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fraulehrerin

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  1. Erkenntnis des heutigen Tages: Meine Kinder sind eindeutig Landpomeranzen. Die kennen nicht mal Piercings, Tattoos und bunte Haare. Heute am Weiher: "Mama, guck mal, die Frau hat einen Ohrring im Nackebutz!" (Bauchnabelpiercing - Umschreibung des Mittleren) "Mama, Mann anmalt. Dudu sagen." (der Kleine hat einen Tätowierten Mann gesehen) "Mama, spinnt der, der hat sich untenrum alle Haare wegrasiert und oben sind sie orange. Das schaut ja aus wie ne Kreuzung aus Pumuckl und nem Gockel. So kann man doch nicht rumlaufen." (Kommentar der Großen zu nem Jugendlichen im Punk Look)
  2. Wow, der 15.8. ist ja schon richtig bald! wir haben jetzt erst mal 6 Wochen Ferien vor uns. Am Freitag war der Rauswurf aus dem Kindergarten (für die Mamas ziemlich tränenbelastet). Den Schultütenrohling hab ich hier noch unbearbeitet liegen und über die Füllung hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.
  3. Seit wir Kinder haben, bin ich da auch sehr wählerisch. Ehrlich gesagt hat mich da meine Hebi ziemlich geprägt, weil die Frau einfach viel Vernünftiges zu Sagen hatte. Beim Einkaufen achte ich darauf, alles möglichst saisonal undregional zu kaufen (auch Getränke kommen bei uns nur in Glasflaschen und von einer der umliegenden Brauereien auf den Tisch), auch wenn es den Geldbeutel stärker beansprucht. Was an Gemüse nicht aus dem Garten kommt, kaufe ich auf dem Wochenmarkt. Da ist es enorm praktisch, dass es in der Nähe eine Pyrolyseanlage gibt, mit deren Abwärme Gewächshäuser geheizt werden. Das heißt, diese Gärtnerei hat relativ früh im Jahr auch mal Tomaten, Gurken oder Paprika. Darüber freut man sich dann nach dem langen Winter schon. Und durch die "erzwungene" Abwechslung auf dem Speiseplan essen meine Kinder so ziemlich alles an Gemüse (selbst Rosenkohl oder Steckrüben), weils halt nichts anderes gibt im Winter. Gerade beim Brot finde ich sogar, dass es im Endeffekt günstiger kommt, weil unser Bäcker das Sauerteigbrot verhältnismäßig billig anbietet, es aber handwerklich so gut macht, dass man es auch nach 3 oder 4 Tagen noch locker essen kann. Die einzige Ausnahme bei Lebensmitteln sind fettarme Milch und Sahne. Die hat unsere Käserei "ums Eck" nicht, die kaufe ich von Berchtesgadener Land, weil die den besseren Milchpreis an die Bauern zahlen, als Ehrmann, Müller etc, die hier in der Nähe liegen. Fleisch aus dem Supermarkt würde ich nie kaufen, da habe ich lieber nur am Wochenende welches auf dem Teller und esse weniger Wurst, die dann dafür vom Metzger kommt. Lieber spare ich an anderer Stelle - wobei ich damit auch etwas sinnvolles tue. Klamotten und Spielzeug für die Kinder kommen hier in 90% der Fälle nämlich vom Flohmarkt oder anderen "Gebraucht-Bezugsquellen". Auch für mich kaufe ich vieles inzwischen Second-Hand, um den Geldbeutel zu entlasten und den Müllberg etwas zu verkleinern. Ein positiver Nebeneffekt fällt mir auch noch auf. Wir brauchen für unseren Haushalt mit 5 Personen und Katze nur eine 60l Restmülltonne und können darin im Winter sogar noch die Kachelofenasche mit entsorgen bzw. stellen sie im Sommer auch mal nur gut halb gefüllt raus.
  4. Das habe ich bei mir daheim ganz anders erlebt leider. Wir wollten eine Musikschule mit Hilfe der Gemeinde auf die Beine stellen mit qualifiziertem, aber bezahlbarem Unterricht und guter Nachwuchsförderung für alle Musikvereine der VG (immerhin 5 Stück und noch evtl 2, die profitiert hätten). Der Gemeinde war das zu teuer und der Rektor der Realschule hat darin seine Chance gewittert, das Geld, das die Gemeinde investieren wollte, an sich zu ziehen. Jetzt läuft die Musikschule über die Realschule, die Vereine bleiben außen vor - die Schüler werden nicht auf die JuKa oder Bläserprüfungen vorbereitet, es werden massiv Instrumente wie Keyboard und E-Gitarre beworben etc - uns bricht der Nachwuchs weg und die Ausbildung ist mies, weil man nur Lehrer bekommt, die das als Durchgangsstation sehen und sich nicht rein hängen oder so schlecht sind, dass sie nix anderes kriegen. Was für uns abfällt, wenns je bei uns ankommt, ist schlecht ausgebildet und teilweise kaum tragbar. Oder es läuft so, dass wir dann nach 2 Jahren ausbügeln dürfen, was vorher verbockt wurde, wenn die Eltern merken, dass es nix taugt. Meine Erfahrung ist übrigens, dass viele Eltern den Unterricht gar nicht mitten am Nachmittag haben wollen, weil die Kinder bzw. sie selbst dann ja so angebunden sind und man nix ausmachen oder spontan unternehmen kann. Ich darf dann immer in den Abendstunden gucken, wie ich meine Schüler und meine Kinder unter einen Hut bekomme. Vor 16.00 scheint an Körperverletzung zu grenzen.
  5. Und genau dadurch gehen die Vereine kaputt. Die Kinder haben keine Zeit mehr, sich im Vereinsleben zu engagieren, werden von der Schule vereinnahmt und die Eltern finden es tierisch praktisch, weil es billiger ist und keine Aufwand mehr für sie. Wenn man dann aber grade in kleineren Städten und Gemeinden mal überlegt, was die verschiedenen Vereine alles leisten, dann wird das auf Dauer für die Kommunen ganz schön teuer. Außerdem geht so vieles kaputt, was über Jahrzehnte und länger gewachsen ist. Das find ich schlimm.
  6. Genau so war es in Bayern ja früher auch. Diese gemeinsamen Jahre für HS und RS abzuschaffen, war mit das Blödeste, was man machen konnte.
  7. Genau die selbe Idealvorstellung hätte ich für meine Tochter auch (wir haben ja noch ein Jahr länger Zeit). Unsere Mädels scheinen sich in diesem Punkt recht ähnlich zu sein. Und ich sehe zwar, dass Anna unglaublich fit und weit ist - sie will keine Klasse überspringen, ich bin ich nicht begeistert, jetzt sitzt sie halt in Mathe in der 3. und den Rest in ihrer Klasse. Lieber eine sehr gute Realschülerin, die ohne Anstrengung durch die Schule kommt und dann ihren Weg wählen kann (heute steht einem ja alles offen). So sehe ich das als Mama und als Lehrerin. Denn das Gymnasium ist mittlerweile eine sehr anstrengende Lachnummer geworden. Die Schüler büffeln bis zum Umfallen und können trotzdem viel weniger, weil mit den Noten nur so um sich geworfen wird. Kolleginnen meinten, die Schüler, die heute ein schlechtes 1er Abi machen, waren zu unserer Zeit noch Kandidaten für eine 3 vor dem Komma.
  8. Dom, was ist den Babe? Sagt mir gar nichts? Ich liebäugle ja auch immer mit so nem Teil, aber Männe sind die zu teuer.
  9. Du schreibst, dass dich die Situation sehr belastet. Das ist verständlich, denn 1. möchte man als Mama ja nicht hören, dass das eigene Kind aus dem Rahmen fällt und 2. ist das Ganze so wie es läuft anstrengend und stressig für dich. Lass dir erst mal nichts einreden und dich nicht verrückt machen. Du musst sicher kein schlechtes Gewissen haben, du bist nicht in einer Situatin, in der du dich oder deinen Sohn in irgendeiner Weise verteidigen müsstest, weil ihr etwas falsch gemacht habt. So, wie du dein Kind beschreibst, ist es in den meisten Bereichen völlig altersangemessen und normal. An der Sache mit der Sprache bist du ja durch die Frühförderung auch schon dran, das kann sich recht schnell geben, wenn ihr da was unternehmt. Alles andere ist einfach normal (welcher Zweijährige ist komplett sauber?). Dein Sohn muss sich in der Gruppe ja erst mal zurechtfinden. Da ist es in dem Alter nicht ungewöhnlich, dass er zuhaut. Er muss das richtige Verhalten noch lernen. Und das ist die Aufgabe der Erzieherinnen, nicht deine (zumindest nicht in dem Maße und nicht im Kindergarten). Für ihn ist alles neu, spannend, unbekannt, klar, dass er da schnell mal die Beschäftigung wechselt, weil er etwas spannenderes entdeckt hat. Außerdem bezahlst du für den Kindergartenplatz, also hast du auch gewisse Rechte. Die Forderungen der Erzieherin sind dir gegenüber schon fast unverschämt. Zudem widersprechen sie jedem zeitgemäßen Modell der Eingewöhnung. Ich würde allerdings überlegen, ob in dem KiGa evtl schon von oben her etwas schief läuft. Wie sieht der Betreuungsschlüssel aus? Ist es der Erzieherin überhaupt möglich, sich um deinen Sohn auch nur ansatzweise zu kümmern, oder muss sie dafür die Aufsicht über die anderen Kinder vernachlässigen (z.B. wenn sie zum Wickeln gehen müsste). Sollte das der Fall sein, dann ist es eine Überlegung wert, die Sache gleich abzubrechen und eine andere Einrichtung zu suchen.
  10. Eigentlich wollt ich im Laden nur mal gucken und ihn ein paar live anschauen lassen und mir den Ergo Light mal näher betrachten. Er hat dann einen Scout Buddy gefunden, der ihm super gefallen hat (rot mit Fußball, nicht so kitschig) und da er ein großes Kind ist auch gut sitzt und auch noch sitzen wird, wenn es so weit ist. Ich hab dann angefangen, gebraucht nach diesem Modell zu schauen und es bei ebay Kleinanzeigen gefunden. Damit hatte sich die Suche dann gleich erledigt.
  11. So, das Thema hat sich erledigt, wir haben nun einen anderen Ranzen.
  12. Nein, erst im nächsten Jahr, aber er soll den Ranzen vom Christkind bekommen. Die Zeit rast trotzdem.
  13. Den starken Wunsch nach einem dritten Kind kann ich absolut nachvollziehen. Auch die Diskussionen sind mir nicht unbekannt (mein Mann hat sich nach langem Hin und Her dann doch überzeugen lassen). Vor Allem bei Mamas in deiner Situation, die ihre Großen als Babys gar nicht "genießen" konnten, kommt das doch oft nochmal auf. Ich kenne da in meinem Umfeld so einige, bei denen es so war. Irrational ist dein Wunsch meines Erachtens überhaupt nicht. Klar, du hast zwei gesunde Kinder, aber warum sollst du dir nicht noch ein drittes Kind wünschen dürfen? Welche Lebenssituation ist die, in der der Wunsch nach einem (weiteren) Kind denn passend wäre? Der finanzielle Aspekt ist doch immer da. Männer, die so gut verdienen, dass das alles reibungslos klappt, die sind dafür als Papas nie greifbar - ist das besser? Bei allen anderen Familien muss geknappst werden, oder sie sind Erb-, Lotto- oder sonstige Millionäre. (mein Argument war übrigens, dass ein Drittes ja quasi nix kostet, weil ja alles schon da ist ;-) ) Der berufliche Aspekt im Hinblick auf deine Laufbahn ist auch für so ziemliche jede Mama ein Punkt, der nie so richtig passt. Erst will man vielleicht mal ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln, schon allein wegen später. Dann steht evtl ein Karrieresprung oder ähnliches an, oder man hat eben den Job gewechselt etc. Oder nach Kind 1 oder 2 eben erst wieder angefangen, zu arbeiten. Und mit jedem Kind wird man unflexibler für den zukünftigen Arbeitgeber. DER richtige Zeitpunkt ist dann, wenn es für euch als Familie stimmig ist, egal, was außen herum los ist. Es kann alles immer irgendwie passend gemacht werden, alles geht irgendwie, wenn es in der Familie passt. Und das andere Thema ist dein Ref. Warum musstest du denn abbrechen? Noch dazu, kurz vor Ende? Und warum kannst du in deinem Beruf nicht trotzdem arbeiten - vor Allem beim momentanen Lehrermangel? Wenn du ein paar Abstriche machst bzw. dich etwas anderweitig umschaust, kannst du doch bestimmt etwas finden, dass zu dir passt. Evtl auch durch eine Weiterbildung in der Elternzeit vom dritten Baby.
  14. Ja, die sind wohl unterschiedlich und bei allen anderen Versionen habe ich auf der Homepage eine Innenansicht gefunden, nur bei dem eben nicht.
  15. Hat von euch vielleicht jemand einen Ranzen der Serie Mcneill ergo light 912? Meinem Sohnemann gefällt das Auslaufdesign mit den Piraten sooooo gut, ich finde aber im Internet nirgendwo ein Bild, auf dem man das Innere des Ranzens vernünftig anschauen kann. Nun wüsste ich gern, ob es in dem vorderen Innenfach noch kleine Fächer für Geldbeutel etc gibt, oder ob der Ranzen wirklich nur dieses große Innenfach mit dem "Spanngurt" und dann kleinere Innenfach vorne hat. Das finde ich nämlich furchtbar unpraktisch und damit würde das Modell schon mal raus fallen und wir müssten ihm schonend was anderes unterjubeln.
  16. Ferienbetreuung? Was ist denn das???? ;-P Gibts hier gar nicht. Wer keine Zeit und keine Oma hat, hat entweder Pech gehabt, oder muss sich was anderes schlaues ausdenken. Der Kinderschutzbund in der Nachbarstadt bietet wohl was an an Ferienprogramm.
  17. Ich drück dir die Daumen, das ssie bleiben dürfen! Wir waren jetzt bei der Gemeinde - die KiGa Leitung hat das ganz anders dargestellt und die "Schuld" quasi auf die Mütter geschoben, die sich so blöde Anmeldezeiten einbilden. Hab das dann mal klar gestellt und warte jetzt drauf, was passiert. Die Wellen schlagen jedenfalls schon mal ziemlich hoch.
  18. Calicia, ich glaub einen Teil davon hab ich auf der Seite von Rechtsanwaltskanzlei Prof. Dr. Gerlach gefunden, den Rest weiß ich nicht mehr.
  19. Zu dem Thema hab ich bei meiner Suche etwas gefunden. Wohnortnah ist noch nicht gerichtlich festgelegt, man geht aber davon aus, dass ein Fußmarsch von bis zu 20 min bzw. eine Busfahrt von bis zu 30 min zugemutet werden kann.
  20. Danke für die Ideen! Ich muss mir das erst mal in Ruhe anschauen. Jetzt hab ich mal die Pizzabande aus dem Keller gekramt und dabei noch einiges an Kinderkrimis gefunden, was ich sichten muss. Tina und Tini zum Beispiel.
  21. der Gemeinderat hat diesen Beschluss ja gefasst. der KiGa hatte keine Probleme gemacht.
  22. Meine beiden Großen gingen ab 3 in den KiGa. Unser KiGa nimmt aber mangels Krippe auch ab 2 schon Kinder auf. Nun wird der Kurze im Nov 2016 zwei und sollte ab Jan oder ab März 2017 in den KiGa gehen (Bisher konnte man immer zum Sept und zum Jan anmelden; März hätte mir gut gepasst, weil da Faschingsferien sind und nicht der Opa mit gemusst hätte) März wurde mir auch zugesagt bei der Anmeldung. Alle Pläne wurden darauf ausgelegt, ich fange im Nov wieder arbeiten an, hab mit dem Schulamt alles so weit abgesprochen, hab Schwiema belabert, den Kurzen bis Ende Februar zu nehmen, sind ja immerhin die Weihnachtsferien auch noch dazwischen, also ist die Zeit nicht ganz so lang. Jetzt ruft mich die Leitung an, sie haben im Gemeinderat beschlossen, nur noch zum Sept. aufzunehmen. Damit könnte der Kurze erst ab Sept 2017 gehen, weil er ja im Sept 16 noch nicht 2 ist. Meine Frage ist jetzt, ob jemand sich rechtlich so weit auskennt, dass er mir sagen kann, ob die das dürfen, oder ob die den eigentlich ab dem 2. Geb dann nehmen müssten? Die zweite Frage, die mich schon seit ner Weile beschäftigt, sind die Buchungszeiten. Hier wird nämlich kräftig zu Ungunsten der Eltern gerechnet. Kernzeit ist 8.30 bis 12.30, aber gerechnet wird 8.00 bis 13.00, wegen der Hol- und Bringzeit. Die Vorschulkinder müssen um 5 vor 8 da sein, weil an 4 Tagen die Woche um 8 die Vorschule los geht und sie sonst nicht mit dürfen. Deren Zeit wird dann ab 7.30 gerechnet. Ist sowas eigentlich rechtlich OK? Ich bin grad echt auf 180... da bringt man sich jahrelang ein, hilft immer und überall mit, spendet für alles Mögliche, zahlt sogar höhere Gebühren (also ne längere Buchungszeit), ohne sie regelmäßig in Anspruch zu nehmen, weils ja gut für die Kinder ist, wenn der KiGa bisserl mehr verdient und weil man dann mittags eben mal flexibler ist und das Kind erst nach 1 holen kann, wenn irgendwas ist - ich hab die Große damals sogar auf Höchstsatz gebucht, weils ja eh die Regierung im Vorschuljahr zahlt und ich mir dachte, es kommt dem KiGa und damit meinen Kindern ja zu Gute.
  23. Den Kugelbitz fand ich als Kind selber nicht sooo toll, weil er halt ein Erwachsener ist. Dolly ist auch nett, aber eben ein ganz anderes Genre. Das zähl ich zur Kategorie "Hanny und Nanny", das kriegt sie dann mal, wenn die Krimiphase rum ist zum Testen.
  24. Ui, cool ... aber ich glaub, da ist sie fast noch ein bisschen klein dafür... hoff ich zumindest... denk ich... Burg Schreckenstein hab ich auch gelesen, genau wie Hanny und Nanny. Aber ich bin mir auch da nicht sicher, ob die Geschichten nicht schon etwas zu "pubertär" sind. Außerdem ist sie zur Zeit in der totalen "Detektiv" Phase... rennt den ganzen Tag mit Lupe rum (sofern die Nase nicht in nem Buch steckt) Die Oma hat nur breit gegrinst und gemeint, jetzt wüsste ich endlich, wie es ihr immer mit mir ergangen ist. Sie hat es ja wirklich nicht gestohlen...
  25. Heute Morgen hatte ich ein heulendes Kind auf dem Schoß sitzen: "Mama, wann darf ich eeeendlich wieder in die Schule? Ich vermisse meine Frau ... so!" Ich wusste in dem Moment echt nicht, ob ich lachen oder heulen soll ... sie war wirklich richtig verzweifelt.
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