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Wer hat nach Kaiserschnitt gestillt?

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Dragonfly76

Hast Du nach einem Kaiserschnitt gestillt?  

137 Benutzer abgestimmt

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Hallo Mädels,

mich würde mal interessieren wer nach dem Kaiserschnitt gestillt hat. Wir haben alles probiert und ich bin froh das der Kleine zumindest etwas Milch von mir bekommt, wobei ich mittlerweile net mehr glaube das ich zu wenig Milch habe. Er bekommt danach dann noch die Flasche,

Wie sind Eure Erfahrungen? Kann man einen Zusammenhang zwischen Kasierschnitt und nicht stillen sehen?

Liebe Grüße Julia

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Top-Benutzer in diesem Thema

huhu,

also ich hatte 2 kaiserschnitte und 2 mal das prob das ich nicht wirklich stillen konnte weil ich zuwenig milch hatte! bei der letzten geburt hab ich echt alles versucht von akupunktur über pumpen wie blöd trinken wie ein pferd und kügelchen.... nix sam brauchte immer die flasche danach. denke mehr als 20 ml insgesammt aus beiden brüsten hat er nie bekommen der arme.

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Ich hatte drei Kaiserschnitte und habe alle drei über ein Jahr gestillt. Mein Problem am Anfang war eher, dass ich zu viel Milch hatte und die Kinder sich verschluckt haben, wenn der Milchflußreflex ausgelöst war..

Ich glaube nicht, dass Stillen etwas mit der Art der Entbindung zu tun hat.

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Sorry, aber ein KS hat mit der Milch nun wirklich nichts zu tun! :rolleyes:

Wenn man genug trinkt, sich ausgewogen ernährt, das Kind regelemäßig und abwechselnd anlegt, ist genug Milch da. Die Nachfrage bestimmt bei er Mumi das Angebot.

Kann ich nicht, gibt es nicht, gibt nur will ich nicht :D

Man muss schon ganz davon überzeugt sein, nur dann klappt das mit der Milch. Ich spreche aus Erfahrung, soll somit kein Angriff sein.

Hatte KS und bis zum 7. Monat voll gestillt, meine Tochter kam normal zur Welt, sie habe ich nicht lange gestillt, habe mir nicht genug Mühe gegeben, somit blieb die Milch weg.

LG

Sandra

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Stille jetzt 4 Monate voll gegen alle Widrigkeiten (wunde Brüste seit Wochen, Schreiattacken beim Anlegen - tw durch zu doll schießende Milch verursacht, tw Ursache unbekannt)

in meinem KH wurde aber auch trotz Kind auf Intensiv gleich alles getan, direkt regelmäßig an die Pumpe, 2. Tag schon anlegen alle 3 h und trotzdem danach immer noch weiter wieder pumpen, auch nachts alle 4 h

dann ab 3. Tag tagsüber Stillen nach Bedarf des Kindes und seitdem verlangt er alle 2 h, leider in letzter Zeit auch nachts selten länger als 3 h Abstand, was mächtig schlaucht

Caillean

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Ich glaube, der Zusammenhang zwischen einem KS und Problemen beim Stillen besteht darin, wie man nach einem KS damit umgeht.

Ich hatte nach meinem KS überhaupt keine Unterstützung von den Schwestern. Da ich eine Vollnarkose hatte, haben sie meiner Kleinen sowieso erstmal die Flasche gegeben :mad:.

Als ich dann stillen sollte, war ich ziemlich nervös, und das Kind wollte auch nicht. Es war eine einzige Quälerei. Auch wurde sie nicht richtig satt. Und sie hatte ja schon gemerkt, dass Flasche einfacher ist.

Deshalb habe ich abgepumpt, und sie bekam die MuMi aus der Flasche. Jedoch diese Abpumperei fand ich ziemlich ätzend. Noch dazu alle 2 Stunden auch nachts aufstehen und an die Maschine.....ich habe es ziemlich schnell aufgegeben.

Die Hebi, die zu mir nach Hause kam meinte, mit viel Geduld und Gedöns könnte sie uns beiden das mit dem Stillen noch beibringen, aber da war mein Kind schon mit der Flasche (anfangs noch mit teilweise MuMi) glücklich, da hab ich es gelassen.

Beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen, wenns geht.

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Ich stille noch meine Zwillinge voll nach dem KS. Auch ich hatte keine Unterstützung im KH von den Hebammen...die wollten ständig meinen Kindern die Flasche geben und habe auch ohne mir bescheid zuu geben ständig Zuckerwasser gegeben...das hat alles noch schwieriger gestaltet.

Ich habe meine Jungs trotz KS und heftigen schmerzen ab dem 3 Tag kaum mehr den Hebammen überlassen.

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  • 3 Wochen später...

ich stille meinen zwerg auch voll nach KS!!

es hat von anfang an gut geklappt!

die ersten 2 tage habe ich ihn nahezu stündlich angelegt, trotz wunder brustwarzen. die kühlte ich mit kohlblättern, das hat prima geholfen.

am 3. tag hatte ich schon den milcheinschuss! seitdem stillt er in nem 3 stunden-rythmus - hat nachts auch schon 5 stunden geschafft ...

ich denke wir werden noch lange zeit stillen, denn es ist einfach nur total praktisch und ein wunderbares gefühl von nähe ...

ich glaub, so wärs auch nach ner spontanen entbindung gelaufen :)

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Stille jetzt fast 6 monate voll! Hat von Anfang an gut geklappt!

Öhhm naja wenn man davon absieht dass ich immernoch alle 2 Std stille ! TAG UND NACHT !

@ Caillean : Wir sind mal wieder mit dem gleichen Problem am Start! :D

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Ich schließe mich da stellamama ein bisschen an.

Hatte KS und ich durfte Lenn die ersten 24 Stunden nicht anlegen,

gesagt wurde, wegen des Fruchtwassers, weil das halt nicht aus dem Körper

gedrückt wurde. Nachts hatte er dann aber wohl bissl Glucose bekommen....

Ich denke einfach, am nächsten TAg war schon alles zu spät.

Wenn man nach dem KS gleich anlegen kann oder angelegt hat, funktioniert

das stillen sicher besser. So denke ich mir das.

Falls es wieder ein KS wird, hoffe ich trotzdem gleich anlegen zu können.

Was sagen denn die, die stillen konnten dazu?

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Habe nach 3 Monaten aufgegeben,mit meinen Stillversuchen.Ich hatte einen KS und mein Kind kam direkt weg.Er war sieben Wochen im KH und ich hatte keine Unterstützung.Ich habe es mit abpumpen versucht und mit anlegen,aber die Milch schoss nie richtig ein.Jetzt hab ich seid ca. 2-3 Wochen abgestillt und habe wen iger Stress.Jetzt gibt es halt das Fläschchen und gekuschelt wird eh fast den ganzen Tag.Gruß,Bimili!

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Also ich hätte anfangs mit meiner Milch (laut Aussage der Schwestern) 5 Kinder satt bekommen. Pro Brust (!) hatte ich in den ersten 3 Wochen knappe 300ml (schwankte zwischen 290ml und 320ml) und meine Brüste waren schwer wie Backsteine. Weil aber mein Sohn eine Magensonde hatte und nicht schlucken konnte, musste ich abpumpen alle 4 Stunden und ihm über eine Spritze Milch geben. Er hat immer nur so zwischen 5 und 10 ml genommen, die ersten Tage...

Dann wurde ich gefragt, ob ich überflüssige Milch nicht zur Verfügung stellen könnte, bis mein Sohn allein trinkt, für Mütter, die nicht stillen können, aber dennoch MuMi geben wollen. Hab ich dann auch gemacht bis Martin allein trinken konnte. Dann ging aber die Post ab an meinem Busen *lach*. Der Satz von der Stillberaterin auf der Intensiv war jedes Mal wenn ich reinkam. "Ach Frau K. na da wird sich der Martin aber freuen! *tapp tapp zum Wärmebettchen, Martin rausgenommen und dann grinsend* "Hopp Martin, ran an die Mama!"

Dann blieb mir ja durch den ganzen Stress und dieses ewige auf und ab (Martins Zustand stabil, dann wieder instabil, dann kritisch, wieder halbwegs stabil, wieder kritisch...) von jetzt auf gleich die Milch weg....so hab ich dann nach knapp 6 Wochen zwangsweise abgestillt, auch wenn ichs nicht wollte...

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Habe 2 Kaiserschnitte gehabt* Juli 2000 und Sept 2007.

Konnte bei beiden nicht Stillen, da ich von anfang an keine Muttermilch hatte.

Bei meinem Letzten Kind jetzt, brauchte ich nicht einmal abstilltabletten nehmen.

Meine Brust war weich wie Pudding. ;)

PS: Habe schon öfters gehört, das das NICHT stillen etwas mit einem KS zutun haben könnte. Aber wieso weshalb warum ??? ......:confused:

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Ich hab z.B. gehört, dass durch die Wehen sich erst richtig ein Milcheinschuss bildet bzw dass die dazu wichtig sind, damit der Körper mit der SS abschließt und die Milch einschießen lässt.

Besonders bei Not-KS soll es so sein, dass die Milch entweder erst sehr spät oder gar nicht einschießt (gut, davon hab ich wie gesagt nichts bemerkt), wobei allerdings auch die Psyche der Mama eine Rolle sipelen soll, jeh nachdem wie gut sie mit der Geburt klarkommt. Hat sies gut verkraftet soll mehr Milch da sein, als wenn die Mama "dran zu knabbern" hat, hab ich mal gehört. Mit einem geplanten KS kommen die Mamas ja meist sehr gut zurecht, mit einem Not-KS kommen die wenigsten sofort klar...

Meine FÄ hat mir erklärt, dass (gerade bei KS, Dammriss usw.) ja der Körper seine ganzen Energien mobilisieren muss, um die Heilung an zu regen und da geht wohl öfter mal die MuMi flöten...ob das stimmt was ich nicht, ich kanns wie gesagt von meiner Erfahrung nicht sagen.

Wobei ich sagen muss, dass mir eben wieder einfiel, dass die Schwester im KH schon ziemlich erstaunt geschaut haben, weil ich a) überhaupt Milch hatte und B) dann auch noch so viel *kopfkratz*

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  • 2 Monate später...
Gast *~DeLaLi~*

also ich hatte ja einen not-ks, aber davor wurde versucht einzuleiten und ich hatte minimale wehen vorher. mit milch hätte ich die ganze station versorgen können, nur lara war zu schwach zum trinken. zumindest sagte man mir sie sei zu schwach und daher musste ich abpumpen und sie hat die flasche bekommen. aus dem grund habe ich sie auch leider gar nicht mehr dazu animieren können an der brust zu trinken. schade das ich da nicht mehr unterstützung bekommen habe, denn das abpumpen habe ich dann ca. 2 1/2 wochen gemacht und dann aufgehört da ich dabei einfach zu starke schmerzen hatte.

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  • 5 Monate später...

Nach meinem Kaiserschnitt wurde mir Nico gleich angelegt,und er hat sofort getrunken,hatte nen paar Tage probleme wegen ner richten Stillposition,aber nachdem ich das raus hatte lief alles besten.

Ich hatte am Anfang wo ich gestillt habe zu viel Milch,das hat sich aber auch nach ner Zeit gelegt,und auch jetzt stille ich Nico immer noch voll.

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