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traurige gedanken- simon, celia, luna

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Gast SaMi08

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Der Körper und die Seele spielen da schon zusammen und suchen sich das richtige Tempo und den richtigen Zeitpunkt heraus!

!

DAS glaub ich mittlerweilen nicht mehr und wenn dem so ist, ok dann war ich wohl wieder bereit dazu auch wenn ichs selber nicht gemerkt hab *g*

Ich dachte auch so, dacht mein Körper und meine Seele würden sich da kümmern, meiner Seele trau ich noch, aber meinem Körper blöh, ich wurde woom im ersten Zyklus wieder schwanger, also damit wär ich vorsichtig*lach*;)

@Sandra, dein Avatar, ist das Hundi?hui!

PPs, haltet mich für bescheuert aber ich fühl mich unwohl soviel über mich zu schreiben also "öffentlich lesbar", aber ich lass es jetzt einfach mal stehen, als Übung*g*und gleichzeitig, man muss sich selber miteinbringen, gibt nix schlimmeres als Leute, die über ein Thema reden , reden, reden aber nicht durchblicken lassen, dass sie wissen wovon sie reden...*grübel* how ever^^

Bearbeitet von miep
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guten morgen, linchen,

hui, ja, das ist wirklich ungewohnt, dass du so viel über dich schreibst. :)

wir könnten auch auf email umstellen, wenn du willst....

aber trotzdem antworte ich dir hier.

dass du nicht über deine gefühle reden kannst, beziehungweise dich nicht ausdrücken könntest, das kann nicht sein. du hast hier bewiesen (und nicht nur in deinem letzten beitrag), dass dus kannst. ich glaube, du gehörst mit zu denen, die wirklich gut ausdrücken können, um was es ihnen geht.

damit hat die einsamkeit, glaube ich zumindest, nichts zu tun.

ich habe mit meiner tante gesprochen und wir haben festgestellt, dass es allgemein ein menschliches problem ist, dass jeder so sehr mit sich beschäftigt ist und nur so selten wirklich auf einen anderen menschen eingehen kann. damit verringert sich die chance, dass man selbst ein mensch ist, auf den eingegangen wird. ich meine, wenn ich mir an meine nase fasse, muss ich auch zugeben, dass ich oft, sehr oft, zu wenig auf einen anderen eingehe. ich frage, wie es geht, aber nach einer gewissen zeit gehe ich wohl davon aus, dass es sich schon gelegt hat, dass sich probleme gelöst haben...

andererseits versuche ich gerade aus dem, was ich erfahren musste, zu lernen, versuche es, den anderen in den mittelpunkt zu stellen, wenn ich weiß, dass es ihm schlecht geht. aber viele tun das nicht.

eine verletzte seele ist nicht sichtbar, ein schwangerer körper schon. das ist dein dilemma. das andere ist, dass es wirklich so viel energie kostet, zu sagen: hör mir zu! hilf mir!

man hat nicht die kraft, ständig etwas einzufordern. und der wunsch, einfach etwas zu bekommen, ohne fordern zu müssen, ist riesig, gerade in schweren situationen. da bedeutet ein einziges liebes wort schon die welt, wenn es ganz von alleine kommt. ich war so überrascht, sprachlos, froh, als meine freundin eine woche nach simons tod zu uns gekommen ist. sie hat es vorgeschlagen, sie war einfach da. ich wäre nie auf den gedanken gekommen, sie zu bitten, und es hat so gut getan!

es ist schlimm, wenn sich mauern aufbauen, wo sie gerade nicht da sein sollten. aber durch simon waren die auch zwischen uns da. ich hatte so oft das gefühl, meine trauer vor ihm verstecken zu müssen, weil er sie nicht sehen will, weil er vielmehr das leben genießen möchte. wir haben nie wirklich über unseren jungen gesprochen, obwohl ich das so sehr gebraucht hätte.

und irgendwann gings dann doch. wir reden jetzt zwar immernoch nicht sooo viel, aber immer wieder dafür sehr intensiv. das lässt die mauern zusammenbrechen. und das "neue projekt" schweißt uns auch zusammen! der hund war im moment das beste, was uns passieren konnte. und, ja, das ist toni :)

ich glaube auch, dass es ein bisschen selbstschutz ist, den du hast. und das muss auch so sein! andererseits denke ich mir, könnte es auch ein schritt in die richtung sein, dass du in der gegenwart lebst. indem du nicht zu sehr an die zukunft denkst, und zukunft meint hier die geburt und die zeit danach, lebst du das JETZT viel stärker; wie du sagst, kannst du die zeit auch noch für mina nutzen, das ist gut, finde ich. es ist der augenblick, der zählt. so lebst du einen eigenen rhythmus, außerhalb der hektik der anderen (schwangeren). ich denke, es kommt schon alles zu seiner zeit. und wenn du gar nicht nervös wirst, umso besser ;)

das leben im jetzt ist das größte geschenk, das mir meine kinder gemacht haben. auch wenn ich es nicht immer und nicht so viel realisieren kann, wie ich gerne möchte!

ich habe die dunkelheit richtig gespürt, als ich deine beschreibung gelesen habe. das kann ich gut verstehen. und in einer gärtnerei zu arbeiten, stelle ich mir auch toll vor. ich fühle so gerne. erde, pflanzen, blumen, das ist so, hm, so real.... ich kanns nicht beschreiben. :o

ich lese gerade wieder "dienstags bei morrie". das wird genau das beschrieben, was du gesagt hast: um einen sterbenden kann so viel leben sein.

"simons tod begreifen" bedeutet für mich, dass ich meine gedanken, gefühle und erinnerungen zulassen kann, dass ich es aushalten kann, wenn ich sage: ich war schwanger, ich hatte einen sohn und der ist jetzt tot.

oft habe ich es verdrängt, ich habe auch celia oft verdrängt, so, als ob sie nicht wirklich zu mir dazu gehören. das ist mein schutz. manchmal glaube ich, ich halte es nicht aus, wenn alles auf mich einstürzt, die enttäuschungen, die wut, die trauer. wenn gedanken kommen: warum schon wieder? warum immer ich? klar, die kommen bei mir auch, immer wieder. und ich lasse sie nicht wirklich zu, weil es so weh tut. aber da arbeite ich dran. ich wünsche mir einfach nur, dass ich einen bezug zu meinem sohn aufbauen kann, über den tod hinaus. dass er für mich "wirklich" wird. das ist er noch viel zu wenig.

aber das alles braucht zeit.

so, jetzt habe ich lange geschrieben. ich freue mich so sehr darüber, dass du deine gedanken und gefühle mit mir geteilt hast.

sandra

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Hm, ich glaub, Du verlangst in zu kurzer Zeit zuviel von Dir, also was Simon anbelangt...

Trotz all der Einsichten, all der Erkentnisse ist es dennoch eine wirklich schlimme Sache, die Dir zum zweiten Mal wiederfahren ist, denk dass darf man nicht unterschätzen; und auch wenn es vielleicht manchmal wirkt, als ob es schon viel länger her ist, so ist es dennoch erst gerade geschehen. Gib Dir Zeit, ich denk, wie bei jedem anderen menschen auch, ob tod oder lebendig, es braucht Zeit, bis jemand seinen festen Platz im Leben eines anderen bezogen hat...

Zum Schmerz, auch da, wir haben ja darüber öh "geschrieben" dass immer nur soviel hochkommt, wie man in dem Moment gerade verkraften kann, das Blöde am verdrängen ist ja, dass alles dennoch am wüten und arbeiten ist und, wenn man nicht aufpasst auf einen Schlag auf einen niederprasselt, weil der Tank quasi überläuft. Wenn man hingegen die einzelnen tropfen zulässt die rauswollen kommt es gar nicht so weit; aber ich denk dafür bist Du ja auch in Thera. Wenn sie wirklich gut ist, so wie Du schreibst kannst Du Dich bei ihr ja auch aufgehoben fühlen, wissen, dass Du nicht ganz alleine dastehst, sollte der Schmerz Dich übermannen.

Hatte auch schon meine Momente wo ich im wahrsten Sinne auf dem Küchenboden gelegen hab, wo mich die Wucht des Schmerzes einfach hingehauen hat; aber ich wusst, ich halt das aus; es geht einfach nur darum, es auch aushalten zu können...

Wie eine Welle, die kommt und wieder geht; oder eben " seelische Nachwehen" ich fand den Vergleich für mich immer sehr treffend. Sie kommen, aushalten, veratmen, und dann gehen sie wieder und man kann eine Weile ruhen.

Ich habs mir gestern noch überlegt, könnt mir gut vorstellen, dass Du jetzt vielleicht "andersrum" funktionierst (hatte ich ja bei Minchen auch bisschen), dass Du Dir erst quasi einen positiven Boden legst und DANN die Trauer, der Schmerz kommen kann. Der Vorteil daran ist, dass das Gute den stabilen Boden bildet und nicht nur der Schmerz.

Naja war so ein Gedanke, den ich gestern noch hatte.

hmm zum anderen *überleg* unsere Gesellschaft ist ja sowieso extremst egozentriert, schau dir allein an wieviele Menschen in Therapie gehen und worums da geht ist einfach "ich!ich!ich!" das wiederum wirkt sich auf die nächste Generation aus *Luft hol aber meinen Vortrag wieder stop*^^Dass hat auf alle Fälle was, was ich aber auch denk ist, dass es aufgrund der ganzen Erwartungshaltungen immer schwerer wird, sich zu zeigen, resp. sich selber das Gefühl zu geben, dass man sich zeigen darf, so wies einem gerade geht.

Paradebeispiel ist ja dieses "Stark-Gerede" wie oft hab ich nach Mina gehört "oh du bist sooo stark" hört wohl jede Frau in der Situation, dabei ist es sorry, einfach nur Bullshit, wer nimmt sich das Recht raus in so einer Situation zu urteilen, was jetzt stark ist und VORALLEM, welche Frau, die gerade ihr Kind verloren hat, kann man als schwach bezeichnen?

Stark-schwach, dies sind absolut leere Worte in so einem Zusammenhang, aber sie wirken wie Gift, weil sie dennoch was implizieren, eine unbewusste Erwartungshaltung aufbauen...

Zum Thema Beziehung, ja so ähnlich ists bei uns auch, was ich auch feststellen musste, ist wie auch der physische Kontakt, also Umarmungen etc. verloren geht, wenn sich beide so vergraben und was für eine grosse Rolle es spielt, wenn man sich darauf achtet, dass man sich wieder mehr in den Arm nimmt etc.

Ja zusammenschweissende Grossprojekte, da hab ich ja ganz ehrlich schon bisschen Bammel, dass wirs nicht auf die Reihe kriegen, gibts ein grösseres Grossprojekt als der Kleine? *bibber* hab keine Lust alleinerziehende Mutter zu sein...ganz ehrlich, manchmal bin ich richtig sauer auf Mina, weil sie soviel kaputt gemacht hat, was wir uns aufgebaut haben...rational ist mir schon bewusst, dass niemand was für kann, sie als allerletztes, aber solche Gefühle schleichen sich halt dennoch manchmal ein...aber grad bin ich wieder optimistischer...denk auch, dass sich vieles "neutralisieren wird" wenn meine Hormone sich wieder eingependelt haben;)

Hm, mit dem Jetzt hast Du recht, ich leb wirklich mehr im Moment und überleg weniger, wies mir geht, es geht einfach...Oft neutral aber ok.

Arbeit ja nicht mehr und werd oft gefragt, ob ich mich nicht langweile und irgendwie, nein, irgendwie bin ich immer irgendwas am rumwursteln, etwas was ich früher nie konnte.

*g* ja genau, die Erde ists(und DAS erden;)) Mein Vater meinte damals bei Mina, dass er denkt, dass mir meine Verbundenheit zur Natur eine wesentliche Hilfe sein wird, wenn es darum geht, wie ich mit ihrem Tod umgehe und da hatte er tatsächlich recht. Ich war Tierpflegerin, Krankenschwester, Gärtnerin und wo ist man mehr mit dem Werden und Vergehen konfrontiert als in solchen Berufen, wo man mit der Natur zusammenarbeitet.

Zudem ists ein klasse Ausgleich zur ewigen Kopfarbeit, wenn man bisschen zupacken kann:) Im wahrsten Sinne "Das Leben spüren" und nicht nur emotional sondern in den Händen...

Ich freu mich ja so auf den Frühling, also Januar, wenn die ersten Zwiebeln auschlagen, die ich bei Minchen gepflanzt hab *hui*. Ich hab letztes Jahr auch schon gepflanzt bei uns , da wars allerdings als Empfangskomitee gedacht, wenn sie dann im Mai nachhaus kommt *hüstel* naja, jetzt hat sie ihre Blumen aufs Grab bekommen und einen Teil der Zwiebeln hab ich noch bei uns gepflanzt. (muss auch gestehen, dass es ein wissenschaftliches Experiment ist, Minas Grab ist ja woanders, wir leben etwas erhöht, jetzt bin ich gespannt, wie gross der zeitliche Unterschied ist, wenn sie auschlagen*hui*)

Schneeglöckchen hat sie auch bekommen; ich erinnere mich am Tag ihrer Geburt war ich im Park des Kh und da waren an den wärmeren Stellen, also unter den Bäumen etc. schon überall Schneeglöckchen und irgendwie, weiss nicht, die haben mir in dem Moment soviel Kraft gegeben. Schneeglöckchen und rosa Tulpen sind seither die "Mina-Blumen"

wie bin ich jetzt darauf gekommen? ah ja wegen kleinen Momenten etc.Könnt ich noch viel zu schreiben, aber ich schick dir jetzt einfach mal meine E.mail-Addy, was mir am Adeba nämlich nicht passt ist, dass es auch für unregistrierte User lesbar ist und keinen geschützten Bereich hat *absichtlich laut schreib, falls es wer hört, der Einfluss hat*

SO!;)bis bald und ganz viel Spass mit Toni, wie alt ist er jetzt?

knuff, L.

Bearbeitet von miep
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DAS glaub ich mittlerweilen nicht mehr und wenn dem so ist, ok dann war ich wohl wieder bereit dazu auch wenn ichs selber nicht gemerkt hab *g*

Ich dachte auch so, dacht mein Körper und meine Seele würden sich da kümmern, meiner Seele trau ich noch, aber meinem Körper blöh, ich wurde woom im ersten Zyklus wieder schwanger, also damit wär ich vorsichtig*lach*;)

@Sandra, dein Avatar, ist das Hundi?hui!

PPs, haltet mich für bescheuert aber ich fühl mich unwohl soviel über mich zu schreiben also "öffentlich lesbar", aber ich lass es jetzt einfach mal stehen, als Übung*g*und gleichzeitig, man muss sich selber miteinbringen, gibt nix schlimmeres als Leute, die über ein Thema reden , reden, reden aber nicht durchblicken lassen, dass sie wissen wovon sie reden...*grübel* how ever^^

In welchem Zusammenhang hab ich das denn geschrieben? Wollte Dich nicht irgendwie verletzen oder angreifen damit... Tschuldige.

(Ach und meinem Körper vertraue ich genauso wenig wie den ganzen Tratschweibern...*räusper*)

Bearbeitet von Cassie
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In deinem vorletzten Beitrag, nein himmel, hab mich gar nicht angegriffen oder verletzt gefühlt (öh warum sollt ich?^^) fands eher lustig, weil ich eben auch so gedacht hab, so von wegen der Körper lässt sich schon zeit, wenn die Seele noch nicht bereit ist etcetcetc. und öh eben, dem war wohl nicht so ODER eben ich war schon bereit und habs nur noch nicht kapiert. Diese Aussage, die ich selber ja auch oft gemacht hab, hat für mich impliziert, dass es ne Weile dauern kann, bis man wieder ssw wird, musst dann aber feststellen, dass dem nicht unbedingt so ist, fruchtbarkeitstechnisch trau ich meinem Körper nicht mehr, sonst mehr denn je:)

Vertrau deinem Körper ruhig mehr als den blöden Kühen, dein Körper hat 2 wundervolle Kinder geboren;)

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Hm, ja klar, aber gesponnen hat er schon immer. Prinzipiell dürf ich gar nicht schwanger geworden sein zwecks fehlendem, bzw. nicht festgestelltem ES durch zig Tests und auch bei der FÄ plus Eierstockzysten. Meine FÄ hielt es damals ohnehin für ein Wunder...

Darf ich Dich noch was fragen, hab´s nicht mehr im Kopf...?! Wann genau ist Minchen denn gestorben und wann wurdest Du wieder schwanger? Hast Du bewusst über eine SS nachgedacht und WOLLTEST Du es oder ist´s einfach passiert?

Mir ist momentan weder nach GV noch nach SS...

Bearbeitet von Cassie
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Hm, ja klar, aber gesponnen hat er schon immer. Prinzipiell dürf ich gar nicht schwanger geworden sein zwecks fehlendem, bzw. nicht festgestelltem ES durch zig Tests und auch bei der FÄ plus Eierstockzysten. Meine FÄ hielt es damals ohnehin für ein Wunder...

Darf ich Dich noch was fragen, hab´s nicht mehr im Kopf...?! Wann genau ist Minchen denn gestorben und wann wurdest Du wieder schwanger? Hast Du bewusst über eine SS nachgedacht und WOLLTEST Du es oder ist´s einfach passiert?

Mir ist momentan weder nach GV noch nach SS...

dann war Daniel ein kleines Wunder? Ist Johanna auch so ein Wunder?Ist aber schön hats dennoch geklappt (also mal abgesehen vom Ausgang der Geschichte)

Mir gings da nicht anders als Dir wegen 6 etc., eigentlich war für mich das Thema Kinder erstmal gestorben (haha:-/ ) 3 Monate später sahs plötzlich anders aus, keine Ahnung warum, eben, all die Prozesse, hab ich Dir ja drüben auch geschrieben...

Mina kam im Januar, schwanger wurde ich im April...ich hab im April die Pille wieder abgesetzt, eben weil ich dachte, dass mein Körper sich schon die Zeit nimmt, die er braucht. Konfrontiert mit dem Thema wurden wir gleich nach der Geburt wieder als es um die Folsäureeinnahme ging, es war da wichtig, dass ich mind. 3 Monate vor Eintritt der SSw 5 mg Folsäure eingenommen hatte, darum hab ich nahtlos weitergemacht, ich wollte nicht, dass wir irgend wann den Mut wieder finden, dann aber noch 3 Monate hätten warten müssen wegen der Tabletten...aber war schon extrem überfordert in dem Moment, noch im Krankenhaus wurd ich schon gefragt...

naja bewusst, ja ich hab die Pille abgesetzt aber hätts nicht erwartet sagen wirs mal so. habs mir schon bewusst überlegt, eben für mich war das Kriterium, ob ich sowas nochmal überleben würde, als ich es mit ja beantworten konnte, haben wir es darauf ankommen lassen, ja glaub so in etwa wars.

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was ich mir grad überlegt hab wegen dem unterschied ob, wie lange, ein Kind schon gelebt hat etc. Ist der Unterschhied da nicht die Art des Trauerns? Ich mein, ich hab Mina nie kennengelernt, ich trauere u.a. um etwas, was ich nie hatte resp. nur ganz kurz einen Einblick haben durfte, wenn ein Kind sagen wir im alter von 10 jahren stirbt trauert man auch um Dinge die man schon hatte, die man nun verloren hat und man trauert um die ganzen Dinge, die hätten sein können (wie ja auch wenn das Kind früher geht)

kann mir wer folgen und nachvollziehen was ich grad überleg?

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Noch ein gedanke, Putzen ist guuut, bei allem "Gut-Mensch-dasein" es gibt Unterschiede zwischen Dingen die passieren, wenn mein Kind eben erst gestorben ist und eine Freundin von mir nonstop davon redet, dass sie mal wieder unglücklich verliebt ist, dann seh ich nen Unterschied, wenn ich vergewaltigt wurde und jemand redet nur darüber, dass er nicht weiss, für welche Studienrichtung er sich entscheiden soll, dann seh ich da auch Unterschiede *noch weitere 100 beispiele bring* wenn ich eine junge Frau aus dem Kongo bin und man erzählt mir, dass man gerade ein riiiesen Problem hat, weil man nicht genügend Geld hat für die neusten Winterstiefel IST das ein Unterschied,.

Konkret seh ich auch nen Unterschied zwischen meiner Geschichte und der Lebensgeschichte einer der 10000 Frauen oder Mädchen aus dem Kongo die von Rebellen verschleppt wurden und ich kann sagen, ich Vergleich zu ihr bin ich besser dran, egal wie übel mir das Leben mitspielt.

Was nicht heisst, dass mein Schmerz nichtig ist oder ich ihm aufgrund dessen nicht genügend Aufmerksamkeit gebe.

Auch wenn die Winterstiefel das grösste Problem sind die besagte Person je hatte ist da ein Unterschied..."Man" darf es nur nicht sagen in unserer Gesellschaft...Übrigens auch etwas, was Therapeuten gerne sagen "es geht nicht um andere, es geht um SIE!" wenn man seine Situation in Relation sieht...

Aber, worums geht, ist, dass man gar nicht vergleichen sollte, nur macht Mensch dass nun einfach mal. Mensch misst sich nonstop und seit Einzug der Kirche wird das Elend gemessen dadurch ist das Ganze ja überhaupt erst aufgekommen...(im übrigen kann man durch Vergleiche auch eine gewisse Dankbarkeit für sein Leben und alles Gute darin entwickeln,)

Und, man möge mir verzeihen, wenn ich nicht auf der "Gut-Mensch-Schiene " fahre, (ich denk genau dadurch entstehen dieses Thema betreffend auch all die Widersprüche, man würde gerne etwas denken, aber es geht nicht)

wenn ich mein Kind verliere und jemand sagt zu mir "ich weiss wie du dich fühlst, meine Katze ist auch gestorben, sie war wie ein Kind für mich" DANN seh ich da absolut keinen Vergleich...

Vielleicht aber auch weil ich selber total verzogene Biester zuhaus hab,weiss, wie es ist, wenn eine stirbt, schlimm aber anders...

Naja, eben, vergleichen sollte man nicht, weil jedes Empfinden, jeder Umgang mit Situationen auf der vorangegangenen Lebensgeschichte basiert...wenn jemand es schon früher nicht einfach hatte, geht er anders mit einer Situation um wie jemand, der etwas mehr Glück im Leben hatte...

Nur leider wird verglichen und ich merks an mir, ich würd einer Mutter die ihr Kind im Alter von 10 jahren verloren hat nie sagen "ich weiss wies dir geht" weil ichs nicht weiss..hm also steht man eigentlich eh wieder alleine da, weil eben jeder Mensch sowieso ganz anders empfindet und umgeht...

Fakt ist, für mich besteht bei aller Tierliebe ein Unterschied zwischen einem Kind und einem Wellensittich, egal bei wem und ob der Wellensittich das Schlimmste ist, was dieser Person je passiert ist...es gibt viele Dinge, die verglichen werden obschon sie dermassen verschiedene Teile des Lebens betreffen, dass sie gar nicht verglichen werden können...

öh ja, weiterputzen und Gedanken sortieren;) irgendwie tun mir so verregnete Tage nicht gut *irren Smiley such*;)

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auch wenn ich mich da ganz doof einmische...

als mutter hat man sein kind verloren. es gab eine kleine wunderschöne und intensive bindung. das kann auch nur eine mutter nachvollziehen, nicht umsonst heißt es: ein kind unterm herzen tragen. nicht magen oder lunge - nein herz!

väter betrauern das, was sie nicht haben. wir mütter vermissen unsere kinder. wir vermissen das unsichtbare band, das einfach durchtrennt wurde, was eigentlich ein leben lang halten sollte.

natur hin oder her, das tröstet nicht über den schmerz, über den verlust des bandes. egal ob zu früh in die welt entlassen oder nach der geburt verstorben.

es tut mir leid, ich hab so manchmal das gefühl, dass ihr euch für euren schmerz rechtfertigen müsst :o

lieben gruß und einen dicken knuddler

hier finde ich den beitrag genauso fehl am platze - kann man für diese diskussion nicht einen eigenen thread aufmachen?

Bearbeitet von Cassie
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erstmal: toll, dass du dich einmischt!!! :D

dann: schön dich zu lesen!!! :D

und: vielleicht hast du recht.

es ist so ein balanceakt irgendwie...

wie sollen wir den neuen thread denn nennen? und dann müssen wir wahrscheinlich ins philosophische forum umziehen. gibts das noch??

von allen diskussionspunkten abgesehen bemerke ich, dass mich das alles aufwühlt. ich bin heute wieder mit einem schweren stein auf den schultern aufgewacht, diesem gefühl, das alles so schwer macht. ich kann mich gerade nicht dagegen wehren, es ist wie ein strudel, der mich hinunterzieht.

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knutschi

ich glaube im philosophie-forum wäre es noch "falscher". soll jetzt nicht gemein klingen, aber eigentlich können das nur menschen nachvollziehen und auch verstehen, die dieses gefühl kennen.

es sollte hier ein unterforum geben, gedankenaustausch von sterneneltern. genauso eine ecke über die folgeschwangerschaften.

aber es soll auch nicht sinn der sache sein, dass du solange darüber nachgrübelst, dass du schlecht schläfst. immerhin soll das hier eine ecke der trauer und auch zuflucht sein, verständnis und wärme.

aber auch ich habe gestern noch etwas darüber nachgedacht. es ist nicht nur eine sache, die sterneneltern betrifft - die rechtfertigung gegenüber der gesellschaft.

in meiner schulzeit verlor ein bekannter innerhalb eines jahres beide elternteile. irgendwann war auch seine frist vorbei und es wurde "verlangt", naja, eher erwartet, dass er wieder nach vorne sieht, sich "normal" verhält. ich merke auch auf der arbeit immer wieder, dass der tod des partners immer noch ein aktuelles thema ist, auch wenn es zb schon 15 jahre zurück liegt.

warum wird das nicht so für voll genommen, wenn es um andere geht, hab ich eine dame gefragt. ihre antwort war, dass jeder seinen eigenen schmerz zu tragen hat. kinder, partner, geschwister, freunde.

das soll keine rechtfertigung für freunde und bekannte sein, die sich abwenden und von einem fettnäpfchen ins andere stolpern (da sie es wahrscheinlich gar nicht erst kennen).

der tod ist und bleibt etwas ein tabuthema, gemischt mit der lehrerfahrung, dass es einfach so dazu gehört. sie film und fernsehen. nachrichten wie spielfilme oder serien.

lieben gruß

Bearbeitet von Cassie
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  • 3 Wochen später...

Ich habe nicht gedacht, dass mich der Tod noch sprachlos machen kann, aber als ich von Beltunas Luna gelesen habe, war es soweit. Ich stand unter der Dusche und habe mich gefragt, was das Ganze eigentlich soll. Warum müssen kleine Babys einfach sterben? Ich meine, nicht dass ich solche Gedanken nicht schon vorher hatte, aber diesmal kams wieder hoch und mit den Gedanken kam die Wut. Ich weiß nur zu gut, dass weder das eine noch das andere mir weiterhilft. Im Gegenteil. In einem Gespräch habe ich festgestellt, dass ich die Gedanken an Simon auch deshalb wegschiebe, weil ich einfach das Gefühl der Ohnmacht nicht ertragen kann. Wir sind so hilflos, können uns gegen den Tod einfach nicht wehren. Auch die Medizin ist machtlos. Denn sonst wären alle unsere Babys noch da. Was versuchen die Ärzte nicht alles, Operationen, Medikamente, keine Ahnung was. Und am Ende siegt doch der Tod.

Ich habe versucht, mir auch klarzumachen, dass sehr viele Babys hier im Forum gesund geboren werden, und dass wir Mamas, die ihre Kinder gehen lassen müssen, trotz allem eigentlich in der Unterzahl sind. Doch was bedeutet das schon, wenn man sein Kind verliert. Das macht es nun wirklich nicht besser!!!

Ich frage mich, wie wir mit diesem Schmerz und dieser Sehnsucht umgehen sollen, wie wir unser Leben leben können? Wie wir damit leben können?

Irgendwie wirds wohl schon weitergehen. Ich hoffe so sehr, auch für Lunas Familie!!!Ich wünsche mir, dass sie wieder glückliche Momente erleben dürfen, dass sie Luna enger zusammenschweißt. Der Tod unserer Kinder war für uns auch eine große Chance, das erkenne ich immer mehr. Aber Gott, der Weg dahin ist so weit............

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Ich habe nicht gedacht, dass mich der Tod noch sprachlos machen kann, aber als ich von Beltunas Luna gelesen habe, war es soweit. Ich stand unter der Dusche und habe mich gefragt, was das Ganze eigentlich soll. Warum müssen kleine Babys einfach sterben? Ich meine, nicht dass ich solche Gedanken nicht schon vorher hatte, aber diesmal kams wieder hoch und mit den Gedanken kam die Wut. Ich weiß nur zu gut, dass weder das eine noch das andere mir weiterhilft. Im Gegenteil. In einem Gespräch habe ich festgestellt, dass ich die Gedanken an Simon auch deshalb wegschiebe, weil ich einfach das Gefühl der Ohnmacht nicht ertragen kann. Wir sind so hilflos, können uns gegen den Tod einfach nicht wehren. Auch die Medizin ist machtlos. Denn sonst wären alle unsere Babys noch da. Was versuchen die Ärzte nicht alles, Operationen, Medikamente, keine Ahnung was. Und am Ende siegt doch der Tod.

Ich habe versucht, mir auch klarzumachen, dass sehr viele Babys hier im Forum gesund geboren werden, und dass wir Mamas, die ihre Kinder gehen lassen müssen, trotz allem eigentlich in der Unterzahl sind. Doch was bedeutet das schon, wenn man sein Kind verliert. Das macht es nun wirklich nicht besser!!!

Ich frage mich, wie wir mit diesem Schmerz und dieser Sehnsucht umgehen sollen, wie wir unser Leben leben können? Wie wir damit leben können?

Irgendwie wirds wohl schon weitergehen. Ich hoffe so sehr, auch für Lunas Familie!!!Ich wünsche mir, dass sie wieder glückliche Momente erleben dürfen, dass sie Luna enger zusammenschweißt. Der Tod unserer Kinder war für uns auch eine große Chance, das erkenne ich immer mehr. Aber Gott, der Weg dahin ist so weit............

Ich kann Dir nur absolut zustimmen, Sami!

Ich stehe erst am Anfang meiner Trauer, aber mich hat die Nachricht von Lunas Tod getroffen wie ein Schlag ins Gesicht... Es passiert immer und immer wieder... Und gerade als Sternenmama geht man anders damit um, nimmt alles anders auf, hinterfragt anders, denkt anders nach.

Hätte ich nie ein Kind verloren, würde ich auch mitleiden mit anderen... aber anders eben - weil ich selbst die Erfahrung nicht gemacht hätte. Aber so weiß man ganz genau, bis ins kleinste Detail, wie beschissen, leer, einsam, ohnmächtig und was sonst noch alles, eine Mama sich fühlt, die gerade ihr Kind verloren hat.

Bearbeitet von Cassie
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  • 5 Wochen später...

Ist es wieder Zeit für ein bisschen Reflexion? Vielleicht, schließlich werden vor Weihnachten die meisten Menschen irgendwie sentimental, beziehungsweise ist das ja der Zweck dieses Festes: Wir sollen uns mit uns beschäftigen, mit den Dingen, die wirklich wichtig sind.

Es ist nicht so, dass ich nicht jeden Tag an meine Kinder denken würde. Sie gehören immer dazu, sind mein Lebensinhalt, auch wenn sie nicht hier sind. Gestern hat mich jemand gefragt, ob wir jetzt aufgeben... Ich weiß es nicht. Irgendwie hat sich der Kreis geschlossen: Wir haben einen Jungen und ein Mädchen und ein kleines Fragezeichen. Ich meine, was soll nun kommen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nichts mehr hinzuzufügen gibt.

Auf der anderen Seite entdecke ich gerade meine gläubige Seite, oder zumindest so etwas Ähnliches. Ich lese die Bibel und entdecke, dass sie voll ist von Frauen, die verzweifelt auf ein Baby warten und teilweise sehr sehr alt sind, bis sie eines bekommen, bis es ihnen von Gott gegeben wird. Ist das vielleicht bei uns ähnlich? Die Zeit der Prüfung wird irgendwann belohnt? Im Moment jedenfalls stecken wir noch mitten in der Prüfungszeit, aber ganz dürfen wir die Hoffnung wohl nicht aufgeben, oder müssen es nicht.

Ich glaube, die Kunst ist, dass wir akzeptieren, was wir sind. In unserem Fall in erster Linie Sterneneltern. Wir haben Kinder, sie sind nur nicht bei uns. An sie müssen wir denken, nicht immer an die, die vielleicht kommen werden. Dieses Jahr ist Simons Jahr, letztes Jahr war Celias und Lunas Jahr, warum sollte ich denn an die Zukunft denken, wo ich doch noch zu wenig an meine Kinder gedacht habe, die ich schon habe. Die Zukunft kommt sowieso. Muss ich mir also darüber jetzt Gedanken machen???

Nein. Jetzt geht es um die Gefühle, die ich noch begreifen muss, die Gedanken, die ich noch denken muss, die Liebe, die ich noch geben muss.

Das bedeutet auch Weihnachten für mich. Es ist eine Zeit, in der ich endlich alles aufholen kann, was ich noch nicht geschafft habe. Wenn es eine Weihnachtsbotschaft für mich gibt, dann die, dass ich Vertrauen haben kann. Irgendwann kommt das Glück, nein, nicht irgendwann, sondern in dem Moment, in dem ich mich dem Wichtigen zuwende. Also gerade jetzt! Auf diese traurige, verzweifelte Weise bin ich glücklich. Wer soll das verstehen?

Aber hallo, das neue Testament ist voller Paradoxien, warum sollte ich nicht auch ein einziges Paradoxon sein?

Ich wünsche Euch allen die Möglichkeit, in der Ruhe auch wieder Kraft zu finden. Sie sind da, immer! Wir können verzweifelt sein, weil wir die Chancen nicht bekommen haben, die wir erwartet haben, aber wir können auch glücklich sein, weil sie uns andere Chancen geben, die wir nicht mal ahnen konnten.

Frohe Weihnachten.

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Sandra, ich denke heute ganz besonders an Dich und zünde ein Kerzchen für Deinen Simon an! Hoffe, Du bist heute unter lieben Menschen, die ein wenig Deine Trauer auffangen können! Drück Dich ganz fest!

Danke Heike. Ist schon irgendwie komisch, aber auch unwirklich. Schließlich liegt Simon schon seit fast fünf Monaten in seinem Grab, wie könnte er also nun in meinen Armen liegen???

Manchmal hasse ich dieses Leben!!!

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Ich verstehe Dich und Deine Gedanken kann ich vollstens nachvollziehen, denn ich habe die Gleichen.*seufz* Allerdings steht mir der ET noch bevor...

Wie war der Tag heute denn? Simons Kerzchen brennt immer noch und steht gleich bei Daniels und Wuzis Kerze!

Bearbeitet von Cassie
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Ich verstehe Dich und Deine Gedanken kann ich vollstens nachvollziehen, denn ich habe die Gleichen.*seufz* Allerdings steht mir der ET noch bevor...

Wie war der Tag heute denn? Simons Kerzchen brennt immer noch und steht gleich bei Daniels und Wuzis Kerze!

Naja, wirklich viel war nicht. Wir sind wieder zuhause, haben also sechs Stunden Autofahrt hinter uns. Jetzt komm ich erst so richtig dazu, darüber nachzudenken. Es ist eigentlich... hm.... nichts!

Ein Tag wie jeder andere. Aber dafür haben wir beinahe auch Tonis Geburtstag vergessen, der ja auch heute ist. Naja, die neuen Näpfe hat er bekommen und ansonsten ist ihm das auch ziemlich Wurscht, ob er gefeiert wird oder nicht. :) Ich glaube, vor dem Tag brauchst Du keine Angst haben. Unsere Kinder haben einen Geburtstag, dieser hier ist nur Theorie. Wir werden dann feiern, wenn sie tatsächlich geboren sind.

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Hm, ja, hast Recht. Aber es ist doch irgendwie ein einschneidender Tag. Denn bis zum ET sollten die zwei Jungs noch in unserem Bauch sein... sind sie aber leider schon lange nicht mehr. Das ist irgendwie schwer zu verstehen und bei den Gedanken daran fühle ich mich immer gleich sofort überfordert!...

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*einschleich* ich weiss noch, dass mich Minas et weniger gestresst hat als erwartet, ich hatte wirklich Angst davor, aber als es dann soweit gewesen ist, es war nicht ihr Tag. Eben, die Geburtstage der Kleinen sind, tja, der Tag an dem sie geboren wurden.

*rauschleich*

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miep, Du brauchst nicht schleichen hier. ;)

Ja es sind halt immer mehrere Daten für die Sternchen, der Todestag, der Geburtstag, der ET... Aber miep, Du hast schon Recht! Und genau deswegen hab ich den Kalender auch mit den Sterbedaten erstellt. Denn DAS ist ja der wirklich "wichtige" Tag - leider.

Bearbeitet von Cassie
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miep, Du brauchst nicht schleichen hier. ;)

Ja es sind halt immer mehrere Daten für die Sternchen, der Todestag, der Geburtstag, der ET... Aber miep, Du hast schon Recht! Und genau deswegen hab ich den Kalender auch mit den Sterbedaten erstellt. Denn DAS ist ja der wirklich "wichtige" Tag - leider.

ich sehs lieber als Geburtsdatum, Mina hat ja auch noch gelebt, ist ja nicht nur gestorben, aber bin da eh etwas eigen;)

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