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Galoppi

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  1. Hi Mädels, war schon länger nicht mehr hier und da ich jetzt grad die Gunst der Stunde nutzen muß, daß beide Rabauken im Bett liegen, wollte ich die Zeit nicht damit vertun, groß nach diesem Thema zu suchen und vielleicht dann doch nicht das Passende zu finden (die Mods mögen mir verzeihen). Folgendes Problem (ich versuch, mich kurz zu halten *smile*): Katharina wird bald drei und Alex nächsten Monat zwei Jahre alt. Kathi ist voll in der Trotzphase und zieht ihren Bruder gnadenlos mit (nicht die Eltern sind das Vorbild, sondern die Schwester). Was der eine nicht weiß, wenn es darum geht, etwas anzustellen, weiß der andere. Sie widersprechen, schikanieren, randalieren und demolieren - dabei nehmen sie auf die "Eigentumsrechte Dritter" keine Rücksicht!! Bevor ich selbst Kinder hatte, habe ich mich bei anderen Eltern immer gewundert, warum das ein oder andere Möbelstück doch so stark beansprucht ist und ob die sich nicht mal was neues leisten wollen (Internet sei dank bekommt man ja überall günstige Möbel). Heute weiß ich: Es rentiert sich gar nicht, bevor die Kinder nicht mindestens sechs Jahre alt oder noch älter sind (Wobei eine Freundin mich gewarnt hat, daß sie dann zwar die Möbel in Ruhe lassen, sich aber als nächst höhere Herausforderung technischen Dingen zuwenden.....) Kurz: Es vergeht kein Tag an dem ich nicht richtig deftig mit meinen Kindern aneinander gerate. Einfaches Beispiel: Meine Tochter WEISS, daß sie die Creme zum wickeln nicht nehmen und verpanschen darf. Früher hatte ich sie immer auf der Wickelkommode liegen gehabt - bis meine Tochter groß genug wurde und sie erreichen konnte. Dann wanderte das wichtige Untesil auf das Sidebord daneben - eine Etage höher. Meine Tochter nahm ihren Spielwürfel... Also deponierte ich die Creme wieder woanders, diesmal AUF dem Kinderzimmerschrank (immerhin 2,10m!). Meine Tochter holte sich ihr Badezimmertreppchen, und den Stiel von ihrem Kinderbesen..... resigniert gab ich auf, enteignete den Kindern die oberste Schublade der Wickelkommode (waren früher spielsachen drin) und brachte eine Kindersicherung an. Meine Kinder haben in GEIMSCHAFTSARBEIT die Schublade zerlegt (Wohl das falsche Kindersicherungsmodell erwischt... wenn die kinder die Schublade öffnen wollen, geht sie einen spaltbreit auf, schnappt dann ein und läßt sich in diesem zustand nicht mehr ohne weiteres öffnen noch schließen - um gequetschte Kinderfinger zu vermeiden.... meine beiden haben sich zu zweit dann an die Front gehängt und so lange geschaukelt, gezogen, bis sich die Dübel lösten (IKEA "Diktad"!). Das Brett fiel herunter - der Weg zur Creme war frei!!! Und meine Kommode dazu gleich kaputt, weil die Kids durch ihr Gewicht die Führungsschienen derart verbogen haben, daß sich der Schub nun gar nicht mehr schließen lässt!!!). Das alles wäre ansich vielleicht noch tragbar - was sie aber mit der ergatterten Beute anstellen, ließ mich nach dem fünften Triumpf ihrerseits über meine "außer-Reichweite-der-Kinder-Strategie-zu-Cremetöpfchen-Aufbewahrung" wirklich heulend zusammenbrechen! Zunächst schmieren sich beide selbst von Kopf bis fuß damit ein (Haare waschen mit Mirfolan!). und wenn ich einschmieren sage, dann meine ich das so! Sollte dann noch was übrig sein, wird das großzügig im Zimmer verteilt (Teppich, Bettgestell, Wand, Heizung, Schaukelpferd). Allein die Beseitigung der Sauerrei einschließlich Grundreinigung der Kinder dauert Stunden - weil man beim Wegputzen ja aufpassen muß, daß die beiden, während man den einen Teil entfernt, sich an einer anderen Stelle weiter amüsieren und noch mehr Inventar ruinieren! Diese Geschichte passierte innerhalb von neun Tagen - also sehr kurz aufeinander, so daß das erst kürzlich erlebte noch ganz aktuell in Erinnerung ist (vor allem in meiner!). Und, nein, es liegt mit Sicherheit nicht daran, daß ich die Kinder stundenlang unbeaufsichtigt lasse. Die schaffen den kompletten Ablauf innerhalb von 20 Minuten - die Zeit, in der ich im Wäschezimmer die Wäsche zusammen lege und da dann nicht im Kinderzimmer präsent bin. So. Und das war nur ein kleines beispiel, die Spitze des Eisbergs sozusagen... Eine Freundin hat gemeint, ich solle nicht mehr bis nächstes Jahr warten, sondern die Kinder jetzt noch in den Kindergarten stecken, weil sie zuhause nicht mehr ausgelastet genug wären und deshalb so extrem aufdrehen. Ich selbst habe langsam das Gefühl, ich bin mit meiner Familie ein Fall für die Super-Nanny.... Kennt jemand vielleicht ähnliches und kann mich trösten oder weiß vielleicht jemand sogar einen Rat, was ich machen soll? Liebe verzeifelte Grüße Galoppi
  2. Vorsicht: Ironie!! - wir Christen sind einfach Weicheier! Anstatt Opfer zu bringen um damit sicher zu stellen, daß wir für unseren obersten Geist (= Gott, Allah, oder eine andere höchste Gottheit) an Wert gewinnen, machen wir so lapidare Sachen wie die Taufe - tut nicht weh, hat nichts von Demut oder Opferbereitschaft für den Glauben und nach dem rauschenden Fest lebt es sich auch nicht anders als vorher. Man ist halt jetzt ein offizieller Christ! Ironiemodus: aus! Was ich damit sagen will: Ich habe durchaus Verständnis für andere Religionen und das daraus resultierende Handeln. Aaaaber. In dem Moment, wo es "körperlich" wird, also die Beschneidung oder sonst irgendeine Verletzung des Körpers (Pircing, etc.) vorgeschrieben wird, hat sich diese Religion nach meiner (christlichen) ethnischen Auffassung das Recht auf die Existenz verwirkt. Das liegt natürlich daran, daß im Christentum die Hauptschwerpunkte auf Güte, Nächstenliebe, Vergebung und Liebe liegen - alles Eigenschaften, die sich nicht mit einer körperlichen Veränderung in Verbindung bringen lassen, da es alles "geistige" Eigenschaften sind. Wenn also Gott uns unsere Sünden vergibt, könnte es im Christentum gar keine Pflicht-Beschneidung geben, weil sie im Gegensatz zu dem steht, was uns gelehrt wird. Im Klartext: Gott: "du mußt dich beschneiden lassen, um in die Gemeinschaft aufgenommen werden zu können!" Gläubiger: " Ich glaube an dich, aber meine Vorhaut möchte ich behalten!" Gott: " Dann sei dir die Verweigerung der Beschneidung vergeben, denn ich liebe dich so wie du bist: Mit und ohne Vorhaut!" Fazit: Richtig finde ich die Beschneidung aus religiösen Gründen nicht, mein Glaube mahnt mich aber aufgrund der Nächstenliebe zur Toleranz anderen Menschen gegenüber, die nicht so denken wie ich. LG Galoppi
  3. Wie steht ihr zur Folsäure-einnahme vor/während der Schwangerschaft? Ich weiß, daß die meisten Ärzte schon fast prophylaktisch Folsäuretabletten verschreiben. Aber ist sie wirklich so nötig, oder ist die Einnahme sogar gefährlich? Meine eigene Erfahrung dazu und damit meine Meinung: Ich hatte zwei Fehlgeburten. Die erste in der 5. SSW, die zweite in der 13. SSW. Bei der ersten habe ich ab der Feststellung Folsäure eingenommen. Nach der Fehlgeburt und in der Hoffnung auf eine erneute Schwangerschaft habe ich die Tabletten weiterhin genommen, obwohl ich noch nicht schwanger war. Während der zweiten Schwangerschaft habe ich die Einnahme ebenfalls fortgesetzt - bis zur zweiten Fehlgeburt. Weil man sich spätestens dann ja doch Gedanken darüber macht, woran es liegen könnte (es langen keine erkennbaren Entwicklungsstörungen vor), bin ich beim Surfen im Netz auf diverse kritische Stimmen gestoßen. Teilweise wird sogar behauptet, die Folsäure begünstige Fehlgeburten und Fehlbildungen, wenn man nicht schon weit vor der Schwangerschaft mit der Einnahme beginnt, sondern erst zu beginn einer SS. Ab da hab ich die Folsäure nicht mehr genommen (meinem Arzt das aber NICHT gesagt....) und promt habe ich zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht - und das sogar innerhalb eines Jahres. Fazit: Ich bin davon überzeugt, daß die Folsäure nicht unbedingt nötig ist, wenn ansonsten alles in Ordnung ist und die Versorgung des Fötus einwandfrei funktioniert. Ja ich glaube sogar, daß sie eher schädlich für das ungeborene ist (...Gift ist eine Frage der Dosis...), wenn sich das Kind ohne die Zugabe prächtig entwickelt. Sollte ich wieder schwanger werden: In meinem Körper landet kein Folsäurepräparat mehr. So. Wie steht ihr dazu? LG Galoppi
  4. Wobei die Sache mit der Notwehr bei uns in Deutschland auch ein zweischneidiges Schwert ist. Wenn mich jemand mit blanker Hand tätlich angreift und ich hau ihm dann den Baseball-Schläger über den Schädel um mich zu wehren, gilt das nicht als Notwehr, sondern im schlimmsten Fall als Todschlag (wenn der Gegner nicht mehr lebt). Hau ich allerdings einfach nur gezielt zurück, um ihn außer Gefecht zu setzen, spricht das Gesetz eindeutig von Notwehr. Hinzu kommt aber noch die körperliche Verfassung und die Anzahl der Angreifer. Wenn fünf Mann mich verprügeln wollen, kann ich getrost zum Baseball-Schläger greifen. Wenn ein "halbes Hemd" mir eine einschenkt und ich ihm durch meinen Gegenschlag die Nase breche, bekomme ich garantiert eine Anzeige wegen Körperverletzung, denn ich war ihm körperlich überlegen und mit einer saftigen Ohrfeige wäre mein Recht auf Notwehr wohl erfüllt gewesen. Die Verteidigung des Eigentums ist ein Kapitel für sich: Wenn ich im Haus einen Hund habe, von dem ich weiß, daß er nachts keine Einbrecher reinläßt (sprich beißt), kann ich im Falle einer Verletzung des Einbrechers durch das Tier sogar noch eine drauf bekommen wegen fahrlässiger Körperverletzung - wer einbricht, muß nicht mit einem bissigen Hund rechnen!!! LG Galoppi
  5. Hoppla! Ich glaube, du hast da jetzt etwas ein bißchen falsch aufgefasst.... Nur, weil auf deinem Wohnzimmertisch ein Laptop und diverse andere Dinge liegen, brauchst du das Bild aufgrund meines Kommentars doch nicht gleich rauszuschmeißen. Ich hatte mit meiner Bemerkung nicht sagen wollen, daß es bei dir unordentlich ist. Wenn es so rüber kam - Sorry, das war nicht gewollt. Bei mir persönlich ist es nur so, daß ich immer das Gefühl habe, mich für jedes einzelne Teil rechtfertigen zu müssen, wenn ein Foto eben "bewohnt" und nicht wie aus dem Möbelkatalog aussieht - liegt an meinem unverbesserlichen Hang zum Perfektionismus. Den ich aber aufgrund der Umstände bei uns auch nicht so ausleben kann, wie ich gern hätte. Mit meinem Kommentar wollte ich deshalb eigentlich nur ausdrücken, daß ich froh bin, daß eben nicht überall alles perfekt ist, nur bei mir nicht - was ich mir sonst immer einbilde (....jede andere Hausfrau, die halbwegs ihren Haushalt im Griff hat, hat ein schönes Zuhause, nur ich bin zu doof, das auf die Reihe zubekommen....). In diesem Sinne: Nicht böse sein, war nicht böse oder abwertend gemeint. LG Galoppi
  6. ".....Ärzte und Zahnärzte in West Virginia dürfen Frauen nur betäuben, wenn eine dritte Person anwesend ist....." Dieses Gesetz hat in gewissem Sinne sogar seine Berechtigung! Eine dritte Person kann ja durchaus auch die Arzthelferin oder Praktikantin oder sonst wer sein - wichtig ist, daß der Arzt mit seiner Patientin in dieser Situation nicht allein ist. Und das hat auch einen Grund: Zuviele Anzeigen wegen Sexuellen Handlungen am Patienten während der Narkose! Ob berechtigt oder nicht, sei dahin gestellt, aber somit geht man sicher, daß weder der Arzt seine Patientin unnötig anfaßt, noch die Patientin den Arzt in die Pfanne haut. Denn das Problem dabei: Beweise mal das Gegenteil, wenn keiner dabei war!
  7. @ CrushedIce: Ich war auch immer eine der Sorte, die nur dann Bilder reinstellt, wenn alles picobello - oder zumindest "besucherfreundlich" - aufgeräumt ist. Aber nachdem ich deinen Wohnzimmertisch so sehe (der mich sooo stark an unseren Tisch erinnert *lach*), kann ich meine Hemmungen wohl auch getrost über Bord werfen. Meine Wahrheiten stelle ich allerdings hier nicht mit rein, weil ich einen eigenen Thread habe, der regelmäßig aktualisiert wird (kuckst du hier: http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=18740 ) LG Galoppi
  8. @ Samira: Wo denkst du hin?? So lange die Wirtschaft noch nicht offen ist, haben wir auch noch keinen Biergarten. Aber kommt Zeit, kommt Rat, (...kommt Fahrrad!). Im Moment haben wir ein ganz anderes Problem: Wasser (... schon wieder...). Nachdem alle Klarheiten in Bezug auf die entgültige Zimmerbelegung beseitigt waren, hab ich mich daran gemacht, mein heiß ersehntes Bügelzimmer zu renovieren. Gut, OK. Renovieren ist in diesem Fall übertrieben, denn mein Männe ist der Ansicht, daß es die Wäsche oder die Schränke wohl kaum stört, ob da jetzt Tapete an der Wand und Teppich auf dem Fußboden ist. Das Bügelzimmer ist der LETZTE Raum auf seiner Liste.... auf meiner aber der erste *heul*.... . Wenn ich also mein Bügelzimmer beziehen will, dann bitte unrenoviert. Zähneknirschend hab ich kleinbei gegeben. Ich hab also die üblichen Vorarbeiten gemacht, wie alte Tapete von der Wand kratzen, den Estrich von den Überresten des früheren Teppichs zu befreien und losen Putz/Sand/Mörtel aus den Fugen und von der Wand zu klopfen. In diesem Zimmer hatten wir an der Steigleitung einen Rohrschaden, den mein Mann bereits repariert hat und (halbherzig) wieder zugeputzt hat. Trotzdem lag in diesem Zimmer seit ein paar Wochen ein Modergeruch (genau genommen, seit es bei uns mal wieder tagelang wie aus Eimern regnet). Schimmel oder Wasserflecken waren aber nirgends zu sehen. Und alle Wände fühlten sich auch trocken an. Ich vermutete noch einen weiteren Bruch in der Steigleitung, aber mein Männlein hielt das für ausgeschlossen. Eine eingehende Untersuchung des Zimmers im Stockwerk darunter brachte auch kein Ergebnis. Dieses Zimmer war ebenfalls trocken - und auch frei von Geruch. Ich nervte meinen Gatten täglich mit dem Geruch nach Feuchtigkeit im Zimmer, bis er sich schließlich genötigt fühlte, doch einmal nach der Ursache zu forschen. Wir tasteten also nochmal alle Wände ab, diesmal aber wesentlich genau bzw. großflächiger. Und tatsächlich: Eine der Außenwände war triefnass. Komischer Weise aber ausgerechnet die Seite, die am geschütztesten ist, da zwischen dieser Außenwand und dem Nachbarhaus keine zwei Meter platz sind. Wo kommt also jetzt schon wieder das Wasser her und vor allem: Wie breit ist der nasse Bereich? DAS konnte man nämlich so einfach nicht feststellen, weil die Vorgänger dieses Zimmer mit Styroporplatten beklebt hatten. Das Styropor war schon längst weg, aber der Kleber war noch auf den Wänden und wirkte wie eine Abdichtung: Die Oberfläche des Klebers war absolut trocken (deshalb konnten wir auch nicht sofort die feuchte Wand erkennen). Gleichzeitig konnte das Wasser in der Wand aber nicht abtrocknen - weil der Kleber so dicht war. Somit stand das Wasser regelrecht im Putz und daher der Geruch. Gemerkt haben wir es schließlich nur an einer kleinen, etwa zwei Handteller großen Stelle, an der der Kleber eben nicht auf der Wand war, sondern der übliche Gipsputz zum Vorschein kam. Meine Tätigkeit bestand nun erst mal darin, den Kleber von der Wand zu lösen. Diese Arbeit war tatsächlich innerhalb von einer Stunde erledigt, denn überall, wo es unter dem Kleber nass war, ließ er sich kinderleicht mit einer Spachtel lösen - wenn man einen Anfangsriss hineinbekommen hatte. Nach dem ich die Spachtelei beendet hatte, wurde das ganze Ausmaß sichtbar. Auf einer breite von ca. 1,50m war die Wand wirklich mit Wasser vollgesogen und dunkel verfärbt (das betraf im Klartext die Hälfte der Wand auf dieser Seite). Jetzt galt es mal wieder, herauszufinden, wo das Wasser denn diesmal herkam. Einen Leitungsschaden konnten wir ausschließen, denn es war kein anderer Raum im Haus betroffen. Ein Blick auf den unausgebauten Dachboden brachte die Ursache dann ans Licht: Auch hier war die ganze Wand auf einer breite von 1,50 nass. Da aber weder verputzt, noch isoliert oder sonst wie geschützt, strahlte einem hier der Schimmel richtig entgegen - wenn man ihn mit einer Taschenlampe anleuchtete, denn diese Nische war keinen halben Meter hoch (Flachdachaufbau) und auch bei Tageslicht beinahe stockdunkel. Das Wasser kam also vom Dach. Fragt sich nur: Wieso? Mein Männe also bei schönstem Wetter ( = Dauerregen) raus auf's Dach und nachgeschaut. Ergebnis: An dieser Stelle ist der Außenschornstein am Haus angebaut. Da, wo er sich eigentlich mit dem Dach verbinden soll, klafft ein breiter Spalt und der läßt das Regenwasser munter auf die blanke Ziegelwand laufen. Mein Heimwerkerheld hat dieses Leck natürlich sofort abgedichtet und nun trocknet die Wand tatsächlich wieder ab. Zwar langsam, aber deutlich sichtbar. Für mich bedeutet das allerdings: weitere Wochen im Wäsche-/Schlaf-/Wohnzimmer-chaos leben bis die Wand komplett trocken ist (vorher braucht man nichts verputzen oder gar tapezieren) oder die praxisorientierte Variante: Heizung voll auf, Heizlüfter dazu noch rein, trotz feuchter Wand alle Schränke (aus Holz) aufstellen, die Schmutzwäscheberge in diesem Zimmer lagern, die Wand selbst noch nicht zustellen und täglich kräftig lüften. Dann müsste der Luftfeuchtigkeit Marke "Tropenhaus" schneller ein Ende zu bereiten sein. Die warme Luft nimmt viel Feuchtigkeit auf und Textilien samt Holz tun ihr übriges dazu..... Ich hab mich wider aller Vernunftappelle meiner Mitbewohner in diesem Haus tatsächlich für Variante zwei entschieden unter verstärkten "Sicherheitsvorkehrungen" (tägliches Überprüfen der Wäsche auf Geruch/Feuchtigkeit, "Anfaßtest" des Holzes der Schränke und natürlich das Fenster wird zweimal täglich aufgerissen) und unter der Bedingung, daß ich das Zimmer sofort wieder räume, sollte ich feststellen, daß Wäsche oder Mobilar auch nur das geringste Anzeichen zeigen, Schaden zunehmen. Die einzige, die mich ausnahmsweise in meiner Meinung unterstützte, war meine Mutter. Da selbst Mutter von zwei Kindern (*lach* logischer Weise...) ist sie quasi "zertifiziert", die Beweggründe einer Mutter von zwei Kleinkindern (sprich mich) verstehen zu können, warum selbige entgegen jeglicher Vernunft schnellstmöglich ein nicht-nutzbares Zimmer trotzdem nutzen will. Und da Frau nicht lange diskutiert, sondern handelt (vor allem, wenn es um für sie LEBENSWICHTIGE Belange geht *prust*), haben wir kurzerhand den Opa zum Babysitten verdonnern, uns mit allem bewaffnet, was aus der Besen-Telefonzellen-Kammer benötigt wurde, um den Raum betretbar zu machen und losgelegt. Innerhalb von zwei Stunden war der Raum der zukünftigen Nutzung entsprechend sauber. Daraufhin promt die Schränke ausgeräumt, hineingetragen (die sind so klein, da kann man nichts zerlegen, außer die Türen aushängen und die Einlegeböden herausnehmen), für meine Zwecke entsprechend plaziert und wieder eingeräumt. Zwei Tische dazu (zum Zusammenlegen der Wäsche), zwei Stühle (als Ablage für Wäschekörbe oder was-weiß-ich. Die will ich allerdings früher oder später durch zwei Herrendiener ersetzen) und schwupp: Das Zimmer ist - zumindest für den Zweck angemessen - fertig. Und das OHNE einen Handgriff des Oberhandwerkers!! Als der heut von der Arbeit kam, hat er schon ganz verzweifelt gejammert, weil er nun gar nicht mehr weiß, wo er morgens frische Wäsche suchen soll - sein Schrank steht nicht mehr da, wo er vorher war und überhaupt sehen alle vier Schränke ja so gleich aus und welcher ist denn nun seiner??!!! *lach*. In der Hinsicht ist mein Mann wirklich eine Marke für sich! Egal, was er macht, alles wird sorgfältig und akurat erledigt. Aber wenn ich ihm nicht "seinen" Schrank genau erkläre (am besten mit Beschriftung, welcher Stapel Pullover für was gedacht ist), zieht er promt zum Arbeiten das Beste T-Shirt an und rennt auf der Geburtstagsfeier meiner Schwester in einem Für-Arbeit-wo-man-dreckig-wird-Pullover rum (... den hab ich doch aus dem Schrank, also ist er doch gewaschen und sauber....). Auf diese Weise hat er mir übrigens schon einen nagelneuen Kappa-Fliespulli zerstört, weil er "nur kurz" ein Blech geflext hat - prompt schmolz der Pullover dahin. Dafür ging er zur Bank in einem Stall-Pullover (= Pulli für die Stallarbeit), dessen Säume fransig sind und dessen Vorderseite ein kleiner, aber hässlicher Teerfleck ziert!! Ich stand im "Big-Buisness-Look" daneben und hab mich in Grund und Boden geschämt. Vorher eingreifen konnte ich nicht, denn wir hatten uns vor der Bank verabredet. DAS war mir allerdings eine Lehre! Seit dem treffen wir uns vor wichtigen Dates immer erst zuhause, damit ich seine Gardarobe kontrollieren kann. Warum haben eigentlich so viele Männer überhaupt kein Gespür dafür, wann welche Kleidung für was angemessen ist???!!! Mein Vater ist der selbe Typ, aber wesentlich schlauer: Er unterzieht sich prinzipiell freiwillig und von selbst einer "Modekontrolle" meinerseits - egal, wo er hingeht, er fragt immer zuerst bei mir nach: "kann ich das so anziehen" - selbst wenn meine Mutter oder sonst ein Mitglied der Familie ihm bereits vorher bestätigt haben, daß sein Aufzug in Ordnung ist. Himmel, jetzt hab ich mich im erzählen aber wieder verzettelt.... Eigentlich wollte ich noch schreiben, warum ich so darauf beharre, daß das Zimmer endlich fertig ist, denn andere Hausfrauen schaffen es ja auch, ihre Wäsche zu bewältigen, ohne dafür gleich ein eigenes Zimmer zu haben. Früher war das bei mir auch kein Problem. Alle Schränke hatten Schlüssel und die Türen meistens auch, so daß die Wäsche vor Kinderhänden fest verschlossen war oder der Raum abgesperrt werden konnte, wenn die saubere Wäsche zusammengefaltet auf dem Bett lag und aus welchen Gründen auch immer auf das Wegräumen erst mal warten mußte. Die Dreckwäsche wurde in den dafür vorgesehenen Behältern gehortet, bis eine ensprechende Ladung für die Waschmaschine zusammen kam (gut.. da bin ich ein bißchen extrem, denn ich hab nicht nur einen oder zwei Wäschepuffer, sondern .... ähhh... jetzt muß ich glatt selbst zählen... neun. Rot, Blau (da kommt aber Gelb und grün auch mit rein), schwarz, beige-braun, weiß, grau, Handtücher, Bettwäsche/Tischdecken und einen separaten für die Baby/Kinderwäsche). Und ob ihr es glaubt oder nicht: Vier Stück sind da, der rest ist im neuen Haus irgendwo verschüttet gegangen, da sie beim Umzug als Tragebehälter für alles möglich misbraucht wurden. Von den vier übrig gebliebenen ist einer (nämlich der schwarze) in die Küche gewandert, weil es keiner schafft, die dreckigen Geschirrtücher bei der jeweiligen Wäsche mitzuwaschen (ich sehe nicht ein, warum ich allein immer die Küchenhandtücher mitwaschen soll, wenn sie von allen benutzt werden und ansonsten jeder seine eigenen Handtücher ja auch selber wäscht). Stattdessen fliegen die in der ganzen Küche rum, wenn ich mich nicht erbarme, und selber einsammle. Also kam der schwarze in Küche für die Handtücher - da wird er komischerweise auch plötzlich regelmäßig geleert... Der Graue steht dezent unter der Treppe im Foyer, weil sich irgendwie immer wieder getragene Kleidung im Erdgeschoss findet, die da zwar nicht hingehört - dessen Träger aber offensichtlich nicht in der Lage sind, selbige bis in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu transportieren. Betrifft übrigens alle Mitbewohner, denn oft genug verirren sich auch Wäsche der anderen "Parteien" in meine Wäschebox im Erdgeschoss, weil mein Vater seinen Arbeitspulli "schnell mal" über den Sessel geworfen hat (...."nehm ich nachher mit rauf"...), meine Schwester ihren Pullover beim Abendessen auf der Eckbank auszieht (..."man, ist da wieder eine Wärme herin!"...), mein Mann seinen Bademantel über das Treppengeländer hängt.... Der Behälter für die Kinderwäsche steht im Erdgeschoss neben der Wickelkommode... inzwischen könnte ich aber einen zweiten brauchen, denn oft genug ziehe ich die Kinder auch oben in meinem Wohnbereich um. Also bildet sich da auch nach und nach ein kleiner Berg. Der letzte von den vier aufgetauchten steht in "meinem" Bad und dient der Weiss-Wäsche. Da sich mein Mann aber bevorzugt im "Wohnzimmer-Bad" auszieht, bildet sich da auch immer ein Haufen. Kommentar: "es ist ja kein Wäschepuffer im Bad, wo ich die Wäsche rein tun kann!". In DIESEM Bad nicht - da hat er recht... . Da unser Wohnzimmer derzeit ja zugleich unser Schlafzimmer ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, wo der rest der Klamotten bleibt, wenn sie nicht mehr getragen werden.... und das ist der größte Teil der Wäsche. Und meine Kinder tun ihr übriges dazu, indem sie es einfach super finden, frische Wäsche, die noch auf das Zusammenfalten wartet, aus dem Wäschekorb zu angeln (oder selbigen gleich ganz auszuleeren) und quer in der ganzen Wohnung verteilen - worauf ich sie oftmals gleich wieder waschen kann, weil ich noch nicht gestaubsaugt hatte..... Fazit: Meine Wohnung ist für Besucher nicht betretbar, weil die bewohnten Räumlichkeiten ständig nach Wäschekammer aussehen. Aber das hat sich ab heute geändert! So. Und für alle, die sich tapfer bis hier durch den Roman gelesen haben: Neue Bilder gibt es dieses Wochenende! Versprochen. LG Galoppi
  9. @ Honey, ich schwöre dir, daß ich in den Medien von dieser winzigen Ausnahmeklausel in Bayern noch nichts gehört habe. Im Gegenteil: Überall (auch auf entsprechenden Seiten im Netz) wird auf beiden Seiten probagiert, daß in Bayern ein totales Rauchverbot in Gaststätten/Kneipen/Bars/"Einraumbetrieben" herrscht und es keine Ausnahmen gibt. Sonst wäre die ganze Diskussion um das Thema (auf anderen Seiten) wohl nur halb so groß. LG Galoppi
  10. Was regte ich mich da auf und überlegte mir die ganze Zeit, wie ich dieses Gesetz mit meiner zukünftigen Gaststätte in Bayern wohl umgehen kann. Ist für mich persönlich gar nicht nötig!!!! Warum? Deshalb! Ich hab mir jetzt wort für Wort den Gesetzestext zur Gemüte geführt und was lese ich da??? In Artikel 3 Absatz 1 des Gesetzes wird das Rauchen zwar Generell untersagt. In Artikel 5 aber WÖRTLICH wieder aufgehoben, wenn man bestimmte Vorraussetzungen erfüllt. Grob gesagt: Man muß einen separaten Raum haben, der "....baulich so von den üblichen Räumen getrennt sein muß, daß ein ständiger Luftaustausch nicht besteht." Da mein vorgesehener Raucherraum und mein vorgesehener Nichtraucherraum jeweils über eine eigene Tür verfügt und zudem nochmals durch einen dritten Raum (nämlich die Eingangshalle) baulich voneinander sogar getrennt ist, brauche ich mir überhaupt keine grauen Haare darüber wachsen lassen. In die Eigangshalle kommen zwei "wegweiser": Rechts Raucher, links Nichtraucher. An die Tür des Raucherraumes wird noch ein Schild gepappt, daß selbigen Raum nochmals ausdrücklich als Raucherraum deklariert und schon können alle Gäste, die auf ihre Zigarette nicht verzichten wollen, weiterhin essen UND rauchen. Daß in diesen Räumen nicht gegessen oder getrunken werden darf, steht nämlich NICHT drin. Und erlaubt ist (laut gesetz) alles, was nicht ausdrücklich verboten ist *smilie*. In diesem Sinne: Wenn wir eröffnet haben, liebe Raucher aus Bayern, kommt zu uns, denn da könnt ihr zwischen "Schweinsbradn mit Glees" (ist ja auch nicht besonders gesund) und "Pfannakung mit Vanilleeis" weiterhin euer Zigarettchen rauchen! LG Galoppi
  11. Ich habe meine selber machen lassen - aber die Gerichte entsprechend "umgestellt", d. h. sie haben dann viel bekommen, was nicht wirklich eine Sauerrei machen kann (Nudeln ohne alles, gedünstetes Gemüse... eben alles ohne Soße oder mit breiförmiger Konsistenz). Wenn ich das Gefühl hatte, daß sie zu wenig davon selbst abbekommen, habe ich immer zwischenrein gefüttert, so daß sie weiter spielen aber trotzdem satt werden konnten. Mit Soßen und breiförmigen Gerichten hab ich dann erst selbst essen lassen, als sie mit der Gabel schon einen recht sicheren Umgang hatten und die Koordination Gabel-Mund schon gut funktionierte. Dann kam erst der Löffel ins Spiel. DAS klappt allerdings immer noch nicht so hundert prozentig. LG Galoppi
  12. Die Phase hatten wir auch. Aber bei uns half auch kein Fläschchen. Das einzige, was sie dann beruhigte, war auf meinem Bauch/in meinem Arm zu schlafen. Ich hatte damals auch oft das gefühl, daß sie wohl Bauchschmerzen oder ähnliches haben müsste, weil sie keine Stellung fand, in der sie schlafen konnte, die Beine immer wieder anzog, sich hin und her drehte.... Zunächst hab ich sie dann mit in mein Bett genommen und sie auf meinem Bauch schlafen lassen. Da diese Nächte aber doch sehr unruhig und von einigen Heulattacken begleitet waren, hab ich mich dann selbst ausquartiert und mit ihr in ihrem Zimmer auf der Spiel-Matratze geschlafen. Weiß nicht, ob das was helfen kann. Aber bei Kathi war es anscheinend in erster Linie das Bedürfnis nach Nähe und Geborenheit? LG Galoppi
  13. Unser Speiseplan ist wirklich durchwachsen: Fertig, frisch, vorgekocht, kalt, Gläschen, Fast Food (McDoof), Finger Food (selbst frittiert, aber im prinzip auch nicht gesund....), Rohkost... meine Kinder essen alles, was da auf dem Tisch kommt. Ich achte lediglich darauf, daß ich Gerichte, die eigentlich scharf sind (zB. chilli) für die Kinder separat zubereite und mit entsprechend weniger Gewürzen versehe. Und wenn es ihnen mal gar nicht schmeckt (kam bei Kathi auch schon mal vor - sie hat den Mais aus dem Gemüseauflauf rausgepickt und anschließend gemotzt, daß es ihr eigentlich gar nicht schmeckt - mir allerdings auch nicht - hab ich aber nicht gekocht, sondern mein Schwager), ja also, wenn es ihnen mal gar nicht schmeckt, dann weiche ich auch auf Gläschen oder Yoghurt oder Pudding oder sonst was aus, was gerade greifbar und hundert pro gegessen wird. Ich gehe da eher nach dem Motto: Lieber ungesund, als gar nix im Magen. LG Galoppi
  14. Meine Beiden (15 und 24 Monate alt) haben beide eine Decke. Und das von Geburt an (mich ebenfalls mal oute). Die große hat auch schon ein Kopfkissen. Trotzdem schläft Alex grundsätzlich zusätzlich mit Schlafsack und im Winter ein Langarmbody unter dem Schlafanzug, egal, ob Mittagsschlaf oder in der Nacht. Warum? Experten raten zu vielem, was man tun und nicht tun soll, aber letzendlich siegt (zumindest bei mir) die Erfahrung, wie die Kinder am besten schlafen. Und wenn das auch genau das Gegenteil von dem ist, wozu immer geraten wird (Kathi hat zB. von anfang an auf dem Bauch geschlafen - und tut sie noch heute, aber das ist ein anderes Thema). Bevor ich jedesmal ein Theater mit dem Einschlafen und dem Durchschlafen habe - und das über einen längeren Zeitraum - mache ich es eben so, wie die Kinder es haben möchten und nicht, was der Experte sagt und es herrscht Frieden. Deshalb hat Katharina eine Daunendecke (125X80cm) im Winter im Bett und ein kleines, mit Federn gefülltes Sofakissen ( da sind allerdings nicht mehr die Welt an Federn drin, es ist also nicht übermäßig hoch). Das Kissen braucht sie einfach zum Knuddeln und Kopf reinstecken und in die Decke mummelt sie sich richtig schön ein. Ich gehe allerdings jedes Nacht so gegen eins oder zwei nochmal zu ihr rein um die Stäbe rauszunehmen. Dabei kontrolliere ich dann gleich, ob sie friert, oder ob sie richtig zugedeckt ist, ob ihr zu warm/zu kalt ist und reguliere notfalls die Temperatur noch mal nach. Alex schläft mit einer dünnen Steppdecke - als Kuschelunterlage. Auf der blanken Matratze bleibt er nicht liegen, das eigentliche Kuschelhandtuch schaut er nicht an, stattdessen legt er sich immer auf die Decke und kuschelt damit. Da ich bei ihm Nachts das Zimmer nicht betreten kann, weil er sonst jedesmal sofort aufwacht, schläft er im Schlafsack. LG Galoppi
  15. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir haben beides und auch beides in Gebrauch. Beim Töpfchen habe ich allerdings darauf geachtet, daß es einen breiten, flachen Rand zum sitzen hat, denn meine Mutter hat das "Standardmodell" mit großem Auffangbecken aber sehr schmalen Sitzrändern. Da wollte Katharina nie wirklich drauf, weil es ihr unangenehm war. Auf ihren Topf zu hause macht sie prima. Auch das große Geschäft klappt super (sie nimmt dann immer was zum spielen mit oder ein Buch - wo sie das nur herhat *grübel*). Vorteil: Sie kann ganz allein gehen, denn beim Töpfchen kann sie sich mit runtergelassener Hose hinsetzen. Bei der Treppe kommt sie die Stufen nicht hoch und auch nicht wirklich runter, wenn die Hose an den Knöcheln hängt. Nachteil: Das Ausleeren (vor allem, wenn man noch ein zweites, kleineres Kind im Haus hat, daß den Inhalt vom Töpfchen gar zu gern inspizieren möchte). Bei dem Treppensitz entfällt das Ausleeren, dafür klappt das nicht wirklich allein, wenn es um die Hose geht. Außerdem kann es vorkommen, daß in einem unbeobachteten Moment so manches in der Schüssel landet, was da eigentlich nicht hingehört (eine ganze Rolle Toilettenpapier, Seife, Rasierschaum......). LG Galoppi
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