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Das erste Baby, wie reagiert mein Hund?

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*babyglück*

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Hallo alle zusammen,

meine Situation: Bekomme im Dezember mein erstes Baby und bin schon so gespannt wie meine Hündin mit der Situation umgehen wird, sie ist total auf mich bezogen, weicht mir nicht von der Seite und möchte am liebsten jede Minute mit mir verbringen. Jetzt wird sich das ja alles am Ende des Jahres durch die Geburt meines Baby´s ziemlich einschränken. Wer hat von euch die Erfahrung mit Hund (einem ziemlich anhänglichen Hund) u. Baby gemacht?

Schöne Grüße

*Babyglück*

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Ich hatte ( ist inzwischen im Hundehimmel) auch eine Hündin. Eine Schäferhund-Husky Mischung! Sie war sowas wie mein Baby! Und total auf mich fixiert!

Mit dem Tag an dem das Ei befruchtet war, das weiss ich heute, war sie total abweisend zu mir. Sie hatte es zuerst gespürt!

Es wurde dann mit der Zeit was besser, aber nicht mehr so wie früher!

Mit dem Baby kam sie schon ganz gut zurecht, habe sie meinen Sohn einmal richtig beschnuppern lassen und dann war das gut.

Sie war 13 Jahre alt, da waren wieder mal Tumore am Bauch und wir mussten sie gehen lassen! :(

gruss

katt

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Huhu!

Ich habe das gleiche Problem. Meine Hündin ist ein kleines Sensibelchen. Sie hängt zwar eher an meinem Freund als an mir, aber das tut dabei nichts zur Sache. Wovor ich Angst habe ist, dass sie wieder krank wird, wenn das Baby da ist. Sie hatte letztes Jahr durch einen 1-wöchigen Besuch meines 2 1/2 jährigen Neffen eine Leckdermatitis bekommen. Das heißt, sie hat sich wund geleckt. Und das alles nur, weil sie dachte, sie ist nicht mehr die Nummer eins. Dabei haben wir uns in dieser Woche genauso wie immer um sie gekümmert. Im Gegenteil, ich hatte Urlaub, und wir konnten sogar noch mehr raus etc. Aber sie klebte mir während der Kleine da war (er ist übrigens super lieb zu ihr und ignoriert sie sogar meist) immer am Rockzipfel.

Nun werde ich mich also wohl bald zweiteilen müssen für Hund und Baby. Oh oh... ich hoffe nur sie wird nicht krank!

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Wir haben zwei Labradore und bald schon unser zweites Kind. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es am besten ist, schon vor der Geburt einen Tagesablauf einzuführen und gewisse "Regeln" bezüglich Dominanz etc., die man auch mit Kind gut einhalten kann, ohne dass sich für die Hunde groß etwas ändert. Beispielsweise haben unsere Hunde einen Korb, in dem sie zu Hause liegen, sodass sie uns nicht ständig hinterherlaufen, sondern einen Platz haben, an dem sie sich wohl- und zu Hause fühlen und von wo sie uns sehen können.

Als wir mit unserem ersten Sohn nach Hause kamen, haben wir die Hunde ihn auch ganz normal beschnuppern lassen (natürlich nicht im Gesicht) und sie dabei gelobt etc. Und für sie hat sich auch in Bezug auf Streicheleinheiten und Spazierengehen fast nichts verändert, sodass es da überhaupt keinen Grund zur Eifersucht gegeben hat.

Wenn Dein Hund sehr anhänglich und auf Dich fixiert ist, solltest Du beispielsweise versuchen, sie in ganz bestimmten Situationen, in denen Du Dich sehr mit dem Baby beschäftigst, bspw. beim Stillen oder wickeln, heranzurufen, sie zu streicheln, vielleicht mit Leckerchen belohnen, sodass sie den Familienzuwachs als besonders tollen Bonus für sich empfindet. Die beste Voraussetzung für ein gutes Verhältnis ist, denke ich, ein guter Grundgehorsam und ein ausgelasteter Hund.

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Huhu!

Ich habe das gleiche Problem. Meine Hündin ist ein kleines Sensibelchen. Sie hängt zwar eher an meinem Freund als an mir, aber das tut dabei nichts zur Sache. Wovor ich Angst habe ist, dass sie wieder krank wird, wenn das Baby da ist. Sie hatte letztes Jahr durch einen 1-wöchigen Besuch meines 2 1/2 jährigen Neffen eine Leckdermatitis bekommen. Das heißt, sie hat sich wund geleckt. Und das alles nur, weil sie dachte, sie ist nicht mehr die Nummer eins. Dabei haben wir uns in dieser Woche genauso wie immer um sie gekümmert. Im Gegenteil, ich hatte Urlaub, und wir konnten sogar noch mehr raus etc. Aber sie klebte mir während der Kleine da war (er ist übrigens super lieb zu ihr und ignoriert sie sogar meist) immer am Rockzipfel.

Nun werde ich mich also wohl bald zweiteilen müssen für Hund und Baby. Oh oh... ich hoffe nur sie wird nicht krank!

Ich denke, in Deinem Fall ist es das Beste, so normal wie möglich mit der veränderten Situation umzugehen. Ich weiß, dass das nicht einfach ist, wenn ein Baby da ist. Aber sobald so ein sensibler Hund Eure Anspannung spürt, überträgt sich das auf ihn und sie wird für solche "psychosomatischen" Erkrankungen wie Leckdermatitis anfälliger. Je mehr Ihr ihr das Gefühl gebt, alles ist wie immer (es ist eben nur so eine kleine Portion mehr in Eurem Haushalt), desto eher wird sie sich daran gewöhnen. Mit zu viel Aufmerksamkeit kann man in Eurem Fall so eine Leckdermatitis ungewollt verstärken.

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Gast Felicitas06

Hallo ich selber Habe 3 Kleine Hund es sind Chihuahuas!

ich hatte in der SS auch bedenken!

was die Hunde Machen!

und wo die Kleien Dann Heimkamm war das alles kein Tehma für die Hunde!

ob wohl ich sie 3 Monate sehr Vernachläsigt habe!

da mine Tochter 3 Monate zu früh geboren ist!

da wir dann Jeden tag im Kh waren! und erst Spät naxh hause gekommen sind!

sie waren aber nicht aleine denn Meine Oma woht mit im Haus!

aber am Tag wo Felicitas dann nach hause Kamm waren die Hunde total verückt auf dem Babysitz wo Felicitas triene war am Liebest wären sie gleicht rein gesprungen!

um Felicitas zu begrüßen!

und sie Paseen vom ersten tag auf Felicitas auf es Darf sich keine Fremde Person Ihr Nähren! dann fange sie an zu Knuren und Bellen

und wenn sie weit fangen sie auch sofort an zu Bellen wie wenn sie sagen wohlen Frauchen das Baby weihnt!

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  • 13 Jahre später...

Hallo Babyglück, ich finds sehr wichtig, dass der Hund schon vor der Geburt des Babys lernt, alleine klar zu kommen, auch mal bei anderen Leuten zur Betreuung zu sein z.B., denn es ist auch kein so gutes Zeichen, wenn er sooooo anhänglich ist., das ist ja dann Kontrollverhalten evtl. auch Verlustangst. Du wirst nach der Geburt nicht mehr so viel Zeit haben, dich darum zu kümmern, das deinem Hund beizubringen, daher lieber jetzt. Viel Erfolg 🙂

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