Norbert

Hi, wir sind letzten Monat mit unseren Beiden geflogen. Der Kleine ist grad 2 und war das größere Problem. Start und Landung waren OK. Die war spannend. Aber in der Luft wäre er gerne im Flugzeug rumgeturnt. Leider ging das nicht. Der Flug war so kurz. Ich denke ein 2Stunden flug wäre besser gewesen. Wichtig ist allerdings eine ausreichende Menge zu trinken für die Kinder. Wegen Start und Landung. Oder ein Schnuller für die Zeit. Dann gibt es keine Probleme mit dem Druckausgleich. Auch mit den aktuellen Sicherheitsbestimmungen sollte es da kein problem geben, da Getränke für die Kinder erlaubt sind, wenn sie nötig sind. Gruß Norbert

Als unser grosser 6 Monate war, warren wir auf Gran Canaria. Wir haben die Verpflegung für ihn mitgenommen. Jede Menge Glässchen und einen Wasserkocher zum warm machen. Dadurch haben wir uns das rumsuchen nach Babykost gespart. Wir haben schon vor der Abreise über den Veranstalter im Hotel bescheid gesagt, wegen Kinderwagen. Haben dadurch ein Zimmer mit ebenerdigem Ausgang bekommen. Denkt auch dran, dass es sehr windig, sonnig, warm wird. Sonnenschutzmütze und Sonnencreme nicht vergessen Für den Flug haben wir ein babybett bekommen, dass war sehr angenehm.

Hi, meine beiden sind auch grosse Trinker. Sie haben beide in etwa 1,5Liter getrunken mit 13 Monaten. Es hat aber kontinuirlich nachgelassen. Ich denke dass sich das noch reguliert. Mach dir noch nicht zu viele Sorgen.

Wir haben unsere Kinder nachts immer nur dann gewickelt, wenn sie geschrien haben und die Windel voll ist. Ansonsten müüsen sie damit leben, dass sie morgens einen nassen Po haben. DAs sollte ihnen unangenehm sein und wir haben die Hoffnung, dass sie dadurch schneller trocken werden. Extra nachts deswegen aufstehen wäre mir zu viel

Hi, wenn deine Kleine keine Milch mehr haben will, zwinge sie nicht dazu. Klar sollte sie was trinken. Muss aber keine Milch sein. Versuchs mal mit was anderem. Biete ihr ein Fläschchen mit Tee oder Wasser an. Unser Kleiner wollte mit 5 Monaten richtig mitessen. Keine Brust mehr, keinen Brei. Seitdem trinkt er jeden Morgen einen Becher normale Kuhmilch zum Essen. Damit ist er glücklich. Ansonsten bekommen unsere Kinder unter Tage Wasser und zum Essen stark verdünnten Saft.

Hi, meine beiden sind zwar weiter auseinander, als deine, aber sie schlafen immerhin zusammen und haben auch schon Umzüge hinter sich. Bei unseren gibt es keine Probleme mit dem gemeinsamen schlafen. Der Kleine kennt es nicht anders, denn er schläft seit seiner Geburt mit dem Grossen in einem Zimmer. Der Grosse hat sich sehr schnell dran gewöhnt. Ihn hat es nie gestört, wenn der Kleine geschrien hat. Er wird davon nicht wach. Anders herum allerdings auch. Sobald aber ein ungewöhnliches Geräusch auftritt sind sie beide hell wach. Die Kleinen haben da eine selektive Wahrnehmung. Ich finde die Lösung mit gemeinsamen Schlafzimmer und Spielzimmer für die Kinder am Besten. Dann kommen doch weniger Eifersüchteleien auf. Alle Spielsachen sind für beide da. Gruß Norbert

Hi, wenn dein Kind mal eine Weile wenier isst, ist das meistens nicht dramatisch. Die Kleinen wissen meist am Besten, wann sie was und wieviel brauchen. klar kann das krankhaft sein, oder sie verarbeiten irgendwelche Ereignisse. Aber ich denke, wenn es sich nicht über Wochen hinzieht, oder der Gewichstsverlust erheblich ist, ist da nichts bedenkliches dran. Du solltes deine Kleine nicht dazu Zwingen was zu essen. Aber ermutige sie. Mache aber nichts, was du später bereuen würdest. Ich würde z.B. nicht auf Süssigkeiten zurückgreien, nur damit sie überhaupt was zu sich nimmt. Wenn ihr das gefällt kannst du sonst Probleme bekommen sie wieder von nur Süssigkeiten wegzubekommen. Unser grosser ist auch ein Leichtgewicht. Die Kinderärztin hat immer gesagt, wenn er noch weiter aus der Kurve fällt müssen wir mit ihm ins Krankenhaus. Aber er war gesund und Munter. Hat meistens gut gegessen. Aber halt auch mal einige Tage gar nichts. Erst ist trotzdem gesund und munter und bestimmt nicht zu dünn. Gruß Norbert P.S. ruhig bleiben

Kindergeld bekommt ihr, solange ihr unter einem bestimmten einkommenssatz seit. Ein Freund von mir hat deswegen im 2.lehrjahr auf ich glaube 50Mark pro Monat verzichtet, weil er dann unter den Satz gefallen ist. Ist aber schon, wie ihr an der Währung seht, ne Weile her.

Das Problem, was du mit der Passform hattest, hatten wir nur umgekehrt unsere beiden Stillbabys waren zu dünn für Pampers. Die Easy ups haben wir beim Großen allerdings auch verwendet, da wir die wirklich super finden. Und die sitzen auch gut. Ansonsten waren die vom dm von der Passform besser. Und für Reisen haben wir die auch beim Großen genommen, weil wir da nicht auch noch wäsche waschen wollten. Das mit dem Stinker in der Stoffwindel haben wir nie als problem empfunden. Es gibt Flieseinlagen, die kosten nur ein paar Cent und lassen sich Problemlos mit größeren Angelegenheitem in der Toilette versenken. Und vom Preis haben wir die Anschaffungskosten bei weitem wieder raus. Leider reichen sie unserem Kleinen nicht von der Kapazität und alle Stunde wollen wir auch nicht wickeln. . Vor allem nicht Nachts. Da er auf der Seite schläft haben wir eigentlich mit allen Windeln Probleme.

Beim großen haben wir fast ausschliesslich Popolino Stoffwindeln verwendet. Sind zwar teuer in der Anschaffung aber echt super. Waren bei ihm auch immer dicht. Der Kleine ist ein Vieltrinker und da halten eigentlich keine Windeln. Am schlimmsten war es mit Pampers. Für ihn verwenden wir Babylove vom DM. Die halten am längsten.

Vergiss was auf der Packung steht. Wenn deine Kleine nicht mehr will, braucht sie auch nicht mehr.

Ich würd ihn erstmal auf Wasser umstellen. Das schadet den Zähnen nicht und wenn er Durst hat, trinkt er auch das. Ich finde es nicht schlimm, wenn Kinder Nachts was zu trinken am Bett haben. hab ich als Jugendlicher selber auch gemacht. Daher haben unsere Beiden einen Trinklernbecher mit Wasser im Bett. Da geht nichts daneben und sie haben was, wenn sies brauchen. Eine Bekannte hat ihrer Tochter die nächtliche Flasche mit Fencheltee abgewöhnt. Den mochte sie überhaupt nicht. Hat kurz dran genuckelt und dann wieder geschalfen. Irgendwann hat sies aufgegeben.

Endlich konnten wir mal wieder ausschlafen. Unsere Kinder haben uns einen schönen Feiertag geschenkt. Der Kleine war zwar um 5 etwas länger wach ist aber nochmal mit gut zureden eingeschlafen und ist dann erst wieder um 10Uhr gekommen. Der Große war ab 9Uhr wach und hat sich leise ins Spielzimmer verzogen. Nachdem der Kleine wach war hat er sich zum Großen ins Spielzimmer verzogen und mitgespielt. Wir konnten bis 10.30Uhr in Ruhe im Bett liegen bleiben . Den restlichen Tag waren beide soooooo brav. Dafür ist dann auch bei beiden der Mittagsschlaf ausgefallen.

Es ist schwer euch was zu raten. Auf eurer Homepage schreibt ihr, dass es mit dem neuen Kinderwagen wesentlich besser geht. Wirkt sich das auch auf den Hochstuhl etc. aus? Vllt is ihr das Sitzen wirklich nur extrem unangenehm, oder sie klemmt sich was ein dabei. Keine Ahnung. Mit Epilepsie ist nicht zu spassen. Bei Kindern gibt sich das aber auch oft wieder. Ich würde euch zur Vorsicht, und damit zu einem Spezialisten raten. Evtl. könnt ihr ja das video auch an einen spezialisten in Deutschland vorab schicken. ich drück euch die Daumen.

Das erste ist echt süss. Schade, dass ich zu weit weg wohne.

Hi Unwirklich, du solltest dir trotzdem im Klaren darüber sein, was du wirklich willst. Willst du Rene behalten, oder nicht. Soll er der Vater sein, oder nur der Unterhaltszahler. Hier reden alle schon von allein erziehen und du schaffst es auch allein. Ich möchte dir eigentllich sagen, dass es quatsch und unfair gegenüber Rene ist, ihn zum Teufel zu schicken. Er will dir helfen. Bietet dir an das Baby mitzunehmen, damit du deine Lehre machen kannst. Sicher ist das praktisch nicht möglich. Er muss dort ja auch arbeiten, hat keinen Babysitter etc. Aber der Wille ist da. Ich kenn ihn nicht näher, von daher ist es schwer Eindeutiges zu sagen, aber aus deiner Beschreibung denk ich, dass er sich die größte Mühe gibt dich und das Baby zu behalten. Du schreibst in deinem Tagebuch, dass du immer zickiger wirst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen, die zickig sind, oder schlecht drauf nur das hören, was sie hören wollen. Deswegen noch einmal mein Rat: setzt euch ruhig zusammen. Nehmt euch die Zeit darüber zu reden. Überlegt, was das Beste für das Baby ist und für euch. Handelt nicht übereilt. Ein Kind braucht, wenn es möglich ist, einen Vater und eine Mutter.

Hi Unwirklich, ich habe gerade den Thread gelesen und für mich hört sich Alles ziemlich verwirrt an. Bist du dir eigentlich im Klaren, was du willst? Du schreibst, du liebst ihn nicht, du hast ihn aber sehr lieb. Du willst, das er der Vater von eurem Kind ist, aber willst ausziehen und ihn damit zum Unterhaltszahler machen. Dein Freund / Bekannter ist nach deiner Erzählung auch total verwirrt. Warscheinlich weiss er nicht, was er dir sagen soll und dann kommt halt Schrott raus. Ich denke nicht, das er nur das Baby mit nach Mallorca nehmen will, sondern das du mit ihm dorthin gehst. Dort hätte er sicher etwas mehr Zeit. Das muss aber auch mit dir vereinbar sein. Was ich über eure Situation denke: - Er liebt dich und will das Kind - Du liebst ihn, willst ihn nicht verlieren, hast aber Angst - Euer Kind wird euch lieben Was ich euch rate: - Redet in Ruhe drüber. Nehmt euch Beide Zeit dafür. Ein Tag ohne weiter Termine. Er sollte ein wenig entspannt sein dafür - Trennt euch erstmal nicht. Ich denke ihr wollt es beide nicht. - Klärt erstmal, das ihr das gemeinsam durchstehen wollt. Wenn das klar ist, solltet ihr euch über sein Zeitproblem unterhalten. Es wird ja nicht ewig so stressig bleiben. - Gesteh ihm die Freiheit zu, seinen Job zu machen. Es hängt ja eure Zukunft dran. Er muß sich aber trotzdem bemühen für euch da zu sein. Vor allem um die Geburt herum. Es muß ihm möglich sein, sich zwei bis drei Wochen für euch frei zu schaufeln, gerade als Teilhaber kann er ganz wichtige Termine an seine Partner abgeben. Wenn er mal wieder einen Aufenthalt in Mallorca hat, geh mit ihm hin (wenn möglich). Zeige ihm, dass du dazu bereit bist. Schaut, wie ihr so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen könnt. Gruß Norbert Gruß Norbert

Hi, das Problem kennen wir auch. Meine Frau war 21 als wir unser erstes baby erwartet haben. Fast alle Freundschaften von damals kochen seitdem auf Sparflamme. Man kennt sich noch, aber abends mal zusammen weggehen ist kaum noch drin. Aber wir haben neue Freunde gefunden. Meistens junge Familien mit Kindern. Das ergibt sich fast automatisch durch Geburtsvorbereitung, Krabbelgruppe, Kindergarten, Spielplatz. Lass den Kopf nicht hängen. Geniesst eure Zweisamkeit. Die Freundschaften kommen wieder.

Ich schliesse mich da an. Noah und Noel gefallen mir von eurer Auswahl am Besten. Alle anderen. Naja ist nicht mein Fall.

Hi, wie geht es euch?

Die Reaktion ist wirklich ganz normal. Sie will einfach nicht sitzen. Sie hat keine Lust nur ruhig da zu sitzen, will lieber die Gegend erkunden. Wie ihr das löst müßt ihr wissen. Wir haben es ihm nicht durchgehen lassen. Haben ihn dann in seinen Sitz gebogen. Mitlerweile klappt es.

Das Schlafverhalten unserer Beiden ist recht unterschiedlich. Der Kleine wacht meistens morgens als Erster auf. So gegen 7Uhr. Seinen "Mittagsschlaf" hat er mitlerweile auf morgens verschoben. Er ist dann einfach nicht mehr wach zu halten. So ab 11, 11.30 geht er schlafen. Wie lange, hängt von Hunger und Bedürfnis ab. zwischen 30Minuten und 2,5h. Abends geht er normalerweise etwa um 7 ins Bett. Der Große schläft momentan gern etwas länger. Da die Beiden aber ein gemeinsames Zimmer haben, wird er halt doch geweckt. Er macht seinen Mittagsschlaf nur noch, wenn er arg müde ist und er auch Lust dazu hat. Wir zwingen ihn eigentlich nicht, ab und zu ist aber ein wenig Überredungskunst gefragt. Wenn er schläft wacht er nicht vor 2Stunden wieder auf. Und Abends ist er eigentlich nur bis um sieben wach, damit er noch was zu Essen bekommt. Sonst würd er warscheinlich schon früher schlafen gehen.

Hi, Ich kann Anette nur Recht geben. Die Kinder nehmen sich, was sie brauchen, bzw interessieren sich für feste Nahrung, wenn sie soweit sind. Und es ist erstaunlich, was man ohne Zähne alles essen kann. Für unseren Großen haben wir auch extra Brei gekocht und Glässchen gekauft etc. Er hats gegessen ist auch groß geworden . Aber es war immer Aufwand. Der Kleine ist in der Beziehung wesentlich unkomplizierter. Der hat von Schoppenflasche ziemlich schnell auf feste Nahrung umgestellt. Er wollte keinen Brei. Er hat wenige Wochen selbst gekochten Brei mit Obst bekommen. Aber Brot, Kartoffeln, Reis etc das hat er gegessen. Und das mit nem knappen halben Jahr. Er kriegt alles klein, was er essen will. Es gibt zwar auch oft Sauerei, aber das liegt an seinem Essensstil. Er kann einfach nicht genug bekommen. Er ist auch seit anfang an mindestens soviel wie der Große. Eher mehr. Was ich aber auf keinen Fall machen würde ist Brei aus der Flasche geben. Das ist mE das falsche Signal ans Kind. Dann lieber länger Milch. Jedes Kind ist anders. Ihr müßt ausprobieren, was euch und eurem Kind am Besten tut.

Hi, bei meiner Mutter war es ähnlich. Beim Ersten hat sie sich noch gefreut, beim zweiten war sie seehr neutral. Meine Eltern haben sich zu der Zeit schon nicht mehr wirklich gut verstanden und sich mitlerweile auch getrennt. Meine Mutter hatte denk ich Angst mich komplett zu verlieren, weil ich ja dann nur noch für meine Familie da bin und sie niemanden mehr hat. Könnte bei deiner ja eventuell ähnlich sein. Für meine Frau wäre es sicher noch schwieriger gewesen, wenn es ihre Mutter gewesen wäre, so hat sie drüber weg gesehen. Es war ihr eigentlich relativ egal. Auch nach der Geburt hat sie uns eigentlich nie gefragt, wies dem Kleinen geht oder ihn länger auf den Arm genommen. Immer nur der Große war interessant. Wenn du ein gutes Verhältnis zu deiner Mutter hast, rede mit ihr darüber. Ansosnten nimm es hin. Evtl ändert es sich ja, wenn das Kind da ist.

Viel schlimmer finde ich es bei Fahrkarten, Eintrittskarten etc. Da steht Familie drauf, aber maximal eigene 4 Kinder dürfen mit.