dir alles gute!
  3. also, aus Erfahrung reden kann ich noch nicht, aber ich muss sagen, dass ich aus diesem Grund eigentlich keine Angst vor dem zweiten Kind hatte. Talea ist jetzt auch schon 3 geworden und geht in den Kiga, womit ich ja morgens schonmal Entlastung habe. Besonders in der ersten Zeit schläft das Baby ja noch viel und so denke ich kann man das schon sehr gut handhaben mit den Kindern. Was ich so von Bekannten mitbekommen habe, war auch immer positiv. Meistens spielen deren "Große" friedlich und wollen immer sobald Mama das Baby hat nur lieb "ei" machen... Ich denke auch, dass es besser ist mit Geschwistern aufzuwachsen, als Einzelkind zu sein, denn so lernt man von vorneherein Rücksicht und Verantwortung zu übernehmen. Und mach dir mal keine Sorgen: Du wirst beide Kinder gleich stark lieben, da bin ich mir sehr sicher
  4. Hallo, ich heiße Julia, bin 23 Jahre alt und komme aus Grevenbroich. Ich lebe jetzt seit 3 Monaten in einem netten Häusschen zusammen mit meinem Mann Alex (33) und unserer dreijährigen Tochter Talea Loreen, sowie unserem Labrador Maxi. Zu mir gibt es eigentlich nicht viel zu sagen... Dieses Jahr habe ich meine Ausbildung beim Kreis abgeschlossen, die ich, bedingt durch die ungeplante Schwangerschaft mit meiner Tochter unterbrechen musste. Habe dann 4 Monate gearbeitet, bis ich erneut in Mutterschutz gekommen bin. Jetzt bin ich also hauptsächlich Mutter und Hausfrau von Beruf und werde auch die nächsten Jahre erstmal nicht arbeiten gehen, um mich mehr um meine Kinder kümmern zu können. Meine neue Schwangerschaft wurde nicht unbedingt von allen positiv aufgefasst, da viele Bekannte und Verwandte der Ansicht waren/sind ich solle doch ersteinmal arbeiten gehen. Doch unsere Sicht der Dinge ist halt, dass ich jetzt eine gute Ausbildung habe und mein Mann als Stadtplaner ja wirklich sehr gut verdient und wir so also weiteren Kindern gerecht werden können ! Ich kann da wirklich nur von Glück reden, dass meine Eltern und Schwiegereltern von Anfang an hinter uns gestanden haben, denn obwohl ich so glücklich bin, wie es jetzt ist, hätte ich dem Druck sonst nicht standhalten können. Doch da bin ich hier ja in guter Gesellschaft, wie ich schon gelesen habe, haben hier ja viele mit der Meinung ihrer Verwandten zu kämpfen gehabt... Doch jetzt freuen wir uns erstmal über unsere süßen Babies... Viele Grüße Julia
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