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Einschulung 2017

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DOM82

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Wir hatten gestern das erste Infogespräch zur Einschulung 2017. Dazu waren alle Eltern eingeladen, deren Kinder vier Jahre alt sind. So steht es auch in dem Gesetzestext, dass die Infoveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung statt findet. Es kammen nur 7 Erziehungsberechtigte. Es gibt deutlich mehr vierjährige Kinder bei uns im Kindergarten.

 

Oh man, sie ist doch noch so klein und die zwei Jahre verfliegen im nu.

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Kraehe, das fand ich auch.

Es wurde nur gesagt, was die Kinder alles können müssen. Für mich war es zu allgemein. Es wurden keine Tipps gegeben, was man machen könnte, außer vorlesen und kein TV. Die Veranstaltung brachte mich nicht weiter aber es gab Anwesenheitsliste, die an das Schulamt geht.

Sprachförderung wurde ganz stakt betont. Ich kann mir vorstellen, dass das an der Schule, wo in der Klasse von 17 Schülern maximal vier deutscher Herkunft ist, ein riesen Thema ist. Die Studien belegen das auch, da bin ich froh, dass ich meiner Maus jeden Tag vorlese. Sie freut sich auf das Lesen total.

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Hmm, klingt wirklich sehr allgemein. Find ich ja krass, mit der Anwesenheitsliste. :shocked:

Warum habt ihr so wenig Muttersprachler?

Unser Fragebogen zum Sprachtest war zu bestimmt zwei-dritteln nur für Kinder, die mehrsprachig aufwachsen.

Der Sprachtest selbst ist aber wohl für alle. Wir waren diese Woche da, also April 2015, für die Einschulung 2016. Der Test wird darum jetzt schon gemacht damit man noch ein Jahr Zeit hätte (falls nötig) zur Logopädie zu gehen.

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Wir hatten hier hieß einen Sprachtest mit vier Jahren für alle. Dieses Jahr ist er abgeschafft und den machen nur die Kinder, die keine Kita besuchen. Also wird nichts mehr getestet. Die Erzieher sollen alles dokumentieren und Auffälligkeiten melden. Es wird wohl noch ein Gespräch mit dem Schulleiter geben und ein Probeunterricht.

In dieser Schule sind extrem wenig Muttersprachler. Wir haben im Schnitt 40% der Schüler mit Migrationshintergrund. Das ist echt eine Herausforderung an die Lehrkräfte. Sogar die Kita macht wenige bis keine Ausflüge, weil die Kinder die Erzieher nicht verstehen. Das ist schon krass.

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Bei uns läuft es wohl so, dass die Schule in die Isa gehen soll, uns kommendes Jahr anschreibt und fragt wie es sich mit unserer Vorstellung hinsichtlich der Einschulung 2017 verhält. Wenn wir dem zustimmen, da Isa nen Kannkind ist, werden weitere Schritte eingeleitet. Diese Info hab ich von meinen Nachbarn, die kommendes Jahr schon dran sind. Was mir nicht so sehr gefällt ist die Nachmittagsbetreuung an der Schule. Diese findet wohl im privaten Rahmen - sprich durch eine Elterninitiative statt, deren Finanzierung wohl einiges an Geld kostet. Plätze werden wohl anhand eines Rankings wie bei ner Krippe und nem Kiga vergeben. Andere Schulen befinden sich dann 3 km von hier. Normalerweise kein Problem, doch für nen Erstklässler zu weit zum laufen finde ich.

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DOM, wow, das klingt echt anstrengend, für die Erzieher und Lehrer! :ohwell: Und auch blöd für die Kinder, natürlich...

Betty, unsere Madame wird im Ort zur GS gehen, weil wir dann in einem kleinen Dorf wohnen werden. Bis zur Schule sind es ca. 3-4km und die werden mit dem Bus gefahren. Das war bei mir schon so und die Kurzen schaffen das ganz gut. :nod:

Aber in der Stadt ist das natürlich was anderes. :noidea:

Bearbeitet von KRAEHE
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Also bei uns ist die nächste GS 3km weit entfernt. Sie liegt nicht in unserem Stadtteil und Mausi müsste gefahren werden. Oder sie wird mit dem Rad zusammen mit mir bis zur Schule fahren. Mit dem Bus zu fahren wäre schön aber sie muss umsteigen und sie muss erstmal 25 min bis zur der nächsten Haltestelle laufen. Ist echt nicht das Wahre im ersten Schuljahr.

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Kraehe - hier isses leider so, dass wir direkt in der Innenstadt wohnen, nahe Landtag. Somit würde sie auch kein Bus direkt zu den Schulen bringen sondern sie müsste wie in Doms Fall mehrmals umsteigen. Sie morgens zu fahren wäre kein Problem, nur sie so früh abzuholen, sofern auch dort alle Hortplätze belegt wären. Doch wir werden sehen. Die drei Kilometer laufe ich mit ihr jeden Nachmittag nachhause, da sich ihr aktueller Kiga dort befindet. Allerdings müssen wir auf dem Rückweg mehrere große Doppelkreuzungen überqueren, bei deren Übergang Isa bis dato zu flaxig reagiert - sprich unterschätzt teilweise Gefahren und wartet nicht immer von sich aus bis es grün ist, da es ihr einige Erwachsene falsch vorleben. Ich reg mich da jeden Tag drüber auf und ruf dann hinterher "vielen Dank für das vorbildhafte Verhalten". Die meisten gucken dann blöd. Die Schule, die uns anschreiben wird, liegt etwa 500 m in die andere Richtung von uns entfernt. Auf dem Weg dahin gäbe es zwei Straßen zu überqueren. Eine besitzt allerdings keine Ampel, nur zwei Verkehrsinseln. Ggf. machen wir es auch so, dass wir wie unsere Nachbarn anteilmäßig Home Office betreiben. Sprich einer drei, der andere zwei Tage die Woche. So könnte man ihr dann mittags entgegengehen, sofern es uncool ist, sie ganz abzuholen lol.

Dom - würde Eure Kleine die 25 min eine gerade Strecke laufen oder auch mehrere Straßen überqueren müssen. Umzusteigen find ich als Erstklässler teilweise auch schwierig. Habt Ihr viele Buslinien?

Bearbeitet von betty07
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Sie müsste mindestens vier Kreuzungen überqueren und zusätzlich euch ein Waldgebiet laufen. Kleine Kreuzungen sind auch zahlreich vorhanden.

Mit Bus und Bahn müsste sie 15min bis zur Strassenbahnhaltestelle laufen, eine Haltestelle fahren, dann einen Bus nehmen und zwei Haltestellen fahren.

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2017! Das ist noch 2 Jahre hin! Wahnsinn, dass bei euch jetzt Infoverantaltungen abgehalten werden! Hier sind Anfang März für die Kann-Kinder des diesjährigen Schuljahres gelaufen! 

 

Betty, in RLP ist es so, dass alle Kinder, die bis zum 31.8. 6 Jahre alt werden. Hier wäre Isa also ein Muss-Kind.

 

 

Wir werden bis zur Einschulung unseres Großen noch umziehen. Er wird in die Dorfschule gehen, zumindest möchte ich das gern, weil ich finde, dass es wichtig ist, dass er im Ort Anschluss bekommt. Ich hoffe, dass es sich auch durch unsere Jobs umsetzen lässt. Ich möchte nämlich nicht, dass er morgens allein los muss. Sonst würde ich ihn morgens mit in meine Schule nehmen oder wir müsstem mit OmaPa klären, ob er dann bei ihnen bleiben kann.

 

Achso, der Weg ist ziemlich kurz - 400m und auch nicht stark befahren. Das kann er zu Fuß oder mit dem Rad bestreiten und das auch schon als Erstklässler gut allein.

Bearbeitet von Celicia
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Ich kanns gar nicht glauben das mein Kind in zwei Jahren zur Schule kommen soll.

Schließlich ist er doch mein kleines Baby...

Also hier gab es noch keine Infoveranstaltung oder ähnliches. Meine Schwiegermutter meinte das es eine "4,5 Jahre Untersuchung" gibt wobei sie in der nahe gelegenen großen Hansestadt als Lehrerin gearbeitet hat und es dort eben anders sein könnte als hier.

Aber das zeigt sich dann.

Jonas wird hier in die Dorfschule gehen (so richtig Dorf ist es heute wohl nicht mehr wird es aber für mich immer bleiben ;) )

So wie es aussieht, und wenn es sich mit unseren schlechten Arbeitszeiten realisieren lässt, wird er dort ab 2016 schon in die Vorschule gehen.

In die Vorschule wird einer von uns ihn bringen.

Ich denke wenn er dann in die erste Klasse kommt kann er den Weg alleine bestreiten.

Er muss über zwei Straßen. Eine direkt vor unserer Haustür, dort kann ich ihn begleiten, und die andere ist direkt vor der Schule. Die ist zwar relativ viel befahren aber es gibt direkt an der Schule eine Ampel.

Ich denke das wird er schon packen und wenn nicht begleiten wir ihn weiterhin.

Mir bereiten die Nachmittage mehr Sorge. Denn da weiß ich absolut nicht wie es werden wird.

Aber unser Betreungsmodel steht eh auf sehr wackeligen Beinen. Wenn die Großeltern irgendwann nicht mehr können oder wollen dann haben wir ein mächtiges Problem...

Ansonsten habe ich mir ehrlich gesagt noch überhaupt keine Gedanken über Schule gemacht.

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Odessa - ist die Vorschule sowas wie ne nullte Klasse? Wie weit hätte es Jonas, sofern er mal alleine nachhause müsste nachmittags und ihr keine Betreuung habt?

 

Celi - hier in Hessen ist der Stichtag jeweils der 30.6.

 

Dom - da habt ihr ja auch einiges an Strecke vor Euch. Bei uns fährt leider auch keinerlei Schulbus

 

Kraehe - In Sachen Schulweg fände ich Dorf auch eher praktisch. Irgendwie merk ich auch, dass ich mir mit zunehmendem Alter mehr Ruhe und weniger Trubel wünsche. Hätte nie gedacht, dass als Berliner Mädel mal zu sagen lol. Vor ein paar Jahren fand ich FFM noch sehr klein und den Umzug nach Hessen als Art Degradierung lol

Bearbeitet von betty07
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Betty, hier gibt's es schon Schulbusse aber sie muss die Schule bestellen und nicht jede macht es und bei den Regelschulen hält der Schulbus an einer Haltestelle, diese haben wir aber nicht. Uns wurde zwar eine versprochen. Das war 2011 der Fall. Bis jetzt ist nichts passiert. Habe mich bereits an das Busunternehmen gewand, die sagten, dass die Stadt eine beantragen muss. Also habe ich mich an den Bezirksbürgermeister gewandt und er hat meine Mail weiter geleitet. Das ist jetzt zwei Monate her. Habe noch keine Antwort.

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Celi, oki... :awink:

betty, ich komme ja aus dem Dorf in das wir bald wieder ziehen und wollte immer ein paar Jahre in der Großstadt leben. Hab ich auch. Und rückblickend war ich genau in den richtigen Lebensjahren in HH. :nod:

Alles hat Vor- und Nachteile. :abiggrin:

Aber für die Kinder gibts einfach nix besseres als Dorfleben. :wub:

DOM, ein bisschen Zeit habt ihr ja noch, ich drücke die Daumen das ihr doch noch eine Haltestelle bekommt! :sado:

Odessa, der Schulweg klingt machbar, aber das müsst ihr sehen, wenns soweit ist. :)

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Dom, hier werden Haltestellen eingerichtet sobald es Kinder gibt, die mitfahren müssen. In Abstimmung mit der Schule dann in der ersten Woche nach den Sommerferien.

Oder gibt es jetzt schon Kinder bei euch, die mitfahren müssten?

Sonst ergäbe die Einrichtung einer Haltestelle jetzt ja keinen Sinn :noidea:

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also wir haben hier mindestens 20 Kinder, die in die Schule gehen. Alle werden gefahren. Wir brauchen aber eine reguläre Haltestelle also nicht nur für Schulbus, sondern  für Linienbus, damit die Kinder auch nach Hause kommen. Die meisten Schulen ligen hier an einer Haltestelle von normalen Buslinien, daher glaube ich nicht, dass die meisten Schulen einen Schulbus bestellen. Wir haben insgesamt 39 Grundschulen und genau so viele weiterführende Schulen. Ich bin überzeugt, dass die meisten Kinder nicht die gleiche Schule besuchen.

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Betty ich schätze das die Vorschule sowas wie eine nullte Klasse ist. Die Kinder werden dort eben auf die Schule vorbereitet.

Zu meiner Zeit wurden da Schwungübungen fürs schreiben lernen gemacht und wie der Stift richtig gehalten wird usw.

Der Schulweg ist höchstens 1km. Ich glaube aber eher weniger weil man zwischen den Häusern gehen kann und da einiges abkürzt.

Das würde er auch auf dem Rückweg alleine schaffen. Zur Not könnte er mit dem Bus, der fährt direkt vor der Schule, in den Nachbarort fahren und dort könnte Opa ihn dann hin und wieder auch abholen.

Naja ohne die Großeltern geht hier leider nix..m

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Odessa, bei uns hängt ein Aushang für Kindertagespflege (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), die wir von JA oder Kita-Träger (mein Hirn ist heute ein Sieb), wenn die Betreuungszeiten der Kita nicht ausreichen aber auch wenn Eltern am Samstag arbeiten müssen. Es stand, dass sie Kinder von 0-14 Jahre betreuen. Vielleicht habt ihr auch so etwas und es könnte Plan B sein, wenn die Eltern mal nicht können.

 

Ich bin ja mit sieben in die Schule gekommen. Ich hatte einen Weg von 10min und wenn die Schule aus war, ging ich nach Hause und wartete bis meine Eltern nach Hause kamen. Wenn meine Eltern um 18.00 nach Hause kamen, waren meine Hausaufgaben erledigt, Mittags habe ich mir Brote geschmiert. Ich habe sogar kleine Einkäufe erledigt. War aber alles in diesem 10 min Radius. Ich kann nur hoffen, dass meine Kleine da auch so sein kann.

Bearbeitet von DOM82
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Odessa - ich kenn sowas wir nullte Klasse auch nur vom Hören sagen. Bei mir gab es sowas gar nicht. In Isas Schule fängt es auch gleich bei eins an. Ne nullte Klasse find ich aber gar nicht so übel - so gewöhnen sich die Kinder ggf. langsamer an die Schule

 

Kraehe - ich liebe die Anonymität, Flexibiblität und das Bewusstsein in der Stadt auch noch kurz vor Mitternacht einkaufen zu können - mittlerweile isses mir aber an manchen Stellen echt zu laut oder dreckig. In Frankfurt hab ich drauf geachtet, am Stadtrand zu wohnen. So hatte ich grün und Felder um mich rum, konnte aber bei Bedarf trotzdem schnell in die Innenstadt. Mit Isa als Baby war es herrlich in den Feldern zu spazieren

In Wiesbaden jetzt haben wir uns selber unsere grüne Oase geschaffen. Dennoch isses nochmal was anderes, direkt in der Stadt zu wohnen. Direkt vor der Tür geht der Trubel los, auch wenn der Kurpark und Co nur nen Katzensprung entfernt sind. Dennoch begegnet man auch da zahlreichen Leuten 24 Stunden lang. So kann ich es verstehen, wenn manch einer die Ruhe und Abgeschiedenheit des Dorflebens vorzieht.

 

Dom - ich bin früher auch alleine nachhause. Bei Isa glaub ich, ginge es anfangs schief, da sie viele Ideen hat, die sie vermutlich ausprobieren würde ohne es böse zu meinen. Ich wünsch Dir, dass es Deine Kleine so macht wie Du

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Betty, ich hab extra nachgeschaut, weil ich in Erinnerung hatte, dass ihr aus Hessen kommt. Das hat mich echt gewundert!

Eine nullte Klasse gibt es tatsächlich in Hessen, ich hab mich da vorhin mal eingelesen. Ich glaube aber, dass es nur für Kinder ist, die zurückgestellt wurden? Ich weiß, dass es aber auch Schulen mit besonderen Eingangsklassen gibt. Die sind dann übergreifend Klasse 1-2, die Kinder können in diesem Klassen 1, 2 oder 3 Jahre bleiben, je nach dem wie lange sie brauchen.

 

Odessa, unser Sohn soll den Weg auch allein gehen. Er muss über eine Straße gehen, die aber auch nicht unglaublich stark befahren ist. Wobei ich glaube, dass solche Straßen fast gefährlicher sind als die stark befahreren! Bei denen schaut man nämlich auf jeden Fall, aber bei den anderen denkt man oft, dass ja doch nichts kommt!

Ich finde es sehr wichtig, dass das Kind den Schulweg allein bestreitet, sofern das möglich ist. Egal ob mit dem Bus, zu Fuß oder auf dem Fahrrad. Ich finde, dass gibt dem Kind unheimlich viel Selbstbewusstsein.

Gibt es bei euch an der Schule keine Betreuung?

 

Dom, unsere Schüler kommen auch mit einem Linienbus, an der Haltestellen wartet morgens eine Lehrkraft und nimmt die Kinder in Empfang, um sie über die Hauptstraße zu führen. Mittags bringt sie ebenfalls jemand nach unten und wartet bis alle im Bus sind. Das ist bei uns auch so Vorschrift! Was sagt eure Schule dazu? In welchem Bundesland wohnt ihr? War das NRW? Sorry, ich weiß, ich hab schon mal gefragt, aber ich hab es vergessen und hier im Thread stand nichts. Es war wohl drüben bei den 2011ern. Ich hab jetzt mal für NRW geschaut und tatsächlich entscheidet bei euch die Schule (Schulleitung und Schulträger), ob eine Beaufsichtigung an der Haltestellen nötig ist. Dazu muss die Haltestelle eine Gefahrenstelle aufweisen (in unserem Fall gibt es einen Bus der auf der Seite der Schule anhält, dort werden die Kinder morgens nicht abgeholt, die anderen Kinder müssen die Straße überqueren, diese werden abgeholt) und die Haltestelle muss so nahgelegen sein, dass die Aufsicht ohne großen Aufwand geschehen kann.

Ich würde es für mein Kind nicht wollen, dass es so lange allein zuhause ist! Überleg mal, sie kommt die ersten Jahre um 12 Uhr nach Hause, wenn es keine Betreuung gibt und dort soll sie dann Stunden allein sein? Eine halbe Stunde oder so fände ich in Ordnung, aber so lang? Das wäre nichts für mich.

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Celi, ja es war NRW.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie so lange allein sein kann. Bei mir ging es nicht anders, weil keine Betreuung statt fand. Die Wunschschule bietet Betreuung bis 13.30 oder 16.00, wenn man dann einen Platz bekommt. Ich weiß nicht, wie meine berufliche Situation sein wird, erst da werde ich entscheiden, wie die Betreuung statt finden wird. Wenn mein Vater noch kann, dann wirden wir wohl den Radweg befürworten, da ist man am schnellsten unterweg und wenn ich mich nicht vertu, dann gib es ein Radweg fast bis zur Schule. Das können wir wirklich üben und ich denke, dass es dann bis zum Schulbeginn machbar ist. Mein Vater würde Mausi mit dem Rad zu und von der Schule begleiten. Irgendwann man kann sie es selbst oder sie fährt zusammen mit Freunden. Klar muss sie noch über diverse Kreuzungen aber wir wohnen in der Stadt, da ist es unvermeidlich.

Ich habe das Glück, dass meine Eltern direkt nebenan wohnen und Mausi immer zu den beiden kann, wenn ich nicht zu Hause bin.

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