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Ad hoc, ad loc, and quid pro quo...

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Mikaela

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So little time, so much to know!

Hm, Krümel? Wie oft hast du jetzt schon miterleben müssen, wie ich diesen Satz in jeder Lebenssituation sage?! Aber ist die Schwangerschaft nicht die Zeit, in der sich dieser Spruch am meisten bewahrheitet? Es sind zwar 40 Wochen der Vorbereitung gegeben, aber ist man am Ende komplett vorbereitet auf das, was da kommt?

Ich kann nicht schlafen, die Brust tut weh und meine Gedanken kreisen alle um die Hochzeit, welche am Freitag statt finden wird. Zeit vielleicht mein eigenes Tagebuch anzufangen, wo das Schreiben doch eine meiner Leidenschaften ist.

Es ist einige Zeit her, seit ich nach Finnland zog, und ich den Job des AuPairs antrat. Drei kleine Kinder; Neugeborenes, 1 1/2 - Jähriger und eine 3-Jährige waren von heute auf morgen mein Aufgabengebiet. Wie oft saß ich nach 13 Stunden mit den Kindern auf meinem Bett und fragte mich, warum ich mir das eigentlich antat?

Meine Stimmung war nicht immer super, doch hatte vor allem meine Große ein Gespür dafür, wenn es mir nicht so gut ging. Mit einer Umarmung machte sie die schlechte Stimmung zu nichte und ich wusste wieder, warum ich die Entscheidung Aupair zu werden, nicht bereuen konnte.

Diese bedingungslose Liebe der Kinder, das erste Lächeln vom Baby, das erste Mal, dass der Mittlere auf den Topf ging ... Erlebnisse, die man nicht vergisst ... und sich anscheinend tief in mir festsetzten.

Ich hatte nie vorgehabt Kinder zu haben. Mit Kindern zu arbeiten, das war nie ein Problem, aber eigene? Eigene Kinder, die ich nicht nach ein paar Stunden wieder den Eltern übergeben konnte? Keine zwei freien Tage in der Woche? Aufstehen, mitten in der Nacht, weil das Baby schreit?

Vor meiner AuPair-Zeit unvorstellbar ... und jetzt kann ich es nicht abwarten meinen Krümel in den Armen zu halten, das zu erleben, was ich mit Martta-Maus erlebte und zu wissen ... das ist mein Krümel.

Ohne es zu wissen, machten dein Vater und ich alles richtig. Ich hatte mich nie großartig für fruchtbare Tage, Eisprung und Co. interessiert, aber Mitte Juli siegte die Neugier. Ich wollte doch alles richtig machen, um dich zu empfangen. Am Tag meines Eisprungs, empfing mich mein Verlobter (und wenn Krümel zur Welt kommt, mein Mann) mit den Worten, dass ich strahlen würde. Von Innen heraus, er konnte es nicht genau beschreiben. War das der Tag, an dem du beschlossen hast, unsere kleine Familie zu bereichern, Krümel?

Am zweiten August konnte ich meine Neugier nicht mehr zurück halten. In jedem Kalender im Internet stand, dass ich es erst am 03.08. testen können und nicht einmal sicher sei, ob ich ein sicheres Ergebnis kriegen würde. Aber ich fühlte mich schwanger. Anzeichen hatte ich keine, aber ich war mir sicher, es hatte geklappt.

Und so war es für mich keine Überraschung, sondern einfach eine freudige Bestätigung, als der zweite Streifen auf dem Schwangerschaftstest sichtbar wurde. Dieses Glücksgefühl, einfach pures Glück, werde ich nie vergessen. Ein paar Tränchen vor Freude floßen auch. Nach zwei Stunden konnten wir es auch dem Papa sagen und weißt du was, Krümel? Er war außer sich vor Freude. Wir können dir immer sagen, dass du ein absolut gewolltes Wunschkind bist.

Von dem zweiten August an nahm ich viel mehr Rücksicht auf mich, hörte auf jedes Zeichen von meinem Körper und war froh noch von der Morgenübelkeit verschont geblieben zu sein.

Deine Großmutter, ergo meine Mutter, war so geschockt, wir haben uns furchtbar gestritten am Telefon, aber weißt du was? Mittlerweile freut sie sich so sehr auf dich. Sie schickt mir schon fleißig "Eltern"-Zeitschriften, die ich gar nicht aus den Händen legen möchte. Und sie strickt dir Söckchen und Pullover, damit du es immer warm hast. Du sollst ja ein April-Baby werden und bis Ende Mai ist es hier in Finnland noch sehr kalt. Und lass dir gesagt sein, mit den Wollsocken von meiner Mama habe ich nie kalte Füße ;)

Ach, ich kann es nicht abwarten dich im Kinderwagen herumzuschieben. Wie sehr habe ich das genoßen, als ich AuPair war. Vielleicht komme ich sogar an den Kinderwagen meiner ehemaligen Gasteltern heran ...

Doch eine Schattenseite gibt es. Durch den Umzug von Punkaharju nach Oulu kann ich nicht zum Arzt. In Deutschland läuft es anders mit dem Krankensystem, als hier. Hier ist man über den Kreis versichert, bzw. Bezirk, die Stadt, wie man es bezeichnen will. Das heißt, ich muss erst auf die permanente Registration warten, bis ich dich dann endlich sehen kann.

Natürlich mache ich mir viele Sorgen, da ich einfach noch keine offizielle Bestätigung habe. Und was, wenn es nicht nur ein Krümel, sondern zwei sind? Bist du auch an der richtigen Stelle eingenistet? Entwickelst du dich gut? Schlägt dein kleines Herz?

Ich denke ganz positiv. Du bist unser Krümel, wir freuen uns jeden Tag mehr auf dich und es wird alles gut werden.

Laut dem Kalender soll dein ET der 07.04.2010 werden, somit wäre ich heute 10 Wochen und 1 Tag weit. Wie schnell die Zeit doch vergeht ...

Mit der Morgenübelkeit ist es nicht mehr so schlimm, anscheinend hast du den Schalter für das Übergeben nicht gedrückt, wofür ich dir sehr dankbar bin, mein Schatz ;) Dennoch ist die Müdigkeit für mich der negativste Aspekt. Ich muss doch so viel vorbereiten, damit ich deinen Papa am 11.09.2009 heiraten kann! Dennoch ist er so wunderbar, dass er mir ganz viel Arbeit abnimmt, so dass ich auch mal Zeit für ein Schläfchen habe. Sei dir sicher, du bekommst den besten Papa der Welt.

Wir beide lieben uns aus ganzem Herzen ... und dich bereits auch :)

________

Romane dank Schlaflosigkeit :) Mal sehen, in welchen Abständen ich das Tagebuch an Krümel weiterschreibe, bald geht es auf Wohnungssuche und dann der Umzug ... mal gucken :)

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Hallo Krümel :)

Jetzt sind so viele wochen vergangen, seit ich das letzte Mal hier geschrieben habe und es ist so viel in dieser Zeit passiert. Wir haben deine Herztöne gehört, dich auf dem Ultraschall beobachtet, wie du herumgeturnt bist, und deine kräftigen Tritte gespürt.

Es war ein so schöner Moment, als ich das erste Mal zum Neuvola / Kinderzentrum ging und den Mutterpass bekam. Ich fühlte mich vorher zwar schon schwanger, aber mit diesem kleinen Heft konnte ich es amtlich machen: Ich war schwanger! Die Krankenschwester war erstaunt, dass ich zu dem Zeitpunkt schon so weit war (16. SSW), aber sie war sehr zufrieden mit mir, mit meinen Essgewohnheiten und auch mit meiner Bewegung. Doch gab es an dem Tag auch einen kräftigen Dämpfer. Als es darum ging die Herztöne zu hören, fand sie nichts. Sie probierte es ein paar Minuten, die mir so endlos vorkamen. War da nicht ein Geräusch, ähnlich wie ein Herzschlag? Ich war mir so sicher und sie meinte, dass da nichts sei. Doch beruhigte sie mich - oder versuchte es eher - und sagte, dass die Ärztin es am nächsten Tag schon finden würde. Die Nacht bis zum nächsten Tag war der reinste Horror. Obwohl meine Mutter und eine gute, ebenfalls schwangere, Freundin mir versicherten, dass es total normal war, dass man nichts hört, konnte ich mich nicht aufmuntern lassen. War es doch ein Fehler so lange zu warten mit dem ersten Untersuchungstermin? Hatte ich doch etwas falsch gemacht mit der Bewegung, der Ernährung? Zu viel Stress? Ich schlief selten so schlecht in meinem Leben und ging mit sehr gemischten Gefühlen am nächsten Tag zum Arzt. Die Untersuchung über starrte ich nur an die Decke und wollte zu dem Punkt kommen, an welchem die Ärztin die Herztöne abhört. Das Neuvola hier in Oulu verfügt über keinen Ultraschall, daher ist das Highlight jedes Mal den Herzschlag abzuhören. Als sie das Gerät endlich in die Hand nahm, war mein Puls am abheben. Der Augenblick der Wahrheit?!

Und auch sie brauchte einige Augenblicke, bis sie mich anlächelte und sagte, dass "das" der Herzschlag meines Kindes ist. Mir standen die Tränen des Glücks un der Erleichterung in den Augen. Das erste Mal, dass ich wirklich DEN Beweis bekam, dass du da bist, unter meinem Herzen heranwächst. Ich hätte für Stunden zuhören können.

Laut Ärztin waren die Herztöne optimal, meine Erleichterung war mir bestimmt aus kilometerweiter Entfernung anzusehen. Nach einer kurzen Besprechung wegen dem Blutabnehmen (nachdem vorher die Krankenschwester kein Blut aus mir herausbekam), gab sie mir noch den Termin für den Ultraschall. In Finnland wird nur ein Ultraschall bezahlt.

Am 04.11.2009 wurden Joonas und ich dann pünktlich vom Schwiegervater abgeholt, da die Klinik mit dem Ultraschall am anderen Ende der Stadt liegt. Pünktlichkeit war nie der Finnen Stärke und so warteten wir einige Zeit, bis es so weit war. Schuhe aus, Jacke aus, kurze Befragung und dann rauf auf die Liege. Sehr surreal immer diese Ultraschalluntersuchungen im Fernsehen zu sehen und dann plötzlich selber das Gel auf dem Bauch zu haben.

Und dann sahen wir dich. Das erste Mal für deinen Vater, dass er dich sah. Es war wunderschön ihn so glücklich zu sehen, er freut sich auch schon so wahnsinnig auf dich! Du hast ganz viel herumgeturnt, dich gedreht, deine Füße zur Schau gestellt, aber dein Geschlecht dennoch nicht verraten. Auch ist deine Entwicklung optimal für die Schwangerschaftswoche gewesen. Drei Bilder haben wir mitbekommen von dir und mussten sie natürlich direkt deinem Opa zeigen. Ja, auch er freut sich den Titel bald annehmen zu dürfen.

Zu Hause haben wir dann direkt den Scanner angeschmissen, um deinen anderen Großeltern, nämlich meinen Eltern, die Bilder zu zeigen. Es lebe das Internet, denn so war es kein Problem meiner Mutter und meinem Vater im 2700KM entfernten Leverkusen die Bilder zu zeigen. Vor allem meine Mutter wollte alles genau ins Detail wissen und war ebenfalls beruhigt, dass alles in Ordnung ist.

Und am selben Abend, habe ich das erste Mal gespürt, dass du da bist. Ganz leicht hast du dich gemeldet, als ich gerade dabei war einzuschlafen. Klar, dass ich danach hellwach war! Als wolltest du mir sagen "Hör auf dir so einen Kopf zu machen, ich bin hier, mir geht es gut!". Ab dem Tag an horchte ich in jeder freien Minute in mich hinein, ob da nicht noch ein Tritt kommen könnte, aber meistens war es kurz vor dem Einschlafen so weit.

Am 18.11.2009 hast du dann deinen ersten Flug absolviert. Und das war ein Chaos vom Feinsten! Finnair ging genau ZWEI Tage vor dem Abflug in Streik. Und ich hatte meine Flüge von Oulu nach Helsinki und von Helsinki nach Düsseldorf alle über Finnair gebucht. Es hieß, dass alle Flüge abgesagt wurden, man aber eventuell eine Umbuchung vornehmen könnte. Also rief Joonas bei der Hotline an und das Zauberwort "Schwangerschaft" wirkte hier auch wieder Wunder. Am Ende buchte man meinen Flug um. Eigentlich sollte ich um 14.10h von Oulu aus fliegen. Daraus wurde 8.40h morgens. Von Oulu nach Helsinki. Von Helsinki nach Kopenhagen. Von Kopenhagen nach Düsseldorf. Der Flug von OUL nach HEL war wunderbar. Ich machte eine Menge Fotos für meine Eltern, erlebte den Sonnenaufgang über den Wolken und war guter Dinge für den Rest der Reise. In Helsinki gab es dann Probleme, weil die Tickets für die nächsten zwei Flüge Papertickets und keine E-Tickets waren. Also raus, Check-In, locker 45 Minuten warten, Sicherheitscheck, Boarding. Die Maschine war bis auf den letzten Platz ausgebucht, aber der kleine Junge, der neben mir saß, war dafür umso herziger. In Kopenhagen musste ich dann im Eiltempo vom einen zum anderen Ende des Flughafens laufen, rein ins Flugzeug, Platz gefunden (neben dem perfekten Guido Westerwelle Double), Kopfkissen aus dem Rucksack und erst einmal schlafen.

Aber auch der Trip war irgendwann geschafft und der Empfang am Flughafen war umso schöner. Gut, die Tatsache, dass alle Autobahnen rund um Düsseldorf voll Stau waren, ignorieren wir jetzt einfach mal. Irgendwann waren wir zu Hause, ich konnte meinen Kater in die Arme schließen, die Füße hochlegen und ... Spinat essen :D

Du warst den Tag über so ruhig, aber am Abend zeigtest du mir dann, dass es dir gut ging.

Die 12 Tage Urlaub in Deutschland taten uns beiden richtig gut, was? Wir waren zwar nicht viel unterwegs, aber genau das machte den Reiz aus. Ich ging mit deiner Oma schwimmen, wir fuhren durch das bergische Land, in den Tierpark (ja, Krümel, deine Mutter kann sich furchtbar begeistern beim Anblick von Wildschweinen :D) und zum Chinesen. Und der Rest der Zeit? Da waren wir zu Hause. Es war kein bisschen langweilig, im Gegenteil. Meine Katzen waren immer um mich herum und selbst nach über 4 1/2 Jahren, seit Miika zu uns kam, verliebt man sich jeden Tag wieder in diesen Kater. Selbst Mitsii wurde zutraulicher. Wenn du etwas größer bist, Schatz, dann werden wir später auch eine Katze bekommen.

Mein Highlight war der Auftritt von Bernhard Hoecker. Du hast gemerkt, wie viel Spaß mein Vater und ich dort hatten, oder? Du warst soo aktiv am Abend danach, es war traumhaft schön. Und auch die Offenheit, die ich jetzt mit meiner eigenen Mutter habe, ist so wundervoll. Es fühlt sich nicht wie eine klassische Mutter-Tochter Beziehung, sondern eher wie beste Freundinnen. Das zeigt mir auch, wie richtig der Schritt war auszuwandern. Diese Distanz hat deine Oma und mich sehr viel mehr zusammen geschweißt. 19 Jahre mit der dickköpfigen und sehr freiheitsliebendenen Tochter zusammen zu leben, kann halt anstrengend sein.

Am 30.11.2009 ging es dann zurück. Dieses Mal planmäßig, aber als ich in Oulu war, war ich so sehr vom Familien-weh geplagt, ich habe den ganzen Abend nur geweint. Doch die nächsten Tage verschwand dieses Fernweh wieder und ich konnte auch in Ruhe zum Arzt gehen, erneut deine Herztöne hören und mich vergewissern, das alles okay ist.

Seit Dezember bist du auch um einiges aktiver geworden und vor allem, größer! Der Schwangerschaftsbauch wächst und wächst und es ist ein schönes Gefühl. Nur das Sodbrennen und die Rückenschmerzen, darauf könnte deine Mama verzichten ;)

Deinen Kinderwagen haben wir bereits gekauft. Liebe auf den ersten Blick! Und hast du gemerkt wie stolz ich war, als ich den Wagen nach Hause schob? Der Weg vom Laden zur Wohnung ist ja nicht weit und so bekam halt meine Handtasche eine luxuriöse Fahrt nach Hause. Aber wieder einen Kinderwagen zu schieben und zu wissen, dass in wenigen Monaten du in diesem liegen wirst, es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Das Paket von Kela ist auch gekommen. Du bekommst sooo viele schöne Klamotten. Ja, deine Mama muss sich zurücknehmen nicht zu viel zu kaufen. Ich denke mal, du wirst nicht lange in 50 / 56 passen. Dein Vater wog bei seiner Geburt stolze 4300Gramm, bei einer Länge von 55cm. Selbst seine Schwester, die heutzutage eher klein und sehr zierlich ist, war bei ihrer Geburt 4000Gramm und 54cm lang! Deine Mutter lag immerhin bei 3700Gramm und 52cm. Aber egal, schöne Sachen gibt es in jeder Größe! Und die Hauptsache ist, dass du gesund bist!

Ach, Krümel, du weißt nicht, wie sehr wir uns auf dich freuen. Jeden Tag fragt dein Vater, ob du dich wieder gemeldet hast. Aber du versteckst dich noch immer, wenn er auch fühlen möchte! Tztztztzzz ...

Warst schon in vier Ländern, obwohl du gar nicht auf der Welt warst! Ist das ein Omen? In Schweden, Deutschland, Dänemark und Finnland. Wirst ja direkt doppelte Staatsbürgerschaft haben und die zweisprachige Erziehung lassen wir uns nicht nehmen, wenn wir schon die Möglichkeit haben. :)

Im Januar fahren wir dann zu Ikea, dein Kinderzimmer einkaufen. Wenn ich meine Gedanken umsetzen kann, wird es wunderschön. Denn für dich, liebster Schatz, nur das Beste :)

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