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tokapi

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  1. Hallo, muss hier auch mal was sagen. Also mir gefällt Mariella am besten und laut Umfrage den anderen auch. Ich finde es persönlich ganz schrecklich, wenn Eltern ihren Kindern absolut außergewöhnliche Namen geben, die keiner aussprechen geschweige denn schreiben kann. Und meistens heißen die Kinder dann mit Familiennamen dann noch Meier, Müller oder Schulze (hoffe, ich habe hier keinen auf die Füße getreten - ist nur meine persönliche Meinung.) Mein Rat: Schreibe und spreche den Namen mal komplett mit deinem Familiennamen aus. Auf keinen Fall würde ich mit einem urdeutschen Familiennamen meiner Kleinen einen absolut französischen oder spanischen Namen geben. Aber das ist eh Ansichtssache! Gib den Namen, der dir am besten gefällt (auch in ca. 2 Jahren noch ). Viel Glück, weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist, einem Kind einen passenden Namen zu geben, der vorallem nicht allzu geläufig ist und von allen gut ausgesprochen werden kann. Liebe Grüße Janet
  2. Hallo, könnte wirklich viele Ursachen haben, dass deine Kleine so schlecht drauf ist. Kann schon sein, dass ihr der Kiefer drückt oder aber ein Wachstumsschub ansteht. Für den Fall, dass es ein Zähnchen ist, probiere mal Osanit. Das sind homöopathische Kügelchen, die haben meinem immer geholfen. Leider ist mein Sohn ein echter Spätzünder wenn es um Zähne geht. Er wird nächsten Montag 2 und hat bisher sage und schreibe 6 Zähne. Ein Tipp noch: Gehe nicht nach Buch oder Liste, welcher Zahn zuerst kommt oder nicht. Mattis hat erst seine 2 Schneidezähne oben bekommen, dann 2 Backenzähne unten, dann wieder 2 Backenzähne oben und nun bricht noch ein Backenzahn unten durch. Seinen ersten Zahn hatte er mit 13 Monaten, den zweiten einen Monat später, dann kam der nächste erst mit 18 Monaten. War auch schon beim Zahnarzt mit ihm, aber die KiZahnÄ sagt nur, dass man nix machen kann. Er sei eben ein außergewöhnlicher Fall. Ne andre Sache: Spuckt Deine Kleine nach dem Trinken vielleicht Milch? Könnte doch auch "Sodbrennen" sein, weil die Magenpforte noch nicht richtig schließt?! Das kann man mit nem Ultraschall erkennen. Beobachte doch mal und vielleicht fragst Du mal deine KiÄ. Gute Besserung und viele Grüße Janet
  3. Hallo Modi, habe auch Magnesiummangel (34. SSW). Habe gestern mal im Internet gesurft, welche Lebensmittel viel Magnesium und Eisen enthalten. Pauschal kann man sagen: alles rote Obst hat viel Magnesium (Erdbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren,...) in Kräutern, Hülsenfrüchten, Fleisch (vorallem Innereien - z. Bsp. Leberwurst) ist viel Eisen enthalten Versuche doch zu den Magnesiumtabletten noch viel rotes Obst, Kräuter und vielleicht ab und zu mal ne Leberwurstschnitte mit viel Schnittlauch zu essen. Wechselduschen ist bestimmt auch nicht verkehrt. Ansonsten weiß ich auch nicht weiter. Mein Eisenwert ist seit Wochen trotz Medikamente extrem niedrig. Hab heute mal mit Petersilie und Schnittlauch angefangen. Hoffe es hilft. Gute Besserung und viel Glück Janet
  4. Hallo, musste grad schmunzeln - kenne das auch - mein "Großer" wird am 10.07. 2 Jahre und macht das in regelmäßigen Abständen auch. Zu Hause mit voller Absicht und einem Grinsen im Gesicht mit dem Bobbycar an Möbel und sonstiges fahren... rede dann lauter, verwarne ihn, sage das macht den Möbeln "AUWEH"... und wenn er weiter macht, ist das Bobbycar weg. Beim nächsten Rums ist es dann auch weg - Ende vom Lied: Dicke fette Kullertränen und Mama ist ja so böse. Erkläre ihm dann nochmal warum das Auto weg ist und das er es erst am nächsten Tag wieder bekommt. Resultat: Nimmt seine kleinen Autos und schmeißt sie durch die Gegend. Jetzt heißt es cool bleiben. Im strengen Ton frage ich, ob ich die auch noch wegnehmen soll? Er soll sie aufheben und ins Regal stellen. Komischerweise hats geklappt. Andere Situation TREPPENSTEIGEN: Bin in der 34. Schwangerschaftswoche und da ist es seit langen vorbei, das Schleppen des Bengels in das 3. OG! Wir hatten schon mal einen Tag, da verbrachten wir eine 3/4 Stunde im EG, weil er nicht steigen wollte und ich ihn nicht tragen wollte. Sturkopf auf Sturkopf. Zum Glück kamen Nachbarn und er ging freiwillig nach oben. In regelmäßigen Abständen kommt immer mal so eine "ich will aber nicht" und "tschüss"-Phase. Ich versuche ruhig zu bleiben aber immer klappt das auch nicht. Wenn ich dann mal ausraste (durch Haus schreie, ihn hochzerre,...), hat das nur zur Folge, dass er noch mehr bockt. In letzter Zeit hat es geholfen, wenn ich in so einer Situation zu ihm gesagt habe, dass ich ihn so wie er sich gerade aufführt gar nicht mag und gar nicht lieb habe. - Resultat: Kam immer gleich an und drückte mich ganz doll - dann gings etwas besser. Könnte noch tausend Situationen bringen. Wie heute im Einkaufscenter - legt sich hin, weil er nicht an der Hand laufen will. Mein Mann und ich sind einfach weiter gegangen und haben ihn liegen lassen. In ca. 10 Meter Abstand haben wir dann gewartet bis er kam. Sind einige Leute vorbei gegangen und haben blöd geklotzt aber was interessieren mich Fremde! Nach ner ganzen Weile kam er dann auch. Verbote oder Bestrafungen spreche ich eigentlich nur aus, wenn sie direkt im Zusammenhang mit dem "Verstoß" stehen. Ich glaube nicht, dass mein 2jähriger versteht, dass der Sandmann ausfällt, wenn er mit dem Bobbycar die Schränke anfährt?! Dann eben Auto weg! Basta! Besser finde ich zum Beispiel zu sagen, du darfst eben nicht mehr im Auto vorn sitzen (im Parkzustand - drückt gern die Knöpfe im Auto), wenn Du nicht mit rauskommst (so nach ca. 5 Minuten "Spielzeit"). Vieles ist total kraftraubend. Bin abends oft ganz schön k.o. Aber Mattis ist nun mal ein lebhaftes Kind, der es eigentlich nicht böse meint und sich nur austoben will. Ich versuche immer, den Tag so zu gestalten, dass er und ich etwas davon habe. Erst Spielplatz dann Einkaufen oder umgedreht. Dabei beschränke ich das Einkaufen wirklich auf das Nötigste, denn welcher 2jährige geht schon gern shoppen. Aber - es gehört zum Leben dazu, deshalb finde ich es auch nicht gut, ihn davon auszuschließen. Ich finde auch in dem frühen Alter können die kleinen Knöpfe schon lernen, Kompromisse zu schließen. Schließlich ist ja das ganze Leben einer, oder? Na ja. Eines ist tröstlich: Es geht den Menschen wie den Leuten. Habe festgestellt, dass alle die gleichen Probleme haben. Mein Trost in ganz "schweren" Zeiten: Es kann nur besser werden - Hoffentlich Bis dahin, wünsche ich allen die das lesen, viel Geduld und Nerven. Haltet durch. Wir sind damit nicht allein! Janet
  5. Hallo, habe gerade Deinen Beitrag gelesen. Unser Besuch beim Facharzt wegen Husten lief wie folgt ab: 1. Anruf Anfang Juni wegen Termin - frühester Termin sollte Anfang August sein --> zum Glück hatte die Spezialistin an diesem Abend Bereitschaftsdienst (unser Kind hatte starken Husten mit Atemnot - KIA verschrieb nur Antibiotika! ) Am Abend also dorthin - sofort Diagnose: wahrscheinlich allerg. Reaktion - sprich Asthma Mattis´ Husten wurde auch mit jeder Erkältung schlimmer - bis hin zur Atemnot 2. Bekamen dann 5 Tage später doch noch einen regulären Termin. Da wurde 3 mal ein Lungenfunktionstest gemacht. Klingt schlimm ist es aber nicht. Mattis musste in ein Mundstück blasen. Auf dem Computer sollten dabei Kerzen ausgepustet werden. Da Mattis auch erst 2 ist und noch nicht richtig pussten kann, hat er natürlich nicht mal die kleinste auspusten können. Aber die Ärztin war zufrieden, da sogar eine kleine Kurve zu stande kam. Also schön das Pusten zu Hause üben - Vielleicht mit Auspusten einer Kerze oder mit einer Pfeife, die halt trillert, wenn er reinpustet... Auch so kleine Kerle vollbringen Wunder. Weiterhin hat sie im Blut abgenommen. Einen Hauttest kann er noch nicht machen, da er zur Zeit Salbutamol (erweitert die Bronchien) und Budiair (zum Ausheilen) inhaliert (ist ein Spray und kommt in einen sogenannten Aero Chamber - sieht aus wie ein durchsichtiges Plastikteil mit einer Atemmaske aus Silikon und am anderen Ende wird das Spray reingesteckt). Außerdem bekommt er abends eine Kautablette Singulair, eine Alternative zum Kortison. In letzter Zeit bekommen fast alle meine Freundinnen den Husten ihrer Kids nicht mehr weg, liegt bestimmt an unserer Umwelt (Feinstaub, aggresive Pollen). Ist schon schlimm! Ich denke, wenn Du mit Deinem Sohn das Pusten übst, bist Du schon so gut wie vorbereitet. Ansonsten klingt Lungenfunktionstest schlimmer als er ist. Bei Erwachsenen wird natürlich noch mehr getestet - Lungen werden zusätzlich gereizt und dann neu getestet - wegen Unterschied - aber bei Kids machen die das glaube ich noch nicht. Jedenfalls haben sie das nicht bei Mattis gemacht. Ich wünsche Euch gute Besserung und einen stressfreien Arztbesuch. Sei entspannt, das überträgt sich dann bestimmt auch auf Deinen Sohn. Wenn Du keine Angst hast, warum sollte er dann welche haben?! Alles Liebe Janet
  6. Hallo Melanie, musste gerade bei deinem Beitrag schmunzeln, da es mir mit Mattis (2) schon des öfteren so gegangen ist. Ganz schlimm war es erst vor einem Monat. Da hat er Gemüse ganz verweigert, Obst so la la (nur ein bissel Apfel auskatschen - den Rest ausspucken). Das einzige was ging, war: Wurst, Pommes und "Kugeleis". Hab fast die Krise bekommen. Mir eingebildet das Kind hat Eisenmangel und sonstiges. Die Phase hatte er aber schon öfter. Nur letzten Monat halt noch verschärfter. Am Anfang habe ich ihm auch zwischendurch was zu Essen gegeben oder nach Alternativen gesucht wie Fruchtzwerg oder Milchschnitte. Das mache ich jetzt nicht mehr. Entweder er ist oder nicht. Hauptsache er trinkt gut und das macht er. Ablenken mit Spielen und sonstigen hat nie geholfen. Er hat dann nur geschrien oder den Teller runtergeschmissen. Sturkopf ! Ich kann Dich aber beruhigen. Das gibt sich alles wieder. Zur Zeit ist Mattis auf den Geschmack von Obst gekommen: Birne, Apfel, Aprikose, Pfirsisch, Erdbeeren (!) Eigentlich alles außer Bananen. Letztens hat er sogar wieder mal ein Stück Möhre aus seinem Gemüse probiert. Das beste Kompliment habe ich aber für meine Kartoffeln mit Quark und Leberwurst bekommen. Quark hat er verweigert und zu den trockenen Bampf "Kartoffeln mit Leberwurst" meinte er: "Hmmm, gut." Na, wer sagts denn! Also, keinen Stress machen, und wenn gar nix geht, dann hat sie vielleicht wirklich keinen Hunger und Appetit, dann lassen. Sie isst dann vielleicht beim nächsten Mal mehr, oder beim übernächsten ... Liebe Grüße Janet
  7. Hallo Sandra, bin in der 32. Woche. Habe also noch 8 Wochen Zeit, um bei mir zu Hause was auf die Reihe zu bekommen. Habe gesehen, Du hast auch schon ein Kind? Geht er/sie in die Kita? Wenn nein, wie hast Du das alles daheim organisiert? Mein kleiner Großer konnte jetzt ne Weile nicht in die Kita gehen und ich musste noch arbeiten, da bin ich zu Hause zu nichts gekommen. Seit dieser Woche bin ich nun daheim und Mattis geht wieder. Jetzt kehrt auch langsam wieder Ordnung rein. Wir wollen noch 2 Zimmer streichen, Möbel kaufen und rücken, Wäsche für die Kleine machen, ... halt das ganze Programm. Stell mir das absolut stressig vor, wenn dann noch so ein Zwerg (unser wird bald 2) zwischen den Beinen rumhüpft, der sich noch nicht mit sich selbst beschäftigen kann bzw. will. LG Janet
  8. Wusste gar nicht, dass man schon so zeitig (16 Monate) gegen FSME impfen kann. Werde bei meiner KiÄ Anfang Juli mal danach fragen. Aber erst mal steht wirklich die 2. MMR und Windpocken an. Wir wollen nächstes Jahr im Sommer an den Bodensee. Bis dahin wird sich schon was finden und ergeben. Sonst muss er eben in ein "Ganzkörperkondom" oder unter ein hermetisch abgeschirmtes Plastikzelt, wenn er im Freien ist. Aber Zedan kann ich wirklich aus eigener Erfahrung empfehlen. Gibts in der Apotheke. Stinkt nur halt eklig. Bis demnächst Janet
  9. Hallo, also ich habe auch ca. 6-7x Akupunktur machen lassen. Leider bei mir ohne Erfolg. Mein Sohn musste nach 10 Tagen über der Zeit eingeleitet werden und am Ende war es ein Kaiserschnitt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich null Angst vor der Geburt hatte und auch habe (Mitte August kommt Baby Nr. 2). Bis zur ersten Schwangerschaft hatte ich ganz schöne Schiss vor Nadeln, aber da man ja nur gepiekst wird, hat sich das schnell gelegt. (Kanns aber bis heute nicht leiden!!!) Habe in der ISB dann das Thema Akupunktur mal angesprochen, die Ärztin meinte nur, dass man auch einen Ruhepunkt treffen kann. Was soll´s. Fest steht, dass ich diesmal keine Akupunktur machen lasse. Bin gespannt, obs dann genau so lange dauert, bis ich meine Süße in den Armen halten kann. Ich kenne aber auch viele Leute, denen Akupunktur was gebracht hat. Meine Hebamme sagte gestern zu mir, dass man auch gedanklich ein "Kind zurück halten" kann. Na ja, bin da eher skeptisch, weil ich mein erstes Kind kaum erwarten konnte! Lass alles auf Dich zukommen. Lese nicht so viele Berichte über Geburten. Jede ist anders und bis jetzt sind noch alle Kinder rausgekommen. Wird alles gut gehen, wirst schon sehen. Wann hast Du denn Termin? Alles Liebe und Gute Janet
  10. Hallo, unsere Kinderärztin hat grad Urlaub. Wie immer, wenn man mal ein Anliegen hat. Wir sind Anfang Juli zur U7 wieder dort, dann will ich mal fragen wegen FSME-Impfung (pro und contra). Zur Zeit stehen aber noch so viele andere aus, die "wichtiger" sind! Das Problem ist halt immer, das die Kids gesund sein müssen. Und das ist bei einem Kita-Kind eben nicht so einfach. Kaum 2-3 Wochen grippefrei ist meist die nächste Erkältung im Anmarsch. Mattis fehlt noch die 2. MMR, Windpocken und Meningokokken. Windpocken muss und will ich machen, da er Kita-Kind ist und im August ne kleine Schwester bekommt. Und für Neugeborene sind wohl Windpocken ganz gefährlich. LG Janet
  11. Hallo, ich habe auch schon von der Impfung gelesen und gehört. Das mit der Altersgrenze ist mir aber neu. Außerdem habe ich gelesen, dass für den GMH-Krebs wohl ein Virus verantwortlich ist, denn man mit dem GV überträgt. Welches das ist weiß ich nicht mehr genau - waren es Chlamydien??? Gehe jedoch bissel gelassener an die Sache ran, da in meiner Familie GMH-Krebs noch nicht aufgetreten ist und die Vorsorgeu. beim FA bei beiden Schwangerschaft keine Erreger auf GK gefunden wurden. Hatte aber trotzdem (als ich von der Impfung hörte) mal drüber nachgedacht. Doch wenn ich jetzt mit 29 über dem "Limit" liege ??? Schaun wir mal, was die Langzeitstudien ergeben. Werde das Thema aber trotzdem weiter verfolgen. VG Janet
  12. Hallo an alle, vor gut einer Woche hat sich an meinem Sohn (2) eine Zecke gelabt. Zum Glück habe ich ganz zeitig dieses ekelige Ding entdeckt und bin auch sofort (abends 19.30 Uhr) in die Bereitschaft gedüst. Dort die Beruhigung: Ganz winzig klein. Zeit wohl zu kurz für Übertragung von Borreliose. Bissstelle beobachten - habe ich gemacht - kam auch keine Reaktion. Aber trotzdem. Zum Glück wohnen wir nicht in einem FSME-gefährdeten Gebiet (Sachsen). Doch wieder stellt sich mir die Frage: Ab wann kann und darf man gegen FSME impfen? Gehört habe ich vieles. Einige sagen ab 6 Jahre?! Und in der Zwischenzeit? Zur Zeit "balsamiere" ich ihn morgens mit Zedan ein. Stinkt wie die Pest:o nach Nelke und sonstigen aber es hilft und ist zudem sehr hautverträglich. (Kind hat Neurodermitis) Man kann das Zeug sogar bei Säuglingen anwenden. Wenn nur der Geruch nicht wäre! Wenn ich ne Zecke wäre, würde ich mir auch jemand anderen zum Beißen suchen!!! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder wohnt vielleicht im Zeckenkrisengebiet? VG Janet
  13. Hallo Uschi, danke für Deine Antwort. Mich hat erstaunt, dass ihr erst so spät mit Medikamenten angefangen habt. Was hat Dein Sohn denn in der Zwischenzeit von 8 Monaten bis 3 Jahren bekommen? Mattis nimmt morgens und abends 1 Hub Salbutamol und 1 Hub Budiair. Morgens 7 Tropfen Xusal (Antiallergikum) und abends 1 Kautablette Singulair. Seit dem hat er auch keine Beschwerden mehr. Vorallem jetzt bei der Wärme und dem Pollenflug. Ich beobachte Mattis sowie so wie ein Luchs. Letztens hatte er sich auch noch eine Zecke eingefangen. Zum Glück hatte die wohl erst frisch gebissen und wir sind abends 19.30 Uhr noch in die Bereitschaft gefahren. Dort beruhigte mich die Ärztin, dass sich Borreliose erst nach 12 Stunden überträgt. Ist auch keine Reaktion an der Biss- bzw. Stichstelle aufgetreten. Aber trotzdem... Zum Glück sind wir kein FSME-gefährdetes Gebiet (Sachsen). Aber wieder stellt sich die Frage - Ab wann impfen? Viele sagen erst ab 6 Jahre. Aber wie schützt man denn sein Kind in der Zwischenzeit. Im Moment "balsamiere" ich ihn morgens mit Zedan ein. Das stinkt zwar eklig nach Nelke und sonstigen, aber es hilft und ist gut hautverträglich. Kann man sogar bei Säuglingen verwenden. Aber er stinkt halt so eklig! Wenn ich ne Zecke wäre, würde ich mir auch jemand anderen zum Beißen aussuchen! Bis demnächst mal. Liebe Grüße Janet
  14. Hallo, ich hatte auch einen KS und anschließend einen sehr unregelmäßigen Zyklus (21-32 Tage), obwohl ich immer die Uhr danach stellen konnte. Aber ich glaube nicht, dass das am KS lag. Meine Freundin hat normal entbunden und ihr gings genauso. Ich denke der Körper muss sich erst wieder einpendeln. 40 Wochen Dauerhormone und dann der "Sturz", das bringt alles durcheinander. Die Ärzte raten ja nicht umsonst, mindestens 1 Jahr mit der nächsten Schwangerschaft zu warten. Ich denke, früher oder später wird sich das wieder einpendeln. Ich bekomme in 9 Wochen mein 2. Kind und rechne danach schon fast damit, dass ich wieder bis zu einem Jahr brauche, bevor mein Körper zur "Normalität" zurückgefunden hat. Also, nur nicht verrückt machen. LG Janet
  15. Hallo, stell Dir bitte einen Kaiserschnitt nicht zu einfach vor. Bei meinem ersten Sohn musste ich nach 18 Stunden unters Messer. Er war eine Einleitung (10 Tage überfällig). Erst um 22 Uhr priming, dann 7 Uhr Wehentropf. 19 Uhr die Entscheidung - Kaiserschnitt. Ich war zwar total knülle und auch froh, dass es nun alles ein Ende hat, aber die 2 Tage danach waren total Sch... Ich hatte zwar keine Kopfschmerzen (hatte auch PDA) aber die Naht tat sehr weh. Habe mich gefühlt, als würde ich bei jeder Bewegung wieder aufreisen. Um Mattis konnte ich mich auch nicht richtig kümmern, da ich immer Hilfe brauchte (die Schwestern haben auch nicht so die Zeit - man ist ja nicht alleine dort). Mit dem Stillen hats auch nicht geklappt. Zum einem kam keine Milch, zum anderen hat Mattis den Kontakt so gut wie verweigert. Lag vielleicht am fehlenden Erstkontakt gleich nach der Geburt - keine Ahnung. Habs dann mit Akupunktur versucht und pflanzlichen Tropfen, die Milch wurde zwar mehr aber Mattis trank trotzdem nicht. Habe 8 Wochen zu den Falschenmahlzeiten gepumpt (auch 2mal nachts jeweils ne 0,5 h). Dann war ich fertig. In gut 9 Wochen bekommen wir noch eine Tochter. Ich möchte und versuche auf jeden Fall eine natürliche Geburt, schon um den Kontakt gleich nach dem "Schlüpfen" besser genießen zu können. Hatte Mattis damals gerade mal 0,5 h ca. 4 Stunden nach den Geburt halten dürfen, dann war er wieder weg. Mir wurde gar nicht recht bewusst, dass ich nun Mama bin. Nach 3-4 Tagen kam dann noch der Babyblues... Überlege Dir wirklich genau, ob du den KS wirklich möchtest. Jede Geburt und jedes Kind ist anders. Es muss sich zwangsläufig nicht wiederholen. Versuche nicht so mit Angst an die Sache zu gehen. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber lasse Dir doch im Hinterkopf immer noch die Alternative KS, wenns wirklich wieder der Horror werden sollte. Wie gesagt, ich hatte erst den KS und wünsche mir jetzt nix sehnlicher als eine normale Geburt mit ihren "Folgen". Viel Glück und toi, toi, toi Janet;)
  16. Hallo Melanie, Mattis hatte mit Einführung von Beikost auch Verstopfung. Ich habe damals laut Plan mit reiner Karotte angefangen. Da war das eigentlich bissel vorprogrammiert. Zusätzlich hat er aber auch viel getrunken. Da ich nicht großartig stillen konnte durch einen Kaiserschnitt (habe 8 Wochen gepumpt, dann war ich fertig), hat er anfangs auch noch die hypoallergene Milch Aptamil nicht vertragen. Er hat als Baby mal 5 Tage nicht gekackt. Dann hats ihn bei der Kinderärztin ausgeräumt... Wir sind dann auf BEBA HA umgestiegen, da hats geklappt. Versuch doch mal, ob du nicht doch mehr Flüssigkeit in Form von Fencheltee, Apfelschorle, etc. reinbekommst. Verstopfung heißt eigentlich, dass sie zu wenig Flüssigkeit bekommt, vorallem wenn du sagst, dass sie weniger pullert. Mir wurde mal geraten, viel trinken, vorallem wenns jetzt so heiß wird, dann kann auch mal mit Saft gemischt werden, Hauptsache sie trinken... Kannst ja auch noch bissel Milchzucker reinmachen. Ich glaube nicht wirklich, dass sie sich dran gewöhnt. Mattis hatte mal ´ne Phase, da hat er nur Schorle getrunken im Verhältnis 1 Teil Apfel - 3 Teile Wasser. Jetzt waren wir unterwegs und hatten außer Wasser nix dabei, da hat er fast nen 0,5 Liter weggeschluckt und festgestellt: "Hmm, lecker." Wenn auch meine alte Kinderärztin ne Flasche war, aber mit einem hatte sie Recht, zu jeder Breimahlzeit unbedingt zu trinken geben. Als sich Mattis an die Umstellung zur festen Kost gewöhnt hatte (viell. nach 1-2 Monaten), hats auch wieder dem Kacken geklappt. Selbst jetzt hat er immer mal ne Phase, wo er sogar kleine "Murmeln" macht. Das reguliert sich aber auch wieder. Geht uns Erwachsenen doch auch manchmal so, oder? Je nach dem was wir gegessen haben. Zur Birne wollte ich noch sagen: Die hat er gar nicht so gut vertragen - Blähungen. Apfel war das besser. Bis demnächst und liebe Grüße Janet und Familie
  17. Hallo Melanie, wir haben Mattis laut Impfplan impfen lassen. Wobei wir keine 6fach sondern 5fach und Hep seperat gewählt haben. Mit der letzten 5fach Impfung mussten wir auch ewig warten, da Mattis durch die Kita (geht seit er 14 Monate ist) ständig erkältet war. Unsere Kinderärztin haben wir auch gewechselt. Sie hat nur mit Antibiotika behandelt. Wenn ich gesagt haben, dass der Husten nachts verstärkt ist und tagsüber hauptsächlich bei Aktivität, hat sie das einfach abgetan. Der Hit war dann, dass sie auf meine Bedenken wegen Asthma antwortete: "Man weiß nie, was sich draus entwickelt." Da war es allerdings schon lange so weit. Also, klassische Falschbehandlung. Bin so sauer auf die!!! Die wird uns nie wieder sehen. Zum Glück haben wir jetzt eine Kinderärztin gefunden, die gleichzeitig Allergologin ist, die hats gleich erkannt und bis jetzt gehts ihm auch wieder ganz gut. Er bekommt morgens und abends kortisonhaltiges Spray zum Ausheilen, ist aber jetzt dank zusätzlichen Allergietropfen völlig beschwerdefrei und putzmunter. Mal sehen, was der Test ergibt. Ich glaube aber nicht, dass es nur an den Impfungen liegt. Bestimmt haben mein Mann und ich unsere "kaputten" Gene weitergegeben. Ich denke, wichtig ist immer, dass es rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Weiß halt nur noch nicht, welche Therapie wir dann einschlagen - Naturheilverfahren vs. Schulmedizin oder eine Kombination aus beiden? Muss mich erst mal richtig kundig machen. Drücke Deiner Maus auf jeden Fall die Daumen, dass sie verschont bleibt. Bis bald Janet und Familie
  18. Hallo, bei meinem Sohn (2 Jahre) wurde vor kurzem allergisches Asthma und Heuschnupfen festgestellt. Da wir beide, mein Mann und ich auch, Allergiker sind, hat es mich zwar nicht sonderlich überrascht aber ein bissel geschockt war ich doch, da er ja noch so klein ist. Das Ergebnis zum Allergietest steht zwar noch aus, aber ich wollte trotzdem mal wissen, wer evt. Erfahrung mit verschiedenen Therapiemöglichkeiten hat. Es gibt da ja so viele - Desensibilisierung, Eigenblutbehandlung,... Welche hilft mehr? Das nächste ist, unsere Familie erwartet im August Zuwachs. Doch nachdem ich Mattis nun schon im ersten Lebensjahr total hypoallergen ernährt habe, weiß ich nicht mehr wie ich unsere Tochter (es wird ein Mädchen;) ) evt. davor bewahren kann. Kennt jemand Rat? Viele Grüße Janet
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