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Kri

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  1. Hallo Martina, Unsere Eva hat sich damals durch nichts aus der BEL bringen lassen (akupnktur, indische Brücke, etc.). Allerdings war wirklich nicht sehr viel Fruchtwasser da, der Bauch war im 9. Monat noch wie 7. Monat, also war auch nicht allzuviel Platz zum Drehen. Ich habe sie auf natürlichem Wege zur Welt gebracht, wie gesagt, KS wollte ich nicht sondern gleich nach Hause. Das wichtigste war, dass Hebamme und Ärztin sich das zugetraut haben. Sie müssen Erfahrung mit Spontangeburten in BEL haben, sonst werden sie unruhig. Und die wenigsten Ärzte lernen es noch, da die Frauen sehr schnell beim KS landen aus Verunsicherung. Es sollte auch kein Wehentropf eingesetzt werden, das Kind muss sich im eigenen Tempo in den Geburtskanal drehen, sonst verkeilt es sich usw. Und die Frau muss sich sicher sein, dass sie das Kind so und nicht anders kriegt. Bei mir haben sie vorher noch ein MRT gemacht, um zu gucken, ob das Köpfchen durchs Becken passt. Es ist aber nicht wirklich notwendig, da man zum Zeitpunkt des MRT nicht weiss, wann die Geburt ist (wird ja nicht eingeleitet), und wenn dann noch 3 Wochen ins Land gehen, dann kann das Köpfchen noch wachsen. Ich würde es immer wieder so kriegen, die Schmerzen sind nicht anders als bei "ordentlichen" Kindern. Und ein KS ist eine Operation mit allen Nachwirkungen. Viel Glück Krisztina
  2. Keine Sorge, Ich habe das gleiche "Problem" schon 2x gehabt. Beim 1. habe ich mich (Ärzte sind die schlimmsten Patienten) total verrückt machen lassen, obwohl die Doppler-Sono normale Durchblutung gezeigt hat. Bei der Geburt war dann doch genug Fruchtwasser da, Kind wog 2980 g in der 38. SSW, also alles bestens. Die Zweite war auch klein (2800g), aber ich bin selbst keine Riesin. Fruchtwasser war wieder "Zu wenig". Wir waren aber entspannt, da wir offenbar keine anderen KInder können. BEL war sie auch, da ich keinen KS wollte, habe ich mir frühzeitig eine Hebamme und eine Ärztin gesucht, die bei mir im Kreßsaal waren. Es war genauso wie bei der ersten Geburt. Nach 3 Stunden sind wir nach Hause gegangen. Das KInd hatte offenbar einen Grund, mit der BEL "unangenehm" aufzufallen. Bei mir war es so, dass ich 3 Wochen vor der Geburt meine Facharztprüfung hatte und mich entsprechend wenig um den Bauchbewohner gekümmert habe. Das haben wir dann aber nachgeholt. Lass Dich nicht verrückt machen, suche Dir eine Hebamme, die Dich darin bestärkt, dass es alles seine Richtigkeit hat. Und höre einfach nicht hin, wenn sie das Gewicht schätzen. Wenn die Durchblutung der Plazenta und der Gebärmutter in Ordnung ist (Doppler-Sono), dann ist das Kind halt kleiner (sie sind später auch unterschiedlich.) und Du hast es einfacher bei der Geburt. LG Krisztina mit Ebecca, Eva und 3. inside
  3. Lucie sollte unsere Tochter auch werden, allerdings fanden wir, dass es sich sehr nach Kleinkind anhört. Und als "Lucie" hat sie es später schwerer, im Job ernst genommen zu werden (angestrebt ist mindestens Vorstandsvorsitzende )). Jedenfalls heißt sie jetzt Eva Lucia.
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