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kerstin78

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Über kerstin78

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • PLZ
    78647
  • Bundesland
    Baden-Württemberg

Rund um die Familie

  • Kinder
    3 Kinder
  • Kindergeburtstag
    Lennart 19.03.2004
    Mathis 30.06.2006
    Christian
    19.10.2008
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von kerstin78

Newbie

Newbie (1/14)

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Reputation in der Community

  1. Hallo Seele, wir sprechen Mathis wie Mattis. Haben bisher aber auch noch nie Probleme mit der Schreibweise gehabt. Es gibt schon immer mal Leute, die ihn dann mit zwei t schreiben. Stört mich aber nicht, mir hat die Schreibweise einfach besser gefallen. Und zu der Namensauswahl für unseren dritten steht noch Janne und Malte zur Wahl. Aber ich hab ja noch 14 Wochen, daher wollen wir uns auch noch nicht so festlegen.
  2. Hi, hi, find ich voll witzig. Mein erster heißt Lennart und mein zweiter Mathis... Ich bin jetzt 25+6 und es wird auch wieder ein Junge und rate mal, was wir uns überlegt haben? Lasse... In dem Fall bin ich auch für Lasse LG Kerstin
  3. Siehst du, man kann doch immer wieder dazu lernen...
  4. Hallo Lilismama, bei mir war es ähnlich. Ich hab zwar nie eine richtige Brustentzündung gehabt. Ich konnte sie immer am Anfang noch "abwürgen", indem ich auch (wie deine Hebamme auch gesagt hat) Retterspitzumschläge gemacht und auch jede Stunde versucht, die Knoten auszustreichen. Mein Tip ist, lass dein Baby so oft es geht an der Seite, wo es am schlimmsten ist trinken. Die Milch muss raus, sonst wird es schlimmer. Auch wenn du denkst, dass die Brust leer ist. Lass das Kleine trinken. LG Kerstin
  5. Wem sagt ihr das. Nach meiner ersten Geburt ging es noch. Aber nach der zweiten war ich auch richtig fertig. Ich habe eh schon sehr dünne Haare von Natur aus und dann sind mir nach ungefähr 3 Monaten nach der Geburt die Haare ausgefallen... Obs mit dem stillen zu tun hat, könnte sogar sein. Meinen ersten Sohn habe ich nur vier Wochen gestillt und da war es nicht so schlimm. Den zweiten habe ich 6 Monate gestillt und da war es auch echt schlimm. Aber ich kann euch beruhigen. Bei mir ging es ungefähr bis die Kinder 8 Monate alt waren und dann sind die Haare alle wieder gekommen und zwar richtig schön und kräftig. Also keine Angst. Ist zwar ne schlimme Zeit, aber es wird jedes einzelne Haar wieder nachwachsen.
  6. Hallo Katharina, zur 1. Frage: meine zwei Söhne (3 1/2 und 1 Jahr) hatten beide sehr lange Milchschorf und beide haben bereits sehr früh Haare gehabt. Also mit dem Haarwachstum hat das nix zu tun. Mir hat mal eine Bekannte gesagt, dass Babys mit viel Milchschorf anscheinend mehr Milch bekommen, wie sie vertragen und den Überschuss der Körper dann durch den Milchschorf ausstößt. Weiß ich aber nicht so richtig, ob das stimmt. Denn mein Mathis (der Kleine) trinkt nur noch am Morgen seine Milch und am Mittag noch einen Joghurt und hat immer noch viel Milchschorf. Ich habe den Kindern auch immer wieder mit Babyöl den Schorf entfernt. Aber leider kam der nach ein paar Tagen/Wochen wieder! Also leider bist du machtlos. Ist aber völlig harmlos. zur 2. Frage: Lennart (der Große) war auch ein sogenanntes "Spuckkind". Von Anfang an, egal ob ich ihn anfangs gestillt habe, oder dann mit seinem Fläschchen. Das Bäuerchen kam leider nie trocken an. Frag nicht, wieviele dreckige Stoffwindeln ich am Tag hatte... Auch, als ich dann mit Gläschen anfing. Genau das Gleiche, wie bei dir. Ich habe damals auch mit meinem KA gesprochen und der meinte. Lennart sei halt ein bisschen zu eilig beim essen und trinken und verschluckt dadurch zu viel Luft. Daher das Bäuerchen mit Inhalt! Ich habe mir da auch keine weiteren Gedanken gemacht. Er hat sich trotzdem prächtig entwickelt und ist bis heute noch ein sehr großes und kräftiges Kind. Also, keine Sorge! Es heißt ja nicht umsonst: Speikinder sind Gedeihkinder Liebe Grüße Kerstin
  7. Hallo, also ich wäre vorsichtig, wenns um das Belügen der Ämter geht. Ich habe selbst, bevor ich meine Kinder bekommen habe, auf dem Amt gearbeitet (Einwohnermeldeamt) und weiß, dass man so etwas nicht einfach verheimlichen kann. Da geht es schon los, wenn du als Papa des Kindes anerkannt werden möchtest. Wenn ihr dann nicht gemeinsam gemeldet seid, gehen schon die ersten Fragen los und vom Jugendamt her (soweit es damals glaube ich war) wirst du, sobald du eine Vaterschaftsanerkennung machst, auch zur Kasse gebeten, auch wenn ihr nicht zusammen wohnt. Daher glaube ich nicht, dass es dir etwas bringen wird, wenn ihr euch nicht zusammen anmeldet. Außer du verzichtest auf eine Vaterschaftsanerkennung und in der Geburtsurkunde deines Kindes steht nur deine Freundin drin. Aber das denke ich, ist nicht Sinn und Zweck der Sache, nur des Geldes wegen... Aber wie gesagt, ich bin schon 3 1/2 Jahre aus dem Beruf draußen, vielleicht gibt es in der Zwischenzeit viele Änderungen. Ich würde euch auch raten, falls ihr euch sowieso sicher seid, einfach zu heiraten. Dann kannst du in Steuerklasse 3 wechseln und hast vom Nettoverdienst einige hunder euro mehr im Monat (bei mir waren es damals 700 DM, weil mein Mann noch studiert hat, die wir mehr durch die Heirat hatten). Da kannst du dich auch beim Steuerzahlerbund mal erkundigen. Oder du kannst dir auch den Nettoverdienst mit Steuerklasse 3 von deinem Personalbüro ausrechnen lassen. Machen die ohne Probleme. Ich weiß halt auch, dass ihr als Ehepaar wesentlich weniger Probleme haben werdet. Zum Beispiel wäre dann eine Vaterschaftsanerkennung gar nicht nötig. Musst halt mal abwegen, ob ihr als Paar mehr Geld habt, oder durch den Steuerklassenwechsel evlt. gar nicht so viel Unterschied im Endeffekt sein wird. Grüße Kerstin
  8. Ich kann Dir zum Thema Stillen nur sagen, dass mein zweites Kind (11 Monate, hab ihn 6 Monate voll gestillt) bis zum Schluss alle zwei Stunden Hunger hatte. Auch Nachts kam er alle 3 Stunden. Da er ein schneller Trinker war (knapp 10 Minuten) war ich eigentlich auch nicht so gestresst. Also vom Trinkabstand würde ich sagen, trinkt dein Baby ganz normal. Zum Thema schreien kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. Unseren Großen haben wir die ersten drei Monate auch immer rumtragen müssen oder im Kinderwagen spazieren fahren, damit er geschlafen hat, aber dann hat er geschlafen und dann war Ruhe. Nach den drei Monaten war es mir dann aber auch zu viel (er ist sehr groß gewesen und hatte damals schon 10 Kilo) haben wir ihn einfach drei Tage so lang schreien lassen bis er geschlafen hat. Seit dem ist es kein Problem mehr. Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück und vor allem Gute Nerven. Ich kenn das Gefühl der Überforderung nur all zu gut. Lg Kerstin
  9. Hallo, dein Problem kann ich sehr gut verstehen. Mein Sohn ist jetzt 3 1/4 und hat seit einem halben Jahr diese "schreckliche" Phase. Alle zwei Monate ist er wieder ein paar Wochen wie ein Engel und dann geht es wieder von vorne los.Gut, er ist schon etwas älter, wird aber dadurch nicht einfacher, da er schon sehr schlau ist und weiß, wie er uns austricksen kann. Sie versuchen einfach immer wieder ihre Grenzen zu testen. Ich kann dir auch nur raten, wenn sie agressiv wird, einfach die Hand ruhig runter nehmen und ihr erklären, dass du das nicht möchtest. Ich bin immer gut damit gefahren, einfach die Ruhe zu bewahren und ihm gar nicht zu zeigen, dass mich das jetzt ärgert (im Inneren hätte ich an die Decke springen können vor Zorn)! Aber bei ihm hab ich gemerkt, dass er genau dieses provozieren wollte. Die Bestrafung mit dem Zimmer scheint ja schon zu wirken, war und ist bei uns auch am wirksamsten. Was bei uns noch gewirkt hat, dass Lennart abends keine Geschichte vorgelesen bekommen hat, oder dass er kein Gute-Nacht-Lied bekommen hat. Da hat eine Zeit lang nur das Androhen gewirkt. Wenn sie in der Öffentlichkeit solche Dinge macht, würde ich es mal versuchen, sie einfach auf dem Schoß zu behalten und ihr zu sagen, dass sie erst wieder runter darf, wenn sie wieder anständig ist. Mir fällt auch des öfteren mal die Decke auf den Kopf, da unser zweiter Sohn erst 11 Monate alt ist und ich mich den ganzen Tag zwei-teilen muss. Aber ich möchte dir die Angst nehmen, wie du es nur machst, wenn euer zweites da ist. Ich dachte das auch immer, aber das erste halbe Jahr war bei uns kein Problem, da Mathis ein sehr ruhiges und zufriedenes Baby war und Lennart ihn auch gut akzeptiert hat. Erst als Mathis dann lebendig geworden ist und auch seinen eigenen Kopf bekommen hat, wars ein bissl anstrengend. Aber mittlerweile spielen sie schon schön miteinander (naja, eher Lennart mit Mathis als andersrum) aber ich kann sie doch mal ne halbe Stunde allein lassen und wenigstens die Küche oder so aufräumen. Wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte, dann drück ich meinem Mann die Kinder in den Arm (wenn er von der Arbeit kommt) und verschwinde erst mal für ne Stunde oder zwei in der Badewanne und les ein Buch. So kann ich immer etwas Abstand gewinnen und mir geht es danach wesentlich besser. Ich treff mich auch seit ein paar Monaten abends wieder ab und zu mit Freundinnen. Das habe ich 2 1/2 Jahre nicht gemacht, da ich auch immer dachte dass ich für meine Kinder dazusein habe und mein Mann kommt ja auch völlig erledigt von der Arbeit. Aber ich geh halt dann immer erst so um halb acht und da ist der Kleine dann schon im Bett und mein Mann hat nur noch den Großen zu versorgen. Dadurch kann ich das schon ab und an mal machen. Kopf hoch, das schaffst du, ich war auch schon oft kurz vorm verzweifeln, aber sag dir immer, es ist eine Phase, die vorbei geht. Es werden noch viele solche Phasen kommen, aber man wächst mit ihnen und kommt immer besser damit klar. Das ist meine Erfahrung und ich wünsch dir viel Kraft, das durchzustehen. Lg Kerstin
  10. Hallo Puppa, ja, das wäre echt super, wenn du deine Freundin mal fragen könntest, wie sie mit dem Problem umgeht. Lg Kerstin
  11. Hallo Christina, Meißtens muss er um die Mittagszeit. Aber genau da ist mein Problem. Zu Hause ist es ja OK, aber er ist da noch im Kindergarten. Was mache ich jetzt? Zieh ich ihm ne Windel an, oder lass ich sie weg. Ich weiß, dass ich mir keinen Druck machen lassen sollte, aber diesen bekomme ich eben von den Erzieherinnen. Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn ein richtiger Sturkopf ist und wenn er was nicht will, dann lässt er sich mit gar nichts ködern. Ich dachte schon, dass er morgens im Kindergarten (nachmittags geht er noch nicht) eine Windel bekommt und zu Hause lass ich sie dann einfach weg. Ich habe es auch schon probiert, in dem ich ihm eine Höschenwindel angezogen habe und ihm gesagt habe, dass er sein Pipi ja trotzdem ins Klo machen soll. Das hat anfangs auch funktioniert, aber als der dann immer wieder nur Pipi gemacht habe, habe ich ihm dann gesagt, dass er nur Kacka in die Windel machen darf. Jetzt war er aber verwirrt, denn wenn er Kacka muss, kommt ja auch Pipi raus und dann hat er sich auch nicht getraut in die Windel Kacka zu machen. Also, wie du siehst, ist es gar nicht so einfach. Selbst der "Gruppenzwang" im Kindergarten nützt bei ihm nichts. Er erzählt mir immer, welches Kind im Kindergarten auf dem Klo war und betont aber gleich, dass er aber nicht geht. Aber ich denke ich versuchs jetzt erst mal so, wie ich oben beschrieben habe. Zu Hause ohne Windel und im Kindi mit. Danke für deinen Tipp. Lg Kerstin
  12. Hallo, ich bin ganz neu hier und habe ein großes Problem, wo ich alle, die mir einen Rat geben können, um Hilfe bitte. Ich habe einen Sohn, der ist jetzt 3 1/4 Jahre alt. Er hat sich immer geweigert, aufs Töpfchen oder Klo zu gehen, bis siehe da, vor vier Wochen hat er es dann gepackt. Nur leider klappt es nur mit dem Pipi-machen. Das große Geschäft verweigert er grundsätzlich auf dem Klo und hält den Stuhlgang zurück, bis ich ihm dann selbst eine Windel anziehe, aus Angst einer Verstopfung, die er auch schon hatte. So funktioniert es dann auch. Aber halt nur mit Windel. Die Erzieherinnen im Kindergarten meinen, ich soll es knallhart ohne Windel durchziehen. Mein Kinderarzt aber meint, ich sollte ihm grundsätzlich die Windel wieder anziehen und warten, bis er von sich aus bereit dazu ist. Ich bin aber so froh, dass er den Schritt geschafft hat, überhaupt sein kleines Geschäft auf dem Klo zu machen, dass ich es ungern riskieren möchte, dass er das dann nicht mehr macht. Ich bin echt ratlos und will eigentlich nur das Beste für meinen Sohn. Kann mir jemand helfen, der vielleicht das gleiche Problem hat oder hatte?
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