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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Hallo Jana, erstmal herzlich willkommen hier. Es gab mal vor einiger Zeit ein Thema zu Schlafstörungen, die mit den Mondphasen zusammenhängen. Entweder im Kleinkindforum oder bei Schwangerschaft und Babyzeit. Viel Glück bei der Suche! LG, Melanie
  2. Hallo, wollte mal einen Zwischenbericht geben. Also ich gebe mittags jetzt immer ein paar Löffel Obstgläschen (Birne) als Nachtisch. In ihr Gemüse bekommt sie einen großen TL Milchzucker. Heute Abend gab es frisch geriebenen Apfel im Milchbrei. Das Kackern klappt besser. Es ist immer noch fest, aber sie drückt nicht mehr so lang umsonst, es kommt auch was. Es geht ihr also besser dabei. Gogi, ich glaube, man soll keine Milch nach dem Mittag geben, weil die Milch die Aufnahme von dem Eisen aus dem Fleisch behindert. Und das ist mir am wichtigsten (das Eisen, meine ich). Vitamine hat sie ja noch aus der Mumi bzw. Premilch im Abendbrei. Inzwischen schafft sie so viel Brei, da will sie danach gar nichts mehr trinken. Auch gut. LG, und danke für eure Antworten Melanie
  3. V wie Vogelbeere. Kann man zwar nicht essen, ist aber eine Frucht. zu X und Y weiß ich aber auch nichts.
  4. Der Knopf ist oben in der Leiste, der zweite von rechts.
  5. Hi, warum unterhaltet ihr euch nicht im Chat? Wo es doch jetzt einen gibt Melanie
  6. Ugli(Zitrusfrucht, so ähnlich wie eine Orange)
  7. Hallo Gogi, ja klar werden die Kleinen auch Ungesundes essen. Bei der Erbmasse wird unsere Kleine auch total auf Gummibärchen und Schokolade stehen. Aber das kommt schon noch früh genug und von ganz allein, da wollte ich nicht unbedingt nachhelfen. Melanie
  8. Hallo, also was in der Milupa Folge 3 drin ist, weiß ich nicht, ich nehme eben die Pre von denen. Ich hab einen Ratgeber von der Verbraucherzentrale Hamburg, weil ich eine unabhängige Meinung zu Babynahrung haben wollte (die Hersteller der Produkte sind da ja nicht die glaubwürdigste Quelle). Da steht drin, Folge 1 wäre in Ordnung, solange kein anderer Zucker drin ist (also ohne Saccharose, Maltodextrin, Glucosesirup oder Fructose). Folge 2 und 3 empfehlen sie nicht, weil sie, zitiere "häufig süß" sind und "kaum noch ans Baby angepasst". So nach dem Motto: da kann man ja gleich Kuhmilch mit Zucker geben. Diesem Ratgeber folge ich aber auch nicht sklavisch. Die empfehlen den Milchbrei ab dem 6. Monat mit Halbmilch (halb Vollmilch- halb Wasser), das würde ich auch nicht tun, wenn Babys erst ab 1 Jahr richtige Milch trinken sollen. Megan wird mit der Pre im Brei gut satt, sie hat nur ausnahmsweise nachts noch Hunger. Vor dem Zufüttern kam sie nachts alle 2 Stunden an die Brust. Seit dem Milchbrei braucht sie auch nur 5, höchstens 6 Mahlzeiten am Tag. 5finde ich völlig in Ordnung, so oft soll man als Erwachsener ja eigentlich auch essen. Mit 2 kleineren Zwischenmahlzeiten halt. Pre wollte ich, weil sie am nächsten an Mumi dran ist, und Megan hat 5 Monate ja nur Mumi bekommen. Damit das nicht auch noch zu der Umstellung dazukommt. Aber dein Colin hat ja von Anfang an mehr Hunger, du gibst ihm, was er braucht zum Sattwerden. Und er entwickelt sich ja gut dabei. Dann ist das für euch der richtige Weg. Es macht halt jede Mama so wie sie denkt und es für das beste hält. Es gibt sicher nicht "den" perfekten Weg. Mit dem Kackern klappt es heute übrigens besser. Danke für die Tipps LG, Melanie
  9. Ja, ihren Reisbrei kann sie alleine essen. Gries wird aus Weizen gemacht, geht also nicht. Ich glaube, die einzigen glutenfreien Getreidesorten sind Reis, Mais und Hirse. Pre-Milch nehme ich zum Anrühren, weil die der Mumi am nächsten ist und ich ein bisschen Angst habe, sie zu überfüttern. Pre kann man ja auch nach Bedarf geben. Außerdem ist in Folgemilch so viel anderer Zucker drin, in Pre nur Milchzucker. Folgemilch ist in den Eiweißen auch nicht mehr so gut an die Bedürfnisse von Babys angepasst wie Premilch. Ach, das Kochen macht gar nicht so viel Arbeit. Ich koche eine größere Menge (nach Gemüsesorten getrennt, bzw. auch Fleisch) vor, püriere sie und friere sie dann als Eiswürfel ein. Das Dauert vielleicht 45 Minuten, wenns hochkommt. Das Kochen mittags geht dann so schnell wie Gläschen heißmachen: bei uns derzeit 4 Eiswürfel in den Topf, ein Löffel Rapsöl und ein Schwapp Wasser dazu und ruckzuck fertig. Und man kann immer neu kombinieren, mal mehr Kartoffel, mal Gemüse gemischt. Das Gemüse und das Fleisch hole ich aus dem Bioladen. Ist zwar teuer, aber wir brauchen ja noch echt wenig. Ich habe von Kindern gehört (in der Bekanntschaft), die nur Gläschen wollten und später nichts selbstgekochtes. Davor hab ich Angst. Bin nämlich nicht die Superköchin, da ist es besser, wenn sie sich von Anfang an an den Geschmack gewöhnt. Außerdem haben viele Gläschen Salz oder Zucker mit drin, und das will ich nicht im ersten Jahr. Naja, und eine Geldfrage ist es am Ende auch. Selbst Gemüse aus dem Bioladen selbergekocht ist um ein Vielfaches billiger als die fertigen Gläschen. Aber das ist wohl alles eine Einstellungsfrage. Megan ist mein erstes Kind und jetzt habe ich die Zeit, alles für sie selbstzumachen. Beim nächsten sieht es wahrscheinlich ganz anders aus. Aber jetzt ist der Aufwand für mich echt okay, ich mache es gern. LG, Melanie
  10. Hallo, nachdem ich andere dazu schon in ihren Themen mit Fragen überhäuft habe, frage ich lieber nochmal richtig in die Runde. Also, meine Tochter ist 6 Monate alt. Seit gut 4 Wochen bekommt sie mittags Gemüse (50% Kartoffeln, je 25% Möhren und Kohlrabi, 1TL Öl). Sie isst knapp ein halbes Gläschen von der Menge her. Abends bekommt sie seit fast 2 Wochen Milchbrei (Premilch mit Reisflocken), da schafft sie meistens fast ein ganzes Gläschen. Morgens, vormittags, nachmittags und jeweils nach dem Brei wird sie gestillt. Seit sie den Abendbrei bekommt, schläft sie fast immer durch. Allerdings hat sie auch Verstopfung. Oft drückt sie ganz angestrengt, aber es kommt nichts. Wenn doch, dann nur wenig und es ist dunkel und ziemlich hart. Wie ich ihr versucht habe zu helfen: a) ein TL Milchzucker im Gemüse. Hier hab ich ein bisschen Angst, dass sie sich an den süßen Geschmack gewöhnt. Ich bin auch unsicher, wie viel ich nehmen soll. Obstgläschen (Birne, Apfel, Pfirsich) als Nachtisch mittags, vor der Milch am Nachmittag, in den Milchbrei gerührt. Wirklich akzeptieren tut sie es nur im Milchbrei, pur mag sie es nicht besonders. Die Birne hat einmal geholfen, vom Apfel hat sie viel gepupst aber nicht gekackert, und der Pfirsich bewirkt glaube ich gar nichts. c) Bauchmassage und Gymnastik. Die Massage lässt sie sich gefallen, aber sobald ich ihre Beine greife, stemmt sie sich fest dagegen und will nicht turnen. Ich will ihr ja nicht wehtun. d) den Darm vorsichtig mit dem Fieberthermometer reizen. Hat ein bisschen geholfen. Das Drücken ist nicht wirklich das Problem. Sie kriegt halt nichts raus. e) Mehr Flüssigkeit. Wasser, Bäuchlein-Tee, verdünnte Pre-Milch, verdünnte Mumi. Aus der Flasche, aus dem Trinklernbecher, aus der Tasse, vom Löffel. Genommen hat sie nur die verdünnte Milch aus der Flasche, aber nicht viel und nur vor den Mahlzeiten. Also entziehe ich ihr damit eher Nahrung, als dass sie wirklich wesentlich mehr Flüssigkeit bekommt. Ich mache ihren Brei auch recht flüssig, weil sie ihn so lieber mag. Hat sie mit den Stillmahlzeiten dann nicht eigentlich genug Flüssigkeit? Meine Fragen an euch: 1. Hatten eure Kinder bei der Beikosteinführung Probleme und wie lange haben sie gedauert? Vielleicht sind 1 oder 2 Monate ja normal? Es ist ja eine große Umstellung von reiner Mumi. 2. Wie oft kackern Babys, die Beikost bekommen? Als es nur Mumi gab, hat Megan nur 1 bis 2 mal die Woche gekackert (cremig weich). Mit der Beikost zweimal 1 Woche lang gar nicht und wenn doch, dann eine richtige Wurst. In letzter Zeit alle 48 Stunden höchstens 2 Fingerglieder lang. (sorry, das es so plastisch ist, aber ich mache mir echt Sorgen). Ist das genug? Mich wundert auch, dass es jetzt schon eine Wurst ist, weil sie doch noch so viel Mumi bekommt. 3. Was kann ich noch gegen ihre Verstopfung tun? 4. Reagiert meine Kleine vielleicht mit Verstopfung, weil ich zu viele neue Sachen zu schnell eingeführt habe? Ich wollte nur von den Karotten wegkommen, weil sie stopfen. Und das ganze Obst soll ja stuhlauflockernd wirken. 5. Hat schon mal jemand Pflaumensaft probiert? Das habe ich gelesen, aber ich bin mir unsicher, ob das für so kleine Babys gut ist. 6. Habt ihr beobachtet, dass eure Babys mit ca. 6 Monaten plötzlich weniger pullern? Das habe ich gelesen und bei uns ist es auch so. Erst dachte ich, sie bekommt nicht genug Flüssigkeit, aber sie verweigert ja zusätzliches Trinken. Also hat sie wohl keinen Durst. So, an alle, die mit dem Lesen bis hierher durchgehalten haben: herzlichen Dank. LG, Melanie
  11. Hmm, Reis stopft auch? Ja, kann schon sein, er wird ja auch zur Entwässerung empfohlen. Also darauf wär ich nie gekommen, dass es an ihrem geliebten Milchbrei liegen könnte. Gut, wir versuchen dann mal Hirsebrei. Beim Getreide sind wir in der Auswahl ziemlich eingeschränkt, weil ihr Vater auf Gluten allergisch reagiert, da wollen wir die normalen Getreidesorten (Weizen im Griesbrei, Haferflocken, Dinkel usw.) erst später einführen. Heute gabs zum Mittag Zucchini neu, sind auch ganz gut angekommen. Mittwoch besorge ich dann Pastinaken oder Blumenkohl im Bioladen. Ob ich zu viele neue Sachen auf einmal probiert habe und ihr Verdauungssystrm deshalb Schwierigkeiten hat? Aber ich wollte doch nur schnell von den puren Karotten wegkommen, weil sie halt stopfen. Kohlrabi pur mit Kartoffeln war nicht so der Hit. Kann ich auch verstehen, ich hab ja dann den Rest gelöffelt *g*. Danke für den Tipp mit dem Reis! Melanie
  12. Ähm, was meinst du, wie es aussieht? Also Megan bekommt mittags Gemüse (Möhre, Kohlrabi und Kartoffeln), mit 2 Löffeln Obst als Nachtisch, wenn ich sie überreden kann. Nachmittags 4-5 Löffel Obst, abends Milchbrei (PreMilch mit Reisflocken) und 4 Löffel Obst. Morgens, Vormittags und nach allen Breien lege ich sie an und sie darf trinken, bis sie satt ist. Nachts braucht sie meistens nichts mehr. Letzte Nacht war echt eine Ausnahme. Die Breie mache ich recht dünnflüssig, sonst mag sie sie nicht. Trinken will sie zwischen den Mahlzeiten gar nicht. Habs mit Flasche, Trinklerntasse, Tasse und Löffel probiert. Wasser, Tee, mit Wasser verdünnte Mumi. Nur von der Mumi hat sie aus der Flasche getrunken, vor der Nachmittagsmahlzeit. Da hatte sie dann 30 ml zusätzliche Flüssigkeit. Der KiA sagte, Saft solle ich noch nicht so früh geben. Hab nicht nachgefragt, warum. Wegen der Zähne vielleicht? Ich glaube auch nicht, dass sie ihn unbedingt mag, ihr Obstgläschen (bis jetzt Birne, Apfel und Pfirsich von Hipp) ruft auch nicht grade Begeisterungsstürme hervor. Nach ein paar Löffeln pur zieht sie ein Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen und sie schüttelt sich. Das einzige, was sie wirklich gerne vom Löffel nimmt, ist ihr Reisbrei. Da ist sogar das Obst zu ertragen Was fütterst du inzwischen? Du bist ziemlich schnell von Mumi auf Flasche umgestiegen, richtig? Wie hat der Übergang zu Brei bei euch geklappt? Und hast du nach dem Brei noch die Flasche gegeben? LG, Melanie
  13. Hallo Romy, also wenn es geht, solltest du die Paradontose vor einer SS loswerden. Durch die Entzündung besteht nämlich ein erhöhtes FG Risiko. Also ich hab auch immer Zahnfleischbluten. Das ist in der SS nicht schlimmer geworden, und ich hab auch noch alle Zähne Hast du schon mal deinen Zahnarzt zu dem Thema befragt? Viel Glück beim Üben! Melanie
  14. Megan bekommt auch noch keinen Spinat, aber wenn wir ihn dann einführen, dann halt aus dem Gläschen. Die lohnen sich bloß noch nicht, weil sie bei Gemüse so wenig isst. An einem guten Tag würde sie ein halbes schaffen, meistens eher weniger. Das mit dem Thermometer habe ich probiert, es kam ein bisschen. Letzte Nacht wollte sie 2 mal gestillt werden, vielleicht klappt es ja heute mit genug Flüssigkeit. LG, Melanie
  15. danke, das testen wir dann mal. Drücken tut sie ja, aber sie schafft es nicht, es kommt nix. Wenn es so bleibt, gehen wir mal zum Arzt. Melanie
  16. Hallo, bei frischem Spinat muss man aber sehr mit dem Nitrat aufpassen. Ich werde bei Spinat im ersten Jahr bei Gläschen bleiben (koche sonst auch selbst). Wie hast du beim Stuhlgang nachgeholfen? Wir haben damit nämlich auch Probleme und ich wäre für Tipps dankbar! Bauch massieren, Milchzucker und Obst zur Stuhlauflockerung helfen bei uns nicht. LG, Melanie
  17. Hab noch ein "I" gefunden: Icacopflaume Aber jetzt weiter mit Rosinen (?). Ein anderes "R" fällt mir nicht ein.
  18. Also von den vorgeschlagenen Namen gefallen mir Hanna, Sophia und Emma gut, die würden zu den Jungsnamen passen. Marias gibt es schon so viele. Außerdem: Greta Katrin Jana Mehr fällt mir im Moment nicht für euch ein. Melanie
  19. Hallo, Laktoseintoleranzen können sich wieder geben. Mein Mann hatte als Säugling ein sehr angegriffenes Verdauungssystem (wegen nicht erkannter Zöliakie). Dadurch hatte er auch eine Laktoseintoleranz. Als er wegen der Zöliakie auf eine spezielle Diät gesetzt wurde, ging es ihm schnell wieder besser und er verträgt heute Milch ganz normal (trinkt sie auch viel). Aber sie geht sicher nicht bei allen Betroffenen wieder weg. Ich glaube, die Folgemilch wird schon aus Kuhmilch gemacht, aber in den Eiweißen usw. den Bedürfnissen von Babys angepasst. Gibt es nicht in Apotheken spezielle Milchpulver, die nicht aus Kuhmilch hergestellt sind? Also bei uns klappt das Breiessen gut, seitdem wir mit Milchbrei angefangen haben. Ich nehme Pre-Milch und gebe da Reisflocken rein. Die Premilch ist der Mumi ja am ähnlichsten und Reis hat kaum Eigengeschmack, an dem sie sich stören könnte. Megan mag ihren Brei am liebsten recht dünnflüssig, vielleicht war dein Brei zu dick? Wenn du ein Milchpulver findest, was für euch geeignet ist, dann kannst du das ja mal versuchen. Seit dem Milchbrei schläft sie nachts auch durch (juhu!) und mit dem Gemüse mittags klappt es langsam auch besser. Sie ist aber jedesmal enttäuscht, wenn sie beim ersten Löffel merkt, dass es wieder nur das doofe Gemüse gibt und nicht den Milchbrei, den sie viel lieber mag. Sie schafft trotzdem ein halbes Gläschen. Unser Abendbrei ist übrigens nicht süß, nur die Süße aus der Premilch, und sie mag ihn trotzdem gern. Abends schafft sie ein ganzes Gläschen, aber ich lege sie danach noch an, für den Durst. Sie trinkt nämlich nichts. Das ist jetzt unser einziges Problem. LG, Melanie
  20. Ja Herzlichen Glückwunsch!!!!
  21. Liebe Hibblerinnen, ähm, ihr wisst schon, dass Rauchen von Mann und Frau die Fruchtbarkeit einschränkt und es deswegen eventuell länger dauern kann, bis es bei euch klappt? Das sollte doch auch schon ein Ansporn dafür sein, das Aufhören jetzt schon zu versuchen. Außerdem bekommt euer Zwergel ja dann Rauch ab, bevor ihr überhaupt wisst, dass ihr ss seid. Aber es ist ja schon mal positiv, das ihr wenigstens vorhabt, aufzuhören. Leider denken ja nicht alle werdenden Mamis so. Romy, das hast du toll gemacht!! Ich wünsche dir weiter noch viel Stärke! Und Thema Alkohol: wenn du nicht ganz verzichten willst, solange du es nicht mit Sicherheit weißt, dann halt es doch in Maßen. Und wenn du ein komisches Gefühl dabei hast, dann trink halt nicht. Falls es doch noch nicht geklappt hat, kannst du ja auf deine Mens anstoßen, bis das nächste Hibbeln beginnt LG, Melanie
  22. Hallo, ich wollte euch mal von unseren Schlaferfolgen berichten. Meg ist jetzt fast 6 Monate alt. Abends bekommt sie ihren Milchbrei und danach lege ich sie noch an, wenn sie mag. Meistens schläft sie dann ein für eine halbe Stunde. Dann wacht sie wieder auf oder wir wecken sie, mein Mann macht sie bettfertig und ich bringe sie ins Bett. Wir entzerren also Essen und Schlafen. Ich lege sie dann in ihr eigenes Bett. Wenn ich ihr den Schlafsack anziehe, weint sie meistens (kein Kind geht gerne schlafen, glaube ich), aber wenn das Licht aus ist, beruhigt sie sich ziemlich schnell wieder. Solange sie weint, streichle ich sie sanft. Ich nehme sie aber nie hoch, selbst wenn es länger dauert. Sie soll lernen, sich selbst zu beruhigen, auch wenn es mir in der Seele wehtut sie so weinen zu hören. Sobald sie aufhört zu weinen, sitze ich nur noch still neben ihr ohne sie zu berühren, bis sie schläft. Sie schläft dann meistens sehr schnell ein, unser Rekord waren 6 Minuten für die gesamte Prozedur vom Lichtausmachen bis Zimmerverlassen. Der weitere Plan ist, dass ich versuche das Zimmer zu verlassen, bevor sie ganz eingeschlafen ist. Irgendwann kann sie dann vielleicht ganz alleine einschlafen. Ich habe versucht, ihr einen Teddy als Einschlafhilfe anzugewöhnen. Aber das hat nicht geklappt, sie hat immer mit ihm gespielt und wollte dann nicht schlafen. Nochmal danke für eure Hilfe! LG, Melanie
  23. Hallo Schneckchen, und, spürst du deinen Krümel schon? Ich hoffe, es geht euch gut. LG, Melanie
  24. Dienchen, was war denn nun beim Arzt? Wenn du dich nicht meldest, machen wir uns alle furchtbar Sorgen. Ich hoffe, es waren keine schlimmen Nachrichten. *ganzfestDaumendrück* Melanie
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