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Rumpel wird zu Rambo - oder: Gewöhnlich ist für Anfänger

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Lilly22

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So, dann hier endlich mal mein Geburtsbericht. Hat ziemlich lange gedauert ihn zu schreiben und ich hab sicher noch die Hälfte vergessen/verdrängt, aber trotzdem die Warnung: Es wird ziemlich laaaaaang. :abiggrin:

16.04.2013

Morgens um 10 Uhr weckt mich eine Wehe. Genervt, weil ich ja schon seit Wochen immer mal wieder vor mich her wehe, drehe ich mich wieder um.

Um 12 Uhr treibt mich der Rückenschmerz dann aber doch aus dem Bett. Warum muss denn gerade ich die Wehen nur im Rücken spüren? Mit Bauchschmerzen kann ich doch besser umgehen.

15 Uhr

So langsam fällt mir auf, dass die Wehen diesmal relativ regelmäßig kommen. Also eine Stunde lang die Abstände gemessen. Alle 8-10 Minuten. Hmmm...das muss ja alles noch nichts heißen, ab unter die Dusche mit mir.

16 Uhr

Duschtest ergab mal gar nüscht. Weder weniger noch mehr Wehen. Also abwarten und weiter quälen. :arolleyes:

21 Uhr

Wehen teilweise in 5 Minuten Abständen, aber ich habe noch Hunger, also erstmal ne ordentliche Calzone und Salat verdrücken. Man weiß ja nie, wann man wieder zum Essen kommt.

23 Uhr

Es wird nicht besser aber auch nicht schlimmer. Ich lege mich hin, bin aber nach einer Stunde wieder wach. An Schlaf ist nicht mehr zu denken, dafür sind die Schmerzen schon zu stark. Männe lasse ich allerdings weiter schlummern. Sollte es doch losgehen wäre wenigstens einer von uns ausgeschlafen.

17.04.2013

4 Uhr

Ich wecke Männe, weil ich weinerlich bin. Wehen pendeln weiterhin irgendwo zwischen 5-10 Minuten, mal mehr, mal weniger. Sind dafür aber irgendwie derbe schmerzhaft. Wobei, ich kann immer noch währenddessen reden - blödes Zeichen.

8 Uhr

Ich habe den Kaffee auf und mir reicht es langsam. Die Wehen werden nicht besser, aber auch nicht wirklich intensiver. Wir frühstücken noch schnell und rufen dann ein Taxi ins Krankenhaus. Mich interessiert, ob sich überhaupt etwas tut.

9 Uhr

Im KH angekommen werde ich erst Mal ans CTG gehängt. Deine Baseline ist wieder mal für den Popo und Mama bekommt Traubenzucker und eine Infusion mit Flüssigkeit. Danach bist du zwar aktiver, aber immer noch sehr ruhig von der Baseline her. Für Mama ja nichts Neues, für die Ärzte im KH schon.

Nach 1 1/2 Stunden wird mama vom bösen CTG befreit und sie schauen nach dem MuMu. GMH komplett verstrichen, Gewebe weich, MuMu 2 Fingerkuppen durchlässig. Köpfchen auf einmal wieder abschiebbar. :aeek:

Klingt insgesamt ja nicht schlecht, es tut sich was...

Die Oberärztin ist sehr unfreundlich zu uns und ich bin froh, dass der anschließende US von einer sehr netten Assistenzärztin acht wird. Sie schätzt dich auf ca. 3000g.

11 Uhr

Wir sollen in der Cafeteria etwas essen und dann bis 13 Uhr laufen, um alles etwas mehr in Schwung zu bringen. Es gibt Kassler und ich esse kaum was - ich hasse Kassler.

13 Uhr

Wieder CTG für eine Stunde. Deine Baseline ist etwas höher, aber für alle immer noch etwas niedrig. Ich mache mir keine Sorgen um dich. Du warst die letzten 10 Wochen IMMER ein gemütliches Kind.

Am MuMu hat sich leider nichts weiter getan. Dafür sind aber die WEhen heftiger. Langsam habe ich keine Lust mehr, bin aber noch zuversichtlich. Wir sollen weitere 2 Stunden laufen und dann wieder kommen. Vorher bekomme ich allerdings noch ein Zimmer auf Station.

16 Uhr

CTG die Dritte. Ich kann es schon nicht mehr sehen. Und das, was ich sehen kann gefällt mir gar nicht. Viel zu große Wehenabstände und ich spüre sie auch kaum noch. Die diensthabende Hebi bestätigt mir das auch und mein Befund ist immer noch der Gleiche.

Ich soll auf mein Zimmer und um 21 Uhr nocohmals zum CTG. Papa soll nach Hause, noch etwas schlafen. Bei dem Gedanken graut es mir und da ich selber ja auch ca. 30 Stunden wach bin, will ich mich nochmals zu Hause erholen können. Das sage ich der Hebi auch so. In der Akte steht allerdings, ich darf nicht Heim wegen deiner Baseline am Morgen. Doofe Oberärztin!

Ich verlange daraufhin einen Arzt. Soll dann auf Station zu Abend essen und um 18 Uhr nochmals in den Kreißsaal, um mit der diensthabenden Ärztin zu sprechen.

18:30 Uhr

Endlich kommt die Assistenzärztin um die Ecke. Wir diskutieren meine Situation. Ich habe immer noch zu wenig Wehen, bin todmüde und habe in den letzten 4-5 Wochen immer solche CTGs von dir gesehen. Sie sieht die Situation ähnlich, vor allem, da die beiden CTGs am Nachmittag deutlich besser waren. Also entlasse ich mich auf eigene Verantwortung selber. Ihr Kommentar, als ich unterschreibe: "Wäre die Situation für ihr Kind wirklich kritisch, dann hätte ich sie notfalls ohnehin hier ans Bett gekettet."

19:30 Uhr

Ich falle komplett K.O. aufs Sofa, werde aber stündlich wach und merke, dass die Wehen wieder schmerzhafter werden je ausgeruhter ich bin. Von Stunde zu Stunde werde ich nach dem Aufwachen unruhiger.

18.04.2013

2 Uhr

Der Rückenschmerz während der Wehen bringt mich langsam um. Ich laufe eine halbe Stunde ziellos durch die Wohnung und veratme wie eine Blöde. Die Abstände sind mir in dem Moment total egal, ich habe das Gefühl jetzt geht es wirklich los, das reicht mir. Ich wecke meinen Schatz, der im ersten Moment gut angesäuert ist, weil er es wieder für einen hysterischen Fehlalarm hält. Kleiner Muffel eben, wenn man ihn aus dem Tiefschlaf holt. Bei der nächsten Wehe und meinem Tönen merkt er aber: Jetzt wird es ernst! :arolleyes:

3 Uhr

Wir klingeln am Kreißsaal. Gerade geht die Tür auf da überrollt mich eine böse wehe. Ich gehe in die Knie und veratme etwas lauter. Schon jetzt habe ich das dumpfe Gefühl, dass das hier kein Zuckerschlecken wird.

Die diensthabende Hebe grinst mich blöde an: "Na, Wehen?"

Ich bin durch die Schmerzen und den Schlafmangel noch etwas gereizt und gebe ein sarkastisches "Ach, woran merkt man das denn?" zurück. :aredface:

Es geht ab in den Kreißsaal an mein heißgeliebtes CTG. Wehen regelmäßig und schön stark, Baseline von Rumpel mal wieder "nur" bei 115. Die Wehen macht er aber super mit.

Mir wird der Zugang gelegt und ich bekomme direkt einen Buscopantropf. Egal, was da noch mit drin ist, es macht absolut high und ich habe das Gefühl zu schweben. Unter den Bedingungen war das Ausfüllen der Unterlagen für die PDA nicht ganz so einfach. :uglygaga:

05:30 Uhr

Die Anästhesistin kommt und wir scherzen ein wenig. Warum auch immer, ich habe mehr Angst vor der PDA als vor der Geburt selber. Nachdem sie allerdings sitzt, lache ich über mich selbst. Das war ein Spaziergang!

Und zum ersten Mal kann ich auch wieder etwas entspannen. Geiles Zeug!

MuMu schon auf 5-6cm.

Die Hebi verlässt uns nach dem Setzen der PDA zur Übergabe. Schade, die war wirklich nett...

06:30 Uhr

Die neue Hebi kommt rein. "Ja, Frau S., so schnell sieht man sich wieder."

Es ist die Schülerin vom Vortag. Ich bin erleichtert, die war nett. Die Hebi, die ihr über die Schulter schaut, ist ebenso nett und ich hoffe, dass der Kleine sich nicht bis zur Nachmittagsschicht Zeit lässt.

07:30 Uhr

Es geht wirklich schleppend voran. Mein MuMu öffnet sich im Schneckentempo. Dank PDA habe ich aber noch Hunger und Männe holt uns vom Stationsbuffet etwas zu Essen. Ich schaffe auch noch ein ganzes Brötchen und trinke einen Kaffee. Zwischenzeitlich halte ich mich mit Traubenzucker und Capri Sonne über Wasser.

Schatz fallen auf dem Stuhl schon langsam die Augen zu - nur ich bin hellwach.

8 Uhr

Wieder wird der MuMu getastet. 8cm!

Langsam will und kann ich auch nicht mehr. Hier muss doch mal was passieren. Und dann kommt langsam raus, woran es liegt. Mein kleiner Mann rutscht zwar mit jeder Wehe schön ins Becken rein, dann aber wieder hoch. Der Druck auf den MuMu ist dadurch nicht stark genug. Ich soll nun etwas durch den Kreißsaal laufen um den Druck zu erhöhen und die Blase entleeren, damit sein Kopf besser vorbei kann.

Beides funktioniert nicht. Also rauf aufs Bett und weiter veratmen. Es gibt Globulis, die das Gewebe noch weicher machen sollen.

08:30 Uhr

Ab hier wird es für mich langsam diffus in der Erinnerung.

Da er immer wieder mit dem Köpfchen aus dem Becken rutscht, wird nach der Pfeilnaht getastet. Ergebnis: Der Kleine mann ist ein Sternengucker.

Um alles nicht weiter unnötig in die Länge zu ziehen und einen völligen Geburtsstillstand zu riskieren, bekomme ich einen Wehentropf. Wir brauchen eben kürzere Abstände und stärkere Wehen - meine bewirken nicht genug.

Meine Blase ist immer noch zu voll und ich habe keinen Harndrang. Dank PDA wirklich 0 Gefühl. Also Katheter und die Plastikschüssel damit - und die ist dann auch bis oben hin voll. :aeek:

Langsam werden die Wehen auch extrem heftig und ich der Druck nach unten richtig fies. Um mit zu helfen versuchen wir jetzt den 4-Füßler. Hier platzt dann auch endlich - oder doch leider - die Fruchtblase. Der Druck auf den MuMu wird dadurch noch viel schlimmer.

Ich hänge also mit dem Oberkörper über dem Bett und brülle mir mit jeder Wehe die verdammte Seele aus dem Leib, da ich es kaum noch aushalte. Wir stellen dann auch recht schnell fest, dass der 4-Füßler leider nichts für mich ist. Ich kann nicht ordentlich veratmen und das merkt man an Rumpels Herztönen - also auf die Seite.

Ich schwitze mittlerweile wie blöd und brülle bei jeder Wehe das ganze KH zusammen. (Die Erstgebärenden, die mich an diesem Morgen gehört haben, tun mir wirklich leid. :aredface: )

ca. 10 Uhr

Ich liege auf der Seite und heule mittlerweile in den Wehenpausen. Die Presswehen setzen langsam ein und ich muss sie veratmen. Durch häufiges Umlagern wird immer noch versucht ihn richtig einzustellen.

Jede Wehe treibt mich in den Wahnsinn und ich bettel innerlich endlich sterben zu dürfen. Passiert natürlich nicht - will ich ja auch gar nicht.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, darf ich zumindest schon mal etwas mit schieben. Wenn es den Druck auch nicht ganz nimmt und nicht wirklich befriedigend ist, so kann ich doch endlich aktiv etwas tun.

Hier wird dann auch nochmal die Vorblase vor seinem Kopf gesprengt, die den Blasensprung zuvor wohl überlebt hat. Die Hebamme erklärt mir, dass ich eine verdammt feste Eihaut hatte. Aha...schön.

Kurz darauf kommt auch die nette Assistenzärztin vom vorherigen Morgen herein und ich weiß, dass es jetzt allmählich ernst wird. Es wird nochmals kontrolliert wie weit der MuMu ist und dann bekomme ich endlich das ersehnte "Go", dass ich pressen darf.Die ersten Presswehen nehme ich auf der Seite liegend, aber ich bin schon zu erschöpft, um das obere Bein fest anzuziehen und gleichzeitig den Kopf auf die Brust zu legen.

Nach geschätzten 3 Wehen soll ich mich auf den Rücken legen. Das funktioniert für mich viel besser und ich habe mehr Kraft in den Pressphasen.

Die ersten 5-6 Wehen sind eine Wohltat. Ich merke, wie sich etwas tut und weiß, gleich ist mein kleiner Mann endlich da.

Nach ca. der 6. Wehe lamentiere ich jedoch. "Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Das soll endlich aufhören." Und wieder fließen meine Tränen. Ich werde ermutigt, indem ich sein Köpfchen, welches schon fast da ist, fühlen soll. Alle gehen davon aus, dass es mit der nächsten Wehe geboren wird. PUSTEKUCHEN!!!

Die nächste Wehe zerreichst mich fast. Sein Köpfchen rutscht bis ganz nach vorn, will aber noch nicht geboren werden. Bevor ich erneut pressen kann, um dem Spuk ein Ende zu setzen, verebbt die Wehe.

Da liege ich also...Sein Köpfchen sprengt mir den Damm fast und ich muss dem Druck im Becken stand halten. Es tut höllisch weh und die nächste, befreiende Wehe, will einfach nicht kommen. Ich gerate in Panik und fange an zu hyperventilieren. Hebi und Ärztin versuchen mich zu beruhigen, aber Worte reichen nicht mehr. Mir wird eine Hand vor Mund und Nase gehalten und ich werde endlich wieder ruhiger. Und dann kommt sie auch endlich - die nächste und letzte Wehe. Beim ersten Pressen ist der Kopf immer noch nicht ganz da, dafür ist - laut Männe - an dem Punkt der Damm gerissen. Beim zweiten Pressversuch ist der Kopf dann endlich da. Der restliche Körper rutscht ganz ohne Wehe und Pressen direkt hinterher.

Constantin wird mir direkt auf die Brust gelegt und trotz der höllischen Schmerzen ist mir alles egal. Der Papa und ich sind einfach nur glücklich und vergießen ein paar Tränen.

Wir dürfen ca. eine halbe Stunde kuscheln, bevor Hebi und Papa den Kleinen wiegen und waschen und ich genäht werde. Das Nähen ist noch einmal eine Sache für sich. Mein kleiner Schatz war nicht nur ein Sternengucker, sondern hatte auch noch eines seiner süßen Händchen vor dem Gesicht. Unser Rambo hat mir so nicht nur den Dammriss 2. Grades beschert, sondern auch einen hohen Scheidenriss und mehrere kleine Schamlippenrisse - wovon ebenfalls 2 genäht werden mussten.

Das Nähen hat insgesamt 1 1/2 Stunden gedauert, wovon die Oberärztin (da war sie auf einmal richtig nett) persönlich den Scheidenriss nähen musste, da die Assistenzärztin sich da nicht ran traute. :aeek:

Leider konnte ich den Kleinen auch am ersten Tag gar nicht selbst versorgen, da mein Kreislauf aufgrund des Blutverlustes erst am nächsten Morgen wieder mitgespielt hat.

Heute - 11 Tage später - darf ich immer noch nicht lange laufen oder richtig sitzen (geschweige denn Hausarbeiten machen), aber mein kleiner Rambo ist es wert.

Ich wünsche mir auch im Nachhinein keine leichtere oder gar schnellere Geburt.

Nach einer nervenaufreibenden Schwangerschaft, mit immer neuen Hiobsbotschaften (die sich alle - GSD - nicht bewahrheitet haben), musste der Kleine sich eben auch außergewöhnlich von meinem Bauch verabschieden. Das war unser Weg, so sollte es eben sein - und ich bin überglücklich! :love:

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Ein schöner Bericht!

Ich erinnere mich gut an meine erste Geburt, als auch genau in dem Moment, als der Kopf geboren werden sollte, die Wehe verebbte... und ich das ganze KH zusammenbrüllte... und eine Bekannte aus dem GVK gerade mit ihrem Mann den Kreißsaal betrat und dieser seiner wehenden Frau zuflüsterte: "Horch, da schreit gerade ein Baby!" und diese mit zusammengekniffenen Lippen hervorpresste: "Das ist kein Baby, das ist eine FRAU!!!". Hach, was haben wir später darüber gelacht. :D;)

Euch alles Gute!

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Herzlichen Glückwunsch!!! Das hast du schön + ehrlich geschrieben und ich bewundere dich das du noch so viele Details weißt trotz des Schlafmangels und der Nerveraufreibenden Situation! Die Geburtsverletzungen hören sich weniger schön an und ich wünsche dir eine schnelle Genesung und viiiiiiele schöne Momente mit eurem Prinzen, auf das du reichlich entschädigt wirst!!!

Alles Liebe für euch Kati

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WOW aufregend Geburt und Krass das du doch so schmerzen hattes obwohl du die PDA hattest wow

Hoffe seine Verletzungen heilen gut, hatte zum Glück nur eine Dammriss 2 grades aber der war allein schon ein langer Kampf bis das verheilt war, also gute Wundheilund damit du bald schön mit deinem Prinzen spazieren gehen kannst und ihr eure Zeit genießen könnt.

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