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Moppelchen

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  1. Hallo, es ist zwar blöd und unglücklich, daß du Antikörpr auf die Spermien deines Mannes entwickelt hast, dennoch ist es nichts aussichtslos. Ich könnte mir vorstellen, daß man euch zu Inseimnationen rät. Da muß dein Mann dann Sperma abgeben, das dann aufbereitet wird und mit einem Transferkatheter direkt in die Gebärmutter gegeben wird. Nur so habt ihr überhaupt eine Chance. Die Methode ist schmerzfrei. Mach dich also nicht verrückt. Ich arbeite für eine Krankenversicherung und rechne die künstliche Befruchtung ab. Viele Betroffene haben mir erzählt, daß das schmerzfrei abläuft. Wenn das mit den Inseminationen auch nicht klappt, müsste man über eine IVF nachdenken. Dir werden dann Eizellen entnommen, die dann mit den Spermien in einem Nährmedium/Reagenzglas zusammengeführt werden und sich alleine finden. Der hoffentlich entstehende Embryo wird dann wiederum mit einem Katheter in die Gebärmutter transferiert. Finden sich die Zellen nicht, muß noch zusätzlich die ICSI in Beracht gezogen werden. Den entnommenen Eizellen werden dann einzelne Spermien mit einer Micro-Pipette injiziert. Lasst euch nicht nur von der Frauenärztin beraten. Vielleicht solltet Ihr einen Reproduktionsmediziner aufsuchen und euch auch immunologisch beraten lassen. Das halte ich auf jeden Fall für wichtig. Alles Gute wünsche ich dir und deinem Mann! Lg! _________________________________ Yvonne mit Pünktchen (ET 24.12.2006)
  2. Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Ich bin in der 5. SSW und mit meiner neuen Situation noch nicht so vertraut. Wir komme ich mit der Müdigkeit bloß durch den Tag. Ich muß ja arbeiten und sitze 8 Stunden im Büro. Da kann man der Müdigkeit ja nicht einfach nachgeben. Hat jemand einen Tipp, was ich im Mittagsloch machen kann?? Zudem läuft ohne BH gar nix mehr. Schlafen auch nicht. Die Brüste spannen und schmerzen. Lag ich auf dem Rücken und stehe dann auf, ist es am schlimmsten. Mir ist auch aufgefallen, daß meine Brustwarzen einen eigenen, komischen Geruch abgeben. Ist das normal? Da kann ich Baden und Waschen wie ich will, das geht nicht weg. Kann das mit den Brustdrüsen zusammenhängen? Vielleicht stelle ich hier total blöde Fragen, aber was soll´s. Muß ja viel dazu lernen. Lg, Yvonne
  3. Hallo, ich hatte gestern und heute mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Bin noch besonders verunsichert, da meine Schwangerschaft erst gestern von der FÄ bestätigt wurde und ich erst in der 5. Woche + irgendwas bin. Ich habe gelesen, daß 1. Lavendelöl auf die Schläfen und im Nacken einmassiert helfen sollen. 2. Minzöl auf die Schläfen massiert ebenfalls helfen soll. 3. Kühle Tücher auf der Stirn und im Nacken haben auch einen guten Effekt. 4. Es einen Akkupressurpunkt zwischen dem 1. und 2. Mittelfußknochen geben soll, der bei entsprechender Stimulanz auch was bringen soll? Aber ich gestehe: Nachdem bei mir das kühle Tuch nur bedingt was gebracht hat und ich weder Lavendel noch Minzöl da hatte, habe ich heute morgen meine FÄ um Rat gefragt. Paracetamol 500 wurde mit - in Maßen! - auch von ihr bestätigt. Und es hat geholfen. Kann so viel nicht schaden, da Säuglinge Paracetamol in Zäpfchenform ja auch bekommen. Alles Gute!
  4. Guten Morgen Ihr Lieben! Das Hibbeln und Ungewisse hat ein Ende! Nachdem ich letzten Donnerstag, Freitag und Samstag SST´s gemacht habe, war ich heute morgen bei meiner FÄ. Bei ihr war der Test auch positiv. Und auf dem Ultraschall konnte man eine kleine Fruchthöhle sehen. Sie schätzt die 5. Woche. (Also noch mini-mini. Aber egal, es ist endlich etwas da!) Kann man bei mir ja nicht genau sagen, wegen dem jetzt ja endlich überstandenen Zyklus-Chaos. Ich freue mich total. Mein Mann hat eben vor Freude geheult. Jetzt erstmal die ersten 12 Wochen überstehen und dann weiter geniessen. Übrigens: Für unser mini-mini eigentlich Pech - Geburtstermin wäre um Weihnachten herum. Schon irgend wie blöd. Einmal im Jahr weniger Geschenke als andere. Ich wünsche euch einen schönen Tag!
  5. ......war heute morgen auch positiv! Mein Mann und ich freuen uns wie verrückt. Wir können das aber trotzdem noch so gar nicht richtig realisieren. Ist schon ein komisches Gefühl. Und abgesehen von den "Nebenwirkungen" fühle ich mich gar nicht schwanger, aber das ist ja wohl normal, denke ich. Da ich ja vorher einen chaotischen Zyklus hatte, kann ich den Termin meines ES nur vermuten: Um den 13../14.03.2006 herum. ET wäre dann der 05.12.2006 - fast ein Nikolausi. Aber genaueres weiß ich natürlich erst, wenn die Frauenärztin sich das mal angesehen hat. Bin gespannt. Da liegt wohl eine spannende Zeit vor uns. Liebe Grüße an euch alle! Moppelchen
  6. Zuckerschnute, ich habe über Google herausgefunden, daß der Clearblue Digital ab 50 hcg misst und sehr genau sein soll. Es wird allerdings empfohlen, mit Morgenurin zu testen. Selbst das habe ich instinktiv eingehalten. Also habe ich wohl gute Chancen, daß mir da keine Zyste einen Streich spielt. Ich mache den Test nochmal morgen früh mit dem zweiten Teststäbchen in der Packung. Drückt mir die Daumen!
  7. Hallo zusammen, vorgestern habe ich hier noch rumgejammert wegen meinem Zykluschaos und habe euch auch berichtet, daß ich unsichere Schwangerschaftsanzeichen (spannende, schmerzende Brüste und morgendliche Übelkeit, häufige Müdigkeit) habe. Mir wurde das zu bunt und ich habe heute morgen einen SST gemacht mit dem Clearblue Digital. Das Ergebnis lautete: "schwanger"! Ist der SST wirklich zuverlässig? In der Packung ist noch ein zweiter Teststreifen. Sollte man den auch noch anwenden zur Absicherung des Ergebnisses des ersten Tests? Obwohl ich keinen vernünftigen Zyklus mehr hatte seit letztem Jahr, hatte ich wohl unbemerkt nen Eisprung und es scheint geklappt zu haben. Das wäre traumhaft schön. Meine Frauenärztin ist erst nächste Woche Donnerstag wieder erreichbar. Bis dahin kann ich es mir ärztlicherseits also nicht bestätigen lassen. Ich bin total verunsichert, kann mich auch nicht richtig freuen, weil ich mir so sehr gewünscht habe, schwanger zu werden und nicht wieder enttäuscht werden will. Lg, Moppelchen
  8. Hallo Galadriel! Die Argumente deines Freundes kenne ich. Mein Mann hat mir bis Ende 2004 (da waren wir noch nicht verheiratet) auch mit den gleichen Argumenten in den Ohren gelegen. Ich kenne das zu Genüge. Wirklich. Dir bekommen Panik, daß sie eine Familie nicht durchbringen können. Das ist aber typisch Mann - Urinstinkt. Der richtige Zeitpunkt - gibt es den überhaupt? Was haben die denn im 1. und 2. Weltkrieg oder kurz danach gemacht? Würden wir Kinder in eine Zeit wie damals setzen wollen? Vernünftig wäre die Antwort "nein". Und trotzdem haben verdammt viele das gewagt, denn sonst hätten wir keine Eltern oder Großeltern. Da war das Risiko doch viel höher, weil viele Dinge nicht vorhanden waren, man keine ausreichende medizinische Versorgung hatte usw. Und dann stellen wir uns heute so an? Wir haben doch alles, was nötig (und unnötig) ist im Überfluß. Er sollte sich das mal durch den Kopf gehen lassen. Fängt man erst Ende 30 an, bleibt meist nur noch Zeit, ein einzelnes Kind oder evtl. gar keines mehr zu bekommen. Will er das in Kauf nehmen? Vielleicht wartet ihr, bis du dein Diplom hast und fangt dann an. Dann habt ihr beide eure Ausbildung abgeschlossen und eine gute Basis. Die Zeit wirst du vermutlich eher überbrücken können als einen unbestimmten Zeitraum. Zum Thema Kita: In Frankreich gehen Kinder innerhalb des staatlichen Systems ab dem 3./4. Lebensmonat in eine Betreuung. Das ist da normal. Schadet es den Kindern dort etwa? Ein Kind von 12 oder 18 Monaten hier in Deutschland abzugeben finde ich absolut okay. Die können ruhig in eine Kita. Umso früher lernen die den Umgang mit anderen Individuen und Teamfähigkeit. Kann sicher in unserer gesellschaft nicht schaden. Sieh es nicht so schwarz. Redet nochmal drüber. Es gibt genug Argumente dafür. Und ihr könnt sicher einen Kompromiss finden. Lg, Moppelchen
  9. ..naja, ist wohl eher untertrieben. Mein BMI liegt weit über 30. Meine Frauenärztin hat mir wegen meiner Zyklusprobleme auch schon gesagt, ich solle abnehmen. Würde ich ja auch gerne - aber da ich ständig krank bin, habe ich Probleme mit der Ernährungsumstellung und auch mit dem Sport. Alles gar nicht so einfach. Aber daran arbeite ich. Man sagt: Übergewicht frisst Hormone. Und zwar die weiblichen. Leider. An der These ist wirklich was dran. Um eine Gewichtsabnahme kommt man nicht umher. Natürlich betrifft das nicht alle übergewichtigen Frauen. Aber es ist auch nicht gerade selten. Auch wenn es in der Familie bisher keine Probleme gab - eine ist halt eben immer die Erste, die diese Erfahrungen machen muß. Die Ärzte unterscheiden nach Faktoren, die der Patient selbst ändern kann (Übergewicht, Rauchen, Streß, andere schädliche Gewohnheiten) und nach behandlungsbedürftigen Befunden (Endometriose, PCO-Syndrom, Hormonstörungen, schlechtes Sperma, etc.). Kann man keinen krankhaften Befund finden, spricht man von einer idiopathischen Sterilität bei Ausbleiben einer Schwangerschaft. D.h., daß man keine erkennbare Ursache feststellen kann. Spätestens hier sollte man an seinen eigenen schädlichen Faktoren arbeiten. Ich will aber nicht so lange warten. Seit 10 Monaten tut sich nichts. Und da ich gesundheitsmäßig nun endlich auf dem Wege der Besserung bin, nehme ich meine Ernährung und meinen Sport wieder in Angriff. Jedes kilo weniger kann ein Baby näüherbringen! Lass uns doch zwischendurch mal austauschen, wie weit wir mit unseren Vorhaben gekommen sind. Was meinst du? Gegenseitige Motivation ist sicher nicht verkehrt. Gerne auch per E-Mail. Bis dahin: Kopf hoch. Gib die Hoffnung nicht auf. Bis hoffentlich bald, Moppelchen
  10. Hallo, ich habe die Pille auch 12 Jahre genommen. Bei mir herrscht das reinste Chaos seitdem. (Ich habe dazu heute in einem eigenen Beitrag auch Rat gesucht.) Ich weiß aber aus dem Bekanntenkreis, daß es einmal zwei Monate nach dem Absetzen und beim anderen Mal drei Monate gedauert hat, bis der SST positiv war. Ich drücke dir die Daumen, daß du nicht so viel mitmachen musst wie ich. Ich habe die Befürchtung, daß das bei mir erst ie Spitze vom Eisberg ist. Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt. LG, Moppelchen
  11. Hallo zusammen! Ich bin neu hier und durch Zufall auf diese Seite mit den vielen Foren gestossen. Mein Mann und ich versuchen seit 10 Monaten schwanger zu werden. Leider ohne Erfolg bisher. Ich habe die Pille Ende Juni 2005 abgesetzt, hatte im Juli einen ganz normalen Zyklus mit ganz normaler Mens. Im August/September/Oktober keine Mens. Der November quälte mich dann mit einer extrem schmerzhaften, normal andauernden Mens. Im Dezember war nach zweieinhalb Tagen die Mens schon wieder rum. 2006 geht es so chaotisch weiter: Januar/Februar nichts. Anfang März 7 Tage lang superschwach. Seitdem habe ich keine Spur mehr einer Mens gehabt. Zwischenzeitlich musste ich seit Ende Februar zweimal Antibiotika nehmen. Seit letzter Woche habe ich recht komische körperliche Anzeichen: Meine Brüste spannen, schmerzen. Schlafen ohne BH ist nicht möglich. Auf dem Rücken schon gar nicht. Ich muß noch häufiger auf´s Klo als ohnehin schon. Und heute morgen war mir speiübel und ich musste mich mehrfach übergeben. Was habe ich davon zu halten? Normalerweise sind das doch alles Anzeichen einer beginnenden Schwangerschaft, oder? Die Chancen dürften hierfür doch aber sehr gerning bzw. gar nicht vorhanden sein. Hat jemand vielleicht ähnliches erlebt? Wer kann mir seine Erfahrungen mitteilen? Anfang Mai habe ich einen Termin bei meiner FÄ. Sie möchte mit der Pille einen normalen Zyklus herstellen und dann mit Clomifen den Eisprung auslösen. Über weitere Maßnahmen wurde also schon nachgedacht. Ich danke schonmal jedem für´s Lesen und bin auch dankbar über jede Antwort. Liebe Grüße, Moppelchen
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