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michaela

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Über michaela

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  1. Vielen Dank für eure ermutigenden, ausführlichen Kommentare! Sie haben mir sehr gut getan und ich komme inzwischen gut damit zurecht. Ich freue mich darüber, dass heute so darüber gedacht wird. Euch weiterhin alles Gute und ebensoviel Spaß mit euern Kindern wie uns mit unserer Anna!
  2. Hallo! Unsere Anna ist gut 3 Wochen alt. Sie fühlt sich im Tragetuch sehr wohl, schläft im Körbchen nur schlecht oder gar nicht ein. Nachts haben wir sie mit bei uns im Bett. In mehreren Büchern habe ich darüber gelesen, wie wichtig Körperkontakt und Zuwendung für das Neugeborene sind - und Anna fühlt sich wirklich wohl dabei. ABER: Alle Verwandten und Bekannten schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Nun bitte ich euch: Schreibt mir eure positiven und negativen Erfahrungen mit dem Verwöhnen von Babys in Bezug auf am Körper tragen und mit im Bett schlafen. Stärkt das wirklich das Vertrauen, Selbstbewusstsein und die motorische Entwicklung des Kindes oder hat es mehr Nachteile? Ich freue mich auf eure Berichte!
  3. Liebe Marion, Deine Frage/Dein Text ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich möchte trotzdem noch was dazu schreiben, denn ich kann Deine ängste und Sorgen total verstehen! Und dann grade die Ungewissheit bis zum Ergebnis!! Ich denk an Dich! Ich glaube auch nicht, dass Du hier so Texte lesen wolltest wie was würde es denn für dich bedeuten , ein behindertes Kind kann dich bereichern , ... damit greife ich die Schreiberinnen NICHT an! Es ist nur so, dass wenn man wirklich Angsat davor hat, ein Kind behindert zu gebären, man sowas nicht gut hören auch, auch wenn Ihr damit recht habt, was Ihr geschrieben habt. Meine grösste Sorge war, wie sich unser aller Leben und Zukunft verändern würde. Was würde mit unsrer Ehe sein? Wir würden irgendwie andere Positionen einnehmen; andere Prioritäten setzen, wie würde es das Leben der Geschwister beeinflussen? Wären sie in einer gesunden Familie anders aufgewachsen? Oder kann eine solche Rücksichtsnahme und Emotion nur gut tun? Würde ich als Mutter mir Vorwürfe machen? Und könnte ich damit umgehen?? Wirklich wochenlang haben diese Fragen mich SO beschäftigt. Eigentlich monatelang, denn WIRKLICH beruhigt war ich, als ich nach der Geburt meinen wunderbaren und GsD gesunden Sohn in den Armen hielt. Glaub mir, dass ich seine Gesundheit und die seiner Geschwister NIE für selbstverständlich hielt, und ich danke echt täglich dafür! Es ist ein Segen!! Ich wünsche Dir für den weiteren Verlauf der SS, und vor allem für Dein Baby, wirklich ALLES Gute und Gesundheit!! Beste Grüße, Michaela
  4. Hallo, hey die ärzte sind anscheinend anziehend, oder sollte ich sagen ausziehend? Meine Mutter hatte ein Verhältnis mit meinem Zahnarzt. Vieleicht hat der deswegen so oft bei mir bohren müssen . Leider kein Scherz sondern wahr. Viele liebe Grüße Michaela
  5. Hallo an Alle, das macht ja wirklich Hoffnung. Erstmal vielen Dank für die Tips. Ich werd s dann wirklich probieren. Spart halt doch einiges an Zeit.... Liebe Grüße erstmal senden Michaela und die
  6. Hallo, wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen damit gemacht hat, ein Baby zu stillen, während es in der Wiege im Tragetuch liegt. Ich erwarte Zwillinge und würde gerne beide stillen, habe aber etwas bedenken, ob dafür die Zeit auch reicht habe auch noch ein Kleinkind. Da habe ich mir eben überlegt, wenn ich sie nicht gleichzeitig stillen kann, ob dann nicht eins im Tragetuch auch ein ganz kuschliges Plätzchen zum Trinken hat. Vielen Dank schon mal für die Antworten Michaela und die Doppelpünktchen
  7. Hallo, ich denke, die Sache mit dem Schnuller kann man auch einschränken. Meine Tochter hatte im ersten Lebensjahr einen, weil sie ihn schon als Neugeborenes in der Kinderklinik bekommen hat. Sonst hätte ich einfach mal ohne ausprobiert Ich habe aber bemerkt, daß sie ihn, als sie ein paar Monate alt war, nur noch zum Spielen benutzt hat, wenn sie wach war. Dachte mir, spielen kann sie auch mit was anderem und seitdem bekommt sie ihn nur noch zum Schlafen. Er ist also im Bett und im Auto. Sie ist jetzt 2 Jahre alt und damit ganz zufrieden. Braucht ihn nur kurz zum Einschlafen, wenn sie schläft liegt er meistens sowieso irgendwo im Bett. Die Zähne sind soweit auch ganz o. K. Also, zum Einschlaften nützt er uns, aber ich bin froh, daß ich kein Kind habe, das den ganzen Tag beim Einkaufen,... mit Schnuller im Mund rumrennt. Alles Liebe an Alle Michaela
  8. Bei unserer fast 2-jährigen Tochter wurde vor kurzem ein vesikorenaler Reflux auf beiden Seiten festgestellt. Sie muß nun ein Jahr ein Antibiotikum nehmen mit laufenden Kontrollen dazwischen. Wir wollen ihr natürlich eine Nierenschädigung ersparen und sind total verunsichert. Wer hat Erfahrung mit dieser Erkrankung? Heilt der Reflux wirklich von selbst aus? Was kommt bei einer möglichen Operation auf uns zu? Vielen Dank für Euren Rat! Michaela
  9. Hallo Ihr! Habe gespannt Eure Beiträge gelesen und mögen sie auch noch so lang gewesen sein grins , und mein einziger Kommentar weil eigentl alles sowohl pro als auch contra gesagt ist geht an Uta: Welch hammerharte Dreistigkeit von Dir, Deinen 1. Beitrag zu beenden mit den Worten: ach ja, habe letztens irgendwo gelesen, dass 70% der fälle von plötzlichem kindstod einen tag nach einer impfung aufgetreten sind.... so wie zufällig eingefügt, aber noch grade so mit Pünktchen, die zum Nachdenken einladen... ! DAMIT beeinflusst Du nicht nur alles und stellst jedes PRO einer Impfung in den Schatten; ich empfinde es tatsächlich als Panikmache. Mir wurde direkt schwindelig, als ich es gelesen habe, denn der plötzliche Kindstot ist ja wohl das Obergrauen einer jeden Mutter!!! Will Dich nicht angreifen, aber ich finde eben, dass das hier nicht hätte erwähnt werden müssen. Und auch eben nicht mit ach, übrigens: 70% aller geimpften Kinder sterben...tschühüss... Hoffe, Du verstehst mich richtig und bist nicht zu verletzt über meinen Beitrag! Liebe Grüße, Michaela die ihre beiden Strubbels sehr wohl hat impfen lassen! ;-
  10. Hallo Nessie, danke für die Nachfrage, die Zwillies sind jetzt bereits Nummer 2 und 3. Ich habe schon eine zweijährige Tochter. Bei der habe ich es mir allerdings nicht sagen lassen, was es wird. Der überraschungseffekt war auch ganz schön Habe mich aber von der Tatsache, daß es Zwillinge sind diesmal überzeugen lassen, daß es besser ist, es vorher schon zu wissen. Hatte heute ein US-Untersuchung 22. SSW und mein Arzt sagt, er habe nur bei einem eine Vermutung, sei sich aber noch nicht sicher und würde in zwei Wochen nochmal schauen Bei Zwillingsschwangerschaften sind die Untersuchungen häufiger. Da wären sie dann auch schon größer und eine Aussage besser möglich. Ich wünsche Dir, daß Du es bald erfährst und wünsche Euch weiterhin alles Gute Michaela
  11. Hallo Nessie, also mein FA meint, man müßte schon mind. bis zur 20. besser noch bis zur 24. SSW warten, um was sehen zu können. Allerdings sind s bei mir auch Zwillinge, da kann es sein, daß er wegen der Position der beiden Bedenken hat. Soweit die schlauen Bücher Auskunft geben, sind die Geschlechtsorgane so um die 18.SSW. soweit angelegt, daß sie erkennbar sind.... Also, so schlau wie vorher schreibt Dir Michaela und wünscht alles Gute für Dich und DAS Kleine.
  12. Ihr Lieben, ein bisschen was zum nachdenken und reflektieren... mir geht die Sache halt sehr nah. Allen, die davon betroffen sind - viel Kraft!!! <FONT COLOR="0000ff">hier ist das aktuelle Wort zum Sonntag vom 17.08.02 gesprochen von Regina Räthel Ich schütte meine Klage aus Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn. Ich schütte meine Klage vor ihm aus, eröffne ihm meine Not. Ich blicke nach rechts und schaue aus, doch niemand ist da, der mich beachtet. Herr, ich schreie zu dir. Ich sage: Meine Zuflucht bist du! Menschen in Not haben schon vor dreitausend Jahren solche Worte an Gott gerichtet. Und auch heute sind sie aktuell. Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn, ich schütte meine Klage aus. Das ist wohl das Mindeste, was man sagen möchte im Angesicht dessen, was sich durch die Hochwasserkatastrophe in unserem Land, aber auch in Tschechien und österreich, abspielt. Ich bin noch nicht zum Klagen gekommen, weil mir die Worte fehlen: Tote, Vermisste, Obdachlose, Schäden in Milliardenhöhe. Ich sehe die Bilder im Fernsehen und kann sie doch nicht fassen: Wie ist das, wenn ein Bächlein plötzlich zum reißenden Strom wird? Wenn Radio, Fernsehen, Telefon nicht mehr funktionieren. Wenn man sein Haus innerhalb von 10 Minuten verlassen muss, nichts mitnehmen kann, weder wichtige Unterlagen, auch nicht das Hochzeitsfoto. Materielle Verluste, die den Ruin bedeuten können. Aber auch der Verlust von Dingen, die ein Stück Lebensgeschichte sind, nicht mehr zu ersetzen. Ich blicke nach rechts und schaue aus, doch niemand ist da, der mich beachtet. heißt es weiter im Psalm. Nein, das stimmt erfreulicherweise nicht. Die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk und die Regierung setzen sich ein. Vor allem aber sind die ungezählten Helfer aus allen Landesteilen, die bis zur Erschöpfung Sandsäcke füllen, Essen und Trinken herbei schaffen, Schlamm weg schippen, weder an Urlaub noch an Schlaf denken. In der Not rücken die Menschen näher zusammen. Zum Beispiel Frau Müller. Sie wohnt in einem Reihenhaus, traut sich auf die Straße, watet durch hüfthohes Wasser zum Bäcker, kommt nach zwei Stunden wieder mit einem Brot, das sie an alle Hausbewohner verteilt. Frank Grellert hat einen Benzinkocher. Der kann reihum benutzt werden, um ein warmes Essen zuzubereiten. Und Frau Gloczewski, die meist mürrisch dreinschaut und keinen grüßt, kann plötzlich sprechen: Gut, wenn man wieder sehen lernt, wer rechts und links neben einem lebt. Niemand schimpft , fast ist es eine gelassene, ruhige Atmosphäre. Wenn die Verzweiflung hoch kommt, schaut man auf die, die es noch schlimmer erwischt hat. Herr, ich schreie zu dir. Ich sage: Meine Zuflucht bist du. Ja, manch einer möchte heulen. Und wenn das Schlimmste vorbei ist, wird es noch schlimmer: Was hat die Flut hinterlassen? Wie geht es weiter? Doch so weit ist es noch nicht. Es ist weder die Zeit für Schuldzuweisungen noch für Erklärungsversuche. Jetzt ist erst die Stunde des Mit-Leids. Schön, wie viele Menschen so vielen Menschen die Hand gedrückt haben, den Arm um die Schulter gelegt als Zeichen der Verbundenheit, des Mit-Gefühls, der Bereitschaft des Mit-Tragens. Wie viele Menschen gesagt haben: Jetzt hilft nur noch beten , nicht um einen zornigen Wettergott zu besänftigen, sondern im tiefen Vertrauen, dass Gott mit denen ist, die Schlimmes durchmachen und dass er sich ihnen zuwendet - zum Beispiel durch Menschen, die helfen. Helfen kann eigentlich jeder. Und wenn es nur die Hochwasser-Sonderbriefmarke ist, die Sie ab Ende August kaufen können und deren Zuschlag an die Opfer geht. Damit keiner klagen muss, dass da niemand wäre, der ihn beachtet. </FONT> Ich hoffe niemand ist mir böse, dieses Thema hier aufgegriffen zu haben. Alles Gute Euch und Euren Familien, Michaela
  13. Hallo Frosch und Sophi, vielen Dank für euere Erfahrungen zu diesem Thema. Nicht das ihr denkt, ich hätte vor einem Dammschnitt Angst, aber ich werde bestimmt auch einen bekommen und deshalb interessiert mich das. Muss so ein Schnitt besonders behandelt werden, wie z.B. Sitzbäder, Spülungen und so ? Ich bin in der 35 SSW und ich weis, dass ich ein sehr großes Kind bekomme. Vielleicht muss sogar ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich würde aber lieber vaginal entbinden, auch mit einem Dammschnitt. Wer kann mir noch seine Erfahrungen mitteilen, auch die weniger angenehmen ? Liebe Grüße Michaela
  14. Ich habe einige Fragen zum Dammriss bzw. Dammschnitt. Wer von euch hat mit einem Dammschnitt oder Riss entbunden ? Hattet ihr Probleme damit ? Wurdet ihr genäht und wart ihr mit der Naht zufrieden? Wie lange danach habt ihr sie noch gespürt ? Ich danke euch für die Beantwortung meiner vielen Fragen. Viele Grüße Michaela
  15. Hallo Sabine, das ist lieb von Dir, daß Du mir den Tip mit der Haushaltshilfe noch gegeben hast. Aber bei uns ist es so, daß der Papa zu Hause ist und ich bin berufstätig bis die Zwillies kommen . Jetzt bin ich erstmal für zwei Wochen krankgeschrieben, damit sich der Körper wieder erholt und brauch auch erstmal keine Wehenhemmer, sondern nur Unmengen Magnesium. Meine Bettruhe ist durch den Papa schon gewährleistet. Trotzdem ist es natürlich so, daß die Kleine - gerade weil ich ja auch oft in der Arbeit bin - ziemlich an mir dranhängt, wenn ich dann zu Hause bin, und Mamas Ruhezeit ist in ihrem Plan einfach nicht enthalten. Naja, jetzt ist ja erst der zweite Tag zu Hause und es kommen auch viel seltener Wehen. Also läufts nicht zu verkehrt. Mein FA hat den Muttermund untersucht und gemssen, daß der noch dick ist, weshalb er schon glaubt, daß es sich mit ein bißchen Ruhe jetzt wieder einrenkt. Liebe Grüße Michaeala und
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