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Hund & Kind

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Nicki1981

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Hallo an alle Hundebesitzer und die die es vielleicht noch werden wollen.

Mein Freund und ich wohnen mit unserem Julian (1 3/4) in einem 120 m² Haus mit 250 m² Garten in Stadtrandlage.

Vor einem Jahr ist unsere Katze verstorben und nun überlegen wir uns wieder ein Tier anzuschaffen. Genaugenommen einen Hund.

Jedoch möchten wir vorher alle Vor und Nachteile überdenken bevor wir eine Entscheidung fällen. Im Auge haben wir eine Französische Bulldogge.

Wieviel Aufwand und Zeit benötigt ein Hund? Klappt das Zusammenspiel mit Kindern? Möchten gerne noch ein zweites Kind in ca 2 Jahren. Was muss man noch alles beachten, Kosten monatlich usw?

Für Hinweise und Infos wäre ich sehr dankbar :-)

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wir haben "nur" einen Chihuahua, sehr pflegeleicht, kann auch aufs Katzenklo gehen oder in unseren Garten, so muss ich net bei Wind und Wetter raus, was mir zu anstrengend mit Kind wäre (bevor wieder jemand was sagt: wenn das Wetter gut ist, gehn wir auch spazieren, schon alleine damit mein Sohn an der frischen Luft ist :P ).

Ich persönlich würde mir nach diesem keinen Hund mehr holen, erst recht net mit 2 kleinen Kindern, schon gar keinen so großen Hund, aber da denke ich net nur an das Alltägliche sondern auch an Urlaub etc. weil sich ja dann immer die Frage nach der Betreuung stellt. ;)

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Hi,

wir haben zwei Hunde, eine Aussie-Dame und einen Terrier-Labbi-Mix. Unser Sohn ist fast 14 Monate alt.

Fangen wir mal mit den Kosten an: Wir zahlen glaub etwa 140 € im Jahr für die Haftpflicht, das sind dann etwa 70 € pro Hund, meine Hunde sind aber so gut wie nur möglich versichert, das ist mir echt wichtig.

Futter schätz ich auch mal auf etwa 30 € pro Hund im Monat, aber auch da schau ich drauf, dass sie gut versorgt sind, sie sollen ja auch für mich arbeiten. Außerdem ist mein Mädel allergisch auf Gluten, das schränkt die Futtermöglichkeiten etwas ein. Wir füttern im Moment Trockenfutter, bis zur Schwangerschaft haben wir gebarft, aber ich hab mich in der Schwangerschaft nicht mehr getraut.

Zeit: Pflegetechnisch sind französische Bulldogen vermutlich sehr einfach zu haben, das kannst unter den Tisch fallen lassen.

Bewegungsmäßig sieht die Sache schon anders aus: wir gehen 3mal am Tag spazieren, zweimal kurz 20 min bis ne halbe Stunde, einmal länger, also mindestens ne Stunde (gibt auch mal Tage, an denen es nicht klappt). Dazu kommt, das wir unsere Hunde zu Rettungshunden ausbilden, d.h. zweimal die Woche Training, einen Abend und den Samstag Nachmittag immer 2 bis 4 Stunden. Unabhängig davon finde ich es wichtig, dass Hunde ne gute Grundausbildung haben, also "Hier", "Sitz", "Platz", "Bleib", "Fuß" und, ganz, ganz wichtig, "Aus!" (also "spucks aus", kann lebensrettend sein), außerdem eine gute Sozialisation, sowohl was Hunde als auch Menschen angeht. Das lässt sich beim ersten Hund fast nur mit ner guten Hundeschule realisieren, zumindest was ein Welpentreffen angeht, also mit Hin- und Rückfahrt etwa 2 Stunden die Woche.

Nun zum wichtigsten: Kind und Hund lässt sich meines Erachtens sehr gut vereinbaren, vorausgesetzt, man hat keinen durchgeknallten Wahnsinnsköter (entschuldige die Ausdrucksweise). Ich würde aber drauf achten, dass du nicht gleichzeitig ein Baby und einen Welpen im Haus hast, die ersten Wochen sind etwas anstrengend.

Meine Hündin lässt sich alles von meinem Sohn gefallen, wirklich alles, trotzdem schauen wir natürlich, dass er sie net maltretiert. Der Rüde hält Abstand und haut rechtzeitig ab, wenn Alexander kommt, dem mussten wir am Anfang ein paar mal erklären, dass er in der Hirarchie unter den Zweibeinern steht (er versucht aber bei jedem Boss zu werden).

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, sonst einfach fragen!

Bearbeitet von Womba
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also wir haben ja 2 kleinkinder und hier im hause war IMMER ein hund vorhanden. wir sind letztes jahr auf den "doofen gedanken" gekommen und haben uns einen welpen aus dem tierheim geholt.

FAZIT:

es hat sich bisher nur positiv ausgewirkt - aber auch nur, weil mein mann sich extrems jeden tag mit dem hund beschäftigt - zusätzlich noch 2x woche hundespielgruppe - 1x woche hundeschule - täglich 2-3 eine große runde mit dem hzund - egal wie das wetter ist. wenn ich mit philipp unterwegs bin, kommt nele it auf die runde - und bei philipp genauso :asmile:

wichtig ist, einen hund zu nehmen, dem ihr gewachsen seit, mit dessen erziehung ihr klarkommt. der hund muss kindererfahren/kinderfreundlich sein. solche sachen wie auf dem sofa - im bett schlafen - betteln am tisch - ihr müßt beim hund euren kindern gegenüber ein absolutes vorbild sein! sonst klappt es nicht.

als beispiel:

es gab eine zeit, wenn mein mann mit unseren kindern auf dem fußboden getobt hat, sich unser hund immer dazwischen geworfen hat - nicht nur um mitzuspielen, sondern um sich zwischen unsere kinder und seinem herrchen zu werfen - so etwas muss mann erkennen können! das ist echt schwer.

ich finde felix ist (auch wenn er mega anstrengend und auch nervig ist) eine absolute bereicherung für unsere kinder und auch unser leben.

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Also wir haben eine mittelgroße Mischlingshündin (ca. 20 kg) die ca. 8 Jahre alt ist (war damals aus dem Tierheim, deshalb ca.).

Das Tier ist das tollste auf der Welt. Keine Frage.

Aber: es macht eine Menge Arbeit.

Sie möchte mindestens 2-3 Mal am Tag raus, egal welches Wetter ist. Sorry, aber kein Hund sollte auf ein Katzenklo gehen oder nur in den Garten geschickt werden, die müssen schnuppern und markieren und Kumpel´s treffen dürfen.

Wie ein Kind den Tagesablauf bestimmt weißt Du ja. Also unsere Tochter schläft bis 9, von 14-16 und ab 20 Uhr. Die Zeit fällt schon mal weg für den Hund. (zum raus gehen) Was man sonst noch so zu tun hat muß ich Dir nicht sagen.

Dann muß man bedenken das Hunde nicht in die Kinderarztpraxis, Supermärkte, manche Restaurants, Behörden dürfen, sowie ist in die Stadt einkaufen anstrengend für Hund und Herrchen und man kann ihn nicht in jeden Urlaub mitnehmen (Ski/Strand).

Wer passt in der Zeit auf? Eine Hundepension kostet ca. 10 Euro am Tag.

(Wie viele Leute im Bekanntenkreis wollen soooo gerne einen Hund und hüten selbstverständlich gerne den niedlichen Welpen. Aber 2 Wochen? Man muß ja arbeiten, was sagen die Nachbarn und der Teppichboden???)

Damit sind wir bei den Kosten: Hundefutter haben wir ca. 30 Euro im Monat, Hundehalterhaftpflicht kostet 90 E im Jahr, Steuern kosten 36 E im Quartal, jährliches Impfen beim Tierarzt knapp 90 Euro.

Kastrieren lag bei ca. 400 E.

Bis unsere Hündin stubenrein war hat es ca. 6 Wochen gedauert, in der Zeit mußten wir jede Nacht mehrfach raus.

Habt ihr ein passendes Auto für Kind(er) und Hund? Darf der Hund mit den Matschpfötchen auf den Sitz oder in den Kofferraum? Wenn in den Kofferraum, wohin dann mit den Einkäufen und Kinderwagen?

Unser Hund war vor dem Kind schon (da und) konsequent und gut erzogen, doch klebrige Kinderkekshändchen lassen da schnell vergessen und ich stelle es mir sehr schwierig vor einen Hund artgerecht und gut zu erziehen wenn man Kleinkinder hat.

Zudem akzeptiert nicht jeder Hund ein neues Rudelmitglied (oder ein kleineres als er selbst), das war selbst bei uns schwierig und ich möchte behaupten das ich Ahnung von Hunden hab, habe seit 20 Jahren welche.

Und unsere Hündin hat unter dem Babygeplärre und das sie nicht mehr die Nr. 3 (hinter uns "Rudelführern") war schon gelitten.

Außerdem haart ein Hund, schubbelt sich an der Couch, kotzt schon mal und sabbert beim trinken. Nicht schlimm. Aber man will ja nicht das das Kind da durch krabbelt. Also putze ich täglich, die ganze Wohnung.

Ein Hund ist (der Meinung bin ich nach wie vor) der treuste Kumpel der Welt und meine Tochter lernt viel wie man jedes Wesen zu respektieren hat und spielt gerne mit unserer Hündin (die allerdings nicht so gerne mit ihr spielt)

Auch wenn ich unseren Hund für den liebsten der Welt halte würde ich die beiden NIEMALS alleine lassen. Wie schnell macht ein Kinderhändchen eine ungewollte Bewegung? Und wieviel Kind passt in eine Hundeschnautze? Möchte ich mir nicht ausmalen. Also muß das Kind in den Laufstall oder ein Türgitter zwischen die beiden. Meine Meinung.

Auch sollte man bedenken, das man einen Hund nicht allzulange alleine lassen sollte.

Das hört sich jetzt vielleicht recht negativ an aber das ist all das was ich so im Alltag halt erlebe.

Mein persönliches Fazit: ich würde keinen Hund mehr zu kleinen Kindern anschaffen (aber bei uns isser ja nun da!)

Grüße,

Lotta

Bearbeitet von L-o-t-t-a
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Sorry, aber kein Hund sollte auf ein Katzenklo gehen oder nur in den Garten geschickt werden, die müssen schnuppern und markieren und Kumpel´s treffen dürfen.

war mir klar, dass da wieder sowas kommt, aber da steh ich drüber. ;) meine Schwiegereltern wohnen direkt neben uns, haben selbst einen Chihuahua und unsere Gärten sind mit einem Türchen verbunden. Wenn schlechtes Wetter ist und ich nicht spazieren gehe, dann dürfen unsere Hunde zusammen in den Garten, da können sie auch spielen und markieren nach Herzenslust, weiß net, was daran auszusetzen wäre. Wenn er jetzt nur im Haus sein dürfte, fände ich das schlimmer (gibt es ja auch oft genug!)

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Wir haben auch zwei Kinder (der kleinste ist 2 jahre alt) und zwei Hunde dabei. Einfach war es bei uns nicht vor allem wo unser zweiter Sohn kam und anfing mit krabbeln. Wir haben zwei kleine Hunde die nicht wirklich Robust sind. Ich würde da eher einen etwas grösseren Hund nehmen da die meistens mehr abkönnen als ein kleiner. Ich sehe das jetzt hier ganz gut mit unserem 2-Jährigen Sohn und unserer Hündin. Er versucht immer irgend nen Mist an ihr. zieht an den Ohren, am Schwanz oder rennt ihr nur hinterher. das mag sie absolut nicht. Immer kann ich das leider auch nicht hinterher sein. Mittlerweile schnappt sie schon mal ganz ganz leicht zu so das er merkt wann endlich Schluss ist. Sie knurrt dann nicht si eschnappt dann ganz leicht. Da sieht man bei ihm nix von und es tut ihm auch nicht weh. Er guckt dann kurz erstaunt weil er sich bissl erschreckt aber er weint nicht. Der Rüde dagegen lässt sich alles gefallen. Er darf auf ihm rumspringen, ihm an den Ohren ziehen und auf ihn reiten wenn er will wo ich dann aber auch ab und zu mal eingreifen muss. Ich finde es gibt nix schöneres als Kinder mit Hunden oder generell mit Tieren aufwachsen zu sehen. So ein Hund kostet allerdings ne Menge im Monat.

Hundesteuer im Jahr bei uns pro Jahr 140€

Hundefutter im Monat ca 50€ für beide

Hundeversicherung 10€ für beide

Dann ab und zu mal nen Leckerchen oder was zum spielen. das Körbchen kann auch mal kaputt gehen. Der Tierarzt muss bezahlt werden. Einmal im Jahr ne Impfung die kostet bei uns pro Hund ca 50€. Beim Futter kann ich dir nur empfehlen nicht das günstigste zu nehmen sondern schon was hochwertiges mit viel Fleisch. Wir müssen unseres immer im Internet bestellen weil es ein Futter mit sehr hohem Fleischgehalt hier nirgends wo zu kaufen gibt. Wichtig ist natürlich wie auch schon gesagt die Erziehung wo du die besten Tipsps in einer Hundeschule bekommst. Dann musst du bei einem Welpen daran denken das er auch die ersten Nächte vor die Türe muss. Wir haben unsere Hündin ab und zu zum Pipi machen auf terasse gelassen. Ich hatte dann immer eine Gieskanne mit Wasser draussen stehen und konnte es dann wegspülen. Die Anschaffung ist eigentlich so mit das teuerste. Da kommt wirklich einiges auf dich zu. Grins. Aber wie gesagt gibt es für uns nix schöneres mehr als die Kinder mit den Hundne zusammen zu sehen

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Huhu,

also wir ham auch nen Hund. Einen Jack Russel Mops Mischling. Bruce liebt unsere Tochter über alles! Umgekehrt schauts auch so aus.

Em wo fang ich an.

Kosten: Futter so um die 30Euro im Monat, Tierarzt 50Euro im jahr mit Impfen und Entwurmen (machen wir alle drei Monate allein schon wegen der kleinen), Steuer 48Euro i. J., Haftpflicht weiß ich grad nicht auswendig. Anfangs kamen noch die Kosten fürn Hundeplatz dazu.

Zeit: Da wir beide berufstätig sind einen großen Spaziergang am tag. Etwa 1 -2Stunden. mehrmals täglich 15minuten Pippirunde:)

Was uns wichtig war ist das der Hund von anfang an gut erzogen ist. Daher sind wir oft mit Ihm zum Hundeplatz gegangen. Sozialisirung ist das A und O! Da unser Bruce sehr ausdauern ist hat meine Schwester ihn mehrfach mit zum Agility genommen da wir dafür nicht die Zeit hatten.

Hund und Kind: das klappt bei uns super. Bruce liebt Maja und umgekehrt genau so. Er lässt sich alles gefallen hat er genug verkrümmelt er sich unters bett wo die MAus nicht hinkommt.

Jetzt kommt das Aber.

Mir ist es immer sehr schwer gefallen Kind und Hund miteinander zu vereinbaren. Wie schon geschrieben wurde. Kinder haben ihre festen zeiten. War für den Hund nicht immer einfach. Dann gings weiter mit spazieren gehen troz am Kinderwagen gehn zu üben hat das bei uns leider nie geklappt. Einkaufen mit Hund und KInd zu Fuß ging auch nicht weil wir leider einen Knuddel haben den man nicht alleine mal schnell vorm laden anbinden kann. Im Auto lassen auch nicht weil dann das gejaule groß ist.

Dann kam dazu das ich wieder arbeiten bin.

Dann stellte sich schnell bei uns raus das Bruce nicht alleine zu Hause bleiben kann. Da haben sich die Nachbarn beschwert. Die Wohnung wurde verpinkelt, Decken und Kissen von den Möbeln geräumt.....

Also haben wir ihn immer wenn wir weg sind zu meinen Eltern gebracht. Da ist er gut unter hat Freunde zum Spielen....Riesen garten wo er rauskann wann er möchte.

Mitlerweile sieht es bei uns so aus. Bruce ist förmlich ausgezogen. So zweimal die Woche kommt er abends wenn ich meine Tochter bei meinen Eltern abhole mit zu uns nach Hause. Spielt mit MAja, ißt sich satt und kuschelt in seinem Körpchen. Aber er ist morgens der erste der an der Tür steht und wieder ins Auto will und zu meinen Eltern möchte.

Das tut uns schon sehr leid, denn dafür haben wir ihn ja nicht zu uns geholt aber momentan ist es einfach die beste lösung. Für Hund und uns.

Aber genau aus diesem grund würde es bei uns keinen zweiten Hund mehr geben.

Liebe Grüße Susi

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Wir haben auch zwei Kinder (der kleinste ist 2 jahre alt) und zwei Hunde dabei. Einfach war es bei uns nicht vor allem wo unser zweiter Sohn kam und anfing mit krabbeln. Wir haben zwei kleine Hunde die nicht wirklich Robust sind. Ich würde da eher einen etwas grösseren Hund nehmen da die meistens mehr abkönnen als ein kleiner. Ich sehe das jetzt hier ganz gut mit unserem 2-Jährigen Sohn und unserer Hündin. Er versucht immer irgend nen Mist an ihr. zieht an den Ohren, am Schwanz oder rennt ihr nur hinterher. das mag sie absolut nicht. Immer kann ich das leider auch nicht hinterher sein. Mittlerweile schnappt sie schon mal ganz ganz leicht zu so das er merkt wann endlich Schluss ist. Sie knurrt dann nicht si eschnappt dann ganz leicht. Da sieht man bei ihm nix von und es tut ihm auch nicht weh. Er guckt dann kurz erstaunt weil er sich bissl erschreckt aber er weint nicht. Der Rüde dagegen lässt sich alles gefallen. Er darf auf ihm rumspringen, ihm an den Ohren ziehen und auf ihn reiten wenn er will wo ich dann aber auch ab und zu mal eingreifen muss. Ich finde es gibt nix schöneres als Kinder mit Hunden oder generell mit Tieren aufwachsen zu sehen. So ein Hund kostet allerdings ne Menge im Monat.

ähm ich will ja keine disskussion anzetteln - aber das wäre ein nogo! philipp ist 1,6 jahre alt gewesen und hat von anfang an gelernt felix nicht an den ohren oder ähnlichem zu ziehen - das halte ich für verantwortungslos dem hund gegenüber. und ein hund der vorsichtig zuschnappt, sorry, der schnappt das nächste mal richtig zu, und dann war es mal wieder der böööse hund" sorry, das konnte ich nicht so stehen lassen!

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da ich aber nicht den ganzen Tag hinter Kind und Hund her renne kommt es hier schon mal vor. natürlich erkläre ich dem kurzen es immer wieder aber mit 2 jahren versteht er es halt noch nicht. Und es kam auch gerade im Krabbelalter schon häufiger vor das sie zugeschnappt hat un des ist nie was passiert. Es ist nicht jeder Hund gleich und wenn sie ihm auch nicht aus dem Weg geht kann ich ihr auch nicht helfen. Und welche Mutter hat schon den ganzen Tag Zeit Kind und Hund hinterher zu rennen??? Also ich habe die nicht. das heisst nicht das ich nicht mit den Kindern und auch Hunden spiele oder einfach die Zeit zusammen mit ihnen verbringe. Aber ich mache auch schon mal essen oder putze oder sonst was. Alles das wa sman so halt in einem Haushalt macht und da kann sowas passieren. Umso älter die Kinder werden umso seltener passiert es. Aber hat von euch jemand schon mal einem Krabbelkind erklärt das man einem Hund nicht an den Ohren zieht??? Hat es geklappt??? Bei uns leider nicht. Jetzt mit seinen 2 jahren versteht er es.

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Sorry, nicht mit seinen 2 jahren. Sondern mit seinen 9 Monaten die er hatte wo er so langsam anfing zu krabbeln.

ich sage ja - weil es wichtig ist für hund und krabbelkind. ich habe niemals mein 6 monate altes und mein 1,6 jahre altes kind mit dem hund alleine gelassen - heute nur, wenn ich alle im blick habe. und ich kann mich 99% auf meinen heute 2,6 jahre alten philipp verlassen. und wenn er übermüdet ist, trotzig ist oder ähnliches werden hund und kinder mittels eines gitters getrennt!

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Meine Hunde sind nie! mit meinen Kind allein, ich hab einen von beiden immer im Auge oder weiß, dass sie räumlich getrennt sind!

Und mein 14monate alter Sohn weiß schon sehr genau, dass er nicht an den Hunden rum ziehen darf, nicht am Fell, nicht an den Ohren. Er darf drüberkrabbeln, das toleriert die Hündin, sie lässt sich dann meistens umfallen und liegt ganz entspannt auf der Seite, er darf sich im Stehen an ihr Abstüzen, aber er darf nicht krallen. Wenn sies stört, geht sie einfach.

Meine Hunde dürfen ihn noch nicht einmal anknurren, sondern müssen gehen, wenn er sie nervt. Geschnappt wird bei uns nicht, da gibts so dermaßend Ärger!

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Bei uns hat es so am besten geklappt. Alle haben gelernt sich gegenseitig zu respektieren und das fande ich wichtig. Wir hatten anfangs auch einen Laufstall wo der Klene aber nicht drin bleiben wollte. Kann ich auch gut verstehen, ich möchte auch nicht in einem Käfig sitzen. Vor allem war er dadurch noch mehr an den Hunden interessiert und umgekehrt war es genau so. Wo es noch bissl stressig ist, ist wenn es an der Tür klingelt und der Klene und di eHunde zur Tür rennen. Da passiert dann schon mal noch das sie sich umrennen oder der Klene die Hunde wegschubsen möchte. Aber sonst ist es ganz friedlich geworden. Jeder Hund ist da auch anders.

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Ja also ich finde auch, die Entscheidung muss gut überlegt sein...

Jeden Tag muss ich saugen, eigentlich sogar mehrmals, weil bürsten hier nicht drin ist und die Haare sonsr überall liegen.

Zudem Matschepfoten, Gesabber und Futter was überall rumfliegt.

Wenn man sich einen Hund neu anschafft ob welpe oder aus dem Tierheim braucht es sehr viel zeit, zu erziehen und um Vertrauen aufzubauen und vorallem auch um ggf. Macken des hundes zu erkennen.

Wir zahlen 30 Hundesteuer im Jahr, 30 Euro Futter im Monat, Tierarzt im Jahr circa 50 Euro für alles was mit Impfen und Wurmkur zu tun hat, zudem weil der hund krank ist, was wir vorher nicht wussten nochmal etwa 100 Euro extra für die Untersuchungen.

Haftpflicht sind glaub ich etwa um die 80 Euro...

Kind und Hund, klappt hier einwandfrei, weil unser Hund Angst hat vor unserem Kind:arolleyes:

Und trotzdessen, dass sie bei allen Situationen nicht einen mucks tut, sich noch nie gewehrt hat und zudem ne Beißhemmung hat, lass ich sie nie alleine.

Denn ich kann für einen Hund nie die Hände ins Feuer halten.

Naja und dann das tägliche spazieren gehen bei Wind und Wetter usw.

Joa was ist mein Fazit....ein Hund und ein Kleinkind oder wie es bei uns ja nun war ein baby, ist soo eine Arbeit, dass ich nicht weiß ob ich es nochmal in der art mache würde.

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Und mein 14monate alter Sohn weiß schon sehr genau, dass er nicht an den Hunden rum ziehen darf, nicht am Fell, nicht an den Ohren. Er darf drüberkrabbeln, das toleriert die Hündin, sie lässt sich dann meistens umfallen und liegt ganz entspannt auf der Seite, er darf sich im Stehen an ihr Abstüzen, aber er darf nicht krallen. Wenn sies stört, geht sie einfach.

Hier möchte ich gern was kurzes einwerfen. Das ist jetzt keine Kritik oder sowas, sondern lediglich etwas was ich gelesen habe. Kurze Vorgeschichte: Wir hatten auch immer Hunde daheim und ich muss sagen, dass ichs auch immer total toll fand, wenn die Hunde so relaxed waren, dass man einfach "drüberlaufen" konnte. ;) Dann zog ich aus und überlegte mir ob ich mir nicht auch nen Hund hole. Und da habe ich begonnen mich mit dem Thema richtig zu beschäftigen. Wie hier ja schon alle geschrieben haben: Gute Erziehung ist das A und O. Aber - für mich - war die Rangordnung immer noch wichtiger. Und bei diesem Thema kam ich dann drauf, dass ein Hund der einfach liegen bleibt nicht etwa so gutmütig ist oder einem so sehr vertraut, dass man halt drübersteigen darf (so dachte ich das halt immer und hab mich gefreut, dass er mich so mag, dass er das zulässt), sondern dass "der Hund es nicht für nötig erachtet aus dem Weg zu gehen". Als ich das las war ich echt überrascht. So hab ich das nämlich nie gesehen. Hinzu kommt dass kleine Kinder noch nicht in der Rangordnung richtig drin sind. Also es KÖNNTE (und das meine ich jetzt mit: bitte nicht falsch verstehen, es soll kein Angriff sein, sondern vielleicht nur ne Denkanregung) sein, dass eure Hündin das jetzt noch toleriert weil euer Sohn so klein ist und sie jetzt bezüglich dieses "Welpens" (in ihren Augen) noch Nachsicht walten lässt. Aber wenn er jetzt größer wird oder eure Hündin "beschließt" JETZT LANGT ES und es sich anmaßt euren Sohn zu maßregeln, könnte das böse enden, denn da sind Hunde auch nicht zimperlich. Ich wollte hier keineswegs andeuten dass eure Rangordnung gestört ist oder dergleichen. Ist nur was, das mir spontan eingefallen ist als ich das las. Ich weiß ja nicht, ob das schon wieder veraltet ist oder mittlerweile widerlegt ist, aber mir wars wichtig das mal aufzuzeigen.

Ach ja zu den Kosten für den Tierarzt. Wenn ihr Glück habt, dann müsst ihr da nicht oft hin und die hier angegebenen Beträge passen. Wenn ihr Pech habt oder nen anfälligen Hund, dann kann sich das leicht echt summieren. Und sei es nur: der Hund frisst was, muss zum Tierarzt weil er es nicht verträgt und nur noch am brechen und Durchfall haben ist. Ok, auskuriert.... die Woche drauf tritt der Hund in ne Scherbe (im Wasser wenn er planscht oder so, da kann man das nicht sehen und ihn drum herum führen) zack, wieder TA. Etc... das sind Dinge die passieren KÖNNEN nicht müssen, die man aber bedenken sollte. Habe ich genug Geld über um auch bei unvorhergesehenen Dingen zum TA gehen zu können??

Aber alles in allem: Hunde sind was tolles und irgendwann möchte ich auch gern wieder einen haben. :)

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@ Dosi: da hast du absolut recht - aber in dem Fall toleriert sie es einfach. Wenn sie keine Lust auf ihn hat, steht sie auf, schüttelt ihn ab und trottet davon. Allerdings müssen sich unserer Hunde wegen der Ausbildung eh alles gefallen lassen, man weiß nie, wie ein Opfer reagiert und da dürfen sie auf gar keinen Fall aggresiv reagieren, sondern lernen, aus Situationen zu flüchten. Sie haben beide auch nen Eignungstest hinter sich, der deutlich heftiger ist als der Wesenstest..

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@ Dosi: da hast du absolut recht - aber in dem Fall toleriert sie es einfach. Wenn sie keine Lust auf ihn hat, steht sie auf, schüttelt ihn ab und trottet davon. Allerdings müssen sich unserer Hunde wegen der Ausbildung eh alles gefallen lassen, man weiß nie, wie ein Opfer reagiert und da dürfen sie auf gar keinen Fall aggresiv reagieren, sondern lernen, aus Situationen zu flüchten. Sie haben beide auch nen Eignungstest hinter sich, der deutlich heftiger ist als der Wesenstest..

Puh gut, dass du das auch so siehst. Und gut, wenn du das so unterscheiden kannst :) Gibt ja auch Leute die das einfach nicht sehen (wollen). Aber eig war mir das irgendwie klar, es geht ja aus den vorherigen Posts schon hervor dass du viel Erfahrung hast. Und es freut mich vor allem, dass mein Post nicht falsch ankam (kommt ja doch mal vor, dass das jmd gleich persönlich nimmt), sondern so wie er gemeint war: nicht gegen dich, sondern einfach allgemein als Denkanstoß für alle die einen Hund haben und die im ersten Moment vielleicht denken: Ach wie toll, dass der Hund sich alles gefallen lässt.

Ach eins noch, das hat mir gestern auch noch Kopfzerbrechen bereitet. Hab hier gelesen, dass ein Hund mittlerweile schnappt. Zwar nur leicht und ohne Blessuren etc ABER er schnappt. Das sollte man nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen. Ist auch wieder nicht böse oder angreiflich gemeint, sondern nur meine Meinung. NOCH schnappt er einfach leicht und ohne Folgen. Das ist die erste Stufe der Maßregelung bei Hunden. Aber wenn das weitergeht (und auch wenn das schon über Wochen/Monate geht, ein Hund hat wirklich eine Riesengeduld manchmal) muss man da einschreiten. Da sieht man eine Steigerung. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat der Hund erst nix gemacht und als das Ohrenziehen oder was es auch war, weiß ich grad nich mehr, nicht aufhörte, trotz eures Ermahnens (ich weiß, 9 Monate, was will man da Ermahnen, das dient nur jetzt zum Erklären), da hat der Hund vielleicht beschlossen: Hey, meine Rudelführer sind nicht in der Lage das zu regeln, also nehm ich das in die Hand. Und fing an leicht zu schnappen. Dass er das überhaupt macht find ich bedenklich. Nicht wegen dem Schnappen an sich, sondern weil er "sich das erlaubt". Und wenn er sich das jetzt erlaubt, dann ist es ein kleiner Schritt bis er denkt: Ey... das nützt ja nix und dann eben "härter" durchgreift. Und das ist dann eben so ein Fall von: Bisher hat er doch nie was gemacht?! Und ich bitte auch hier das nicht als Angriff zu sehen oder so, sondern vielleich eher als etwas was man wirklich im Auge behalten sollte. Kann ja sein, dass jetzt wo der Kleine das mit seinen 2 Jahren versteht, dass es wieder aufhört und keine Folgen hat. Aber ich persönlich würde da mal prüfen, ob da alles rangtechnisch im Reinen ist. Denn ich gebe dir absolut Recht: Man kann nicht immer überall sein. Man kocht und putzt auch mal, nur leider ist es damit nicht getan wenn man die Tiere und die Kinder sieht. Wenn da was im Argen liegt, dann traut sich der Hund vielleicht einfach mal zu testen, ob er den Rang des Kindes einnehmen kann und da kann man direkt nebendran auf dem Sofa sitzen... wenn da zugeschnappt wurde oder sonstiges weil der Rang nicht klar definiert ist, ist das Wehklagen wieder groß. Und nochmal: Bitte sieh das nicht als Angriff, sondern auch nur als Idee, da vielleicht mal nachzuhaken.

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@dosi - mit dem schnappen habe ich auch noch mal versucht zu erklären, aber kitty empfindet es als normal und in ordnung - bei unserem hund darf noch nicht mal im spiel geschnappt werden - felix nimmt sich ein dummi und während philipp und felix toben hat felix den dummi im maul und schnappt so nicht mal im spiel zu.

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Ach eins noch, das hat mir gestern auch noch Kopfzerbrechen bereitet. Hab hier gelesen, dass ein Hund mittlerweile schnappt. Zwar nur leicht und ohne Blessuren etc ABER er schnappt. Das sollte man nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen. Ist auch wieder nicht böse oder angreiflich gemeint, sondern nur meine Meinung. NOCH schnappt er einfach leicht und ohne Folgen. Das ist die erste Stufe der Maßregelung bei Hunden. Aber wenn das weitergeht (und auch wenn das schon über Wochen/Monate geht, ein Hund hat wirklich eine Riesengeduld manchmal) muss man da einschreiten. Da sieht man eine Steigerung. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat der Hund erst nix gemacht und als das Ohrenziehen oder was es auch war, weiß ich grad nich mehr, nicht aufhörte, trotz eures Ermahnens (ich weiß, 9 Monate, was will man da Ermahnen, das dient nur jetzt zum Erklären), da hat der Hund vielleicht beschlossen:

Nicht ganz richtig, das ist die vorletzte Stufe, davor kommt ne entsprechend drohende Körperhaltung, knurren, rempeln usw. Aber danach kommt nicht mehr viel...

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@dosi - mit dem schnappen habe ich auch noch mal versucht zu erklären, aber kitty empfindet es als normal und in ordnung - bei unserem hund darf noch nicht mal im spiel geschnappt werden - felix nimmt sich ein dummi und während philipp und felix toben hat felix den dummi im maul und schnappt so nicht mal im spiel zu.

Doch, das dürfen meine im Spiel mit uns schon, aber nur dieses ganz leichte, was gar nicht weh tut, also quasi Hand zwischen die Zähne nehmen. Wenns im Spiel mal heftiger wird merken sie es selber und ziehen sich zurück. Mit Alexander machen sie nur ganz vorsichtige Zerrspiele, da glaubst dann nicht, dass das die gleichen Hunde sind.

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Doch, das dürfen meine im Spiel mit uns schon, aber nur dieses ganz leichte, was gar nicht weh tut, also quasi Hand zwischen die Zähne nehmen. Wenns im Spiel mal heftiger wird merken sie es selber und ziehen sich zurück. Mit Alexander machen sie nur ganz vorsichtige Zerrspiele, da glaubst dann nicht, dass das die gleichen Hunde sind.

ja so ist es bei uns in etwa auch - aber felix ist extrem ungestühm - und da hat rheinhard das mit ihm "geübt" weil philipp am anfang echt nur schrammen und blaue flecken hatte - das ging gar nicht ;)

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