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Einschulung 2017

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DOM82

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Wir haben keinen Lesepass. Hier sind nur die Silbentrppiche. Heute hat sie in ihrem Lesebuch gelesen. Das darf sie aber nur am WE mit nach Hause nehmen. Sie sind aber Lesetechnisch nicht so weit, dass sie viel lesen können. Wobei so ein Pass sie motivieren könnte. Vielleicht gibt es diesen später. 

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  • 4 Wochen später...

Hier gibt es nun auch einen Lesepass. Es gibt pro 5 Minuten eine Unterschrift. 

Mausi mag es mehr als den Leseteppich, der 14 wird hier gelesen aber sie liest schon Geschichten und daher ist sie nicht so heiß drauf. 

Dann gibt es Programm in dem sie ein Quis zur Geschichte machen. Das findet sie nun mega blöd. Ich im Moment auch, weil wir immer im Bett vor dem Einschlafen lesen und da setze ich mich nicht mehr an den Rechner. 

Klar kann man auch früher lesen aber das ist im Moment unsere Zeit und wir genießen sie. Sie liest mir eine Silbengeschichte und ich lese ihr eine Geschichte aus einem normalen Buch, die sie sich wünscht. 

Am liebsten mag sie Mathe. Kann ich total verstehen. *grins*

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Keksi liest ganz gut finde ich. Ich bin aber auch die Mama ich bin da voreingenommen ;)

Seine Lehrerin hat uns einen "Lautlesedrachen" gegeben. Den haben alle Kinder bekommen. Es ist ein Bild von einem Drachen in 31 Felder aufgeteilt. Die Kinder sollen, natürlich am besten jeden Tag, den Erwachsenen etwas vorlesen. Die Lehrerin hat dann 3 Farben zum ausmalen vorgegeben. Grün für 5 Minuten, gelb für 10 Minuten und rot für 15 Minuten lautem vorlesen. 

Ich finde es tatsächlich ganz gut und für ihn als kleine Motivationshilfe. 

Ich zwinge ihn trotzdem nicht dazu. Ich finde das er sein "Lies mal" Heft ganz gut bearbeitet und auch immer mal ein bisschen schreibt. Es wird immer ordentlicher und deutlicher. Er benutzt jetzt auch wirklich gut und zuverlässig Groß- und Kleinschreibung. 

Ich verlasse mich tatsächlich auf seine Lehrerin. Sie hat uns allen versprochen uns rechtzeitig Bescheid zu geben wenn es bei den Kids irgendwo hängt. 

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Dom so meinte ich das gar nicht.

Ich habe das mehr auf das Schulkonzept unserer freien Grundschule bezogen. Keine Hausaufgaben. 

Keksi fordert das zum Teil eben auch ein das er Abends seine Ruhe möchte. Und das kann ich auch verstehen. Er hat ja zum Teil einen 10h Schultag wenn ich es nicht eher schaffe bleibt er ja bis 17 Uhr. 

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Ich hole Mausi um 15.00 ab, weil sie Klavier und Turnen hat. Bis 17.00 ist hier eine einzige Schule. 

Hausaufgaben gibt es hier aber meist sind sie nach 10 Minuten fertig. Wenn viele Lehrer krank sind, dann gibt es keine, weil sie auch die Hausaufgabenzeit betreuen. 

Am Mittwoch muss Mausi die Hausaufgaben zu Hause machen, weil sie Einrad AG hat. Nun wünscht sie sich solch ein Teil. 

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Dafür haben die Kinder an der Schule mehr Unterricht. Ich persönlich finde es tatsächlich auch besser so. 

Ich bin die Hausaufgaben "vergessen" Queen. Ich hab es so gehasst, zum Teil nicht verstanden und auf den anderen Teil keine Lust gehabt. 

Ich brauchte irgendwie Zeit nach der Schule um runter zu fahren und dann natürlich um mich mit Freunden zu treffen. 

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Gut, ich habe mich mit Freunden nicht getroffen, weil ich einfach in einer anderen Ecke wohnte als der Rest. Das ging dann nur ab Freitag. Aber ich fand die Hausaufgaben nicht als schlimm. 

Ich bin froh, dass sie in der Schule gemacht werden, weil sie zu Hause dann alle anderen Sachen machen kann. Mit Freunden spielen und die Hobbys. 

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Dom wir haben hier alle in einem Ort gewohnt. Meine "Abneigung" gegen  Hausaufgaben hat schon zum Ende der Grundschule begonnen. Allerdings haben meine Eltern auch nie drauf geachtet ob ich sie mache oder ob sie richtig sind bzw. ich alles verstanden habe. 

Mir ist es da tatsächlich lieber wie es beim Keks ist. Er bekommt halt mal so kleiner Aufgäbchen wie z.B. das vorlesen und den Rest gibt es in der Schule. Dafür hat er ja mehr Unterrichtsstunden mit Lehrern und Erziehern. Ich glaube davon haben wir alle im Endeffekt mehr als wenn wir Eltern ihm Abends noch versuchen irgendwas zu erklären oder mit ihm irgendwas zu erarbeiten. 

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Odessa, alles gut. Wenn es für euch so besser ist. 

Bei mir wurden die Hausaufgaben immer kontrolliert. Das war meiner Mutter wichtig, weil ihre Mutter es nicht gemacht hat und sie hatte Probleme in der Schule. 

Mausi macht nur am Mittwoch und am Freitag die Hausaufgaben zu Hause. Sonst haben wir die Aufgabe sie zu kontrollieren aber meist lässt sie die Hefte in der Schule. 

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Ganz klar ist das ich keinen so guten Überblick darüber habe was sie schon können. 

Ich glaube aber das ich es sowieso nicht so sehr vergleichen kann mit meiner Patentochter oder anderen Schulkindern.

Er lernt jetzt eben genau das was ich nie gut konnte, lernen. 

Sie lernen jetzt im Unterricht ganz gezielt sich auf sich selbst und die gegebene Aufgabe zu fokussieren. Ich merke das er immer weniger Fehler macht und das macht ihn selbst auch glücklich. 

Die Lehrerin hat ein System mit Klebezetteln eingeführt. Sie kontrolliert die Hefte und wenn die Kinder noch Fehler in der Seite bzw. Doppelseite haben, klebt sie oben ein Post it rein. Die Aufgabe der Kinder ist es dann  in der Freiarbeit (das sind dann die Stunden in denen sie auch das fokussierte Lernen lernen) diese Seiten eigenständig zu bearbeiten. Das heißt Fehlersuche, Fehler beheben undxwenn das geschehen ist dann wird der Post it an die Seite geklebt. 

Wenn alle Fehler im Heft bearbeitet sind nimmt die Lehrerin sie wieder mit und kontrolliert erneut. Wenn dann alles in Ordnung ist bekommen die Kinder Stempel in die Hefte. 

Ich finde es super wieviel Struktur sie da schon vermittelt bekommen. 

 

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  • 4 Monate später...

Heute war letzter Schultag und es gab Zeugnisse. 

So  ganz zufrieden bin ich ja nicht... Er ist tatsächlich in drei Punkten schlechter geworden dafür aber in zwei anderen Punkten besser. 

Bei dem einen Punkt verstehe ich das zwar nicht aber gut. Ist halt so. 

Ich hab ihn natürlich trotzdem gelobt, ihm aber auch gesagt das es nich bessrr geht. 

 

Wie macht ihr das? 

Wie waren die Zeugnisse eurer Kids? 

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Ich glaube, sie hat es nicht gelesen. Sie fragte mich, ob ihr Zeugnis gut ist. Ihre Beurteilung ist sehr realistisch und spiegelt auch das wieder, was wir mit ihr zu Hause erleben. 

Sie hat sich nun Bücher für Antolin zurück gelegt und will diese auch in den Ferien lesen. 

Ich weiß nur nicht, ob sie mir diese laut vorlesen soll oder für sich lesen und dann die Fragen beantworten. 

Wir haben jetzt noch mehr Regale mit Büchern. Im Moment wird nach gelesen, für Antolin und was ich lesen darf sortiert.

Viel wichtiger als die Beurteilung ist, dass sie Spaß am Lernen hat. 

Ich habe ihr ein Tagebuch gekauft, weil sie es sich gewünscht hat und nun schreibt sie was rein, wenn sie es möchte. 

Wir müssen mal mit der Schreibtafel arbeiten, damit die Wörter auch richt geschrieben werden. 

Bearbeitet von DOM82
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Die Rechtschreibung wird beim Keks immer besser. Das sieht man auch am Zeugnis. 

Meine Patentochter hat zwar ein super Zeugnis, kann aber gefühlt gar nicht lesen. Das find ich ja dann doch wieder merkwürdig. 

Ihr Vater hat gesagt sie soll vorlesen was auf der Flaschr steht und das hat gar nicht geklappt. Also auch nicht annähernd, ich konnte nichts rein interpretieren. Ich hab dann Jonas gebeten vor zu lesen, weil ich dachte das es vielleicht zu schwer war aber der konnte es recht problemlos lesen. Also denke ich das er eher ziemlich streng beurteilt wurde. 

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