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Emil183

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  1. Stimmt schon, wenn er dann auf Toilette gehen will, kann er es dann ja machen. Ich werde ihm denke ich morgen die Windelhöschen anziehen und wenn er es gern möchte, kann er zuhause dann ja immer noch ohne herumlaufen. Ich habe gerade realisiert, dass ich mir irgendwie unbewusst Stress damit mache, gerade weil ich alles richtig machen möchte. Totaler Quatsch. Irgendwann wird er wie alle anderen Kinder einfach windelfrei sein. Wenn er es kann und will. Wenn ich jetzt schon wieder überlege, wie man es am besten anstellt, kommt ja doch wieder unbemerkt Druck in die Sache. Also erstmal Windelhosen an und fertig. Alles andere wird sich schon von selbst regeln.
  2. Meinst Du sowas wie Easy-Up-Pants? Ich habe solche zuhause, aber er hat sie leider sofort als Windel erkannt ("oh, neue Windel!?"), so dass ich ihm sie zumindest nicht mehr als Unterhosen verkaufen kann. Und damit merkt er ja auch nicht den Zusammenhang zwischen Harndrang und Pieschern, oder? Die sind ja saugfähig.
  3. Hallo zusammen, mein Sohn ist 3 Jahre und 2 Monate und wollte bis vor kurzem weder auf die Toilette noch auf das Töpfchen. Ich habe alle paar Monate mal gefragt, ob er sich mal drauf setzen wollte oder ein entsprechendes Buch vorgelesen, sofern er wollte, aber richtiges Interesse kam nicht auf und so habe ich bewusst abgewartet, bis er von selbst damit anfängt. In den letzten 2 Wochen wollte er plötzlich dann doch Töpfchen-Bücher lesen und hat 2x Pipi ins Töpfchen gemacht. Er war mächtig stolz und wir natürlich auch, haben ihn gelobt usw.. Vor 4 Tagen wollte er dann auf die Toilette und hat sowohl sein kleines als auch sein großes Geschäft erledigt. Gestern morgen wieder. Voller Stolz hat er dann verkündet, dass er keine Windel mehr brauche und fand es auch total witzig ohne herumzulaufen. Seit gestern morgen ist er also tagsüber ohne Windel, aber er sagt nicht Bescheid, wenn er mal muss. Ich habe immer mal gefragt, aber er musste angeblich nie. Im Garten bin ich mal mit ihm hinter den Busch (fand er lustig) und in der Wohnung auf Toilette. Da kam dann nie etwas. Stattdessen hat er jedes Mal in die Hose laufen lassen, teilweise im viertel- oder halbstündlichen Abstand. Ich habe nie geschimpft oder die Augen verdreht sondern einfach die Klamotten gewechselt und ihn nochmal daran erinnert, dass er , sobald er was merkt, Bescheid sagen soll, damit wir schnell flitzen können. Ja, das wollte er dann auch, aber bis jetzt hat er nicht ein einziges Mal was gesagt. Die nasse Hose findet er zwar unangenehm, aber er schämt sich nicht (soll er ja auch nicht) und findet es auch nicht sooo schlimm. Ich frage mich, ob er denn eigentlich überhaupt merkt, dass er mal muss. Dann ist es ja vielleicht einfach zu früh für ihn. Aber auch eben vor dem Zubettgehen wollte er nochmal darüber reden und er sagt von sich aus, dass er keine Windel mehr haben möchte. Man merkt aber auch, dass er verunsichert ist, weil er eben immer einnässt und es einfach so passiert. Ich sagte, dass er entscheiden kann, wie lange er die Windel noch tragen möchte. Und dass es eben auch noch etwas dauern kann, bis er merkt, dass er mal pieschern muss, aber das jedes Kind das irgendwann kann. Das sei ganz normal. Morgen geht er wieder in den Kindergarten und ich weiß nicht so recht, ob ich ihn - mit vielen Wechselklamotten - ohne Windel hinbringen soll und ob ich es den beiden Erzieherinnen aufbürden kann. Es sind immerhin 23 Kinder und mir ist klar, dass sie nicht alle paar Minuten mit ihm zur Toilette rennen bzw. ständig Klamotten wechseln können. Ich finde zwar schon, dass sie da generell mitziehen sollten und sie kennen das es ja sicherlich auch. Aber da mein Sohn bis jetzt noch nicht einmal erwähnt hat, wenn er muss und auch oft bei Nachfrage nicht auf die Toilette will, ist das ja schon noch ein Sonderfall. Wie gesagt, vielleicht ist er auch noch nicht so weit. Andererseits habe ich auch Sorge, dass wir eine Chance verstreichen lassen, wenn wir ihm jetzt wieder eine Windel anziehen, wenn er doch von sich aus keine mehr haben will. Was meint Ihr? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Lernen die Zwerge irgendwann durch einfaches Weglassen der Windel, wann sie müssen? Ich merke ihm nie an, wenn er pieschern muss. Er tippelt nicht oder dergleichen. Nur das große Geschäft kündigt er gewissermaßen an (er hat sich schon mit unter einem Jahr vorher immer versteckt) Danke für Eure Antworten und sonnige Grüße :-)
  4. Danke für Eure Antworten... Wie gesagt, ich bin selbst überrascht, dass mir das Loslassen jetzt so schwer fällt, denn ich war darauf absolut eingestellt und traue es Mads auch absolut zu. Ich habe bis vorletzte überhaupt nicht daran gezweifelt, dass es die falsche Entscheidung ist, ihn in die Krippe zu geben. Ein bisschen hat es mich dann überrascht, dass Mads plötzlich wieder so klammert. Und eben die Unorganisiertheit... Kann sein, dass das Ganze besonders chaotisch wirkt, weil die Krippenleitung bereits am 3. Tag fehlte, weil sie kurzfristig am Arm operiert wurde. Die neue Erzieherin kennt sich noch nicht so aus, ist jung und noch etwas unsicher, und die dritte ist zwar wahnsinnig sympathisch und lustig, aber extrem verplant. Daher fehlte generell irgendwie ein Tagesablauf. Was mir bis jetzt auch fehlt, sind klare Ansagen der Erzieherinnen, wann und wie wir denn die Trennung vollziehen sollen. uns wurde nur gesasgt, dass wir am 5. Tag mal alle nach und nach für ein paar Minuten rausgehen sollen. Es wird aber ansonsten nie abgestimmt, wann wer gehen soll (alle 5 Mütter auf einmal geht ja nicht) und für wie lange es aus deren Sicht i.O. wäre. Jeder soll machen wie er meint und die Erzieherinnen sind dann aber jedes Mal überrascht, wenn ich ihnen dann mal ein Zeichen gebe, dass ich mich mal gleich verabschieden möchte. (Mads rennt mir ja flink hinterher und würde auch die Tür aufbekommen, deswegen müssen sie ihn irgendwie ablenken bzw. auf den Arm nehmen.) Es fällt auch schwer, mich mit den Erzieherinnen großartig in Mads Beisein abzustimmen, da Mads sehr viel versteht und den Braten sofort riecht. Bzgl. Langeweile: Vielleicht habt Ihr Recht, vielleicht ist allein das Beisammensein mit anderen Kindern schon so aufregend, dass eine gezielte Beschäftigung gar nicht notwendig ist. Bei uns zuhause ist er eben immer sehr fordernd. Er kann sich gute eine Weile selbst beschäftigen, aber wenn wir zu sehr mit Haushalt oder anderen Dingen eingebunden sind, wird er schnell gnatschig (nein, seien wir ehrlich - er wird unausstehlich!). Vor allem will er raus, raus, raus. Dann ist er immer seelig. Deswegen gefällt es mir momentan einfach nicht, dass er drinnen festgehalten wird. Am Montag ist geplant, dass die Krippenkinder endlich raus dürfen, d.h. mit raus zu den Großen. Juhuu! Ich werde versuchen zu bewirken, dass dies zur Regelmäßigkeit wird. Generell dürfen die Krippenkinder nach dem Mittagsschlaf, der bis 14:00 Uhr geplant ist, gemeinsam mit der Ganztagsgruppe des Kindergartens auf deren Gelände spielen (wie uns gesagt wurde täglich). Das finde ich super! Eigentlich will ich Mads jedoch gegen 14:30 Uhr abholen. @Lurps: Ja, ich denke auch, dass eigentlich die beste Variante ist, wenn Mads erstmal ein halbes Jahr in die Krippe geht und dann in den Kiga. Vielleicht sieht morgen die welt auch schon ganz anders aus, wenn die Kinder endlich etwas Abwechslung bekommen und draußen umherflitzen können. Ab Dienstag ist auch die Krippenleitung wieder da. Mal sehen, was sie sagt.
  5. Danke für Eure Meinungen. Ihr macht mir gerade ein bisschen Mut. Wenn es Euren Kindern in dem Alter so gut getan hat in der Krippe, auch als Älteste, könnte es bei unserem ja auch der Fall sein. Ich weiß auch, dass es ihm nicht schaden wird und er daran wachsen kann. Ich habe auch - wie ihr schon schreibt - vermutet, dass es ihn in seiner Persönlichkeit stärken kann, wenn er der Große ist. Das kann natürlich selbstvertrauen geben und ist u.U. eine gute Vorbereitung auf den Kindergarten. (@ Lurps: Mir wurde vor 1,5 Jahren gesagt, dass mein Sohn erst zum 01.08. in den Kiga wechseln kann, also wenn er 3 Jahre und 4 Monate ist. Nach dem Gespräch vorige Woche kann er es schon kommenden Januar/Februar.) Es ist aber natürlich generell eine komische Sache, seinen Zwerg abzugeben, egal wie sehr man sich für ihn und manchmal auch für sich selbst (--> Großeltern-Problematik) gefreut hat. Mit einem Mal wird einem die Trennung bewusst und sie fällt mir jetzt natürlich schwerer als erwartet. Wahrscheinlich bin ich einfach das Problem, weil ich immer denke "was wäre wenn". Mein Sohn ist ja quietschfidel, außer in dem kurzen Moment, wenn ich ohne ihn den Raum verlassen will. Ich weiß auch sehr wohl, dass meine Unsicherheit auf meinen Zwerg überspringt und ich versuche es zu überdecken. Mich verunsichert plötzlich einfach dieses "Unfertige" an der Krippe. In den letzten 1,5 Wochen saßen wir allemann nur herum, waren nicht einmal draußen, weil der krippeneigene Außenbereich noch nicht fertig ist (sieht auch nicht aus, als wenn das dieses <jashr noch was werden würde, da der Rasen vorgestern gesäht wurde - bis der anwächst, dauert es ja...). Wir könnten zu den Großen, aber es wurde uns gesagt, dass die Kleinen sich ersmal an ihren Raum und die Gruppe gewöhnen sollen - macht für mich wiederum auch absolut Sinn! Schließlich festigt sdies die Zusammengehörigkeit und die Beziehung zu den Erzieherinnen. Die Kinder wissen, wo IHR Bereich ist. Aber man merkt es seinem Kind ja auch an, wenn ihm der Ausgang bzw. die Abwechslung fehlt. Zukünftig ist auch geplant, dass montags gebastelt/gemalt wird, dienstags die Turnhalle besucht wird usw.. Das sind total schöne Aussichten! Aber da bislang nichts dergleichen gelaufen ist, ist es ehrlich gesagt gähnend langweilig, und nicht nur für uns Mütter. Mein Sohn rannte gestern bereits recht gelangweilt herum. Das gibt mir einfach zu Denken auf. Ab nächste Woche sollen die Aktivitäten starten. Bestimmt kommt dann Schwung in die Bude und ich bin beruhigter. Mir wurde auch zugesagt, dass eine der Erzieherin, wenn sie denn zu dritt sind, mit meinem Sohn öfter mal zu den Großen gehen wird, wenn sie merken, dass er unterfordert ist. Dass er dort vielleicht mitturnen kann oder mit auf dem Flur/ dem Spielplatz spielen kann. Eigentlich echt gute Aussichten! Ich bin wohl einfach zu ungeduldig...
  6. Hallo zusammen, ich bin bzgl. der bereits laufenden Krippeneingewöhnung meines Sohnes verunsichert und möchte gern einmal Eure Meinungen hören. Mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt. Seit dem 01. August sind wir dabei, ihn in der Krippe einzugewöhnen. Die Krippe besteht auch erst seit dem und befindet sich noch im Aufbau. Die Räumlichkeiten, die direkt an einen Kindergarten angeschlossen sind, sind bereits fertig, das Außengelände aber noch nicht (deswegen gehen wir noch nicht raus...). Zwei der Erzieherinnen sind vom Elementar- in den Krippenbereich gewechselt und haben keine Krippenerfahrung, machen jedoch Fortbildungen. Die dritte hat ihre Ausbildung gerade abgeschlossen, ist also noch ganz frisch, hat aber über Praktika jedenfalls etwas Krippenerfahrungen gesammelt. Wir sind also letzte Woche mit 5 Kindern gestartet: 10, 11, 13, 17 und 28 Monate alt (letzterer ist meiner). Der Altersunterschied ist für mein Empfinden sehr groß. Drei der Kinder können noch nicht frei laufen. Das 17 Monate alte Mädchen ist glücklicherweise schon recht weit in der Entwicklung, aber natürlich noch nicht so weit wie unser Zwerg. In den kommenden Monaten wird immer ein weiteres Kind hinzukommen, bis es insgesamt 10 Kinder sind. Die weiteren Kinder sind auch alle sehr jung. Ein Mädchen wird 10 Monate jünger als mein Sohn sein und ein Junge 8 Monate jünger. Der Rest knapp 1 Jahr. Bzgl. des Altersunterschiedes mache ich mir schon Sorgen, denn ich befürchte, dass mein Sohn sich sehr langweilen wird, da er einfach schon ganz anders spielt. Er braucht einfach schon viel Action. (Rollenspiele, Trecker, Playmobil, Fussball, Laufrad, Bobby Car usw. – ihr kennt das ja wahrscheinlich). In der Krippe befindet sich natürlich eher Babyspielzeug, mit dem er in den letzten Tagen auch zeitweise gespielt hat, aber ich merke auch, dass sein Interesse daran seit gestern immer geringer wird und er ein bisschen gelangweilt umherrennt. Die Erzieher sind alle sehr bemüht, aber man merkt auch, dass sie noch mit der Situation wachsen müssen, dass noch kein klarer Ablauf besteht und ich habe oft das Gefühl, dass sie noch etwas überfordert sind. Die ganz kleinen brauchen einfach viel Körperkontakt, müssen getragen oder beim Laufen gestützt werden, das Essen klappt noch nicht alleine. Wir Mütter unterstützen noch viel, da eine Erzieherin kurzfristig operiert wurde und sie somit zu zweit sind. Allerdings ziehen wir Mütter uns immer mehr zurück,. da die Erzieherinnen es ja auch lernen müssen undwir ja auch irgendwie lernen wollen, loszulassen. ;-) Ich befürchte ein bisschen, dass mein Sohn auf längere Sicht auf der Strecke bleiben wird. Uns war von vorneherein klar, dass die Erzieherinnen für unseren Sohn eher ein Anker sein sollen und dass sie ihn nicht die ganze Zeit bespaßen können. Wir dachten allerdings auch, dass er stattdessen mit anderen Kindern spielen kann und haben uns sehr für ihn auf den Krippenstart gefreut, da wir in den letzten Monaten immer mehr gemerkt haben, wie gern er mit anderen Kindern zusammen ist. Im Vorwege wurde besprochen, dass die Erzieherinnen, wenn sie zu dritt sind und eine auch mal den Raum verlassen kann, mit unserem Sohn bei Bedarf schon einmal auf den Spielplatz der Großen gehen wird oder auf den Flur. Aber so wirklich häufig wird das ja sicherlich nicht der Fall sein, denn aus Urlaubs- oder Krankheitsgründen, werden sie oft zu zweit sein. Mit der Kindergartenleitung habe ich letzte Woche besprochen, dass mein Sohn ab Januar, spätestens Februar in die Elementargruppe wechseln kann. Ich fand die Idee auch ganz gut, ihn erst einmal ein paar Monate in der Krippe zu lassen, damit er sich an die Abläufe gewöhnt und auch an das ständige Beisammensein mit anderen Kindern (er ist Einzelkind). Die Elementargruppen sind ja einfach schon ein ganz „anderer Schnack“. Da läuft es natürlich viel lauter und wuseliger ab und das ist einfach noch anstrengender für die Kleinen. Der Mittagsschlaf entfällt dann komplett bzw. in den anderen Gruppen wird bis auf seltene Ausnahmen einfach keiner mehr gemacht. Als Eingewöhnung ist die Krippe eigentlich ja nicht schlecht. Andererseits fällt ihm die Trennung von mir nicht leicht, er klammert sehr an mir. Ich war in den letzten drei Tagen ein paar Mal raus aus dem Raum, aber er will immer mit und weint dann. Er beruhigt sich zwar innerhalb einer Minute, aber er will eben mit. Ich kenne das von ihm, wir haben eine sehr starke Bindung. Ich weiß aber auch, dass er neugierig auf das ist, was hinter der Krippentür ist. Wenn wir nach Hause gehen, möchte mein Sohn immer zu den Kindern aus den Elementargruppen und natürlich auf deren Spielplatz. Er möchte einfach rutschen und über die Gerüste toben. Ältere Kinder interessieren ihn sehr. Die kleinen in seiner Gruppe - bis auf das 17 Monate alte Mädchen - wecken gar nicht sein Interesse. Andererseits scheint er sich morgens auch auf die Krippe zu freuen, spricht zuhause viel davon. Ich glaube, dass die Eingewöhnung länger dauern wird. Das finde ich eigentlich auch nicht schlimm. Ich zweifel aber an der derzeitigen Krippensituation und weiß nicht, wie er eine Umgewöhnung in einem halben Jahr dann mitmachen wird. Vielleicht hat er sich dann gerade an die Erzieherinnen gewöhnt. Vielleicht freut er sich auch, endlich mit den anderen spielen zu dürfen – man weiß es nicht. Ich überlege, mit der Leitung nochmal zu sprechen und die Eingewöhnung vielleicht abzubrechen. Vielleicht ist ein Kindergartenstart in einem halben Jahr sinnvoller? Da ich schon arbeite, könnte die Betreuung weiterhin über die Großeltern laufen, so wie bereits im gesamten vergangenen Jahr. Allerdings wäre das für uns auch nicht das Gelbe vom Ei, da das Konfliktpotential einfach sehr hoch ist und wir uns was die Erziehung anbelangt oft nicht einig sind. Wir waren ehrlich gesagt ein wenig froh, dass wir jetzt nicht mehr so stark auf die Großeltern angewiesen sind, auch wenn unser Sohn natürlich sehr behütet wird und wir wissen, dass es ihm prinzipiell gut geht. Es regt uns aber auch – trotz mehrmaliger Gespräche – viel auf. Ich erspare mir einfach mal Einzelheiten, denn das würde den Rahmen sprengen. Wie ist Eure Meinung dazu? Viele Grüße
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