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Celicia

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Alle Inhalte von Celicia

  1. War das nicht bei zweiten genauso? Also mir ging es so, ich war so unsicher, ob ich zwei Kindern gerecht werden könnte. Ich glaube, so geht es einem doch bei jeden Kind (wobei es vielleicht mit jedem Kind etwas weniger wird?). Ich habe auch schon gehört, dass die Umstellung von 2 auf 3 weit weniger anstrengend war als die von 1 auf 2. Die größeren Kinder können sich ja auch schon beschäftigen. Mein Sohn hatte gestern das erste Mal Besuch ohne die Mama. Das Mädchen ist fast 6 (er ist 3). Ich hatte mit beiden den gesamten Nachmittag keine Arbeit, weil sie wunderschön miteinander gespielt haben. Für mich war das sehr entspannend. Mir ist klar, dass es bei einem Geschwisterkind etwas anderes ist, das ist immer da und man kann es sich nicht aussuchen. OT: Kraehe, wieso hattest du beim zweiten wieder einen KS? Wovon wird der Versuch einer spontanen Geburt bei dir abhängig gemacht? Mir geht es genauso, ich möcht es beim dritten Kind wieder spontan probieren. Meine Hebamme rät zu einem MRT um das Becken zu vermessen, aber meine Gyn gibt mir keine Überweisung, weil sie klar sagt, dass nach 2 Schnitten wieder ein Schnitt gemacht wird.
  2. Ich melde mich auch mal zu Wort. Ich schreibe verglichen mit damals auch deutlich weniger. Das hat zum Einen den Grund, dass mir oft schlicht die Zeit dazu fehlt. Da geht es mir wie maus, ich muss mich entscheiden, was ich in meiner knappen Freizeit mache: Partner, Hobby, Forum, Freunde. Das war bei meinem Großen noch anders, da gab es nachmittags erstmal nur mich und ich konnte alles gleichermaßen unterbringen. Jetzt bin ich ganz oft nur am Abend online und das ist auch die einzige Zeit, die mein Mann und ich Zeit nur für uns haben. Entsprechend kurz fällt es aus. Ich finde es auch sehr schade, dass einige Forenbereiche so ausgestorben sind. Im Sommer 11 habe ich versucht zu beleben, aber da kam kaum Resonanz oder Threads wurden als unnötig erachtet. Ich glaube, Grund dafür war zum Teil auch das typische Mutterverhalten: "Ich identifiziere mich über mein Kind". Wenn mein Kind schon früh laufen kann, dann bin ich eine gute Mutter, wenn nicht, nicht. Aber dann will ich auch nicht lesen, dass das Kind von X schon laufen kann, weil ich solche Vergleiche nicht leiden kann. Das war im Frühling 12 ganz anders. Da haben sich die anderen sehr darüber gefreut, wenn ein Kind etwas Neues konnte. Das ist definitiv ein Grund, weshalb dort noch etwas los ist! Ich habe mir im Sommer 11 oft überlegt: "Was kannst du schreiben, ohne jemandem auf die Füße zu treten oder lesen zu müssen: Der Thread hier ist doch gar nicht nötig!" In der Folge wurde es einfach still. Und ich sehe es auch so, ich glaube, man darf nicht zu sehr legitimieren. Wenn eben wieder nach dem Klinikkoffer gefragt wird, dann kann man drauf antworten oder es lassen, wenn es einen nervt. Das sehe ich wie Womba: Ich brauche Adeba nicht, um meinen Koffer zu packen, Listen finde ich im Netz oder kriege ihn im GVK. Aber es ist einfach schön sich mit anderen Mamas darüber auszutauschen. Auch wenn es schon 20 gleiche Threads gibt. Die Idee, die Jahresforen zusammenzulegen finde ich sehr gut. Für ein Jahr ein Forum, klar sind die Januarbabys weiter als die Septembermäuse, aber das macht doch nichts! Ich glaube, dass man so auch dem Vergleichen die Spannung entzieht, denn machen wir uns nichts vor, so ist das doch immer in den Köpfen.
  3. Ich kann mich nur anschließen, Olga! Hast du wieder von Hand gestickt? Danke, Lady! Stickmaschine ja oder nein, das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich so sehr nutzen würde, dass der Preis gerechtfertigt ist. Jetzt steht bei mir eine Overlock an. Freitag will ich mich beraten lassen und probenähen.
  4. Wir streuen auch Gift. Immer, wenn wir irgendwo einen neuen Hügel entdecken. Leider ist kurze Zeit später an einer anderen Stelle ein neuer...
  5. Bei meinem ersten Sohn hatte ich auch nach 3 Monaten wieder mein Ausgangsgewicht und jetzt bleiben die Kilos hartnäckig auf den Hüften. Die erste Zeit war bei meinem Großen aber auch viel anstrengender, er hat alle 2 Stunden gestillt und mir ging es nach dem Kaiserschnitt auch psychisch einfach beschi**en. Jetzt ist es deutlich entspannter und das Mäuschen stillt auch nur einmal in der Nacht. Ich hab schon gedacht, dass es daran liegt, dass sie weniger stillt.
  6. Danke, Lady für den Überblick! Das war sehr aufschlußreich! Welche Stickmaschine hast du dir geholt? Ich würde mich freuen, wenn du nach dem Testen mal berichtest!
  7. Kikra, für mich klingt es auch so als wäre die Fadenspannung nicht in Ordnung, ich mache sie in solchen Fällen stärker. blanka, das sind wirklich tolle Sachen! Seele, die Kleidchen finde ich toll! Besonders das Braune finde ich super! Sagt mal, ich überlege mir eine Stickmaschine oder einen Plotter zu zulegen. Könnt ihr mir sagen, welche Folgekosten auf mich zu kommen (Folien, etc.) und was ihr persönlich besser findet?
  8. babe, wir hatten das anfangs auch mit unserer Maus. Meine Hebamme sagte dazu, dass ich sie so schlafen lassen soll, wenn sie möchte. Die Bauchlage ist einer von vielen Risikofaktoren.
  9. Ich hab es jetzt bei unserem Bus erlebt, dass ein Kind an der Haltestelle nicht von seinen Eltern abgeholt wurde. Dieses Kind wurde dann vom Busfahrer wieder zum Kiga zurückgebracht. Die Busfahrer wissen, dass es sich um Kigakinder handelt und auch, wo sie aussteigen müssen, daher würde ich mir keine Gedanken machen.
  10. Sonnenschein, das klingt nach einer tollen Planung! Ich wünsche euch eine wunderschöne und komplikationslose Hausgeburt! Ich freue mich auf weitere Berichte von dir! Ich hätte auch gern zuhause entbunden, einfach weil es eine ganz andere Atmosphäre ist. Leider sind beide Kinder per Kaiserschnitt geboren worden. Mein Wunsch ist daher, dass ich das dritte Kind wenigstens spontan entbinden kann oder es wenigstens versuchen darf.
  11. Schocko, für morgen wünsche ich dir von Herzen alles Gute!
  12. Vielleicht liegt sie mit den Zähnen anders an? Ich hab meinen Großen ja 25 Monate gestillt, ich habe seine Zähne beim Stillen nicht gespürt (außer als er einmal gebissen hat).
  13. Lady, richtig angelegt ist sie? Die Zähne sollten ja eigentlich nicht an die Warze kommen, nur der Vorhof. Ansonsten würde ich wohl auch Stillhütchen probieren und sie dann langsam ausschleichen, sprich eine Mahlzeit mit Hütchen, eine ohne, dann wieder mit. Ich denke mit der Zeit gewöhnt sich deine Brust an die Belastung.
  14. Hallo Sandra! Herzlichen Willkommen! Dann hast du wahrscheinlich auch ein Frühlingsmädchen, oder? Komm doch rüber zu uns und erzähl ein bisschen von euch! Liebe Grüße Celi
  15. Caillean, Kinder lernen lesen und schreiben, egal, welche Methode der Lehrer verwendet. Versprochen! Sie bringen es sich selbst bei, weil sie lesen und schreiben lernen wollen! Wenn dein Sohn erste Wörter liest, ist das prima! Die Methode unerstützt ihn sogar darin, weil er nicht so eingeschränkt ist!
  16. Hallo Caillean, es gibt Lehrer, die ohne eine Fibel/Erstlesebuch unterrichten. Im Grunde ist es auch nicht nötig. Ich hatte zwar eine, habe es aber nur sehr selten verwendet (ich hatte sie, weil meine Kollegin im Folgejahr eine wollte und man sich durch die Schulbuchausleihe auf ein Werk festlegen muss). Lesematerial kann die Lehrkraft selbst erstellen, Arbeitsblätter, Kinderbücher, Briefe, Einkaufszettel etc. regen mehr zum Lesen an.
  17. Wow, eine wirklich tolle Tasche, Lady!
  18. Ja, ich habe schon mit Tinto unterrichtet. Es wurd neu aufgelegt, ist aber nicht so anders zum Vorgängerwerk. Das Buchstabenhaus ist die Anlauttabelle. Möchtest du etwas bestimmtes wissen? Im Grunde ist es ganz egal, welches Werk genutzt wird, es hängt viel mehr am Lehrer. Ich kann mit jedem Werk ganz geschlossen unterrichten (also wirklich jeder Schüler macht das Gleiche) oder ganz offen (jeder, dort wo er steht).
  19. Appearance, ja, sie sind ohne Fleisch, allerdings mit echtem Karmin gefärbt.
  20. Es gibt auch Feine Extra und Feine Extra mit Gurkerl, das gleiche gibt es auch bei Aldi Süd.
  21. Herzchen, nein, wenn sie schreiben kann, braucht sie es nicht. Die Tabelle wird sie aber auch nicht verwirren. Schade wäre nur, wenn sie den Schreiblehrgang trotzdem machen müsste.
  22. Ich wusste, ich hatte es hier schon mal gelesen. Einsterns Schwester hat ein offenes Konzept, Flex und Flora ebenfalls. Die Anlauttabelle von Flex und Flora ist im Netz nur sehr klein zu finden, sieht aber in Ordnung aus Herzchen, ja, das war zu erwachsen gedacht
  23. Herzchen, dann macht deine Große das einfach super und hat das mit Lauten und Buchstaben einfach schon sehr gut verstanden (Da würde ich mir dan um die Rechtschreibung mal gar keine Gedanken machen!!). Aber nicht alle Kinder hören A-u im Au schon heraus. Herzchen, welches Lehrwerk werdet ihr haben? Google doch mal die Anlauttabelle. Ich glaube, du hast geschrieben, dass es Einsterns Schwester ist, oder? Das Werk ist wunderbar offen, so dass jedes Kind nach seinen Fähigkeiten darin arbeiten kann, wenn es denn auch so genutzt wird. Die Anlauttabelle finde ich dazu auch gut. Man muss sich etwas dran gewöhnen, aber deine Tochter wird das 1. schnell beherrschen und 2. gar nicht lange nutzen.
  24. Hallo Ganz vieles wurde zu dem Thema schon gesagt, trotzdem möchte ich als Lehrerin auch noch etwas dazu sagen. Es ist wirklich ganz unterschiedlich wie eine Lehrkraft die Methode umsetzt. Jeder Lehrer ist eben anders. Der Vorteil an der Methode ist die Schreibmotivation, denn für Kinder ist es noch ein ganz anderer Prozess ein Wort zu schreiben. Das ist bedeutend anstrengender als wir uns jetzt noch vorstellen können, denn unser Schreibenlernen ist schon lange her. Das Kind unterteilt ein Wort in verschiedene Laute, die es dann aufschreibt. Manche Laute hört man, manche nicht. Ich höre z.B. bei "nehmen" das h nicht. Woher soll das Kind wissen, dass ich nehmen mit h schreibe? Ich kann natürlich als Lehrkraft jeden Fehler anstreichen, den das Kind macht, aber es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass das Kind so schreiben lernt! Wie einfach wäre es, wenn dem so wäre. Ich müsste dem Kind ja nur jedes Wort einmal vorschreiben und es nachschreiben lassen, damit es weiß wie man es schreibt. Das Kind wird sich deshalb auch eine Schreibweise nicht als unabänderlich einprägen. Das Lernen ist ein Prozess, in dem ich meine gewonnen Regeln und Ergebnisse immer wieder überprüfe. Irgendwann stelle ich fest, dass man nehmen mit h schreibt. Viele Kinder übergeneralisieren dann auch und schreiben Wörter, die sie vorher schon mal "richtig" geschrieben haben falsch, weil sie die Regel testen. Ganz gut kann man das bei f und v beobachten. Die meisten Kinder schreiben "für" erstmal mit f und dann plötzlich mit v. Damit sind sie aber schon einen Schritt weiter gekommen als sie vorher waren, auch wenn ich den am geschriebenen Wort nicht festmachen kann, denn nun wissen sie, dass manche Wörter wie /f/ klingen, aber mit v geschrieben werden. Vogel zum Beispiel. Das es bei "für" nicht so ist, lernen sie aber auch. Für MICH als Lehrerin heißt Schreiben lernen oder Lesen lernen auch nicht, dass ich nicht korrigiere, die Frage ist nur, wie mache ich das? 1. Ich korrigiere nur Fehler von denen ich annehmen kann, dass das Kind weiß wie ich das Wort korrekt schreibe. Das ist auch ganz stark vom Kind abhängig, wann und wie ich ein Kind auf einen Fehler aufmerksam mache. Das beginnt aber damit, dass ich bei vergessenen hörbaren Lauten, das Kind darauf hinweise, nochmal genau alle Laute zu nennen und aufzuschreiben. So ist z.B. "Füler" oder auch "Gabl" am Anfang richtig, denn ich höre kein zweites l und auch nicht unbedingt das e bei "el" (das kommt auch sehr darauf an, ob die Kinder den Laut eines Buchstabens kennen oder den Namen, das ist aber schreibend schwer zu erklären.). Irgendwann kann ich mit einem Kind auch Silben klatschen, wenn ich Fül-ler klatsche, dann höre ich 2 L! So wird aus Füler irgendwann Füller. (Wobei es einem Kind beim Schreiben erstmal um die Mitteilung an jemanden geht, nicht darum, dass es korrekt ist!). Und so kann ich je nach Kind immer weitergehen, wobei ich dann immer das Kind selbst entdecken lassen würde - z.B. in dem ich Satzanfänge betrachte und feststelle, dass man die immer groß schreibt und das es bestimmte Wörter gibt, die ich auch im Satz groß schreibe oder dass man Wörter von anderen ableiten kann (Blätter, weil es von Blatt kommt) oder verlängern kann (Hund, weil es Hunde sind). Und dann bin ich auch als Kind in der Lage mir bestimmte Wörter in der Schreibweise zu merken, denn bei manchen gibt es einfach keine Regel, ich muss wissen wie man sie schreibt z.B. nämlich. Aber stellt euch doch mal vor, ich würde anfangs alle Wörter auswendig lernen! Das machen die wenigsten, denn die wenigsten haben ein fotografisches Gedächtnis. Nein, schreiben lerne ich durch schreiben! Und keinesfalls dadurch, dass mir jemand sagt, wie man dieses oder jenes Wort schreibt! 2. Das habe ich oben auch schon einfließen lassen. Es nutzt keinem Kind etwas, wenn ich seinen Text korrigiere und falsche Wörter anstreiche und die Verbesserung hinschreibe! Zum einen können das eben bei 10 Wörtern 9 "Fehler" sein. Da merke ich mir, wenn ich Glück habe vielleicht die Rechtschreibung von einem Wort. Aber selbst das kann ich nicht von jedem Kind erwarten! Und zu anderen ist es für ein Kind auch einsichtiger, wenn es eine Erklärung findet, wieso ein Wort anders geschrieben wird als es es selbst geschrieben hat. 3. Das Kind schreibt etwas, weil es etwas mitteilen möchte und deswegen ist es wichtig den Inhalt wertzschätzen. Wie deprimierend ist es für ein Kind, wenn es schreibt: "Ich hab dich lib!" und als Rückmeldung kommt, dass man lieb, aber mit ie schreibt, weil es doch ein langes i sei! Und das bezieht sich auf alles, was es schreibt. Wenn immer wieder kommt, das oder das ist falsch, dann ist das so demotivierend, dass ich irgendwann eben nicht mehr schreibe! Sagt einem Kind aber auch einfach, wie man ein Wort schreibt, wenn es danach fragt! Ganz wichtig: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wartet ab, gebt einer für euch neuen Methode einfach Zeit! Wartet ab! Tut eurem Kind einen Gefallen, korrigiert die Texte nicht, sondern würdigt die Mitteilung und fragt bei der Lehrkraft nach wie ihr euer Kind auf dem Weg zu richtigen Rechtschreibung unterstützen könnt (ich habe die 5 goldenen Regeln, sicher hat die Lehrkraft etwas ähnliches). Und: Jedes Kind lernt lesen und schreiben, egal mit welcher Methode. Es lernt es nicht, weil ich es als Lehrer beibringe, sondern, weil es es SELBST lernt! Weil es es will! Herzchen, doch das Au macht durchaus Sinn. Die Tabelle ist eben keine Buchstabentabelle, sondern eine Anlauttabelle. Du sagst sicher nicht A-u-to, sondern au. Das ist ein eigener Laut. Ich hätte aber dem Kind nie gesagt, dass das nicht stimmt, sondern hätte das Wort angeschrieben und an der Tafel gezeigt, dass es mit A beginnt, auch wenn ich das gar nicht höre! Ein Kind, das in dem Falle Auto sagt, hat einfach schon das Schriftbild im Kopf und ich finde, dass ich mich darüber als Lehrerin einfach freuen kann. Ich weiß, dass es nicht so ist und viele Lehrer einfach in ihrem festen Schema sind. Nicht jedes Kind hört übrigens alle Laute eines Wortes! Manche können es, andere müssen das mehr üben. Du bist eine Mama, die sich viel mit ihrem Kind beschäftigt und spricht, dadurch lernt dein Kind das unbewusst. Du glaubst aber nicht in wie vielen Familien das nicht der Fall ist! Ich meine damit gar keine spezille Förderung/Forderung, sondern einfach alltägliches Leben. Es gibt Kinder, deren sprachlicher Kontakt besteht aus der Flimmerkiste im Wohnzimmer! Da spricht niemand direkt mit ihnen! Diese Kinder müssen erst darauf aufmerksam gemacht werden, dass Wörter aus Lauten bestehen, dass unsere Nachrichten aus Sätzen bestehen, die wiederum aus Wörtern bestehen. Das es Wortgrenzen gibt etc. TSW finde ich allerdings auch sehr seltsam. Ich würde nie eine Anlauttabelle wählen, in der Schrift als Laut gewählt wird? Überhaupt muss ich auch nicht jeden Laut darauf schreiben. So, das war jetzt mein Lehrerherz, das aus mir gesprochen hat Ich habe übrigens Germanistik studiert
  25. Schocko, ich sehe den Strich sogar am Handy, und Werte das als gutes Zeichen! Ich schicke mal Babyviren!
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