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Donatello

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  1. Da muss ich Kikra13 recht geben! @nordischmom Hm, also einem 13jährigen Facebook zu verbieten finde ich schon sehr "streng". Wenn "es" deinem Sohn nicht stört, dann ist das alles ja kein Problem. Aber heutzutage ist es ganz normal, dass Freundschaften offline sowie online stattfinden. Bitte versteh mich nicht falsch, ich will keinesfalls deine Erziehungsmethoden in Frage stellen - um Gottes Willen, nein! Ich persönlich würde mich aber nicht zu sehr in die Freundschaften meiner Kinder einklingen bzw. wie/wo sie stattfinden sollen/müssen. Ich bin selbst ein Digital Native, sodass ich womöglich dafür auch mehr Verständnis aufbringe. Abgesehen davon bzw. aufgrund dessen kenne ich dieses "Kommunikation und Freundschaft findet so noch wie früher statt" nicht.
  2. Also ich kann ehrlich gesagt keine großen Gefahren erkennen. Seiten, welche das Kind bzw. die Kinder vermeiden sollen, kann man ja problemlos sperren lassen. Und wenn man einem Kind eintrichtert, dass der reale Name und die Postadresse im Internet niemand etwas angehen, dann hat man auch hier, denke ich, vorgesorgt. Kreditkarten- oder sonstige Kontodaten können ohnehin erst mit dem 18. Lebensjahr aufgenommen werden. Bis dahin sollte das Kind schon ein Feingefühl für solche privaten Daten entwickelt haben. Und an meine Kreditkarte wird mein Kind niemals auch nur in die Nähe kommen! Und falls das Kind darauf pocht unbedingt etwas über das Internet einkaufen zu müssen, dann kann die Shopping-Abwicklung ein Elternteil übernehmen. Oder man überreicht dem Kind monatlich so eine anonyme Wertkarte in Höhe von "was-weiss-ich-wie-viele-Euros", welche dann als eine Art "Taschengeld" verwendet wird.
  3. Hallo, ich persönlich kann Kleidung nur im Laden kaufen. Ich muss einfach alles vorher anprobieren und an meinen Stil anpassen, bevor ich irgendein Kleidungsstück kaufe. Bei Kinderkleidung ist das ja teilweise noch viel schlimmer ;-) Bei elektronischen Geräten, Spielen, Filmen und so weiter ist so ein anprobieren ja nicht relevant, und diverse Preisvergleichsseiten heben die günstigeren Preise/Händler hervor, was insgesamt sehr für das Online-Shopping spricht. Auch gibt es ja inzwischen unzählige Zahlungsarten: Kreditkartenzahlung, PayPal (wobei man hier einem Großkonzern seine Daten völlig offenlegt), Wertkarten bzw. Prepaid Voucher a la Paysafecard (anonyme Zahlungsmittel - zu vergleichen mit Online-Geld), oder Bestellung per Nachname. Also ich denke, dass beides seine "Vor- und Nachteile" hat bzw. möchte ich mich weder nur auf das Online- oder Offline-Shopping festlegen. Viele Dinge muss ich einfach "angreifen", und das geht ja online (noch) nicht ;-)
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