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Storch

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Leistungen von Storch

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  1. Also ich wollte mich dann doch mal weider melden, weil es bei mir so einige Veränderungen gegeben hat! Ich hatte einen Termin bei profamilia und ich muss sagen, ich habe geheult wie ein schlosshund! Die Dame hat mich mit allen Eventualitäten konfrontiert und mich auch auf ein Gespräch mit meinen Eltern vorbereitet, dass ich sehr gestärkt aus dieser Beratung rausgegangen bin! Ich musste zwar allen Mut zusammen nehmen um mit meinen Eltern zu reden, aber dann hab ich die "Bombe" einfach platzen lassen! Natürlich haben sie nicht gejubelt und sie haben auch geschimpft und es wurde auch lauter, aber sie waren auch erstaunt, dass ich schon Informationen eingeholt habe. So wie es aussieht werden mein Freund und ich doch zusammenziehen, weil er ein Fernstudium beginnt um bei seiner kleinen Familie bleiben zu können! *freu, jubel, hüpf* Die Schwangerschaft über werde ich noch bei meinen Eltern leben, weil das nicht so kompliziert ist, und vor allem, weil wir noch keine finanzielle Unterstützung bekommen. Aber dann suchen wir uns eine eigene Wohnung und können eine Familie sein. Unsere Eltern haben sich bis dahin sicherlich auch wieder beruhigt und kommen mit allem besser zurecht! Ich möchte die Gespräche mit euch trotzdem nicht missen und würde mir wünschen auch noch weiter Kontakt zu euch zu haben! Lieben Gruß Storch + Rumpeln im Bauch + Papa
  2. Vielen lieben Dank für deine Information! Wenn ich mich bisher immer ohne profamilia oder andere Einrichtungen informieren wollte gab es nie Fälle die so sind wie meiner. Deswegen danke ich dir! Ich denke auch, dass es das Beste wäre, wenn ich bei meinen Eltern wohne, zumal sie ein Haus haben und noch ein Gästezimmer neben meinem leer steht, was ich dann als Kinderzimer nutzen kann. Leider habe ich mich immer noch nicht getraut es meinen Eltern zu sagen, weil ich einfach so unschlüssig bin, was ich machen will. Am liebsten wäre es mir und meinem Freund wenn wir zusammen ziehen könnten, aber es kann sein, dass er ab Oktober in Magdeburg studieren muss und dann wird das nichts mit dem zusammen ziehen, weil wir bisher in der Nähe von Berlin wohnen. Ich mach meine Ausbildung in Potsdam und er fängt an zu studieren. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass aus meinem Freund ein Wochenendpapi wird und gerade in den ersten Jahren passiert so viel in der Entwicklung eines Kindes, da will ich nicht, dass er alles verpasst. Das macht uns traurig, aber wir wissen einfach nicht wie wir uns entscheiden sollen. Also haben wir im Prinzip nicht nur ein finanzielles sondern auch ein seelisches Problem mit der Situation. Ich hoffe ihr könnt mir da vielleicht auch ein wenig Mut machen!? Lieben Gruß Storch
  3. Schönen Mittag! Das habe ich auch gehofft, dass es auch ohne Mutterpass geht. Ich möchte vor dem Gespräch mit meinen Eltern verschiedene Informationen bereits haben, denn meine Eltern sind immer so, dass sie sehr skeptisch sind, aber wenn ich sie davon überzeugen kann, dass ich es schaffe und vor allem, dass ich mich auch darum gekümmert habe, sind sie nicht mehr so "komisch". Ich weiß, dass sie mich unterstützen, weil sie mich ja lieben, aber sie möchten auch sehen, dass ich mich über alle Möglichkeiten informiere und mich nicht ins gemachte Nest setzen will. Naja, meine Eltern sind da eben nen bischen "komisch", aber es ist ja auch gut, dass sie verlangen, dass ich mich um alles kümmer. Lieben Gruß Storch
  4. Danke für deine Antwort! Naja so im Voraus ist es ja auch nicht mehr Aber ich glaube auch, dass man sich bei solch einer Sache nicht genug Gedanken machen kann. Ich bin 20 und im zweiten Ausbildungsjahr, das heißt dieses Schuljahr könnte ich eventuell zu ende bringen und dann ein Jahr Pause machen und dann das dritte Jahr fertig machen. Ich möchte und muss meine Eltern natürlich einweihen, wobei ich jetzt schon weiß, dass sie mir auf jeden Fall helfen werden, nicht nur finanziell. Also habe ich davor schon mal nicht so viel Angst. Das war mir schon immer bewusst, dass ein Kind sehr viel Verantwortung voraussetzt, deswegen wollten wir auch warten, bis wir beide mit allem fertig sind, denn wir wollen unserem Kind aus eigener Kraft etwas bieten und nicht abhängig sein, aber leider geht es nicht anders und ich will finanzielle Hilfen vom Staat auch nicht länger als nötig beanspruchen. Deswegen mache ich auch meine Ausbildung weiter und überlege bei meinen Eltern zu bleiben, damit ich das Geld für unser Kind habe. Auch vor der Ausbildung habe ich kein Einkommen gehabt, deswegen bin ich auch verwirrt. In den Broschüren steht immer etwas von einer Beschäftigung oder einem Einkommen, aber das hatte ich nicht. Bei mir gibt es profamilia und da lasse ich mir auch bad einen Termin geben. Bzw. ich war noch nicht beim Frauenarzt, weil ich es erst vor ein paar Tagen erfahren habe und demnach auch keinen Mutterpass. Kann ich denn trotzdem zu profamilia gehen? Eine Wohnung mit meinem Freund zusammen haben wir uns schon "abgeschminkt", weil wir beide nicht unnötig auf Kosten des Staates leben wollen und für zwei Jahre bis ich fertig bin, muss es eben so gehen. Danke für deine Hilfe, denn die können wir nur allzu gut gebrauchen! Lieben Gruß Storch
  5. Hallo! Ich befinde mich im zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin und bin schwanger, aber ich möchte mein Kind behalten. Bevor ich zu einer Beratungsstelle gehe, möchte ich mich schon im Voraus über verschiedene Dinge informieren und ich habe gehofft hier etwas Hilfe zu bekommen. Zunächst muss ich sagen, dass diese Schwangerschaft nicht geplant war und troz Verhütung ist es passiert. Ich habe mit meinem Freund bereits darüber geredet und wir möchten beide nicht, dass ich es abtreiben lasse. Wir wissen aber auch nicht wie wir uns helfen können. Ich wohne bei meinen Eltern und er hat eine eigene Wohnung in meiner Nähe. Es wäre also möglich, dass ich auch bei meinen Eltern bleibe, obwohl wir zusammenziehen möchten. Mein Freund ist Student und ich wie gesagt in der Ausbildung und wir haben beide kein Einkommen, deswegen könnten wir es uns auch nicht leisten zusammen zu ziehen. Ich habe schon in einer Broschüre von profamilia gelesen, dass ich Kindergeld und Elterngeld bekommen würde, aber trifft das auch zu, wenn ich bei meinen Eltern lebe? Ich bekomme bisher keine finanzielle Unterstützung vom Staat, weil meine Eltern zu viel verdienen. Ich möchte jedoch nicht, dass sie für mein Kind aufkommen, weil es nicht ihre Entscheidung war. Ich möchte aber auch nicht mehr als nötig auf Kosten des Staates leben und wenn dann nur bis ich mit meiner Ausbildung fertig bin. Ich möchte mein Kind ja auch ernähren können. Eigentlich war ein Kind bei uns beiden auch erst geplant, wenn wir auch arbeiten gehen können, aber ich will mich nicht gegen mein Kind entscheiden. Ich weiß, dass ich meine Ausbildung nach dem Erziehungsjahr wieder aufnehmen kann, aber wie kann ich dann einen Krippenplatz bezahlen? Dann habe ich gelesen, dass man um Mutterschaftsgeld bekommen zu können in einem Beschäftigungsverhältnis sein muss. Bin ich das denn in einer Ausbildung? Ich hoffe und freue mich auf Antworten! Lieben Gruß Storch
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