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Jede Nacht 2-3h hellwach

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So jetzt brauche ich mal eure Ideen.

Mein Sohn (fast 2 jahre) ist seit knapp 1,5 Jahren jede Nacht 2-3h hell wach. Er weint dann nicht sondern ist einfach nur wach und er versucht einzuschlafen, kann es aber nicht. Das gleiche Verhalten zeigt er auch, wenn er woanders schläft.

Ich kann inzwischen genau die Uhr danach stellen wann er kommt.

Wir haben inzwischen alles durch, sowie Termine im SPZ (Psychologie und Kinderarzt). Beide sagen mit ihm ist alles ok, haben aber auch keine Idee, was wir ändern können. Die Psychologin sagt, es sei alles richtig was wir machen und wir sollten uns von niemanden einreden lassen, dass wir schuld sein. Die Psychologin meinte es könne ein Schlafhormonmangel sein. Aber bis zum nächsten termin dauert es noch.

Der Prinz geht meist um 19.30 Uhr ins Bett und schläft meist innerhalb von 5 Minuten ein.

Dann kommt er um 00 Uhr rüber zu uns und liegt dann wach. (zur Zeit sind es 4h!!!), aber meist 2-3h.

Dann schläft er bis ca. 7 Uhr/7.30 Uhr. Teilweise muss er aber früher aufstehen (6 Uhr).

Und macht dann Mittagschlaf von 12 Uhr bis 14 Uhr. (dort wird er meist geweckt.) An manchen tagen auch weniger.

Wir haben inzwischen alles durch:

Als Baby: Famileinbett und Stillen, als Variante eigenes Bett und Flasche

Als Kleinkind: Familienbett bzw. eigenes Bett und nachts zu uns kommen. Oder wir haben uns nachts zu ihm gelegt.

Wir sind nett und freundlich zu ihm, genervt, böse, was zu Essen geben, ihm erlaubt zu spielen (wollte er nicht)... es hilft nichts.

Mittagschlaf ausfallen lassen haben wir auch schon durch, mit dem Ergebniss Kind schläft 2h früher ein als sonst im Sitzen! Und schläft total unruhig. Wenn er dann mal schläft, dann schläft er sehr sehr ruhig.

Also wer hat noch Tipps oder Ideen. Mein freund uns ich können einfach nicht mehr. Wir arbeiten beide Vollzeit mit langen Fahrwegen.

Laut Ärzten haben wir nun schon das verschiedenste gehört. Unsere KIA bei der U6 es lege am Stillen und wenn müsste man ihn nur ordentlich schreien lassen. Die Psychologin: Wir machen alles richtig, Kind hat keine Auffälligkeiten, eventl. Mangel an Schlafhormonen. Kia im SPZ mit dem Kind ist körperlich alles ok, aber mehr kann er uns auch nicht raten.

Ich erwarte ja kein Kind was von 8-8 durchschläft im eigenen Bett, aber ein Kind was wenigstens 6-7h durchschläft und nur kurz wach ist ab und an mal wäre schön.

Bearbeitet von PrinzessinLia
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Wie hält er euch denn dabei wach, Lia?

Oder liegt er nur einfach wach?

Könntet ihr ihn einfach machen/liegen lassen und selbst weiterschlafen (oder zumindest dösen)?

Ich habe mittlerweile sehr oft erlebt, dass sich irgendwelche Probleme dann gelöst haben, wenn man resigniert hat, nichts mehr versucht hat und einfach mal ein paar Wochen gar keinen Gedanken mehr dran verschwendet hat.

Unser großer hat bestimmt die ersten 3 Jahre lang nie durchgeschlafen. Und anfangs bin ich immer mit ihm aufgestanden, aber irgendwann war ich so müde, dass ich ihn einfach nur im Halbschlaf irgendwie im Bett gehalten habe und dann hat es sich irgendwann gegeben.

Ansonsten - habt ihr schon mal versucht, ihn abends später ins Bett zu legen? Erst gegen 20 Uhr zum Beispiel?

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Tja wie hält er uns wach, in dem er herumzappelt, uns befummelt, dann versucht aufzustehen, also allgemein sehr unruhig. Auf der einen Seite versucht er dann aufzustehen, rennt dann auch durch die Wohnung und steht dann wieder am Bett "Komm Mami aufstehen". Ich bringe ihn jetzt auch Konsequent in sein Zimmer, wenn er zu doll herumzappelt. Das gibt dann Gebrüll, aber danach liegt er ruhig da.

Klar dösen wir dabei immer wieder ein, aber es fehlt einfach der Schlaf.

Und ich muss auch sagen, man merkt ihm auch den Schlafmangel an. Er ist teilweise wirklich unausgeglichen und will an manchen Tagen dann auch ganz schnell wieder schlafen.

Wir haben ihn auch am WE an manchen abenden erst um 21 Uhr ins Bett gebracht mit dem Ergebniss, dass er wieder ab 00 Uhr/1 Uhr wach war und dann den Schlaf morgens nachgeholt hat.

Die schönste Nacht hatte er glaube ich Silvester. Bis 21.30 uhr wach bleiben, Feuerwerk verschlafen und ab 1 Uhr bis 3 Uhr Party mit Mama und Papa. ;)

Er hat bis jetzt 6 Nächte durchgeschlafen, da war er morgens meist vor 5 Uhr wach! Und wir haben an diesen Tagen/Nächten nichts verändert gehabt.

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lia ich kann dir nur sagen, das nele in dem alter auch so eine phase hatte - wir haben das schlafhormon dann versucht zu verabreichen - war ein schuß in den ofen - ließ sich schlecht unterarbeiten ;) das ganze dauerte ziemlich lange ca. 3/4 jahr - und dann war es vorbei. wir haben sie am anfang aus dem bett geholt und so weiter. dann aber ziemlich schnell einfach im eigenen bett gelassen und das war okay - wir konnten alle dann in ruhe weiterschlafen! dann war der spuk plötzlich vorbei und keiner wußte warum!

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Lia, das hört sich für mich an als komme er nach der Tiefschlafphase nicht mehr in den Schlaf.

Nach den 4,5 Stunden ist das erste Schlafbedürfnis abgedeckt und er würde aufstehen wie nach dem Mittagsschlaf und später wieder weiterschlafen.

Aber wie man das Problem lösen kann weiß ich leider auch nicht :aredface:

Die Kleine einer Freundin hatte das Problem auch so ähnlich, allerdings konnte sie auch nicht alleine einschlafen und hat dann immer stundenlang gebrüllt nachts, auch wenn sie bei den Eltern war.

Die Lösung bei ihnen war: alleine einschlafen lernen und mittags nur 1 Stunde schlafen (sie wurde dann konsequent geweckt - und wird es immer noch).

Aber an deiner Stelle würde ich versuchen einen Termin im Schlaflabor zu bekommen, die können dir denke ich am ehesten helfen und kennen sich mit dem Thema am besten aus.

Drück dich und wünsch dir viel Kraft.

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Das wäre jetzt auch noch meine einzige Idee - vielleicht mal im Schlaflabor versuchen? Ich meine es ist bei euch ja leider nicht nur eine Phase. Vielleicht gibt es ja einen Grund, den KiA und Psychologe nicht herausfinden können?!

Ansonsten, wenn euch das Schlaflabor nen Schritt zu weit ist, oder eben zu früh mit dem Kleinen (ich weiß nicht, wie man das mit den Kabeln realisieren könnte), dann würde ich noch ein wenig abwarten und hoffen, dass es sich legt, evtl bis ein wenig nach dem 2. Geburtstag?!

Und wenn ihr im den Mittagsschlaf drastisch kürzen würdet? Also dass er eben am Tag weniger Schlaf bekommt (vielleicht max 45 Minuten)? Dann wäre er nachts müder? Ich weiß, dass die in dem Alter den Schlaf noch brauchen, aber evtl braucht er eben insgesamt nur 10 Stunden Schlaf (gibt ja immer Ausnahmen) und wenn er davon 2 am Tag bekommt, dann ist für nachts nicht mehr so viel übrig?! *zu helfen versucht*

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Ich würde auch zusehen, dass ihr ins Schlaflabor kommt.

Vermutlich hat er sich einfach angewöhnt, um diese Zeit wach zu werden. Nun muss diese Gewohnheit wieder abtrainiert werden. :aredface:

Wie sind denn die genauen Umstände? Wo schläft er, wie schläft er ein, was tut er, wenn er wach wird, usw.

- - - Aktualisiert - - -

Ach und ich könnte mir auch vorstellen, dass einfach weniger Schlafbedarf als -angebot da ist und man zumindest vorübergehend den Mittagsschlaf radikal kürzen bis weglassen sollte und ihn trotzdem nicht so viel eher ins Bett bringen, auch wenn das hammerhart anstrengend wird. :aredface:

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huhu...

ich habe auch so schlafproblemchen...

meine große kommt ständig nachts, der kleine hatte auch phasen wo er 2 stunden wach ist...

wir waren konsequent..

die große liegt auch oft 2-4 stunden wach.. dann darf sie ne halbe stunde bei mir kuscheln und dann leg ich sie wieder in ihr bett...meist gibts ne minute protest, dann ist alles gut

sie kann nciht allein aufstehen...

beim kleinen hilft avena sativa.. das ist was homöopathisches...

ich konnte einfach nicht mehr...

viel kraft...

lieben gruß

baka

edit.. was mir noch einfällt.. bei meiner großen wurde eine wahrnehmungsstörung festgestellt..

sie bekam dann basale stimulation und eine enge eingrenzung.. sie schläft zwischen stillkissen und hatte zeitweise eine schwere Decke..

die 5 kg wog.. sie war gefüllt mit sand...

das hat ihr zum "fast"durchschlafen gebracht...

aber leider nicht jeden tag.. gääääähn (letze nacht hatten wir mal wieder 3 stunden extremes geschrei mit wachphase)

Bearbeitet von baka
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Das Schlaflabor halte ich auch für eine gute Idee. Das geht auch mit so kleinen Knirpsen, in der aktuellen Eltern ist ein Bericht dazu drin.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mittagsschlaf zu lang ist, denn dann hätte er ja geschlafen als ihr den Mittagsschlaf weggelassen habt.

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Kann es sein, dass der Kleine versucht die Aufmerksamkeit nachts nachzuholen, die er tagsüber nicht bekommen kann?

Für mich hört sich der Tipp von Kaktusblüte deshalb am besten an. So wenig Aufmerksamkeit wie möchtlich geben also auch in euern Köpfen. Dazu kommt man vielleicht erst bei totaler Verweiflung, wenn man nichts anderes mehr kann als aufgeben.

Glaube mir, ich weiß wie das ist. Ich war jahrelang frustriert, wenn ich andere von ihren Schlafgestörten Kindern habe reden hören und immer dachte, dass das bei mir um einiges noch schlimmer ist und absolut keine Phase sondern schon 4Jahre so geht. Aber heute sind meine Kinder 4 und 6 Jahre alt und sie schlafen durch. Es hat lange gedauert, aber selbst diese Schlechtschläfer haben es irgendwann geschafft.

Als mein Sohn noch klein war habe ich ihn auch immer fest eingepackt und er schläft heute noch sehr beengt in einem Nest und mit Dach über dem Bett.

Uns hatten Bachblüten geholfen, aber da war es der Nachtschreck. Mein Sohn hat einfach alles nachts durchgemacht.

Ich möchte euch echt kein schlechtes Gewissen machen, weil ihr beide voll arbeitet. Ich war immer zu Hause und hatte trotzem diesen Nachtterror. Vieleicht gerade weil ich zu Hause war und nachts noch Reserven frei hatte, lach.

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Schlaflabor ist wirklich ne gute Idee. Evl. wäre zusätzlich ein Besuch beim Homöopathen überlegenswert. Wenn so etwas für Euch in Frage kommt, dann würde ich da nicht selbst rumexperimentieren, sondern direkt zu jemandem gehen, der sich damit auskennt. Auch homöopathische Mittel wirken auf jeden anders.

Ansonsten kann ich nur aus meiner Erfahrung berichten:

Mein Kleiner war bis vor ein paar Wochen auch ein "Problem-Schläfer".

Als Baby war er anfangs jede Nacht 22.00 bis 0.00 Uhr und von 3.00 bis 6.00 Uhr hellwach. Ich hab ihn dann zu mir ins Bett geholt, aber kein Licht angemacht und nicht mit ihm geredet. Windeln wechseln, Stillen usw. im Schein der Taschenlampe. Ansonsten nur Händchenhalten und kuscheln bis er wieder eingeschlafen war. Die nächtlichen Wachphasen wurden dann nach und nach kürzer.

Eingeschlafen ist er immer super, aber wurde bis vor kurzem noch jede Nacht 2-5 Mal wach und konnte allein nicht wieder einschlafen. KiÄ meinte, er ist so wissbegierig, beobachtet alles sehr intensiv, saugt es auf wie ein Schwamm und verarbeitet es nachts. Leider kommt er mit der Masse an aufgenommenen Informationen dann nicht klar, wacht deswegen nachts immer wieder auf und braucht dann Hilfe beim wieder einschlafen. Das könne durchaus bis zm 4./5. Lebensjahr so gehen und wäre durchaus normal... Jetzt ist er 3 1/2 und schläft seit ein paar Wochen (meist) durch ;)

Also falls Ihr das noch nicht probiert habt, wäre es vielleicht einen Versuch wert, die "Action" nachts auf null zu fahren. Kein Licht, kein Gespräch. Wenn er weint in den Arm nehmen, damit er weiß, dass Ihr für ihn da seid.

Wechselt Euch nachts ab, einer schläft mit Kind in einem Zimmer, der andere alleine in einem anderen - am nächsten Tag wird getauscht. So kann wenigstens einer von Euch mal eine Nacht durchschlafen.

Und jetzt bleibt mir auch nur, Euch starke Nerven zu wünschen und dass Ihr bald eine Lösung findet.

Liebe Grüße

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So ich hoffe ich bekomme alles zusammen.

Schön dass andere auch die Probleme haben. ;) Wir sind ansonsten im Freundeskreis die einzigen mit einem wenig schlafenden Kind.

Also ich habe ja extra ein Termin im SPZ gemacht, weil die dort auch spezialisiert sind auf Kleinkinder mit Schlafproblemen. Aber anscheinend bin ich ins falsche SPZ gegangen. Das andere hier hat auch ein Schlaflabor, jedoch 7 Monate Wartezeit. (Meine Nachbarin hat das von ihrer Kia empfohlen bekommen).

Ich hatte bei ihm immer das Gefühl, dass er Platz braucht zum Schlafen, deswegen hat er kein Gitterbett mehr. Und schläft, wenn er dann schläft da auch super ruhig nicht so wie im Gitterbett.

Was macvh ich nun wenn er nachts herumrennt. Soll ich ihn dann nachts herum rennen lassen? Oder ihn nachts konsequent ins Bettschicken, was ja dann wieder Aufmerksamkeit bedeutet. Wenn er bei uns in der Mitte liegt und auf Stehen will, lege ich ihn immer wieder hin mit wenigen Worten "Es ist schlafenszeit o.ä".

Auch das Thema Mittagschlaf werden wir angehen und auch mit der Kita besprechen.

Ich warte jetzt noch auf den zweiten Anruf von der Psychologin und auch vom SPZ-Kia (der wollte sich wegen dem Hormon erkundigen). Aber diese kleinen Faktoren werden wir nun gezielt bearbeiten. Vielleicht bringt es ja was.

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...wenn ihr noch keine Homöopathie probiert habt, dann würde ich das auch noch in Erwägung ziehen.

Es kann wirklich helfen, auch wenn sich viele dagegen sträuben oder es ablehnen. Aber ich sehe es so - wieso es nicht ausprobieren, wenn man alles andere quasi schon durch hat?!

Hmm, ich würde ihn wohl konsequent ins Bett bringen, kann aber verstehen, dass euch auch evtl keine Kraft dazu habt, weil das nachts ja noch zusätzlich Anstrengung bedeutet.

Aber eben dass er auch weiß, dass man das nachts eben nicht macht. Klar bedeutet es Aufmerksamkeit, aber naja, nachts ist eben die Zeit zu ruhen und nicht durch die Wohnung zu geistern?

Wie bikemami schon schrieb - eben nix mit Licht an und langen Gesprächen und so weiter, wie es für die kleinen babies schon immer empfohlen wird.

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Ich denke auch, gar nicht groß reagieren. Wenn er allein aufstehen kann, kann er sich auch allein wieder hinlegen. Kommt er zu euch (und darf dort auch schlafen), einfach nur Bettdecke auf, Kind rein, Bettdecke zu, weiterschlafen (so gut es eben geht)

Was du auch mal probieren kannst, aber nur, wenn du wirklich davon überzeugt bist: Du überzeugst dich selbst tief im Inneren davon, dass du nachts deinen Schlaf brauchst und dass du nicht mehr aufstehen und irgendwelche Mätzchen veranstalten wirst. Und das teilst du ihm vorher mit, total fest und klar. Du wirst heute nacht nicht mehr aufstehen und zu ihm kommen, denn du wirst schlafen, weil du auf der Arbeit ausgeschlafen sein musst. Er braucht deswegen gar nicht wachzuwerden oder gar aufzustehen, sondern kann gleich weiterschlafen. Versichere dich, dass er es verstanden hat.

Das Ganze hat aber nur eine Chance zu klappen, wenn du wirklich davon überzeugt bist, dass du nicht mehr aufstehen wirst. Er muss deine Festigkeit spüren und sich sicher sein, dass du nicht kommen wirst. Wenn er wach wird und ruft, kannst du einfach sagen, dass er weiß, dass du nicht kommst.

Viel Erfolg!

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Gast Schneekristall

Einfach schlafend stellen und wenn er euch rüttelt und schüttelt kurz grummeln, umdrehen und weiterschlafen.... ich drück die Daumen dass es sich ganz schnell bessert und ihr alle euren Schlaf bekommt!

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was mir noch eingefallen ist, dass sich veränderungen bei uns meist erst nach 10 Tagen gezeigt haben..

also konsequentes verkürzen vom Mittagsschlaf hat erst nach 10 Tagen zu mehr Ruhe in dem NAchtschlaf gebracht...

bei Veränderungne muss man geduld haben...

und wenn ihr das Gitterbett wieder anschafft?

oder nen Schlafsack?

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