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Mein Kind

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leider komme ich erst jetzt wieder rein; wahrscheinlich bist du schon im kh oder hast die kleine anouk (wunderschöner name!!) schon geboren.

wenn du dich fragst, wie es weitergehen wird, dann lies nur mal den thread hier, seite 1 bis 5 und schon da hast du ungemein viele prozesse durchlaufen-ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich sehe, wie schnell viele dinge von statten gehen, auch wenn es sich emotional nach wochen, wenn nicht gar monaten oder jahren anfühlt.

und so wird es weitergehen. jede minute, jede stunde, jeder tag ist ein prozess für sich-schritt für schritt wird alles sich wandeln...weh wird es immer tun. ******** weh und dennoch verändert sich auch der schmerz.

schritt für schritt in ein neues leben mit eurer anouk, denn auch wenn die kleinen nicht fassbar bei uns sind kann sich mit ihrer geburt grundlegend alles verändern.

ich wünsche euch alles erdenklich gute für die zeit die jetzt kommen wird!!

und toll dürft ihr anouk mitnehmen, das hätt ich mir damals auch gewünscht, aber aufgrund grösse und gewicht war es nicht (mehr?) machbar...bei mir ist es nun 3 1/2 jahre her.

sei ganz lieb gegrüsst

m.

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leider komme ich erst jetzt wieder rein; wahrscheinlich bist du schon im kh oder hast die kleine anouk (wunderschöner name!!) schon geboren.

wenn du dich fragst, wie es weitergehen wird, dann lies nur mal den thread hier, seite 1 bis 5 und schon da hast du ungemein viele prozesse durchlaufen-ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich sehe, wie schnell viele dinge von statten gehen, auch wenn es sich emotional nach wochen, wenn nicht gar monaten oder jahren anfühlt.

und so wird es weitergehen. jede minute, jede stunde, jeder tag ist ein prozess für sich-schritt für schritt wird alles sich wandeln...weh wird es immer tun. ******** weh und dennoch verändert sich auch der schmerz.

schritt für schritt in ein neues leben mit eurer anouk, denn auch wenn die kleinen nicht fassbar bei uns sind kann sich mit ihrer geburt grundlegend alles verändern.

ich wünsche euch alles erdenklich gute für die zeit die jetzt kommen wird!!

und toll dürft ihr anouk mitnehmen, das hätt ich mir damals auch gewünscht, aber aufgrund grösse und gewicht war es nicht (mehr?) machbar...bei mir ist es nun 3 1/2 jahre her.

sei ganz lieb gegrüsst

m.

Danke, allen anderen auch ganz viel und großen Dank für eure Wünsche und lieben Worte.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,

wird es Dir sein, als lachten alle Sterne,

weil ich auf einem von ihnen wohne,

weil ich auf einem von ihnen lache.

Ich habe heute nach einer langen Woche im Krankenhaus unsere Tochter Anouk still geboren.

Ich bin unendlich traurig.

Mein Kind, ich werd dich nie vergessen und liebe dich von ganzem Herzen. Es tut mir so leid, dass wir nur die kurzen 19 Wochen zusammen hatten.

Es vermissen dich, dein Bruder, dein Papa und deine Mama.

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liebe akita,

ich hab eure geschichte im stillen verfolgt und bin unendlich traurig...

ich wünsche euch ganz viel kraft für die zeit die nun vor euch steht und starke hände die euch stützen

ihr habt euch da etwas ganz tolles mit dem baum ausgesucht wie ihr euer kleines mädchen zu den sternen lässt sie wird euch für immer dankbar sein

in stillen gedenken

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Gast CeLuSiPhi

Liebe Akita,

ich denke an Dich und Eure kleine Anouk. Und auch wenn es etwas anderes ist, möchte ich Dir zu Deiner Tochter gratulieren. Sie ist etwas ganz besonderes, ein kleiner Engel - und Du bist ihre Mama. Du hast sehr viel geschafft...

Alles Liebe

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Guten Morgen ihr Lieben,

ich schreib hier noch weiter, hoffe, dass ich so meine Gedanken einigermaßen sortieren kann.

Die Nacht ist nun zu Ende. Mich plagen Alpträume.

Bezüglich der Bestattung haben wir nocheinmal umentschieden. Mein Mann hat einen sehr schönen Friedhof gefunden. Dort gibt es einen Bereich, wo ein großer Fisch aus Holz steht. Von dort geht, ähnlich einem Fluss, ein Weg mit weißen Kieselsteinen quer über die Wiese. Dort wird sie am Freitag beigesetzt. Wir haben einen großen Stein gravieren lassen und etwas draufgeschrieben.

Mir kommen die letzten 2 Wochen vor wie ein Alptraum.

Es war gut und richtig, was mir geraten wurde. Wir hatten ganz viel Zeit uns zu verabschieden. 2 Stunden insgesamt. Und gestern bei meiner Entlassung waren wir auch nochmal bei ihr. Ich habe ihr einen Stoffhasen von ihrem Bruder in das Körbchen gelegt. Es ist der Hase, den er als Baby am liebsten mochte.

Das Krankenhaus war sehr entgegenkommend. Als es losging kam mein Mann und konnte über Nacht mit mir im selben Zimmer schlafen. Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft.

Zack und schon ist man nicht mehr schwanger. Es fühlt sich so leer an, so gruselig. Als hätte man mir einen Teil von mir selbst einfach so weggenommen.

Mein Mann hat mir gestern, als er mich abgeholt hat eine wunderschöne Holzkiste geschenkt, die er selbst gebaut hat. Vorne ist ein Stern drauf. Für unsere Erinnerungen. Die wenigen, die wir jetzt haben.

Ich bin so froh, dass ich unseren Sohn jetzt wieder bei mir habe. Er gibt mir die Kraft, dass hier zu überstehen. Ich bin einfach nur froh, dass ich diesen kleinen Mann habe. Er war jeden Tag mit meinem Mann im Krankenhaus und hat mich besucht.

Ich melde mich wieder.....

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Gast CeLuSiPhi

Du hast großes Glück, dass Du Deinen Sohn hast.

Dass Du das Gefühl hast, man hätte Dir einen Teil von Dir weggenommen, kann ich so gut verstehen. Ich sage immer, dass ich schon viermal gestorben bin, immer ein kleines Stückchen mehr. Der Moment, wenn der kleine Sarg in dem Erdloch verschwindet, tut so unendlich weh. Erst am Wochenende waren wir wieder am Grab von Celia und Simon. Sie sind weit weg von unserem Zuhause beerdigt, deshalb kommen wir dort nur sehr selten hin. Und jedes Mal möchte ich am liebsten graben, sie da rausholen, sie halten. Philipps Grab ist hier bei uns, und seltsam, da bin ich viel ruhiger. Es ist in Ordnung, dass er da liegt. Vielleicht kommt es mir näher vor, keine Ahnung.

Du darfst hier immer schreiben. Die Zeit der Trauer beginnt ja gerade erst und es gibt so unglaublich viel zu sagen und zu sortieren. Hier hast Du einen Platz dafür, solange Du das möchtest. Anouk braucht ähnlich viel Raum in Deinem Leben wie Dein Sohn, nur auf eine andere Weise. Sie fordert auch ihre Zeit. Das können Gespräche mit anderen Menschen sein, Tränen an ihrem Grab oder eben auch Briefe, ob in Real oder hier im Netz.

Möchtest Du, dass ich sie in die Geburtstagsliste eintrage?

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Hallo Sandra,

ja, mach das doch bitte. 25.7

Ich kann deine Gefühle bezüglich der Entfernung sehr gut nachvollziehen. Wir hatten auch die Wahl zwischen dem weit entfernten Waldfriedhof und dem näheren beschriebenen Fischfriedhof, von dem ich berichtet habe. Die örtliche Nähe hat auch eine große Rolle gespielt.

Woher hast du bloss die Kraft genommen, dass wiederholt erleben zu müssen.

Ja, ich hab jetzt 2 Kinder. Eins hier und das andere leider, leider nicht.

Den Abend hab ich damit verbracht den Sarg mit einem Herz mit Flügeln im Sternenhimmel zu bemalen. Mein Sohn hat Handabdrücke hinterlassen, Schwiegermutter und Schwägerin haben auch wunderschön gemalt. Es sieht toll aus.

Mir ist das sehr wichtig.

Es ist für mich ganz wichtig meinen Kram hier loszuwerden. Im Krankenhaus hatte ich eine Ärztin von ProFamilia da und ich habe gemerkt, dass dieses Problematik nicht allzuoft vorkommt. Sie war sehr nett aber überfordert.

Mein Mann hat mich eben nochmal darauf angesprochen, ob ich mir nicht doch Hilfe von ausserhalb suchen möchte.

Habt ihr das gemacht ?

Ich bin schon in der Lage mit meiner Familie und Freunden zu sprechen. Ich hab auch nicht das Gefühl, dass man in Kürze von mir erwartet das Thema abzuhaken. Den Alltag mit Kind hab ich gut aufgenommen. Nur die Arbeit ruht noch etwas.

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Liebe Akita, ich könnte hier einfach sitzen und mit Euch weinen, es tut mir so leid.

Ich bin froh zu lesen, dass Dein Umfeld für Dich da ist und Dein Mann Dir so hilft.

Ich verstehe nur zu gut, dass Dein Sohn Dir soviel bedeutet und unbewusst hilft, mir ging es auch so.

Ich denke nur Du kannst wissen, ob Du Hilfe von aussen annehmen willst und kannst.

Meine beiden Sterchen sind ja ganz früh gegangen, aber Wochen nach dem zweiten Sternchen habe ich es mir schon überlegt.

Meine Hausärztin hatte mit schon nach dem ersten einen Gesprächstherapie angeboten, keine Ahnung wie so etwas ist.

Und ich hatte es damals abgelehnt. Aber wenn ich aus meinem Loch gerade nicht so rausgekommen wäre, dann würde ich es schon gerne versuchen, wobei ich auch nicht weiss wie es ist jemand Fremden etwas zu erzählen und der soll enen dann noch verstehen......hier ist das finde ich anders und hilft, mir jedenfalls......

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Das Schlimmste ist, dass ich immer noch Phantomklopfen spüre.

.....

das hatte ich auch noch lange...

ich hab mir keine "externe hilfe" geholt, aber ich denk es ist sehr typbedingt, sobald man merkt, dass man es alleine nicht hinbekommt sollte man sich, hilfe holen. (und lieber zu früh um festzustellen, dass man es nicht braucht, als zu spät und bereits in einer ausgewachsenen depression festzusitzen)

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Gast CeLuSiPhi

Liebe Akita,

ich habe mir Hilfe geholt. Zuerst war ich in einer Beratungsstelle vor Ort, weil ich auf Anfrage erstmal keinen Termin bei einem "professionellen" Therapeuten bekommen habe. Die Frau in der Beratungsstelle hat mir geholfen, hat mich nach Celia und Luna begleitet. Zusätzlich bin ich in unsere Selbsthilfegruppe gegangen, die ich mittlerweile sogar selbst mitbegleite. Es hat einfach gut getan, diese Menschen dort zu treffen, weil es doch einen kleinen Unterschied macht, mit jemandem in der Realität zu sprechen, seine Tränen zu sehen, wenn er von seinem Kind erzählt.

Naja, und als ich dann mit Simon schwanger war, bin ich wieder zu der Beraterin gegangen, aber da hat sie so komisch reagiert. Sie war wahrscheinlich auch überfordert. Und nach einigen Monaten, als ich wirklich in eine Depression gefallen bin, habe ich meine Therapeutin gefunden. Sie hilft mir heute noch und hat mir auch während der Schwangerschaft mit Philipp unendlich viel geholfen. Sie ist sogar auf die Beerdigung gekommen, etwas, was ich ihr nie vergessen werde. Ein ganz, ganz toller Mensch!

Ich selber mache ja auch gerade eine Ausbildung zur Therapeutin, ich stehe schon sehr hinter dieser Form von Hilfe. Aber wie Miep schreibt, es ist eine individuelle Entscheidung. Ich denke mal, wenn man sich für diese Art entscheidet, kommt es auch sehr darauf an, ob man das Gefühl hat, das Gegenüber könnte einen verstehen oder nicht. Es ist wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung: Mit den einen kann man, mit den anderen nicht.

Und wenn Du einen guten Therapeut findest, dann trägt er dem auch Rechnung.

Ich hoffe nicht, dass Dich die Umgebung so bald in die Normalität zwingt, aber ich fürchte mal, dass das kommt. Als Celia gestorben ist, hat mir jemand nach zwei Wochen gesagt, jetzt wäre es aber mal wieder gut mit dem Trauern! Sie haben ja keine Ahnung!!!

Ich bin so erleichtert über Eure Form des Abschiednehmens. Dass Ihr den Sarg bemalt, dass Ihr die Familie mit einschließt! Ich habe vier Anläufe gebraucht, um wirklich so weit zu kommen. Nicht dass die ersten Beerdigungen nicht auch "schön" waren..., aber Philipps Beerdigung war "perfekt" - für diesen Anlass.

Und ich glaube, Ihr macht das sehr schön für Euer Mädchen. Sie wird in Liebe verabschiedet, wobei das Wort "Abschied" so auch nicht richtig ist. Ich denke, sie wird Euch noch eine ganze Weile begleiten, auf gewissen Weise natürlich Euer Leben lang.

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Hallo ihr Lieben,

danke für eure Ansichten zum Thema "Therapie". Ich hab noch nichts unternommen. Sitze hier irgendwie wie in der Schockstarre.

Die Beerdigung war sehr schön, jetzt kommt das Loch.

Mein Arzt hat mich erstmal 2 Wochen krank geschrieben, sagt aber, ich soll mir mindestens 4 Wochen Zeit nehmen.

Zwischenzeitlich schwanke ich aber schon in die Richtung, dass ich denke, meine Arbeit könnte mich wieder in den normalen Lauf bringen.

Ich hab auch tierische Probleme mit der Hormonumstellung (glaube ich). Bis der Körper wieder in den Normalzustand kommt dauert es ja ein paar Wochen. Ich heule sehr oft rum und hab auch schon einmal zu tief ins Glas geschaut, abends. Das bekommt mir nicht.

Wir haben hier eine große Liste gemacht, mit schönen Dingen, die wir in nächster Zeit machen wollen. So richtig Lust habe ich aber auf gar nichts.

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naja neben der hormonumstellung, ich denk, die tatsache, dass man gerade erst ein kind verloren hat, kann einem auch zum weinen bringen *drück*

ich find die liste ne gute idee, frag mich aber ob du nicht erstmal einfach "nur" trauern willst?

in unserer gesellschaft neigt man dazu, alles möglichst schnell beenden zu wollen, raus, weg, ablenken, "sich was gutes tun" nicht dran denken-bloss wirds deswegen nicht weniger, im gegenteil, es sucht sich einfach andere wege?

du hast jetzt vier wochen zeit, ich kann mir gut vorstellen, dass du, wenn du deiner trauer auch wirlich raum lässt, bald wieder lust auf die dinge auf eurer liste bekommst-vielleicht ist noch aber einfach nicht der richtige zeitpunkt?vielleicht braucht die trauer gerade ihren platz.

es hat alles seinen rythmus, sein tempo und seine reihenfolge, man muss sich bloss machen lassen.

sei lieb gegrüsst

m.

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Ja, ich kann miep nur einfach wieder zustimmen. Auch weinen hat seine Zeit. Und das Loch ist normal und auch wichtig. Niemand wird dir den Schmerz abnehmen können, auch keine "schönen Dinge". Dass du keine Lust darauf hast, ist eine natürliche Reaktion deiner Seele. Die braucht gerade eben die Dunkelheit, die Traurigkeit, die Verzweiflung. Wenn du sie jetzt durchlebst, kannst du danach besser wieder "auftauchen". Läufst du vor ihr davon, wird sie dich vermutlich sehr lange begleiten.

Und ja, vier Wochen fände ich auch gut. Die Arbeit kommt leider schnell genug wieder. Jetzt ist die Zeit für Anouk, nicht für Arbeit. Lese, schreibe Briefe, geh spazieren, fahr zum Friedhof oder weine einfach. Das ist jetzt wichtig.

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Ja ich weiß, soifz. Ich erwarte zu viel.

Ich kann mich wegen dem Kleinen ja nicht hängen lassen. Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich im Garten sitze und losheule, vor dem Kleinen. Aber Kinder können ja auch mit traurigen Müttern umgehen. Solange er nicht vermittelt bekommt, dass ich wegen ihm so traurig bin.

Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich entweder Schwangere oder kleine Kinder mit noch jüngeren Geschwisterkindern (so wie es bei uns auch dann geworden wäre).

Puhhhh..... Aber ihr kennt das ja auch alles.

Ich achte schon sehr auf mich, hab z.b. morgen einen Geburstag abgesagt, weil die Gastgeberin im 7ten Monat schwanger ist und ich auf unseren kompletten Bekanntenkreis treffen würde. Ich gönne allen anderen pudelgesunde Kinder nur wird der Schmerz in mir unermesslich groß, wenn ich eine Schwangere sehe.

Das schaff ich im Moment nicht. Mein Mann geht nun für eine Stunde alleine hin.

Ich scharre hier derzeit mit den Hufen, weil ich gerne einen Saunatag machen würde (für mich) und auch Sport wieder aufnehmen möchte. Aber das geht noch nicht. Muss noch mindestens 2 Wochen warten.

Euch habe ich zu verdanken, dass ich jetzt so viele Fotos von der Kleinen habe. Ich wäre vorher gar nicht auf die Idee gekommen, den Fotoapparat mitzunehmen. Und unsere eigenen Bilder sind viel besser, als die 2, die das Krankenhaus gemacht hat.

Ich gucke mir die Bilder täglich an.

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Hmh, ja, die Fotos waren mir auch sehr wichtig. Bei Celia haben wir nur wenige gemacht und die auch nur mit dem Handy in total schlechter Qualität. Und trotzdem, ich brauche die Bilder. Bei den beiden Jungs haben wir sehr viel mehr gemacht und darüber bin ich so froh.

Ich glaube, du solltest wirklich langsam an die Welt herangehen, damit meine ich, dass es ganz natürlich wäre, sich zurück zu ziehen und die Wunden zu lecken. Sport, Arbeit, all das kann und muss meiner Meinung nach auch warten.

Ich hatte auch das Gefühl, die ganze Welt wäre voll glücklicher Schwangerer oder eben Familien mit kleinen Kindern. Ist heute teilweise noch so.

Vielleicht hast du ja irgendwann Lust, uns ein Foto deiner Kleinen zu zeigen?

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